Passwort Manager | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Wed, 23 Feb 2022 10:13:27 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Passwort Manager | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Datenleaks vorbeugen: Mit Daten geizen, eigene Infos schützen – Der Datenklau im Internet nimmt zu https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/datenleaks-vorbeugen-mit-daten-geizen-eigene-infos-schuetzen-der-datenklau-im-internet-nimmt-zu/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/datenleaks-vorbeugen-mit-daten-geizen-eigene-infos-schuetzen-der-datenklau-im-internet-nimmt-zu/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:13:27 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56505 Die Sparsamkeit mit den eigenen Daten ist ein wichtiger Punkt in der heutigen Zeit. Alte Infos sind sofort zu löschen und nicht jeder App wird sofort vertraut. Dies sind aber nur zwei Tipp zum besseren

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Die Sparsamkeit mit den eigenen Daten ist ein wichtiger Punkt in der heutigen Zeit. Alte Infos sind sofort zu löschen und nicht jeder App wird sofort vertraut. Dies sind aber nur zwei Tipp zum besseren Schutz vor sogenannten Datenleaks.

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor jeder Veröffentlich, die Sie im Internet tätig wollen, müssen Sie sich die Frage stellen, ob die Info wirklich von allen Menschen aufgerufen werden soll. Nicht alles muss im Internet zu finden sein!
  • Alte und unliebsame Daten lassen sich auch noch löschen und dazu fordern Sie einfach die Suchmaschinen und die Betreiber der Internetseiten auf. Nicht alle Daten müssen Ewigkeiten im Internet verbleiben!
  • Für jeden Online-Dienst verwenden Sie immer ein eigenes Passwort. Die Leichtigkeit des Internets muss nicht überall spürbar sein!
  • Die Zugriffsberechtigungen der Programme auf Tablets und Smartphones müssen geprüft werden. Nicht alle Informationen sind für die Apps zugänglich zu machen!

Intime Daten, Drohungen jeglicher Art und Hassbotschaften streifen ungeschützt und ungefiltert durch das Internet. Jede Person kann zum Opfer werden, denn viele Informationen, die schon vor Jahrzehnten ins Internet geladen wurden, können zurückgeholt und neu veröffentlicht werden. Die Datenleaks gehen nicht immer auf Hacker-Attacken zurück. Bei den Datenleaks handelt es sich um das Veröffentlichen von Daten, die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.

Alte Infos lassen sich von den Betreiberseiten und den Suchmaschinen entfernen und das Recht hat jeder Nutzer. Deutlich besser wäre es, wenn die Infos erst gar nicht ins Internet gelangen. Dazu liefern wir ein paar nützliche Hinweise.

Nicht jede Information muss online sein

Das Zauberwort ist Sparsamkeit, denn Informationen, die einmal im Internet das Licht der Welt erblicken, bleiben meist dauerhaft dort und verschwinden nicht von alleine.

Videos, Teste und veröffentliche Fotos sind nicht nur zum Betrachten im Internet, sie werden auch gespeichert, weitergeleitet oder unter anderen Namen oder Titeln erneut veröffentlicht. Das geht nicht mit rechten Dingen zu, denn meist sind Filme, Fotos und Posts aus sozialen Netzwerken nur für ausgewählte Freunde bestimmt, geraten aber trotzdem immer wieder in die Hände von Hackern.

Facebook musste 2018 einräumen, dass Unbefugte Zugriff auf das soziale Netzwerk hatten und Millionen private Nutzer-Fotos ansehen konnten. Aus dem Grund gilt, dass eine Anmeldung bei einem Online-Dienst immer nur mit sparsamen Daten versehen sein soll. Nicht alle abgefragten Daten sind preiszugeben. Allein mit dem Geburtsdatum lässt sich schnell eine Identität stehlen und mit der Angabe von Job und Einkommen ist die Kaufkraft erschließbar. Bei jeder Veröffentlichung müssen Sie sich überlegen, ob die Informationen wirklich notwendig sind.

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Regelmäßiges Prüfen der Veröffentlichungen

Regelmäßig sollten Sie die persönlichen Daten prüfen, indem Sie einfach den eigenen Namen eingeben.

Bei der Kontrolle können unliebsame Behauptungen ans Tageslicht kommen und dann besteht die Möglichkeit den Seitenanbieter und den Suchmaschinenanbieter anzuschreiben und eine Löschung zu fordern. Die Daten müssen dann umgehend gelöscht werden. Eine Löschung findet aber nur statt, wenn die Löschung ein höheres Interesse hat als die Information im Internet zu lassen. Es gibt Musterbriefe, die bei der richtigen Formulierung einer solchen Aufforderung helfen.

Alte Daten löschen

Bei alten Veröffentlichungen, wie zum Beispiel ein Mannschaftsfoto, das aus dem Jahr 2006 stammt und vom örtlichen Fußballverein ist, ist die Frage, wie lange die Sichtbarkeit im Internet gerechtfertigt ist.

Durch eine dauerhafte Anwesenheit bleiben persönliche Daten wie Namen, Fotos und eventuell private Kontaktadressen immer verfügbar. Online lassen sich die Persönlichkeitsdaten schnell finden, wenn eine Person Unseriöses im Sinn hat. Auch noch Jahre nach der Veröffentlichung sind die Daten abrufbar.

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In sozialen Netzwerken Hass-Beiträge melden

Seit Beginn des Internet und der sozialen Netzwerke sind Hassbotschaften beinah an der Tagesordnung. Diese Beiträge sind sofort zu melden, wenn bei Facebook, Twitter, YouTube und Co. gemobbt wird.

Die Betreiber sind verpflichtet, solchen Meldungen sofort nachzugehen und rechtswidrige Einträge innerhalb von 24 Stunden zu löschen. Die Verbraucherzentrale NRW bietet eine Anleitung zur Meldung solcher Kommentare bei Twitter, Instagram, Google+ und Facebook.

Sicherung des persönlichen Zugangs

Ein unerlässlicher Schutz von persönlichen Daten liefert nur ein schwer zu knackendes Passwort.

Jedes Türschloss hat einen eigenen Schlüssel und genauso muss auch der Zugang von Internetdiensten funktionieren, für jeden Dienst muss ein eigenes Passwort her. Bei einer ständigen Bewegung im Internet bietet sich ein digitaler Passwort-Manager an, der die verschiedenen Passwörter speichert und nur mit einem Hauptpasswort preisgibt. Diese Prozedur bietet eine deutlich bessere Sicherheit als wenn Sie bei allen Diensten immer das gleiche Passwort verwenden. Wichtig ist, die Zusammensetzung des Passwortes. Sie sollten immer zehn Zeichen nutzen, darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Ziffern als Mischung. Telefonnummern, Namen und Geburtsdaten sind keine gute Idee und sollten nicht verwendet werden.

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Apps nur bedingten Zugriff erlauben

Spielerische und nützliche Anwendungen möchten auf den Tablets und Smartphone meist Zugriff auf alle Daten haben, darunter auch Informationen, die sie einfach nichts angehen.
Vor dem Start einer solchen Anwendung muss festgelegt sein, ob ein Zugriff auf Kontakt wirklich notwendig ist. Bei der Taschenlampen-App ist ein solcher Zugriff nicht notwendig. Mit dem Zugang zu den entsprechenden Daten können Entwickler die Kontaktdaten nutzen, sie sammeln, verkaufen oder illegal veröffentlichen. Bei den Betriebssystemen iOS von Apple und Android, ab Version 6.0, besteht die Möglichkeit bei jeder App die Berechtigung einzeln zu sperren.

Die Schlagwörter des vergangenen Jahres waren ausufernde Überwachung im Internet, Datenmissbrauch durch Unternehmen und mangelnde IT-Sicherheit! Die Vorgaben der DSGVO sollen konsequent durchgesetzt werden, das fordert der Verbraucherschutz Bundesverband. Eine Einschränkung in Bezug auf die Klagemöglichkeiten in Bezug auf den Datenschutz soll es nicht geben. Die Bundesregierung muss für einheitliche, verbraucherfreundliche Regelungen sorgen.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Datenleaks

1. Was ist eigentlich Datenleaks?

Bei dem Begriff Datenleaks handelt es sich um einen neuartigen Begriff, der eigentlich unwirklich ist. Er wird in der Allgemeinheit oft nicht ernstgenommen, aber laut Statistik ist jeder zweite Internetnutzer schon mehrmals Opfer von Datenleaks geworden. Im Grunde handelt es sich bei dem Begriff um die Bezeichnung für Datendiebstahl.

2. Wann fällt ein Datenleak auf?

Die Frage ist nicht einfach zu beantworten, denn es kommt auf die unternehmensinterne Sicherheit an. Bei großen Unternehmen sind die Sicherheitsmaßnahmen meist deutlich höher als bei den kleinen Unternehmen. Meist fällt ein Datenleak erst auf, wenn die Daten bei anderen Quellen auftauchen. Das kann mitunter nach Jahren passieren.

3. Wie schütze ich mich vor Datenleaks?

Vor dem Datenleak selber überhaupt nicht, es sei denn Sie entfernen sich auf der Online-Welt und leben im digitalen Zölibat. Das ist sehr unrealistisch, aber zum Schutz bietet sich die Verwendung eines Passwort-Managers an, der die verschiedenen Passwörter sichert und nur mit Hilfe eines Hauptpassworts den Zugang erlaubt.

4. Wie sicher ist ein Passwort-Manager?

Ein Passwort-Manager ist in der Regel sehr sicher und Sie erhalten nur Zugriff auf die hinterlegten Informationen, wenn Sie das Hauptpasswort korrekt eingeben. Ein Passwort darf sowieso nur dem Nutzer selbst bekannt sein.

5. Wie erstelle ich ein sicheres Passwort?

Ein sicheres Passwort besteht aus einer Kombination aus verschiedenen Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. Bei den Buchstaben muss eine Mischung zwischen Groß- und Kleinbuchstaben her. Die Zusammensetzung ist willkürlich und sollte keinen Rückschluss auf den Namen, Geburtsdatum oder andere persönliche Informationen geben.

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Fazit

Das Thema Datenleak ist in aller Munde und spielt in Zeiten des Internet eine wichtige Rolle. Die Sicherheit im Internet ist schon seit Jahren Thema. Es gibt immer wieder Hacker, die sich Zugriff auf persönliche Daten erhaschen, um illegale Aktionen zu machen. Einmal Fotos oder Informationen im Internet hinterlassen, sind diese meist noch nach Jahren zu finden. Mit den Tipps, die wir Ihnen genannt haben, können Sie verhindern, dass die eigenen Daten gefunden und missbraucht werden. Überlegen Sie immer im Vorfeld, welche Informationen im Internet bereitgestellt werden dürfen oder sollen!

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OneSafe für Mac – Download https://www.verbraucherschutz.com/download/onesafe-fuer-mac-download/ https://www.verbraucherschutz.com/download/onesafe-fuer-mac-download/#respond Tue, 15 Nov 2016 08:11:13 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=4489 Die Software oneSafe für Mac ist ein Passwortmanager für Ihre Kennwörter für Onlinedienste und alle weiteren vertraulichen Informationen. Mit dem Organisationstool für Passwörter müssen Sie sich diese nicht mehr merken, sondern nur noch ein Masterpasswort

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Die Software oneSafe für Mac ist ein Passwortmanager für Ihre Kennwörter für Onlinedienste und alle weiteren vertraulichen Informationen. Mit dem Organisationstool für Passwörter müssen Sie sich diese nicht mehr merken, sondern nur noch ein Masterpasswort für Ihren Tresor.

Funktionsumfang von oneSafe für Mac

Besonders interessant ist oneSafe für Mac-Nutzer, die zusätzlich ein iPhone oder iPad nutzen. In Kombination mit der iOS-App von oneSafe kann die Software ihre Stärken so richtig ausspielen.

✔ Alle Informationen sicher verwahrt

Mit oneSafe haben Sie die richtigen Zugangsdaten immer zur Hand. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie die Daten für Ihren E-Mail-Zugang, Kreditkartennummern, den PIN für die EC-Karte oder die Kombination des Kofferschlosses benötigen. Alles ist in Ihrem Safe sicher aufgehoben.

✔ Synchronisation über die Cloud

Für Nutzer eines Macs und eines iPhones ist die Synchronisation über die iCloud besonders interessant. So bleiben die Geräte immer auf dem aktuellen Stand und Sie haben Ihren Tresor mit allen Passwörtern auch unterwegs immer dabei. Alternativ nutzen Sie die Synchronisation per Dropbox, wenn Sie mobil mit einem Android-Smartphone unterwegs sind.

✔ Hoher Sicherheitsstandard

Ihre Daten werden mit dem Standard AES 256 verschlüsselt. Für den Zugang zur Mac-App bietet oneSafe verschiedene Optionen. So können Sie Ihren Tresor mit einer PIN, einem Passwort, einem Muster oder einem Zahlenschloss entsperren.

 Stürzt häufig ab

Wir haben die App für OS X ausgiebig getestet. Leider ist der Passworttresor im laufenden Betrieb immer wieder abgestürzt. Das passiert häufig an Stellen, wo Daten gespeichert werden. Dadurch weiß der Nutzer nicht, ob die eingegebenen Informationen korrekt verschlüsselt und gesichert wurden. Das macht keinen guten Eindruck.

 Erweiterung für Google Chrome oder Firefox fehlt

Nicht alle Nutzer bewegen sich ausschließlich in der Apple-Welt. Uns fehlt eine Integration für den Webbrowser Google Chrome oder Mozilla Firefox, damit die Login-Informationen direkt aus oneSafe in Anmeldeformulare übernommen werden können.

Systemanforderungen

oneSafe läuft auf dem Mac unter OS X und benötigt  OS X 10.11 oder höher. Für die Synchronisation wird eine Internetverbindung benötigt.

Zusammenfassung von Onlinewarnungen.de

check befriedigendHunderte unterschiedliche Passwörter und PINs für Onlinekonten, Kreditkarten, Bankkonten und Zutrittssysteme kann sich kein Mensch merken. Brauchen Sie mit oneSafe auch nicht mehr. Der Passwortmanager verwaltet Ihr Heiligtum sicher und in ansprechender Optik. Wer möchte, kann damit sogar vertrauliche Fotos und Dokumente verschlüsselt ablegen. Nicht gefallen haben uns die Abstürze der Kauf-App und die fehlende Integration in andere Browser. Eine Sicherheits-App darf unserer Meinung nach nicht abstürzen. Hier muss der Entwickler nachbessern, bevor wir oneSafe uneingeschränkt empfehlen können.

oneSafe für Mac herunterladen

Sie können die Software direkt über den App Store von Apple herunterladen:

Downloadfür OS X  Download & TestAndroid und iOS

 

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Passwortmanager oneSafe – Passwort merken leicht gemacht https://www.verbraucherschutz.com/apps/passwortmanager-onesafe-passwort-merken/ https://www.verbraucherschutz.com/apps/passwortmanager-onesafe-passwort-merken/#respond Sun, 30 Oct 2016 20:27:07 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=3662 Die Sicherheits-App oneSafe für Android und iOS sorgt dafür, dass Sie sich keine Passwörter merken müssen. Alle Kennwörter, PINs, Zugangsdaten und vertraulichen Dateien speichern Sie mit oneSafe in einer App. Nach wenigen Klicks gibt Ihnen

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Die Sicherheits-App oneSafe für Android und iOS sorgt dafür, dass Sie sich keine Passwörter merken müssen. Alle Kennwörter, PINs, Zugangsdaten und vertraulichen Dateien speichern Sie mit oneSafe in einer App. Nach wenigen Klicks gibt Ihnen die App Auskunft über das benötigte Passwort.

Die Android- und iOS-App oneSafe im Überblick

Android iOS
Kategorie: Sicherheit
Preis: 4,99 Euro 4,99 Euro
Sprachen: Englisch Deutsch
In-App-Käufe: Nein Nein
Altersfreigabe: USK ab 0 Jahren 4+
Getestete Version: 3.6.2
Herunterladen: Down­load Down­load
Seite auf dem Smartphone aufrufen:

Vor- und Nachteile der oneSafe-App

Für jedes Onlinekonto sollten Sie ein separates Passwort verwenden. Hinzu kommen diverse PIN- und TAN-Nummern für Bank- oder Kreditkarten. Der Blackout ist früher oder später vorprogrammiert. Die oneSafe-App für Android und iOS speichert zahlreiche vertrauliche Daten und eignet sich damit, Kennwörter zu merken. Doch die Sicherheits-App kann viel mehr, als nur Passwörter verwalten.

✔ Alle Passwörter, Pins und Daten in einer App

Der Passwort-Tresor oneSafe speichert alles, was Ihnen lieb und wichtig ist. Dazu gehören neben Zugangsdaten für Onlinedienste auch Kreditkartendaten und Informationen von Kundenkarten. Auch vor der Schlosskombination für Ihren Koffer oder dem Spind macht die App keinen Halt. Buchungsdaten und Tickets, Versicherungen und PIN und PUK der SIM-Karte beherbergt oneSafe ebenfalls. Weiter legen Sie vertrauliche Dokumente direkt aus der Cloud Ihrer Wahl und pikante Fotos des Liebhabers in den Safe. Damit ersparen Sie sich zusätzliche Apps für den Schutz Ihrer Privatsphäre.

✔ Hohe Sicherheit mit verschiedenen Authentifizierungsarten

Für den Zugriff auf Ihre allerheiligsten Daten benötigen Sie ein Masterpasswort. Erst nach der Eingabe des Superkennwortes wird der Inhalt des Passworttresors sichtbar. Für den Zugang unterstützt oneSafe mehrere Authentifizierungsarten, darunter den Fingerabdruckscanner auf dem iPhone oder iPad. Alle in oneSafe gespeicherten Daten werden mit dem recht sicheren Verschlüsselungsverfahren AES-256 verschlüsselt. Dieses Verfahren wird in den USA für staatliche Dokumente mit höchster Geheimhaltungsstufe verwendet.

✔ Datensicherung, Synchronisation und Exportfunktion

Die in oneSafe gespeicherten Informationen sichern Sie auf Wunsch vollautomatisch in der Cloud oder exportieren diese als verschlüsselte, lokale Datei. Nutzen Sie mehrere Geräte, dann synchronisieren Sie die Passwörter über die iCloud oder per Dropbox. Auch der Export und Versand Ihrer Kennwörter als PDF-Datei ist möglich.

 Gelegentlich stürzt die iOS-App ab

In unserem Test lief die iOS-App von oneSafe zwar überwiegend reibungslos, dennoch mussten wir einige Abstürze in Kauf nehmen. In diesen Fällen schließt sich die App einfach. Hier sollte der Entwickler nachbessern, da der Nutzer sonst ein unsicheres Gefühl bekommt.

oneSafe – das Multitalent zum Passwort merken und für Datensicherheit

check gutDie oneSafe-App lässt keine Wünsche offen und ist so flexibel, wie Sie das als Nutzer bei der Passworteinrichtung sein müssen. Ausgeklügelte Sicherheitsfunktionen wie der Täuschungssafe, Einbruchsreport und Selbstzerstörungsmechanismus sorgen für optimale Sicherheit. OneSafe gehört zu den wichtigsten Apps für das Andorid-Smartphone, iPhone sowie iPad und sorgt dafür, dass Sie sich keine Passwörter merken müssen. Praktisch ist, dass Sie den Tresor auch auf dem Mac und unter Windows verwalten können. Nicht gefallen hat uns, dass die Sicherheits-App gelegentlich abstürzt.

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