Öko-Test | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Mon, 02 Mar 2020 07:11:45 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Öko-Test | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Kinderknete: Viele Produkte sind mit Mineralöl und anderen kritischen Substanzen verunreinigt https://www.verbraucherschutz.com/news/kinderknete-viele-produkte-sind-mit-mineraloel-und-anderen-kritischen-substanzen-verunreinigt/ https://www.verbraucherschutz.com/news/kinderknete-viele-produkte-sind-mit-mineraloel-und-anderen-kritischen-substanzen-verunreinigt/#respond Mon, 02 Mar 2020 07:11:45 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=44188 Immer Ärger mit der Knete! Nein, nicht dem Einkommen, sondern mit der Kinderknete. Die gibt es mittlerweile in diversen Varianten mit einer Vielzahl von Eigenschaften. Zwar ist die traditionelle Knetmasse noch immer erhältlich, zunehmend erobern

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Immer Ärger mit der Knete! Nein, nicht dem Einkommen, sondern mit der Kinderknete. Die gibt es mittlerweile in diversen Varianten mit einer Vielzahl von Eigenschaften. Zwar ist die traditionelle Knetmasse noch immer erhältlich, zunehmend erobern aber formbare Massen mit besonderen Eigenschaften die Kinderzimmer.

Kind Knete Symbolbild
Kind spielt mit Kinderknete. Symbolbild (Foto: Kristin Gründler/stock.adobe.com)

Mal leuchtet die Wundermasse im Dunkeln, dann verändert sie ihre Farbe oder zieht magnetisch Metall an. Schon länger bekannt ist die Hüpfknete, nun gibt es die Knete aber auch als eine dehnbare Masse, die sogar zerfließt oder wie Papier zerrissen werden kann. Ökotest hat mehrere Produkte genauer unter die Lupe genommen, mit bisweilen bedenklichen Ergebnissen.

Nur wenige Produkte sind empfehlenswert

Mineralöl war in 60 Prozent der getesteten Spielhilfen vorhanden, in 25 Prozent fanden die Prüfer Formaldehyd. Der Stoff wird mit Allergien in Verbindung gebracht. Von den 20 im Labor untersuchten Produkten konnten fünf die Note „sehr gut“ erhalten. Ökotest rät bei sieben Knetmassen sogar von einem Kauf ab. Alle anderen Produkte bewegen sich im Mittelfeld.

Was sind die Gründe für die Bewertungen? Drei Substanzen wurden in dem Kinderspielzeug gefunden, denen gesundheitsschädigende Wirkungen nachgesagt werden: MOAH, Formaldehyd und Bor.

Wie kommen kritische Substanzen in die Knete?

MOAH sind gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe, nämlich Mineral Oil Saturated Hydrocarbons. Darin können sich krebserregende Substanzen befinden, die über die Haut in den Organismus gelangen. In 12 der getesteten 20 Knetmassen wurde MOAH gefunden. Unklar bleibt, wie diese Substanzen in das Spielzeug gelangt sind. Die Experten vermuten, dass Rohstoffe, etwa die verwendeten Wachse, MOAH enthalten. Aber auch Verunreinigungen während des Produktionsvorgangs könnten eine Ursache sein.

Ein weiterer Grund, warum mehrere Produkte negativ bewertet wurden, ist das enthaltene Bor. Besonders in Hüpfkneten wird Bor verarbeitet, denn damit wird die Masse zäh und bleibt zugleich konsistent. Das Element Bor ist für den menschlichen Organismus lebensnotwendig, aber nur in geringen Dosen. Werden große Mengen aufgenommen, schädigen Borverbindungen die Fruchtbarkeit.

Keine akute Gesundheitsgefahr für Kinder

Um die Ergebnisse zu erhärten, wurde im Labor simuliert, wie Bor sich verhält, wenn es von Kindern verschluckt wird. Denn dieses Missgeschick kann immer passieren, egal wie aufmerksam Erzieher und Eltern sind. Sechs Kneten zeigten im Test auffällige Boranteile.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) teilte allerdings mit, dass mit gesundheitlichen Schäden durch ein Verschlucken der Knete nicht zu rechnen sei. Denn die Hersteller waren bemüht, die Grenzwerte einzuhalten, nur zu 30 bis 50 Prozent wurde das Maximum ausgeschöpft. Das BfR veröffentlicht neben anderen Studien auch Gutachten über die Sicherheit von Produkten und Chemikalien. Das Institut ist dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zugeordnet.

Dennoch fordern Vertreter des BfR, der Anteil von Borsäure in Spielzeugen sollte „grundsätzlich so niedrig wie mit vernünftigem technischen Aufwand erreichbar sein“. Ökotest teilt diese Meinung. Deshalb erhielten auffällige Kneten nur die Note „befriedigend“.

Keine Kennzeichnungspflicht für Knete

Im Test wurde in fünf Kneten Formaldehyd gefunden, in freier oder abspaltbarer Form. Ähnliche Ergebnisse ergab ein Test von Coffee to go Bambusbechern. Bereits in geringer Menge reizt die Substanz die Schleimhäute, löst Allergien aus und kann Krebs verursachen. Formaldehyd wird mit dem Atem aufgenommen. Im Labor bewegten sich die Resultate innerhalb der gesetzlichen Vorgaben. Ökotest entschied sich aber für den vorbeugenden Verbraucherschutz und legte strengere Maßstäbe an.

Denn es wird vermutet, dass bei der Produktion Formaldehyd gezielt verwendet wird, um die Haltbarkeit der Knete zu erhöhen. Auf den Verpackungen sind aber die Inhaltsstoffe nicht angegeben, denn die Hersteller von Kinderknete sind zu diesen Angaben nicht verpflichtet. Ökotest setzt sich bereits seit geraumer Zeit für eine Kennzeichnungspflicht ein.

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Erschreckende Testergebnisse: Viele Vollkornnudeln enthalten Schimmelpilzgifte https://www.verbraucherschutz.com/news/erschreckende-testergebnisse-viele-vollkornnudeln-enthalten-schimmelpilzgifte/ https://www.verbraucherschutz.com/news/erschreckende-testergebnisse-viele-vollkornnudeln-enthalten-schimmelpilzgifte/#respond Fri, 28 Feb 2020 13:02:05 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=44063 Das Verbraucherportal Ökotest hat Vollkornnudeln verschiedener Marken und Discounter getestet. Neben wertvollen Ballaststoffen und Vitamine enthalten über 50 Prozent der getesteten Nudeln schädliche Schimmelpilzgifte und andere Schadstoffe. Viele Verbraucher entscheiden sich im Supermarkt für die dunklen Vollkornnudeln, die es mittlerweile in diversen Formen zu Kaufen gibt. Diese sind im Vergleich

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Das Verbraucherportal Ökotest hat Vollkornnudeln verschiedener Marken und Discounter getestet. Neben wertvollen Ballaststoffen und Vitamine enthalten über 50 Prozent der getesteten Nudeln schädliche Schimmelpilzgifte und andere Schadstoffe.

Viele Verbraucher entscheiden sich im Supermarkt für die dunklen Vollkornnudeln, die es mittlerweile in diversen Formen zu Kaufen gibt. Diese sind im Vergleich zu herkömmlichen Makkaroni, Spaghetti, Hörnchen oder Spiralen deutlich gesünder. Sie enthalten mehr Ballaststoffe, Vitamine, Eisen und Magnesium. Auch deutlich mehr Mineralien wie Eisen, Magnesium, Zink und B-Vitamine sind in Vollkornnudeln enthalten.

Das Verbrauchermagazin Ökotest hat Spaghetti eingekauft und 20 Produkte namhafter Marken getestet. Darunter waren beispielsweise Teigwaren von 3 Glocken, Alnatura, Barilla, aber auch die Discounter-Pendants von Netto Marken-Discount, Aldi Süd, Rewe oder Edeka. Die Testergebnisse des Labors sind allerdings nicht besonders appetitlich, denn nur acht Produkte bekommen das Prädikat „sehr gut“ von den Testern.

Über 50 Prozent der Spagetti enthalten Schimmelpilzgifte

Man sieht es den Nudeln nicht an und dennoch enthalten diese für den Menschen schädliche Stoffe. Gemeint sind Schimmelpilzgifte, die immerhin in 11 von 20 Proben nachgewiesen wurden. Teilweise war der Gehalt des T2- und HT2-Toxine höher, als die Menge, die von Experten gerade noch toleriert wird. Die nachgewiesenen Schimmelpilzgifte können beim Menschen das Immunsystem und Blutzellen schädigen.

Laut den Experten sind die schädlichen Toxine offenbar nicht aufgrund einer Verunreinigung während der Produktion in die Vollkorn-Spaghettis gekommen. Vielmehr gelangen Schimmelpilze bereits auf dem Feld in das Korn. Diese produzieren dann die schädlichen T2- und HT2-Toxine. Vollkornprodukte sind deutlich stärker mit Schimmelpilzgiften belastet, als Weißmehlprodukte. Nur durch eine noch stärkere Kontrolle des Getreides kann die Belastung reduziert werden. Leider gibt es noch keinen gesetzlichen Grenzwert für diese Gifte.

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Ein Kommentar

Auch andere Schadstoffe sind enthalten

Neben dem Schimmelpilzgift fanden die Tester im Labor noch weitere Schadstoffe in den Lebensmitteln. Ein Produkt enthielt ein bedenkliches Pestizid, welches für Bienen sehr giftig ist. Auch Schwermetalle wie Cadmium oder Nickel sowie Mineralölbestandteile konnten in den Teigwaren festgestellt werden.

Geschmacklich hatten die Tester an den Vollkornnudeln nichts auszusetzen. Freilich schmecken diese etwas herber und getreidiger als helle Pasta. Und auch das Mundgefühl ist etwas anders. Das hat allerdings nichts mit der Qualität zu tun. Nur eine Probe fiel beim Geschmackstest durch.

Weitere Informationen und den ausführlichen Test finden Sie auf der Webseite von Ökotest.

Wussten Sie schon, dass Weizen-, Dinkel- und Roggenmehl teils gefährliche Keime enthält

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Öko-Test zu Husten- und Bronchialtees: Enthalten Pestizide und haben wenig Wirkung https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/oeko-test-zu-husten-und-bronchialtees-enthalten-pestizide-und-haben-wenig-wirkung/ https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/oeko-test-zu-husten-und-bronchialtees-enthalten-pestizide-und-haben-wenig-wirkung/#comments Thu, 05 Dec 2019 10:08:32 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=40377 Wenn im Herbst und Winter der Hals kratzt und Schnupfen und Husten die kalte Jahreszeit unattraktiv machen, dann wird schnell zu Tees gegriffen. Doch häufig wird die heilende Wirkung des Tees überschätzt, fanden Tester des Magazins Öko-Test heraus.  Oft sind sogar bedenkliche Substanzen enthalten. In Herbst und Winter grassieren vermehrt

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Wenn im Herbst und Winter der Hals kratzt und Schnupfen und Husten die kalte Jahreszeit unattraktiv machen, dann wird schnell zu Tees gegriffen. Doch häufig wird die heilende Wirkung des Tees überschätzt, fanden Tester des Magazins Öko-Test heraus.  Oft sind sogar bedenkliche Substanzen enthalten.

In Herbst und Winter grassieren vermehrt Erkältungen, und viele Menschen, die unter einer Erkrankung leiden, verordnen sich einen Tee aus Pflanzen, die Linderung versprechen. Seit alters her gelten der Spitzwegerich und Anis als wirksame Heilmittel, aber auch Thymian, Süßholzwurzel, Fenchel und Lindenblüten werden traditionell bei Erkältungen und Husten eingesetzt. Aber was ist mit der Belastung der Pflanzen mit Pestiziden oder natürlichen Giftstoffen? Und sind die altbekannten Hausmittel überhaupt wirksam? Ökotest ist diesen Fragen nachgegangen und hat die Ergebnisse auf seiner Homepage publiziert.

Für die Studie wurden 18 Husten- und Bronchialtees labortechnisch untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd: 11 Produkte erreichten mit den Noten „mangelhaft“ oder „ungenügend“ enttäuschende Bewertungen, also fast zwei Drittel der auf Schadstoffe untersuchten Produkte. Ergänzend fragte Ökotest bei einem renommierten Gutachter nach dem Stand der Dinge in der pharmazeutischen Wissenschaft. Auch hier fiel das Resultat negativ aus: Die von den Heilmitteln versprochenen Effekte ließen sich nicht nachweisen.

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Die Wissenschaft bleibt skeptisch

Der Pharmazeut Prof. Manfred Schubert-Zsilavesz lehrt und forscht an der Frankfurter Universität. Die veröffentlichte Studienlage liefert nach seiner Ansicht keinen Beleg für den therapeutischen Nutzen der Heiltees. Bei Beschwerden wie Husten oder Belastungen des Bronchialsystems ist die Wirksamkeit nach wissenschaftlichen Standards „wenig überzeugend“.

Ein Problem ist die Verabreichung der pflanzlichen Arzneien. Als Tee eingenommen, durch einen Laien zubereitet, ergibt sich kein standardisierter Extrakt, der zuverlässig wirksam und anschließend verglichen werden könnte.

Natürliche Giftstoffe mit Folgen für die Gesundheit

Außerdem sind natürliche Bestandteile der Tees höchst fragwürdig. Pyrrolizidinalkaloide, abgekürzt PA, wurden in sieben Husten- und Bronchialtees gefunden. Unkräuter bilden diese natürlichen Gifte, um sich gegen Fressfeinde zu wehren. Kräutertees sind von diesen natürlichen Schadstoffen ganz erheblich betroffen.

Bei der maschinellen Ernte geraten Unkräuter ins Schnittgut, wenn sie nah genug an der Heilpflanze wachsen, und werden schließlich mit dem Tee vom Menschen aufgenommen. Als Folge können Erkrankungen der Leber auftreten, sogar Krebs kann die Folge sein, das Erbgut wird geschädigt. Deshalb fordert das Bundesinstitut für Risikobewertung die Landwirtschaft auf, die Belastungen mit Pflanzengiften deutlich zu reduzieren. Erhöhte Sorgfalt sollte bei der Ernte und bereits beim Anbau aufgewendet werden, um die Qualität der angebauten Produkte zu verbessern.

Ein Grenzwert für PA wurde bisher nicht definiert. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat lediglich einen Zielwert festgelegt: Als Tagesdosis bei einem Körpergewicht von 50 kg gelten deshalb 0,35 Mikrogramm als Maximum. Zwei der getesteten Tees überschritten diesen Wert, fünf lagen bei 50 Prozent der empfohlenen Dosis.

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Rückstände chemischer Düngung

Wie üblich in unserer Nahrung bleiben auch Husten- und Bronchialtees von Pestiziden nicht verschont. Ökotest fand die Schadstoffe in 14 der getesteten 18 Produkte. In einem Tee wurde sogar die gesetzlich festgelegte Höchstmenge überschritten, zwei weitere wiesen Belastungen mit Glyphosat auf, einem besonders bedenklichen Pestizid. Das Labor fand in drei Angeboten das Antimückenmittel DEET, das mit allergischen Reaktionen und Haut- und Schleimhautreizungen in Verbindung gebracht wird.

Tee kann Blutdruck beeinflussen

Besonders bei der Einnahme der Süßholzwurzel rät das Expertenteam zu erhöhter Vorsicht. Auf Dauer und bei hohen Mengen kann sich eine Erhöhung des Blutdruck durch auftretenden Kaliummangel ergeben. Schwangere und auch Stillende, außerdem Blutdruckpatienten, sollten auf die Süßholzwurzel ganz verzichten.

Zur Vorbeugung einer Erkältung rät Ökotest zu den üblichen Hygiene-Maßnahmen. Nicht mit den Händen ins Gesicht, auch nicht ins eigene, und fremde Gläser und Tassen in Ruhe lassen. Händewaschen nicht vergessen, auch in den Zwischenräumen.

Lesen Sie in einem weiteren Artikel, wie Fertigbreie für Babys im Test abschneiden.

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