Pflanzenextrakte | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 08:43:56 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Pflanzenextrakte | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Rein pflanzlich heißt nicht immer harmlos und kann im schlimmsten Fall sogar im Tod enden https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/rein-pflanzlich-heisst-nicht-immer-harmlos-und-kann-im-schlimmsten-fall-sogar-im-tod-enden/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/rein-pflanzlich-heisst-nicht-immer-harmlos-und-kann-im-schlimmsten-fall-sogar-im-tod-enden/#respond Fri, 13 May 2022 08:43:56 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=66864 Der Markt der Nahrungsergänzungsmittel boomt seit ein paar Jahren und nachdem alle bekannten Inhaltsstoffe enthalten sind, kommen immer mehr exotische Pflanzen zum Einsatz. Die exotischen Pflanzen sollen gesundheitsfördernd sein und gleichzeitig natürlich, aber das bedeutet

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Der Markt der Nahrungsergänzungsmittel boomt seit ein paar Jahren und nachdem alle bekannten Inhaltsstoffe enthalten sind, kommen immer mehr exotische Pflanzen zum Einsatz. Die exotischen Pflanzen sollen gesundheitsfördernd sein und gleichzeitig natürlich, aber das bedeutet nicht sofort, dass es sich um sichere Produkte handelt. Es gibt einige Pflanzen die gefährlich sind.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Herkunftsort ist teilweise nicht wichtig, denn es gibt Pflanzen und Pflanzenextrakte, die mitunter sehr gefährliche, gesundheitsschädliche Stoffe enthalten.
  • 18 bedeutende Pflanzen sind bisher auf ihre Schädlichkeit untersucht worden und über sie gibt es wissenschaftliche Bewertungen.
  • Für diese Stoffe in den Nahrungsergänzungsmitteln gibt es bisher noch keine gesetzlichen Verbotslisten, denn zurzeit sind nur Yohimbe und Ephedra-Kraut verboten. Bei allen anderen Stoffen ist der Hersteller beziehungsweise der Vertreiber für die Sicherheit verantwortlich.

Der Markt mit exotischen Pflanzen boomt

Bei den Nahrungsergänzungsmitteln boomt zurzeit der Markt, wenn exotische Pflanzen und Pflanzenzubereitungen als Zutat enthalten sind.

Algen, Pilzen und Pflanzen wird eine außergewöhnliche, gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt, so dass die Hersteller mit der Natürlichkeit ihrer Produkte werben und den Eindruck entstehen lassen, dass die Einnahme sicher ist. Leider handelt es sich um einen Trugschluss, denn nicht immer sind nur harmlose Kräuter enthalten, so dass auch unerforschte und teilweise giftige Substanzen in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind.

Das Problem ist einfach, denn für diese Art der Zutaten ist keine amtliche Zulassung notwendig und aus dem Grund prüfen die Behörden auch nicht die Wirkung oder die Bedenklichkeit für die Gesundheit. Somit kommen die Produkte ohne Kontrolle auf den Markt, so dass der Hersteller, der Verpacker und der Verkäufer für die Sicherheit sorgen müssen. In vielen Fällen sitzen diese Personen im Ausland und können somit schwer zur Verantwortung gezogen werden.

Die Lebensmittelüberwachung hat keine leichte Aufgabe, denn es ist nicht einfach, denn es gibt keine rechtsverbindliche Liste für zugelassene Pflanzen in Nahrungsergänzungsmitteln.

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Vorsicht ist besser als Nachsicht

Beim Kauf von „natürlichen“ Nahrungsergänzungsmittel sollten Sie immer vorsichtig sein, denn Vorsicht ist besser als Nachsicht.

  • Wenn Sie chronisch krank sind oder regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, dann sollten Sie grundsätzlich vorsichtig sein, wenn Sie zu Pflanzen oder Pflanzenzubereitungen greifen wollen. Mitunter können Wechselwirkungen möglich sein. Das BfR hat dazu gesundheitliche Bedenken zu den Goji-Beeren, aber auch bei anderen Inhaltsstoffen. Idealerweise wenden Sie sich vor der Einnahme an einen Apotheker und fragen ihn nach möglichen Wechselwirkungen.
  • Auf eine notwendige medizinische Behandlung sollten Sie für die Einnahme von Pflanzenzubereitungen auf keinen Fall verzichten. Eine solche Entscheidung sollten Sie immer mit dem behandelnden Arzt absprechen, damit Sie keine unnötigen Risiken eingehen.
  • Seien Sie nicht nur bei Ephedrin-Produkten vorsichtig, sondern auch bei Produkten, die Synephrin enthalten. Das gilt besonders, wenn es sich um Kombinationen mit Koffein handelt.
  • Sie sollten auf Produkte mit Schlafbeere (Withania somnifera), Kuduzuwurzel (Pueraria lobata), Erdstachelnuss (Tribulus terrestris), Wermut (Artemisia absinthium) und Geißkraut (Galega officinalis L.) verzichten, denn in Bezug auf die Sicherheit bestehen Unklarheiten.
  • In lebensmitteltauglichen Pflanzen sind sekundäre Pflanzenstoffe enthalten und wenn Sie davon zu viel einnehmen, dann kann es zu Problemen kommen. Es gibt auch ziemlich gefährliche Inhaltsstoffe wie Blausäure, Morphin, THC in Hanfprodukten und Phasin.
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In vielen Nahrungsergänzungsmitteln zur Gewichtsreduktion, zur Potenzsteigerung oder zur Leistungssteigerung befinden sich nicht deklarierte illegale Arzneiwirkstoffe, auch wenn sie als „rein pflanzlich“ beworben werden. Wenn solche Produkte im Internet als besonders wirksam beschrieben werden, dann müssen Sie sehr vorsichtig sein.

Die verbotenen gesundheitsschädlichen Pflanzen

Die Stoffliste für Pflanzen und Pflanzenteile vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gibt einen ersten Anhaltspunkt für die Sicherheit und die Eingruppierung der Pflanzen als Lebensmittel oder Arzneimittel.

Die Liste wurde zusammen mit Österreich und der Schweiz erarbeitet und im Moment stehen um die 850 Pflanzen und Pilze auf dieser Liste. Sie dient der einheitlichen Einschätzung der deutschen Lebensmittelüberwachungsbehörden, aber bis heute ist sie nicht rechtsverbindlich.

Dazu müssen Sie bedenken, dass die Pflanzenextrakte bei Lebensmitteln nicht standardisiert sind, so dass es keine Vorgaben zur Herstellung oder zur Zusammensetzung gibt. Im Endeffekt kommt es also immer auf den Einzelfall an. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat 18 Pflanzen und pflanzliche Zubereitungen ausgewählt und auf deren gesundheitliche Wirkung überprüft.

8 dieser Stoffe wurden vom Bundesinstitut für Risikobewertung als gesundheitsschädlich eingestuft, so dass sie nicht mehr in Nahrungsergänzungsmitteln zum Einsatz kommen. Aber im Endeffekt ist der Hersteller für die Sicherheit zuständig!

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Die giftigen Pflanzen oder Pflanzenzubereitungen

  • Eisenhut (Aconitum spp.) ist in Europa die giftigste Pflanzengattung. Kommt es zu einer Vergiftung, dann können schwere Schädigungen der Nerven, des Herz-Kreislaufsystems und des Verdauungsapparates die Folge sein. Im schlimmsten Fall kommt es zum Tod und es gibt bis heute kein Gegenmittel.
  • Fingerhut (Digitalis spp.) hat ein sehr breites Vergiftungsspektrum mit einer langanhaltenden Wirkung.
  • Meerträubel (Ephedra spp.) hat eine stimulierende Wirkung auf den Kreislauf, aber es kann zu Übelkeit, Herzrasen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit kommen. Sogar lebensbedrohliche Folgen sind möglich. In den USA und Europa ist die Zutat in allen Nahrungsergänzungsmitteln verboten.
  • Weißer Stechapfel (Daktura stramonium), deren Blätter kommt in der traditionellen Heilkunde bei Bronchitis und Asthma zum Einsatz. Es kann zu Vergiftungen mit tödlichen Ausgang kommen.
  • Wurmfarn (Dryopteris filix-mas) kann bei innerer Anwendung mit zahlreichen Vergiftungserscheinungen drohen und im schlimmsten Fall kommt es zu einem tödlichen Ausgang durch Atemlähmung und Krampfanfällen.
  • Aztekensalbei (Salvia divinorum Epling & Jativa) ist eine halluzinogene Droge mit sehr hohem Missbrauchspotential.
  • Aristolochia (Aristolochia spp.) kann schon in kleinen Dosen zu Nierenschäden führen, das Erbgut verändern und Krebs erregen. Seit 1981 sind die Aristolochia-haltigen Arzneimittel in Deutschland verboten.
  • Schlangenwurzel (Rauwolfia serpentina) führt bei einer Vergiftung zu schweren Nervenstörungen, kann das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen und Störungen des Verdauungsapparates auslösen, was auch langfristige Schäden zur Folge hat.
  • Khat (Catha edulis) muss eigentlich als Droge eingestuft werden, denn es handelt sich um einen psychoaktiven Inhaltsstoff, der auch das Fahrvermögen einschränkt.

Wichtig:

  • Ephadrakraut (Ephedrin, Ephedra) ist seit 2015 verboten. Die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde hat im Jahr 2013 festgestellt, dass die Ephadra-haltigen Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Gewichtsreduktion eingesetzt werden und über das Internet erhältlich sind. In den Nahrungsergänzungsmitteln sind die Mengen teilweise genauso hoch wie bei einer therapeutischen Dosis und im schlimmsten Fall auch noch deutlich höher. Dadurch kann es zu schwerwiegenden Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System kommen, aber auch das zentralen Nervensystem negativ beeinträchtigen. Die Kombination mit Koffein kann die negativen Effekte noch deutlich verstärken und es kann zu Bluthochdruck oder Schlaganfällen kommen.
  • Yohimbe (Pausinystalia yohimbe) ist eine Baumringe, die in vielen Nahrungsergänzungsmitteln zum Einsatz gekommen ist, aber seit dem 15. Mai 2019 wurde eine Verordnung erlassen ( EU 2019 / 650 und somit ist Yohimbe in Nahrungsergänzungsmitteln und anderen Lebensmitteln verboten.

Weitere Verbote werden im Jahr 2021 erwartet!

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Keine wissenschaftlichen Daten

Informationen zur Gesundheitsgefahr fehlen bei 5 weiteren Pflanzenstoffen, so dass es keine wissenschaftlichen Sicherheiten gibt.  

Dadurch, dass bis heute keine Studien in Bezug auf die Sicherheit vorliegen, sollten diese Zutaten auch nicht in Nahrungsergänzungsmitteln vorhanden sein.

  • Schlafbeere (Withania somnifera) (auch als Ashwagandha bezeichnet)
  • Kudzuwurzel (Pueraria lobata)
  • Erdstachelnuss (Tribulus terrestris)
  • Wermut (Artemisia absinthium)
  • Geißraute (Galega officinalis L.)

Es fehlen zahlreiche gesetzliche Maßnahmen hinsichtlich der Pflanzenstoffe, aber es werden weiterhin Prüfungen gemacht, so dass es in Zukunft mit Sicherheit noch einige vorbeugende gesundheitliche Maßnahmen geben wird.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel

1. Sind „rein pflanzliche“ Nahrungsergänzungsmittel schädlich?

Grundsätzlich sind rein pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel nicht schädlich, aber es kommt immer auf die Inhaltsstoffe an. In einigen Produkten können krebserregende Pyrrolizidinalkaloide enthalten sein, so dass sie durchaus schädlich sind. Achten Sie beim Kauf immer auf die Inhaltsstoffe.

2. Wie sicher sind die Nahrungsergänzungsmittel aus dem Internet?

Das Internet macht den Zugriff auf Nahrungsergänzungsmittel sehr einfach, aber gerade aus unbekannten Quellen können sie gefährlich sein.

3. Welche Nahrungsergänzungsmittel kann an gefahrenlos zu sich nehmen?

Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel immer nur aus bekannten Quellen, aus Apotheken oder Drogerien. Hierbei handelt es sich um geprüfte Produkte, so dass eine Gesundheitsgefährdung nahezu ausgeschlossen werden kann.

4. Kann man Nahrungsergänzungsmittel kombinieren?

Bei der Kombination von mehrere Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie darauf achten, dass Folsäure und Zink nicht kombinieren. Selen und Vitamin C sind auch keine gute Kombination.

5. Haben pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel Nebenwirkungen?

In den pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel sind verschiedene Wirkstoffe enthalten und je nach Wirkstoff können auch Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen auftreten.

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Fazit

In den letzten Jahren ist der Markt mit pflanzlichen Nebenwirkungen explodiert und jedes Jahr kommen neue Produkte mit neuen Pflanzenwirkstoffen auf den Markt. Sie sollen nicht nur besser, sondern auch schneller sein, aber es gibt einige Pflanzen, die sollten Sie nicht zu sich nehmen. Achten Sie beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln immer auf die Inhaltsstoffe, damit Sie keine Nebenwirkungen bekommen oder gesundheitsschädliche Effekte.

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Der Beitrag Fatburner zum Abspecken – oft eine Gefahr & ohne Wirkung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Immer wieder sind in den Medien sogenannte „Fatburner“ im Gespräch, denn gerade in der heutigen Zeit ist das schnelle Abnehmen für viele Menschen ein großer Wunsch. Leider sind die „Fatburner“ nicht wirklich gut zum Abnehmen, sondern die Nebenwirkungen überragen. Herzrasen ist eine der bekanntesten Nebenwirkungen und es gar sogar schon Todesfälle.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die „Fatburner“ wirken meist auf das Herz-Kreislauf-System und kurbeln leider nicht die versprochene Fettverbrennung an.
  • Die Folge von vielen Produkten sind unangenehme bis gefährliche Nebenwirkungen, die rein gar nichts mit dem Abnehmen zu tun haben. Bluthochdruck, Schlafstörungen, Herzrasen oder sogar Herzinfarkt sind bekannte gesundheitliche Risiken.
  • Von dieser Warnung sind nicht nur die „normalen“ Fatburner betroffen, sondern auch Produkte, die „rein pflanzlich“ sind.
  • Eine versteckte Gefahr geht von den zugesetzten, aber nicht aufgelisteten Wirkstoffen aus.

Fatburner bringen schnellen Abnehmerfolg – laut Werbung

Immer wieder kommt es in den zahlreichen Medien zu Werbung für Nahrungsergänzungsmittel, die beim Abnehmen helfen sollen – die sogenannten Fatburner.

In der Werbung werden wahre Wunder versprochen, so dass jeder Verbraucher davon ausgeht, dass die überflüssigen Kilos ohne viel zu tun einfach verschwinden. Die Fatburner sollen den Stoffwechsel anregen und die körpereigene Fettverbrennung ordentlich in Gang bringen. Dabei versprechen die Hersteller, dass die Fettpolster an Hüften, Bauch und Po schnell und zielgerecht verschwinden. Am Ende zeigt die Muskulatur eine ansprechende Definition. Diese Werbung soll in erster Linie Bodybuilder ansprechen, denn gerade Sportler legen großen Wert auf eine strukturierte Muskulatur ohne viel Fett. Allerdings bleiben die Hersteller meist eine Erklärung für die Wirkung schuldig und können auch keine Belege vorweisen.

Es gibt sogar einige „rein pflanzliche“ Fatburner, die eine Nahrungsaufnahme reduzieren und die Magentätigkeit steigern sollen. Dafür sollen die Polyphenole aus Zitrusfrüchten enthalten sein, denn sie sollen mit natürlicher Wirkung für eine Reduzierung von Bauch und Hüfte sorgen. Das Ergebnis ist zudem ein leichtes Gewicht, aber wissenschaftlich lassen sich die versprochenen Fakten nicht belegen.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat sich die Produkte angeschaut und untersucht, aber dadurch, dass es keine Nachweise für die versprochene Wirkung gibt, wurden die Produkte auch nicht in die Health Claims aufgenommen.

Im Jahr 2018 verurteilte das Landgericht Hamburg ein Unternehmen für Nahrungsergänzungsmittel, weil die Firma einen angeblichen Fatburner mit unzulässigen Werbeaussagen zum Kauf angeboten hat. Angestrebt wurde die Klage durch die Verbraucherzentrale Hessen.

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Achtung bei der Verwendung von „Fatburnern“

Im Internet gibt es eine immens große Auswahl an „Fatburnern“ und dabei sind in vielen Produkten gesundheitlich bedenkliche und nicht hinreichende untersuchte Substanzen enthalten.

Selbst die hoch angepriesenen „rein pflanzlichen“ Produkte können ein hohes Risiko mit sich bringen, denn gerade, wenn mehrere Wirkstoffe enthalten sind, kommt es zu Problemen. Koffein und Synephin sind zwei Wirkstoffe, die bei gemeinsamer Verwendung nicht nur zu erhöhtem Blutdruck führen können, sondern auch zu Schlaflosigkeit, Herzrasen und im schlimmsten Fall mit einem Herzinfarkt enden kann.

In vielen „Fatburnern“, die als hochwirksam angepriesen werden, sind nicht nur gefährliche, sondern auch manchmal verbotene Substanzen enthalten. Ein Stoff ist DNP (Dinitriphenol) und dieser Stoff wurde in mehreren Ländern mit Todesfällen in Verbindung gebracht.

Auch Wirkstoffe, die enthalten sind, aber für den Verbraucher unbekannt, können sehr gefährlich sein. Einige Hersteller „vergessen“ die Zutat in die Liste einzufügen. Diese Möglichkeit besteht in erster Linie bei unbekannten Produkten aus dem Internet und wenn Sie Produkte aus dem Ausland bestellen.

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Pflanzenextrakte in einigen Fatburnern

In einigen Fatburnern werden auch Pflanzenextrakte beigemischt und selbst, wenn diese Inhaltsstoffe nicht gefährlich sind, kann eine Kombination mit anderen Wirkstoffen durchaus gefährlich sein.

Die Gefahr wird meist unterschätzt und am Ende kommt es zu einer unerwarteten, aber gefährlichen Wirkung. Viele Substanzen sorgen für Wechselwirkungen, wenn sie auf andere Inhaltsstoffe treffen. Auch die Einnahme gleichzeitig mit Medikamenten kann gefährlich sein.

In den meisten Fällen wirken die Stoffe auf das Herz-Kreislauf-System und je höher der Anteil am entsprechenden Stoff, desto höher ist die Gefahr bei der Einnahme eines Fatburners.

Wichtig ist, dass Sie auf den Kauf und die Einnahme eines Fatburnern verzichten, wenn die Zutatenliste ohne Mengenangabe dargestellt wird.

In vielen Fatburner ist Koffein enthalten und zusammen mit dem Wirkstoff Synephrin kommt es zu Bluthochdruck, Herzrasen und sogar zum Herzinfarkt.

Besonders ärgerlich ist es, wenn Sie sich für ein Produkt entscheiden und keine Inhaltsstoffe vorfinden. Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart hat einige Produkte untersucht und festgestellt, dass trotz der Angabe „100% Garcinia cambogia-Extrakt“ und „ohne Füllstoffe“ nicht nur Stärkeanteile, sondern auch Mineralbestandteile gefunden wurden. Verbraucher können das nicht erkennen.

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Die Inhaltsstoffe in Fatburnern

Es gibt bis heute keine rechtliche Definition für den Begriff „Fatburner“ und somit ist auch nicht klar, welche Substanzen enthalten sein dürfen und welche nicht.

Einige der Substanzen sind für die Verwendung in Lebensmitteln überhaupt nicht zugelassen und dürfen demnach auch nicht in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sein.

Hydroxycitronensäure (HCA)

Aus der indischen Gewürzpflanze Garcinia cambogia wird HCA gewonnen und in Fatburnern als Garcinia-cambogia-Extrakt eingesetzt. In verschiedenen Tierversuchen ist rausgekommen, dass der Stoff für die Hemmung eines wichtigen Enzym verantwortlich ist und somit der Fettstoffwechsel angekurbelt werden soll. Acht kleine Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von HCA einen positiven Effekt auf das Körpergewicht und auf den BMI hat. Allerdings ist unklar, ob die herrschenden Bedingungen bei einer Studie auf die auf die Nahrungsergänzungsmittel übertragen werden können, die sich auf dem Markt befinden. Es gibt zudem keine einheitliche Extrakte, denn die Extrakte der einzelnen Hersteller unterscheiden sich massiv.

Die HCA-haltigen Extrakte haben in Tierversuchen gezeigt, dass Hodenschäden die Folge sein können. Aus dem Grund gibt es keine hochdosierten Studien mit Menschen und somit besteht bis heute Zweifel daran, dass HCA wirklich als Schlankheitsmittel dient.

Ein Untersuchung des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart hat gezeigt, dass die angegeben Mengen von den festgestellten Mengen stark abweichen.

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Dinitrophenol (DNP)

Bei DNA handelt es sich um eine giftige, fettlösliche Substanz und sie gehört zur Gruppe der Nitrophenole. Im ersten Weltkrieg kann der Wirkstoff als Sprengstoff in Granaten zum Einsatz, aber schon seit den 1930 Jahren kommt er in vielen Abnehmprodukten vor. Aber schnell wurden die Mittel wieder vom Markt genommen, denn die schädlichen Nebenwirkungen waren einfach zu umfangreich. Die Industriechemikalie wird heute aber in vielen Nahrungsergänzungsmittel unerlaubt eingesetzt und wird in erster Linie von Bodybuildern eingenommen.

DNP stört den normalen Energiestoffwechsel und verhindert die Bildung des Energieträgern ATP in den Zellen. Stattdessen wird die entstehende Energie als Wärme freigesetzt und es kommt zu Fieber und Schweißausbrüchen.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt vor Nahrungsergänzungsmittel mit DNP schon seit 2015, denn in Europa kam es im Zusammenhang mit der Einnahme der Substanz zu Todesfällen. 2019 und 2020 wurde über das Europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel RASFF die Verwendung von DNP gemeldet, denn es soll in online angebotenen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sein.

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Synephrin

Ephedrin ist verboten und als Alternative wird meist Synephrin eingesetzt. In natürlicher Form kommt die Substanz in Bitterorangen vor und wird in Fatburnern in erster Linie zusammen mit Koffein oder koffeinhaltigen Zutaten verwendet. Sie müssen aber wissen, dass beide Stoffe sich auf das Herz-Kreislauf-System auswirken und die Wirkung sich somit deutlich verstärkt. Dann kommt es zu einer Erhöhung der Herzfrequenz und zu einem hohen Blutdruck.

Durch die Einnahme von Früchten nehmen Sie nicht viel Synephrin auf, aber wenn Sie sich für Nahrungsergänzungsmittel entscheiden, dann sieht das anders aus. Seien Sie vorsichtig, wenn auf der Zutatenliste Citrus-Aurantium-Extrakt steht. Das Bundesamt für Risikobewertung hat festgelegt, dass Sie nicht mehr als 6,7 mg Synephrin zu sich nehmen sollten, aber viele Produkte überschreiten diese Menge deutlich.

Ketone

Zur Leistungssteigerung beim Sport oder als Fatburner kommen meist Ketone zum Einsatz, wobei meist Himbeerketon zur Verwendung kommt. Allerdings gibt es keine wissenschaftlichen Studien, dass diese Substanz wirklich bei der Gewichtsabnahme eine große Rolle spielt. Aufgrund von fehlenden Beweisen ist der Bezug auf die Gewichtsreduktion als nicht gesichert zurückgewiesen worden.

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Yohimbin

In vielen Fatburnern kommt auch der Wirkstoff Yohimbin vor, der aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baums gewonnen wird. Angeblich soll der Wirkstoff den Fettabbau verbessern und eine bessere sportliche Leistung ermöglichen. Bekannt ist, dass Yohimbin die Konzentration freier Fettsäuren im Plasma erhöht, aber ob das eine Wirkung auf die Gewichtsreduktion hat, ist nicht nachzuweisen. Viele andere Faktoren spielen dann auch noch eine Rolle.

Die Einnahme von Yohamin kann zu gesundheitlichen Problemen führen, so dass nicht nur Angst und Erbrechen deutlich wird, sondern auch Schlaflosigkeit. Die Herzleistung wird durch die Einnahme erhöht und somit steigt auch der Blutdruck.

Das Bundesamt für Risikobewertung hat Yohimbin als „nicht für die Verwendung in Lebensmittel geeignet“ bewertet, denn die bekannten Risiken sind einfach zu schwerwiegend. Im April 2019 wurde der Wirkstoff in der EU-Verordnung 2015 / 650 als ein Stoff eingestuft, der weder in Lebensmitteln noch in Nahrungsergänzungsmitteln erlaubt ist.

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Fatburner ohne gefährliche Substanzen

Es gibt natürlich auch Fatburner, die keine gefährlichen Substanzen aufweisen.

Im Jahr 2018 hat die Zeitschrift Ökotest einige Fatburner und Schlankheitsmittel getestet. Sie sind in Drogerien, Discountern, Apotheken und Supermärken zu erwerben. In den getesteten Fatburnern waren in erster Linie Zitrusfrucht- und Guarana-Extrakt enthalten. Auch Chrom, Zink und Kupfer sind zugesetzt.

Wichtiger Hinweis!

Kaufen Sie sich keine Fatburner aus dem Internet, wenn die Quelle nicht bekannt ist. Eine Fettverbrennung findet nicht unter der Haut, an den erwünschten Stellen statt, sondern dazu muss der komplette Stoffwechsel sich ändern. Setzen Sie lieber auf eine gute Strategie und verzichten Sie auf die Einnahme von irgendwelchen Pillen.

Ernähren Sie sich gesund, treiben Sie Sport und trainieren Sie die gewünschten Muskelgruppen!

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Fatburner

1. Wirken Fatburner wirklich?

Fatburner allein wirken nicht wie auf die versprochene Art und Weise. Sie können natürliche Fatburner als Unterstützung nehmen, aber eine Umstellung des Lebens ist unumgänglich, wenn Sie abnehmen wollen.

2. Wie schnell wirken Fatburner?

Fatburner gibt es mittlerweile überall zu kaufen, aber die Wirkung ist umstritten. In der Regel wirken die Fatburner nicht und nur eine Nahrungsumstellung und mehr Bewegung helfen bei der Gewichtsreduktion.

3. Wie viel Gewicht kann man mit Fatburnern verlieren?

Nur allein durch die Einnahme von Fatburnern können Sie kein Gewicht verlieren, denn die versprochene Wirkung ist nicht wissenschaftlich bewiesen.

4. Was kosten die aktuellen Fatburner?

Fatburner gibt es in unterschiedlichen Preisklassen, von den preiswerten Produkten unter 10 Euro bis hin zu den teuren Nahrungsergänzungsmitteln, die mehr als 50 Euro kosten.

5. Welche Alternative gibt es zu den Fatburnern?

Dadurch, dass die Wirkungsweise von Fatburnern nicht nachgewiesen werden kann, sollten Sie sich Alternativen suchen. Stellen Sie Ihre Ernährung um und bauen Sie mehr Bewegung in den Alltag ein, denn das ist die beste Alternative zu den unwirksamen Fatburnern.

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Fazit

Zahlreiche Fatburner werden von den Medien als wirksame Abnehmmittelchen angepriesen. Mehrere Kilos in nur einer Woche sollen mit der Einnahme verschwinden, aber die tatsächliche Wirkung ist wissenschaftlich nicht nachzuweisen. Kaufen Sie keine Fatburner aus dem Internet aus unbekannten Quellen, sondern stellen Sie die Ernährung um und bewegen Sie sich mehr. Dann brauchen Sie auch keinen Fatburner, um Ihr Gewicht zu reduzieren.

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