Der Beitrag Mobilfunk: Worauf Flüchtlinge bei Verträgen und Tarifen achten sollten – Laufzeitvertrag, Prepaid und WLAN sind möglich erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Bei der Suche nach einem Mobilfunktarif müssen Flüchtlinge genau hinsehen, denn gerade die mangelnden Sprachkenntnisse können zu Problemen führen.
Die Kommunikation in Deutschland hat einen hohen Stellenwert und auch für Flüchtlinge ist das Smartphone mit der richtigen Verbindung ein hohes Gut. Nur so können Sie den Kontakt innerhalb des Landes durchführen und gleichzeitig auch mit der Heimat in Verbindung bleiben. Allerdings sorgen mangelnde Sprachkenntnisse meist dafür, dass Flüchtlinge einen ungeeigneten Tarif abschließen, ein falsches Smartphone bekommen oder an nachteilige Vertragsbedingungen geraten.
In erster Linie gilt, wenn Sie etwas nicht verstehen, dann unterschreiben Sie den Vertrag auch nicht. Überprüfen Sie alles und unterzeichnen Sie keinen ungeprüften Vertrag. Holen Sie sich Hilfe in Form eines Übersetzers oder eines betreuenden Begleiters.
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Der Laufzeitvertrag ist ein Vertrag für einen Mobilfunktarif und mit ihm bekommen Sie einmal im Monat eine Rechnung.
In der Rechnung stehen die nutzungsabhängigen angefallenen Entgelte. Heute sind in den Tarifen überwiegend Flatrates vorhanden und das bedeutet, Sie bezahlen eine feste Summe für die Flatrate. Es kommt zu keinen weiteren Kosten, wenn Sie eine SMS verschicken wollen oder einen Anruf ins deutsche Festnetz machen. Auch für bestimmte Mobilfunknetze ist das möglich. Allerdings sind die Auslandsgespräche in den Flatrates nicht enthalten, so dass eine solche Option zusätzlich zu buchen ist. Wenn Sie eine solche Option buchen, dann sind entweder die Anrufe in das ausgesuchte Land kostenfrei oder zumindest können Sie eine festgelegte Minutenzahl mit dem Land telefonieren. Achten Sie immer darauf, welche Länder in der Option eingebucht sind. Mittlerweile gibt es sogar Anbieter, die sich auf Telefonate ins Ausland spezialisiert haben.
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Bei den Laufzeitverträgen und den Internet-Flatrates gibt es ein vorgegebenes Datenvolumen und nach deren Überschreitung wird die Surfgeschwindigkeit gedrosselt. Es entstehen allerdings keine zusätzlichen Kosten, denn in manchen Tarifen ist eine Datenautomatik enthalten. Das bedeutet, wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist, dann wird weiteres Datenvolumen hinzugebucht und zwar für einen bestimmten Betrag. Allerdings müssen Sie damit rechnen, dass die Kosten sehr hoch sein können. Ein Laufzeitvertrag läuft in der Regel 24 Monate und durch die Unterschrift unter den Vertrag verpflichten Sie sich jeden Monat ein Entgelt zu bezahlen und zwar für 24 Monate. Eine Kündigung ist erst nach den 24 Monaten möglich.
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Bei der Kündigung eines Laufzeitvertrages müssen Sie bis drei Monate vor Vertragsende warten, denn ansonsten verlängert sich der Vertrag automatisch um 12 Monate. Mittlerweile gibt es auch Laufzeitverträge, die nur einen Monat laufen und somit deutlich flexibler zu handhaben sind. Für Sie als Nutzer sehr gut, aber dafür müssen Sie meist mit einem deutlich höheren Grundpreis im Monat rechnen.
Es gibt Anbieter, die zum Tarif auch Smartphones anbieten. Das funktioniert recht einfach, denn mit Hilfe des Mobilfunkvertrages wird das Smartphone finanziert. Somit zahlen Sie monatlich nicht nur den Preis für den Tarif, sondern auch noch eine Rate für das Smartphone. Dadurch können sich die Kosten schnell erhöhen und Sie zahlen über 40 Euro im Monat. In der Regel müssen Sie zudem eine zusätzliche Anzahlung für das Smartphone leisten, wenn es sich um ein neues Modell handelt. Bei den älteren Modellen zahlen Sie entweder nur eine geringe Rate oder manchmal gibt es das Gerät auch kostenfrei dazu.
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Eine weitere Möglichkeit um mit einem Smartphone mobil zu sein bietet Prepaid.
Bei der Prepaid-Methode zahlen Sie zuerst Geld auf ein Guthabenkonto ein und können das Guthaben dann der Reihe nach abtelefonieren. Wenn das Guthaben aufgebraucht ist, dann muss eine neue Aufladung erfolgen, sondern können Sie keine weiteren Anrufe tätigen. In Sachen Kostenkontrolle ist Prepaid deutlich besser als ein Mobilfunkvertrag, denn es findet keine automatisch Aufladung des Guthaben statt. Dabei werden die Telefonate nach Minutenpreisen abgerechnet und beim Internetsurfen wird Datenvolumen abgerechnet und kein Minutenpreis.
Der entscheidende Vorteil liegt darin, dass es keine monatlichen Grundgebühren gibt und dass Sie die Kosten sehr gut kontrollieren können. Sie können keine Schulden machen und Sie beugen hohen Kosten vor. Auch bei den Prepaid-Möglichkeiten können Sie Internetflaterates buchen und dann entstehen regelmäßig pauschale Kosten.
Es gibt mittlerweile zahlreiche Prepaid-Anbieter, die auch Gespräche ins Ausland ermöglichen und dafür günstige Tarife im Sortiment haben. Ein gründlicher Vergleich lohnt sich hier auf jeden Fall.
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An vielen öffentlichen Orten werden WLAN-Netzwerke angeboten, so dass Sie die Möglichkeit haben über das Internet zu telefonieren.
In der Regel entstehen bei der Nutzung des WLAN-Netzwerkes keine weiteren Kosten.
Im Grunde kann man sagen, dass der regelmäßige Zugang zu einem WLAN-Netzwerk die günstigste Alternative zu den anderen Möglichkeiten darstellt. Sie nutzen den Mobilfunkvertrag nicht für Auslandsgespräche, sondern eine App und dadurch entstehen keine Gesprächskosten. Beachten Sie beim Vertragsabschluss aber, ob die Voice Over IP-Möglichkeit bei Ihrem Tarif ausgeschlossen ist.
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FAQs zum Thema Mobilfunk für Flüchtlinge
Mit einem Laufzeitvertrag binden Sie sich 24 Monate an einen Anbieter und müssen die monatlichen Zahlungen immer leisten. Bei einem Prepaid-Vertrag nutzen Sie die Guthabenfunktion und haben keine festen monatlichen Ausgaben. Welche Variante für Sie besser ist, entscheidet der Zweck.
Der Laufzeitvertrag muss drei Monate vor Ende der Laufzeit schriftlich gekündigt werden, ansonsten verlängert sich der Vertrag automatisch um ein Jahr.
Die Kosten sind unterschiedlich, denn der Tarif, die Extra-Optionen und das ausgesuchte Smartphone entscheiden über die Höhe der monatlichen Belastung.
WLAN für Auslandsgespräche ist sehr gut, denn Sie zahlen keine weiteren Gebühren, sondern nur den WLAN-Zugang.
Die Anbieter entscheiden von Fall zu Fall ob der Flüchtling einen Laufzeitvertrag bekommt. Eine pauschale Antwort gibt es darauf nicht.
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Ohne das mobile Telefonieren funktioniert heute nichts mehr und auch Flüchtlinge wollen von den Vorteilen profitieren. Sie wollen mit ihrer Familie im Ausland Kontakt halten und das ist nur mit einem Prepaid- oder Laufzeitvertrag möglich. Bevor Sie sich für eine Variante entscheiden, sollten Sie sich die Fakten gut durchlesen und auf keinen Fall einen Vertrag unterschreiben, welchen Sie nicht verstehen.
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