Google Pay | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Wed, 23 Feb 2022 10:26:11 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Google Pay | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Mobil bezahlen – so geht’s – Bezahlen mit dem Smartphone, der Smartwatch oder der Kreditkarte https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/mobil-bezahlen-so-gehts-bezahlen-mit-dem-smartphone-der-smartwatch-oder-der-kreditkarte/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/mobil-bezahlen-so-gehts-bezahlen-mit-dem-smartphone-der-smartwatch-oder-der-kreditkarte/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:26:11 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=57938 Bargeldloses Bezahlen, Zahlen mit dem Smartphone und Zahlen per Kreditkarte sind Begriffe, die in den letzten Jahren immer mehr Einzug gehalten haben. Nicht nur beim Online-Shopping, auch beim Bezahlen im Handel vor Ort ist das

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Bargeldloses Bezahlen, Zahlen mit dem Smartphone und Zahlen per Kreditkarte sind Begriffe, die in den letzten Jahren immer mehr Einzug gehalten haben. Nicht nur beim Online-Shopping, auch beim Bezahlen im Handel vor Ort ist das sogenannte mobile Bezahlen im Vormarsch. Informationen zur Funktion und zur sicheren Nutzung finden Sie im nachfolgenden Text.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das mobile Bezahlen, egal ob mit der Karte oder dem Smartphone, eignet sich in erster Linie für kleine Beträge. Aber leider ist das mobile Bezahlen nicht in allen Geschäften möglich, auch wenn die Geschäfte allein im letzten Jahr immens aufgerüstet haben.
  • Der Austausch von Daten findet per Funk statt, dazu wird NFC oder der QR-Code genutzt.
  • Damit das mobile Bezahlen auch in Punkto Sicherheit ganz vorn dabei ist, ist die Gerätesoftware immer auf dem neusten Stand zu halten. Zudem verwenden Sie eine Schutzhülle, die für das Blockieren der Funkwellen geeignet ist.

Das mobile Bezahlen

Das Bezahlen mit der Kreditkarte oder der Girokarte ist schon seit einigen Jahren bekannt und das mobile Bezahlen ist im Grunde eine technische Weiterentwicklung.

Die Karte ist mit einem Magnetstreifen oder einem Chip ausgestattet und beim Bezahlen diente er zum Datenübertragen. Mit dem neuen Verfahren sind Chip und Magnetstreifen nicht mehr notwendig, denn der Bezahlvorhang wird mit Hilfe von Funkwellen oder mit einem Strichcode bestätigt.

Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass an der Kasse keine Karte mehr in ein entsprechendes Lesegerät gesteckt werden muss, sondern die Karte wird nur noch sehr nah an das Lesegerät gehalten und die Datenübertragung läuft. Mittlerweile sind sogar Zahlungen mit smarten Armbanduhren oder dem Smartphone möglich.

In der Regel bietet sich das mobile Bezahlen überwiegend bei kleinen Beiträgen an, die unter 25 Euro liegen, denn in einem solchen Fall wird keine Pin-Eingabe notwendig.

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Die verschiedenen Systeme zum mobilen Bezahlen

Die Technik und der Handel haben immens aufgerüstet und so gibt es heute verschiedene Möglichkeiten des mobilen Bezahlen, die sich anhand der Systeme unterscheiden.

  • NFC-Karten

Der Datenaustausch beim Bezahlvorgang findet zwischen der Karte und der Kasse statt. Dazu wird der Funkstandard (NFC) verwendet. NFC ist die Abkürzung von Near Field Communication. Seit einiger Zeit geben Banken und Sparkassen ihre Karten funkfähig heraus und somit sind die neuen Karten alle mit der Möglichkeit des mobilen Bezahlens ausgestattet. In den Karten befinden sich kleine Antennen und ein Chip, mit deren Hilfe die Funkwellen gelesen werden. Mittlerweile können Sie in vielen Einzelhandelsgeschäften mit der Methode bezahlen. Eine zusätzliche Freischaltung der Funktion ist unnötig. Aus Gründen der Sicherheit kommt es vor, dass Sie beim Bezahlen einen Pin eingeben müssen und das sogar bei Beiträgen unter 25 Euro.

  • NFC-Chip im mobilen Gerät

Die modernen smarten Armbanduhren und Smartphones sind mit  einem NFC-Chip ausgestattet. Der Datenaustausch wird über eine spezielle Bezahl-App ermöglicht, die auch von der Hausbank ausgegeben werden kann. Beim Bezahlen wird das Lesegerät und das Gerät näher zusammengebracht und dann muss die Zahlungsfreigabe erfolgen. Das funktioniert recht unterschiedlich, entweder mit einem Pin oder dem Fingerabdruck. Die App listet alle getätigten Zahlungen übersichtlich auf.

In den Zahl-Apps gibt es die Möglichkeit unter den Einstellmöglichkeiten für mehr Sicherheit zu sorgen. Die einzelnen Zahlungen lassen sich mit einem besonderen Schutz versehen, darunter zählen Zugriffsschutz oder ein Ausgabenlimit.

  • App-Zahlung mit QR-Code

Mittlerweile ist auch das mobile Bezahlen ohne NFC möglich. Dazu ist ein Gerät mit App-Zugang notwendig und die richtige App. Die App erzeugt einen QR-Code, also einen Strichcode und dieser Code wird an der Kasse eingescannt. Anschließend erfolgt eine Bestätigung und dann ist die Zahlung erfolgt. Zahlungen zwischen den einzelnen App-Nutzern sind ebenfalls möglich.

Woran erkennt man, ob mobiles Zahlen ermöglicht wird?

Es gibt Symbole, die auf den Karten und den Lesegeräten zu sehen sind. Anhand dieser Symbole erkennen Sie welcher Laden das mobile Bezahlen unterstützt.

Auf den Karten ist eine Wellenform zu sehen und auf den Lesegeräten befindet sich die gleiche Wellenform, eingerahmt von einem ovalen Kreis. Zudem ist eine Hand mit Karte zu sehen, was die Art der Haltung zeigt.

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Worauf beim mobilen Bezahlen achten?

Es gibt ein paar Punkte, auf die Sie beim mobilen Bezahlen unbedingt achten sollten. Diese Punkte haben wir auf einen Blick zusammengefasst.

  • Das mobile Bezahlen wird noch nicht in allen Ladengeschäften angeboten. Zudem gibt es verschiedene Anbieter auf dem Markt, so dass das Bezahlen nicht immer einfach ist. Sie ermitteln im Idealfall im Vorfeld, ob ein bestimmter Zahlungsdienst beim Einkauf verlangt wird.
  • Nutzen Sie immer die automatischen Updates bei den Smartphones und den smarten Armbanduhren, denn der neuste Stand der Technik ist ein Muss zum mobilen Bezahlen.
  • Mittlerweile gibt es spezielle Schutzhüllen für Kreditkarten und Smartphone, die einen ungewollten Zugriff auf die funkfähigen Karten verhindern. Sie blockieren die Funkwellen.
  • Sie müssen sofort handeln, wenn die funkfähige Karte oder das Smartphone verloren gehen. Die Konten und die Karten sind sofort zu sperren. Beim Kreditinstitut finden Sie die entsprechenden Rufnummern und diese sollten Sie sich schon im Vorfeld notieren. Zudem heben Sie Karte und Gerät immer getrennt voneinander auf. Der zentrale Sperr-Notruf ist in den meisten Fall ideal und hilft sofort weiter. Er ist unter der Nummer 116 116 durchgehend zu erreichen und im Inland ist die Nutzung kostenfrei.
  • Ihre Abrechnungen sind regelmäßig zu kontrollieren und schon bei einer kleinen falschen Abbuchung sofort eine Meldung machen.
  • Sie haben die Möglichkeit, das kontaktlose Bezahlen abzuschalten, wenn Sie bedenken haben. Die Banken und Sparkassen machen das in der Regel innerhalb von kürzester Zeit.
  • Sie sollten immer einen guten Zugangscode, also einen Pin einrichten. Dieser Pin ist unter Verschluss zu halten und auf keinen Fall herauszugeben.
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema mobiles Bezahlen

1. Wie wird mit dem Smartphone bezahlt?

Damit Sie mit dem Smartphone bezahlen können, brauchen Sie eine entsprechende App. Mit der App wird der Bezahlprozess an der Kasse ausgeführt. Damit das mobile Bezahlen funktioniert ist die Karte mit Guthaben auszuladen oder mit einem anderen Zahlungsmittel zu verbinden.

2. Wie funktioniert das kontaktlose Bezahlen?

Das kontaktlose Bezahlen wird mit Hilfe des Wellensymbols ermöglicht. In der Karte ist ein NFC-Chip eingearbeitet, der zur Funkwellenübertragung verwendet wird. Durch die Funkwellen werden die Daten an den Empfänger übertragen und die Zahlung erfolgt.

3. Welche App eignet sich zum Bezahlen?

Mittlerweile gibt es verschiedene Anbieter, die entsprechende Apps haben. Dazu gehören Google Pay und Samsung Pay. Das sind die beliebtesten Anbieter auf dem Markt, die fast alle Banken abdecken.

4. Ist mobiles Bezahlen kostenfrei?

Auf den ersten Blick scheint das mobile Bezahlen kostenfrei zu sein, aber das täuscht. An einem Zahlvorgang sind unzählige Unternehmen beteiligt, die Geld bekommen. Am Ende zahlt der Verbraucher höhere Warenpreise.

5. Wie oft kann man ohne Pin zahlen?

In der Regel können Sie 5x ohne Pin bezahlen und beim nächsten Zahlvorgang fordert das Lesegerät einen Pin. Am kontaktlosen Bezahlen ändert sich nichts.

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Fazit

Das mobile Bezahlen ist heute sehr beliebt und immer mehr Verbraucher steigen vom Bargeld um auf Kartenzahlung oder Zahlung mit dem Smartphone. Mittlerweile ist sogar das Zahlen mit der Smartwatch problemlos möglich. Sie müssen nur Guthaben aufladen oder mit einer andere Zahloption verbunden sein. Leider bieten auch heute noch nicht alle Ladengeschäfte das mobile Bezahlen an, aber es wird immer mehr und Experten gehen davon aus, dass das mobile Bezahlen die Zukunft ist.

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Google Pay: Zahlen mit dem Android-Smartphone – Kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone ist auf dem Weg https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/google-pay-zahlen-mit-dem-android-smartphone-kontaktloses-bezahlen-mit-dem-smartphone-ist-auf-dem-weg/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/google-pay-zahlen-mit-dem-android-smartphone-kontaktloses-bezahlen-mit-dem-smartphone-ist-auf-dem-weg/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:14:54 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56692 In Deutschland ist das Bezahlen mit dem Smartphone immer noch ein Nischenangebot, obwohl es von vielen Verbrauchern genutzt wird und immer mehr Interesse besteht. Bei Android-Geräten ist die Google Play App Grundvoraussetzung, um mit dem

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In Deutschland ist das Bezahlen mit dem Smartphone immer noch ein Nischenangebot, obwohl es von vielen Verbrauchern genutzt wird und immer mehr Interesse besteht. Bei Android-Geräten ist die Google Play App Grundvoraussetzung, um mit dem Smartphone zu bezahlen, aber leider unterstützen nur wenige Banken den Dienst. Andere Banken setzen auf eigene Lösungen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Google Play App ermöglicht das Bezahlen in Geschäften, in Internet-Shops und in Apps. An der Kasse wird nur noch das eigene Smartphone benötigt.
  • Allerdings arbeitet die App im Moment nur mit einigen Banken und bestimmten Zahlungsdiensten zusammen.
  • Die Datenschutzhinweise und -einstellungen gilt es zu beachten, denn Google verdient mit der Auswertung von Daten Geld.

Die Funktion von Google Play

Bei Google Play handelt es sich um einen Bezahldienst, der nicht nur bei der Zahlung im Internet verwendet wird, sondern mit denen auch im Einzelhandel, an der Kasse vor Ort, bezahlt wird.
Der Händler muss Google Pay als Bezahlmethode akzeptieren, ansonsten funktioniert es nicht. Die Nutzung von Google Pay zum Bezahlen ist nur möglich, wenn die folgenden drei Faktoren stimmen.

  • Sie besitzen ein Smartphone mit NFC und mindestens 4.4 Android als Betriebssystem. Das Android-Smartphone muss der neuen Generation angehören. Auch Android-Tablets und Android-Smartwatches bieten sich zum Zahlen an.
  • Die Google Pay App.
  • Eine Kreditkarte ist ebenfalls notwendig, aber nur wenige Kreditkartenanbieter unterstützen den Bezahldienst. Mastercard oder Visa sind ideal, aber auch Paypal bietet sich an.

Die Einrichtung zum Google Pay ist schnell erledigt. Sie laden sich einfach die Google Pay App auf das Smartphone und beim Start wird die Kreditkartennummer verlangt. Sie wird hinzugefügt oder eine bereits gespeicherte Karte ausgewählt.
Die Zahlung erfolgt wie bei einer Kreditkarte mit kontaktloser Bezahlfunktion, mit Hilfe der NFC-Schnittstelle. Im Geschäft teilen Sie mit, dass Sie bargeldlos Bezahlen und halten das entsperrte Smartphone wenige Zentimeter vor das Lesegerät. Beträge unter 25,00 Euro sind sofort bezahlt.
Bei höheren Beträgen kommt es vor, dass ein PIN eingegeben werden muss oder eine zusätzliche Entsperrung notwendig wird. Das ist eine Sicherheitsmaßnahme, um Dieben den Missbrauch zu erschweren.
Im Grunde arbeitet Google Pay als eine digitale Geldbörse. Sie hinterlegen einfache alle Karten in der App und können sogar Guthaben- und Bonuskarten nutzen.

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Der Datenschutz bei Google Pay

Die Google Pay App unterliegt den Datenschutzbestimmungen von Google und eine Auswertung der Daten nach dem Bezahlen ist grundsätzlich möglich.

Die Daten sind bares Geld wert, denn sie geben Auskunft über das Kaufverhalten des Kunden. Die Geschäft, die Preise und sogar die Uhrzeiten sind gespeichert und gerade im Zusammenhang wird es für das Unternehmen interessant.

  • Kaufdatum und Kaufuhrzeit
  • Händlername und Standort
  • Warenbeschreibung

Diese Informationen sind die beste Grundlage um Werbung und Angebote zu machen, die speziell auf die Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten wird.
Bei der Nutzung von anderen Google-Diensten kommen weitere Daten hinzu, die mit den Daten der Google Pay App verknüpft werden und somit noch mehr Informationen preisgeben. Somit kann der Konzern sich ein detailliertes Bild vom Kunden machen und einen Einblick in die Konsumgewohnheiten gewinnen.
Um sich ein genaues Bild über die Datennutzung zu machen, schauen Sie sich die Datenschutzbestimmungen und die App-Einstellungen ganz genau an.

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Google Pay – die Vor- und Nachteile

Google Pay hat auf den ersten Blick ein Problem gelöst, das auf dem deutschen Markt zwar nicht so interessant ist, aber immer bedeutender wird.
Bargeldloses Bezahlen gibt es seit einigen Jahren und immer mehr Verbraucher setzen beim Bezahlen auf die EC-oder Kreditkarte. Google Pay ist ein Dienst, der sogar die Nutzung der Karte unnötig macht, aber nur von wenigen Banken unterstützt wird.
Sparkassen-Kunden können den Dienst im Moment noch nicht nutzen, denn die Bank unterstützt Google Pay nicht. Dabei handelt es sich bei der Sparkasse um die Bankengruppe mit den meisten Privatkunden. In diesem Fall sind Sie auf die App der eigenen Bank angewiesen. Nicht nur die Nutzer müssen flächendeckend auf Google Pay zurückgreifen, auch die Händler müssen mit im Boot sein. Aber bis heute wird immer noch jeder dritte von vier Einkäufen mit Bargeld durchgeführt.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Google Pay

1. Welche Kreditkarten eignen sich für Google Pay?

Google Pay wird noch nicht von vielen Banken angeboten, aber die comdirekt Kreditkarte, die Consers Finanz Mastecard, die DKB Kreditkarte, die ING Kreditkarte und die N26 Mastercard sind dabei.

2. Was kostet Google Pay?

Bei Google Pay handelt es sich um eine kostenfreie App, die im App-Store heruntergeladen wird. Es sind keine Kosten für den Download oder die Nutzung zu zahlen.

3. Welche Voraussetzungen müssen für Google Pay erfüllt sein?

Zuerst muss ein Android-Smartphone mit mindestens 4.4 Android-Betriebssystem vorhanden sein. Dazu brauchen Sie die App von Google Pay und eine Kreditkarte, die mit der Anwendung arbeitet.

4. Ist Google Pay sicher?

Experten sind der Ansicht, dass Google Pay sicherer ist als die Zahlung mit der klassischen Kreditkarte. Der Dienst schneidet im Alltag sehr gut ab, aber es gibt noch einige Haftungsfragen zu klären.

5. Wie wird bei Google Pay bezahlt?

In der Regel wird bei Google Pay mit Kreditkarte bezahlt, aber Sie können auch Guthaben im Play Store kaufen und die App aufladen.

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Fazit

Google Pay ist ein Bezahlservice, der aus dem Hause Google stammt. Das Zahlen mit dem Smartphone ist in Deutschland noch nicht im Alltag angekommen, erfreut sich aber immer größerer Beliebtheit. Leider akzeptieren viele Banken den Google Pay Dienst noch nicht, aber Experten sind der Meinung, dass diese Bezahlmethode in Sachen Sicherheit besser ist als das Zahlen mit Kreditkarte.

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