URL | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Wed, 19 Apr 2017 19:14:55 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png URL | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 IP-Adresse ermitteln und Serverstandort orten https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/ip-adresse-ermitteln-und-serverstandort-orten/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/ip-adresse-ermitteln-und-serverstandort-orten/#comments Wed, 19 Apr 2017 19:14:55 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=11137 Sie möchten Ihre eigene IP-Adresse für die Internetverbindung ermitteln? Oder interessiert Sie, wo der Server einer bestimmten Webseite steht? Wir erklären Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie IP-Adressen kostenlos herausfinden und orten. Gerade bei Onlineshops kann

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Sie möchten Ihre eigene IP-Adresse für die Internetverbindung ermitteln? Oder interessiert Sie, wo der Server einer bestimmten Webseite steht? Wir erklären Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie IP-Adressen kostenlos herausfinden und orten.

Gerade bei Onlineshops kann es interessant sein, wenn Sie wissen, wo die jeweilige Webseite gehostet wird. Denn wird ein deutscher Onlineshop auf den Seychellen, in den USA oder oder anderen fernen Ländern gehoste, sollten Sie besonders aufmerksam werden. Ein genauer Blick auf die Webseite verrät dann meist weitere Probleme. Allerdings möchten wir an dieser Stelle fairerweise auch darauf hinweisen, dass ein Serverstandort im Ausland nicht automatisch ein schlechtes Licht auf das Unternehmen wirft. Es kommt immer auf die weiteren Umstände an.

In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen nicht nur, wie Sie Ihre eigene IP-Adresse im Internet anzeigen, sondern verraten auch, wie Sie den Serverstandort und weitere Informationen zum Inhaber einer Domain anzeigen. 

Was ist eine IP-Adresse?

Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Kennung in Netzwerken, die den Geräten zugeordnet wird. Erst durch die IP-Adresse werden Computer erreichbar und es können Daten zwischen Geräten ausgetauscht werden. IP-Adressen werden sowohl im Internet als auch in lokalen Netzwerken verwendet. Deshalb ist fast jeder Computer über mehrere IP-Adressen erreichbar, wie beispielsweise durch eine öffentliche IP-Adresse und eine interne IP-Adresse des lokalen Netzwerks. Zudem können über eine IP-Adresse mehrere Computer oder andere Geräte wie Smartphones erreichbar sein.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Eigene und fremde IP-Adresse ermitteln/orten

Um die IP-Adresse einer Webseite und das Land zu bestimmen, indem die IP-Adresse gehostet wird, gibt es einen ganz einfachen Weg. Sie benötigen dafür lediglich die URL der Webseite. Am Beispiel von onlinewarnungen.de zeigen wir Ihnen, wie Sie die IP-Adresse und den Domainstandort ermitteln. 

IP-Adresse von Webseiten anzeigen
(Screenshot/utrace.de)
1. Öffnen Sie in Ihrem Browser die Webseite www.utrace.de. Unter „IP-Adresse oder Domain“ sehen Sie zunächst die IP-Adresse des Gerätes, mit dem Sie gerade im Internet sind. Auf der Karte werden ebenfalls der Provider und der aktuelle Standort angegeben.

IP-Adresse von Webseiten anzeigen
(Screenshot/utrace.de)
2. Geben Sie in das dafür vorgesehene Feld die Web-Adresse (URL) ein, welche Sie überprüfen möchten. In unserem Fall ist das https://www.verbraucherschutz.com/. Dabei ist es nicht zwingend, dass Sie das http oder https mit eingeben. Anschließend klicken Sie auf „Suchen“.

IP-Adresse von Webseiten anzeigen
(Screenshot/utrace.de)
3. Nachdem Sie auf „Suchen“ geklickt haben, werden Ihnen die zur Domain gehörigen Daten angezeigt. Sie sehen auf der Karte die aktuelle IP-Adresse der Webseite sowie den Provider und den aktuellen Standort – in dem Fall Deutschland. Hinweis: Nicht alle IP-Adresse lassen sich orten und auch die Ortungsgenauigkeit ist unterschiedlich.

Mit einem Klick auf die Daten hinter Domain, IP-Adresse und Provider lassen Sie sich jeweils weitere Informationen anzeigen. Beispielsweise finden Sie dort die E-Mail-Adresse des Providers heraus, unter der Sie Betrug melden können.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Der Serverstandort wird bei der Erkennung von Fakeshops gern als ein Indiz für Ungereimtheiten herangezogen. Für sich betrachtet lässt der Serverstandort jedoch keine Rückschlüsse darauf zu, ob die Seite seriös oder unseriös ist. Bei Onlineshops sollten Sie für die Beurteilung beispielsweise zusätzlich unseren Fakeshop-Ratgeber mit einer Checkliste zur Hand nehmen.

Über die Ortung der IP-Adresse können Sie mit etwas Übung beispielsweise auch herausfinden, von wo eine E-Mail versendet wurde und ob der ermittelte Standort zu der angegebenen E-Mail-Adresse des Absenders passt. Ein Beispiel: Ist als Absender eine E-Mail-Adresse mit der Endung @gmx.de oder @t-online.de angegeben, dann sollte die IP-Adresse des Absenders nicht in Taiwan oder der Türkei geortet werden. In diesem Fall würde etwas nicht stimmen, sodass von einer Fälschung ausgegangen werden kann. 

Ihre Fragen zu dem Thema IP-Adresse

In den Kommentaren unter diesem Beitrag können Sie Ihre Fragen zu dem Thema IP-Adresse loswerden.

 

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PayPal Phishing: Gefälschte Webseite erkennen und vor Betrug schützen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/paypal-phishing-gefaelschte-webseite-erkennen-vor-betrug-schuetzen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/paypal-phishing-gefaelschte-webseite-erkennen-vor-betrug-schuetzen/#comments Wed, 05 Oct 2016 07:46:03 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=2102 Immer wieder wird PayPal zur Zielscheibe von Phishing-Angriffen. Wie die Internetbetrüger dabei vorgehen, und wie man sich als Kunde von PayPal schützen kann, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber. Phishing-Angriffe beschränken sich nicht nur auf

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Immer wieder wird PayPal zur Zielscheibe von Phishing-Angriffen. Wie die Internetbetrüger dabei vorgehen, und wie man sich als Kunde von PayPal schützen kann, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber.

Phishing-Angriffe beschränken sich nicht nur auf E-Mails. Gefälscht können auch eine Kurznachricht per Handy oder eine komplette Webseite sein. Doch auf den ersten Blick sind diese Fälschungen nicht immer zu erkennen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob die E-Mail, SMS oder Webseite echt sind, sollten Sie auf keinen Fall antworten oder auf in der Nachricht enthaltene Links klicken. Nachfolgend informieren wir Sie, anhand welcher Kriterien Sie eine gefälschte Webseite erkennen, und wie Sie sich insgesamt vor Betrug mit Ihrem PayPal-Konto schützen können.

Daran erkennen Sie eine gefälschte Webseite

Betrügerische Webseiten sind in den meisten Fällen sehr gut kopiert und können kaum vom Original unterschieden werden. Von Logos über Grafiken bis hin zu Sicherheitswarnungen fehlt es den Duplikaten an nichts. Dafür sind sie umso gefährlicher. Wer Daten auf einer Phishing-Webseite eingibt, überträgt diese direkt an Cyberkriminelle. Ziel der Ganoven ist es, Passwörter, PINs und persönliche Daten zu stehlen und für betrügerische Zwecke zu nutzen. Darauf sollten Sie immer achten:

✔ Grammatik- und Rechtschreibfehler

Enthält die Webseite Schreibfehler oder werden manche Bilder nicht korrekt geladen, dann sind das Anzeichen für eine gefälschte Webseite. Prüfen Sie weitere Kriterien.

✔ Die URL https://www.paypal.com

Erste Auskunft gibt die URL in der Adresszeile Ihres Browsers. Dort muss am Anfang „https://www.paypal.com“ stehen. Ist das nicht der Fall, handelt es sich wahrscheinlich um eine Fälschung. Phishing-Seiten verwenden oft ähnliche Adresse, wie „secure-paypal.com.to“.

✔ Verschlüsselte Datenübertragung mit HTTPS

Sobald Sie persönliche Daten eingeben oder sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden möchten, müssen Sie zuvor prüfen, ob die Verbindung verschlüsselt ist. Nur wenn vor der Domain „HTTPS“ steht, können Sie sicher sein, dass Ihre Daten unterwegs nicht abgefangen werden. Woran Sie eine verschlüsselte Verbindung erkennen, und wie Sie das Zertifikat prüfen können, erfahren Sie in unserem HTTPS-Ratgeber. Phishing-Webseiten sind in der Regel nicht verschlüsselt.

HTTPS grüner Schriftzug
Im Webbrowser Google Chrome wird eine sichere HTTPS-Verbindung mit einem grünen Schloss und dem grün eingefärbten Schriftzug „https“ visualisiert. (Quelle: Screenshot)
So schützen Sie sich:
  • Um sich bei PayPal einzuloggen, geben Sie die Adresse „www.paypal.com“ in einem neuen Tab oder Fenster ein.
  • Geben Sie persönliche Daten nur ein, wenn sich vor der URL-Adresse das Kürzel „https“ befindet. So können Sie sicher sein, dass es sich um eine verschlüsselte Webseite handelt.

Doch nicht nur Phishing-Seiten sind eine Bedrohung. Auch der unachtsame Umgang mit Ihren PayPal-Zugangsdaten oder ein infizierter PC kann es dem Angreifer leicht machen, Ihre Daten zu stehlen. Deshalb sollten Sie weitere Sicherheitskriterien im Auge behalten. Schließlich ist Ihr PayPal-Konto wie ein Bankkonto und bedarf eines besonderen Schutzes.

Vorsichtsmaßnahmen beim Onlineshopping und mobilen Bezahlen

Verwenden Sie Ihr PayPal-Konto auch auf zahlreichen Webseiten, um damit Ihre Einkäufe zu bezahlen? Und unterwegs nutzen Sie das Mobiltelefon, um die Rechnung in Geschäften zu bezahlen oder per App Geld an Freunde zu überweisen? Dann sollten Sie die nachfolgenden Sicherheitshinweise umsetzen und so für mehr Sicherheit und Datenschutz sorgen.

✔ Schützen Sie Ihr PayPal-Konto mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung

Damit es Hacker nicht so leicht haben, sollten Sie Ihr PayPal-Konto mit der kostenlosen Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen. Sie benötigen dann außer Ihrem Passwort noch einen Einmal-Code, den Sie als SMS auf Ihr Smartphone bekommen. Dadurch haben Hacker auch dann keine Chance an Ihre Daten zu kommen, wenn sie das Passwort erspäht haben. Wir erklären, wie Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung von PayPal einrichten.

✔ Vorsicht bei unerwarteten E-Mails

Misstrauisch müssen Sie sein, wenn Sie unerwartet von einem Onlineshop eine Auftragsbestätigung bekommen, obwohl Sie gar nicht eingekauft haben. Oft sollen Sie dann über einen Link die Bestellung stornieren, indem Sie persönliche Daten eingeben. Tun Sie das nicht. Loggen Sie sich stattdessen unter www.paypal.com ein und prüfen Sie, ob es wirklich eine Abbuchung gibt.

✔ Vorsicht beim Bezahlvorgang

Wenn Sie mit PayPal bezahlen, werden Sie zur Eingabe Ihrer PayPal-Daten auf eine spezielle Webseite weitergeleitet. Achten Sie darauf, dass auch diese Verbindung mit HTTPS gesichert ist.

✔ Loggen Sie sich aus

Viele Nutzer vergessen es. Loggen Sie sich aus, wenn Sie die PayPal-Webseite oder den Onlineshop nicht mehr benötigen. Das gilt vor allem für Ihr Smartphone. Denn nichts ist schlimmer, als wenn Sie Ihr Handy im angemeldeten Zustand verlieren.

✔ Verwenden Sie einen modernen Browser

Auch Ihr Browser kann für mehr Sicherheit sorgen. So blockiert Google Chrome Phishing-Webseiten automatisch und zeigt eine Warnmeldung an. Achten Sie darauf, dass der Browser immer auf dem aktuellen Stand ist.

Phishing Warnung
Der Webbrowser Google Chrome blockiert bekannte Phishing-Webseiten automatisch. Allerdings ist auch das kein absoluter Schutz, da es einige Tage dauert, bis Google von dem Phishing-Angriff erfährt. (Quelle: Screenshot/Google Chrome)

✔ Aktualisieren Sie Ihr Smartphone für mehr Sicherheit

Achten Sie darauf, dass sowohl die PayPal-App auf Ihrem Smartphone als auch das Betriebssystem auf dem aktuellen Stand sind. Am einfachsten geht das, indem Sie automatische Updates aktivieren. Das macht den Datendiebstahl Hackern schwerer.

✔ Schützen Sie Ihr Smartphone

Sperren Sie Ihr Smartphone mit einem PIN-Code, sodass Unbefugte bei Verlust keinen Zugang bekommen. Außerdem ist zu empfehlen, einen Fernzugriff auf das Handy einzurichten. Das geht unter Android mit dem Geräte-Manager und auf dem iPhone über „Mein iPhone suchen“. Sind diese Dienste eingerichtet, können Sie bei Verlust des Smartphones das Gerät von der Ferne löschen. Das ist der beste Schutz für Ihre Daten. Natürlich sollten Sie regelmäßig eine Datensicherung machen, die nicht auf dem Smartphone gespeichert ist, damit Sie selbst noch auf die Daten zugreifen können.

Letztlich ist es gar nicht so schwer, sich vor Bedrohungen aus dem Internet zu schützen. Neben einigen Vorsichtsmaßnahmen hilft Ihnen im Übrigen auch ihr gesunder Menschenverstand und das berühmte Bauchgefühl.

Sie sind sich unsicher, ob eine Webseite echt oder gefälscht ist? Dann senden Sie die URL an unsere Redaktion. Wir analysieren die Webseite und geben Ihnen ein Rückinformation.

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In einem weiteren Ratgeber erklären wir Ihnen, woran Sie gefälschte E-Mails im Namen von PayPal erkennen.

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Chrome: Google kennzeichnet unsichere Webseiten ohne HTTPS https://www.verbraucherschutz.com/news/chrome-google-kennzeichnet-unsichere-webseiten-ohne-https/ https://www.verbraucherschutz.com/news/chrome-google-kennzeichnet-unsichere-webseiten-ohne-https/#respond Sat, 01 Oct 2016 07:07:18 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=1568 Unsichere Webseiten ohne HTTPS werden Sie mit dem Webbrowser Google Chrome zukünftig sofort erkennen. Damit das Internet für den Nutzer sicherer wird, beabsichtigt der Suchmaschinenriese unverschlüsselte Webseiten deutlich zu kennzeichnen. Was sich ändert, erklären wir in

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Unsichere Webseiten ohne HTTPS werden Sie mit dem Webbrowser Google Chrome zukünftig sofort erkennen. Damit das Internet für den Nutzer sicherer wird, beabsichtigt der Suchmaschinenriese unverschlüsselte Webseiten deutlich zu kennzeichnen. Was sich ändert, erklären wir in diesem Artikel.

Bisher erkennen Sie sichere Webseiten nur an einem grünen Icon und dem Schriftzug „HTTPS“ vor der URL. Unsichere Webseiten werden neutral dargestellt. Dadurch übersehen Verbraucher die so wichtige Verschlüsselung für Eingaben auf Webseiten schnell. Google möchte das in seinem Webbrowser Google Chrome in Zukunft ändern.

Viele Nutzer sehen sich die Kennzeichnung des Adressfelds gar nicht an. Das führt dazu, dass Passwörter, Anmeldeinformationen oder Kreditkartendaten im Eifer des Surfens oder Kaufens auf unsicheren Seiten eingegeben werden. Bester Beweis dafür sind Phishing-Seiten. Diese gefälschten Webseiten sind in der Regel unverschlüsselt. Trotzdem geben Nutzer ihre Zahlungsdaten ein. Sie vertrauen dem schönen Design. Dieses ist jedoch kein Anhaltspunkt für Sicherheit.

Welches Risiko von unverschlüsselten Webseiten ausgeht erklären wir in unserem Artikel „Was ist HTTPS?“.

Was ändert sich ab 2017?

Ab Januar 2017 wird Google im Webbrowser Chrome unsichere Webseiten gleich an mehreren Stellen hervorheben. Dadurch soll sichergestellt werden, dass auch ungeübte Verbraucher die fehlende Verschlüsselung nicht übersehen. Bisher sind unsichere Webseiten nur mit einem (i) vor der URL gekennzeichnet. Google plant zukünftig alle nicht verschlüsselten Webseiten mit einem roten Schriftzug zu markieren.

Google Chrome HTTPS URL
Unsichere Webseiten sollen in Google Chrome zukünftig mit einem roten Schriftzug auffällig markiert werden. (Quelle: Screenshot/Google Security Blog)

Eingabefelder für vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartennummern sollen zusätzlich mit einem expliziten Hinweis markiert werden.

Google Chrome Eingabefelder HTTPS
Vor unverschlüsselten Eingabefeldern für vertrauliche Informationen wird in Google Chrome zukünftig ein Hinweis „Nicht sicher“ angezeigt. (Quelle: Screenshot/Google Security Blog)

Wirksam sollen diese Änderungen ab der Version 56 des Chrome-Browsers ab Januar 2017 werden.

In unserer Übersicht finden Sie weitere News und Warnungen zum Thema HTTPS. Wenn Sie Wert auf den Schutz Ihrer Privatsphäre legen, dann sollten Sie sich auch unsere Anleitung zum privaten Surfmodus ansehen. Damit verhindern Sie, dass Webseiten Daten zu Ihrem Surfverhalten auf Ihrem Computer abspeichern.

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