Netzbetreiber | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Wed, 23 Feb 2022 11:07:43 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Netzbetreiber | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Smart Meter Stromzähler: analog und digital, vernetzt und intelligent https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/smart-meter-stromzaehler-analog-und-digital-vernetzt-und-intelligent/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/smart-meter-stromzaehler-analog-und-digital-vernetzt-und-intelligent/#respond Wed, 23 Feb 2022 11:07:43 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=59131 Ob Ein- beziehungsweise Zweitarifzähler, Smart Meter, analoge sowie digitale Zähler und moderne Messeinrichtungen: bei uns erhalten Sie einen Überblick über die diversen Arten von Stromzählern sowie ihre jeweiligen Einsatzgebiete. Analoge Zähler (sogenannte „Ferraris-Zähler“) Analoge Zähler

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Ob Ein- beziehungsweise Zweitarifzähler, Smart Meter, analoge sowie digitale Zähler und moderne Messeinrichtungen: bei uns erhalten Sie einen Überblick über die diversen Arten von Stromzählern sowie ihre jeweiligen Einsatzgebiete.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es werden analoge, digitale sowie intelligente Stromzähler angeboten.
  • Analoge Zähler gibt es als Ein- sowie als Zweitarifzähler.
  • Hohe Stromabrechnungen gründen selten auf defekte Zähler.

Analoge Zähler (sogenannte „Ferraris-Zähler“)

Analoge Zähler können auch dann geeicht sein, wenn sie kein dementsprechendes Etikett besitzen.

Bei einem analogen Zähler, der ebenfalls unter der Bezeichnung „Ferraris-Zähler“ bekannt ist, handelt es sich um den üblichen, schwarzen Kasten. Der weist eine Drehscheibe auf. Da der Strom durch den Zähler fließt, treibt er somit die Drehscheibe an. Dadurch verändert sich der Zählerstand, welcher sich am Zählerrad befindet. Auf diese Weise ist es dem analogen Zähler z.B. möglich, den kompletten Gesamt-Stromverbrauch seit Einbau des Geräts anzuzeigen.

Zudem ist auf dem analogen Zähler eine Angabe zu finden, wie viele der jeweiligen Umdrehungen einer Kilowattstunde entsprechen. Das kann zum Beispiel so aussehen: 75 oder 125 U/kWh.

Zudem gilt hier üblicherweise eine Eichfrist von 16 Jahren. In der Regel wird die Eichung durch eine Stichprobeneichung erneut. Das bedeutet, dass aus einer Serie jeweils ein Gerät überprüft wird. Wenn die Stichprobenprüfung ergibt, dass die betreffenden Zähler immer noch in einwandfreiem Zustand sind, wird kein neues Eichetikett erstellt. Somit ist es durchaus möglich, dass ein Zähler, auch wenn er kein Etikett besitzt, dennoch geeicht ist. Ob dies ebenfalls bei Ihnen zu Hause der Fall ist, erfahren Sie ganz einfach bei Ihrem jeweiligen Netzbetreiber. Dieser ist bei den analogen Zählern für den „Betrieb der Messstelle“, sprich dem Zähler, zuständig.

Der Kostenpunkt für einen einfachen, analogen Zähler liegt im Durchschnitt bei etwa 13 Euro jährlich.

Zweitarifzähler

Bei Zweitarifzählern wird der Strom im Nieder- und Hochtarif separat gemessen.

In manchen Haushalten befinden sich sogenannte Zweitarifzähler. Das kommt daher, dass der Strom gemeinhin nachts im Niedertarif (NT) günstiger ausfällt als am Tag, im Hochtarif (HT). In diesen Fällen, schaltet die Drehscheibe des betreffenden Zweitarifzählers zu ganz bestimmten Zeiten zwischen den vorhandenen Zählerrädern hin und her, wodurch so immer nur der Zählerstand des derzeitigen, aktuellen Tarifs verändert wird. Dementsprechend erfolgt die Anzeige des Stromverbrauchs von beiden Tarifen separat.

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Photovoltaikanlage: Zählerkombinationen

Bei Photovoltaikanlagen sowie Blockheizkraftwerken sind mehrere Zähler vonnöten.

Eine Kombination von mehreren Zählern ist dann notwendig, wenn Sie im Besitz einer Photovoltaikanlage oder eines Blockheizkraftwerks sind. Hier misst der Bezugszähler, wie viel Strom Sie für Ihren Haushalt aus dem Stromnetz benötigen beziehungsweise ziehen. Der Einspeisezähler, der mit einer Rücklaufsperre ausgestattet ist, zeigt genau an, wie hoch die Energiemenge ist, die Sie in das vorhandene Stromnetz einspeisen.

Zudem existieren ebenfalls moderne, digitale Zähler, die in ihrer Funktion als „Zweirichtungszähler“ dazu in der Lage sind, nicht nur die Einspeisung, sondern ebenfalls den Bezug gleichzeitig in einem Gerät zu messen.

Des Weiteren kommt hier ebenfalls der jeweils vorgeschaltete Ertragszähler für den kompletten Strom hinzu, der ebenfalls unter der Bezeichnung „Erzeugungszähler“ bekannt ist.

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Digitale Zähler – moderne Messeinrichtung

Der Einbau digitaler Zähler muss bis zum Jahre 2032 erfolgen.

Digitale Zähler werden ebenfalls als moderne Messeinrichtung bezeichnet. Bis zum Jahre 2032 ersetzen diese, Schritt um Schritt, die analogen Zähler. Ein digitaler Zähler ist dazu in der Lage, die jeweils aktuell bezogene Leistung direkt anzuzeigen. Außerdem ist er dazu in der Lage, separate Stromverbrauchswerte nicht nur tages-, sondern ebenfalls wochen-, monats- sowie jahresweise für insgesamt zwei Jahre anzuzeigen.

Die hier gespeicherten Werte sind üblicherweise ganz einfach mit Lichtsignalen, wie etwa von einer Taschenlampe, ablesbar. Allerdings ist es vorab notwendig, mit der gleichen Methode eine jeweils persönliche, vierstellige PIN einzugeben. Die PIN schützt Ihre jeweils persönlichen Daten vor dritten Personen. Des Weiteren ist es möglich, die jeweiligen Werte über eine Infrarot-Schnittstelle auszulesen. Jedoch ist hierfür ein fundiertes Wissen aus den Bereichen Informatik und Elektronik vonnöten.

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Eine Messeinrichtung für zwei Tarife

Jede moderne Messeinrichtung ist dazu in der Lage, zwei Tarife abzuspeichern; also Hoch- sowie Niedertarif und kann sowohl als Ein- sowie Zweirichtungszähler mit beziehungsweise ohne eine Rücklaufsperre verwendet werden.

Bei einer modernen Messeinrichtung ist es möglich, diese mit einem Kommunikationsmodul zu verbinden, wodurch der Ausbau zu einem intelligenten Messsystem machbar ist.

Generell gilt hierbei eine Eichfrist von acht Jahren. Dabei wird die Eichung selbst im Regelfall ebenfalls per Stichprobeneichung durchgeführt. Somit ist es Ihrem Exemplar nicht unbedingt anzusehen, ob seine Eichung derzeit noch gültig ist. Für Nachfragen melden Sie sich ganz einfach bei Ihrem Messstellenbetreiber.

Bei einer modernen Messeinrichtung belaufen sich die Kosten auf unter 20 Jahre jährlich.

Digitale Zähler – intelligente Messysteme

Dieser setzt sich aus zwei Komponenten zusammen.

Bei einem intelligenten Zähler, bei einem Smart Meter Rollout ebenfalls als intelligentes Messsystem bezeichnet, besteht die Zusammensetzung aus einer Kommunikationsmodul sowie einer modernen Messeinrichtung.

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Ein Kommentar

Hohe Stromrechnung – Zähler beschädigt?

Ein defekter Zähler ist oftmals nicht der Grund für eine erhöhte Stromrechnung.

Auch wenn der Gedanke sicherlich des Öfteren aufkommt: Zählerprobleme stecken gemeinhin nicht hinter einer erhöhten Stromrechnung. Vielmehr sind es in den meisten Fällen folgende Gründe:

  • Durchlauferhitzer
  • eine Vielzahl an kleinen Stromfressern, die sich im Haushalt befinden
  • ein großer, versteckter Stromfresser, der sich im Haushalt befindet
  • versteckte Kostenänderungen
  • Schätzung anstelle der Ablesung des Verbrauchs

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema analoge, digitale und vernetzte Stromzähler

1. Bis wann müssen analoge Zähler ausgetauscht werden?

Ein Austausch beziehungsweise der Einbau digitaler Zähler ist bis zum Jahre 2032 durchzuführen.

2. Kein aktuelles Eichetikett: ist mein Stromzähler nicht geeicht?

In der Regel werden hier Stichprobeneichungen durchgeführt. Ist alles in Ordnung, so kann Ihr Zähler auch ohne Eichetikett geeicht sein. Im Zweifelsfall fragen Sie ganz einfach bei Ihrem Betreiber nach.

3. Hohe Stromrechnung: Ist der Stromzähler Schuld?

Der Stromzähler ist in der Regel nur sehr selten an einer hohen Stromrechnung schuld. Oftmals stecken hier andere Gründe, wie etwa versteckte Stromfresser im Haushalt, dahinter.

4. Sind meine Daten bei einem digitalen Stromzähler geschützt?

Ihre persönlichen Daten sind mit einer vierstelligen PIN geschützt, sodass kein Dritter diese einsehen kann.

5.Was sind Zweitarifzähler?

Diese Zähler messen zum einen den Hochtarif am Tag und zum anderen den günstigeren Niedertarif in der Nacht.

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Fazit

Generell werden nicht nur analoge, sondern ebenfalls digitale und intelligente Stromzähler angeboten. Der Einbau von digitalen Stromzählern ist bis zum Jahr 2032 durchzuführen. Bei analogen Stromzählern wird zwischen zwei Varianten unterschieden: Ein- und Zweitarifzähler. Zudem gründet eine hohe Stromabrechnung sehr selten auf einem defekten Zähler, vielmehr liegen hier andere Gründe, wie etwa ein großer Stromfresser im Haushalt, dahinter.

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Internetrouter: Die freie Wahl – Router-Kauf oder Router mieten https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/internetrouter-die-freie-wahl-router-kauf-oder-router-mieten/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/internetrouter-die-freie-wahl-router-kauf-oder-router-mieten/#respond Fri, 13 Nov 2020 11:32:19 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56140 Die Selbstbestimmung hat auch endlich im Internet stattgefunden. Seit dem 1.August 2016 dürfen die Verbraucher sich ihre digitale Schaltzentrale selber auswählen. Bei der digitalen Schaltzentrale handelt es sich um einen Internetrouter, der den Zugang zum

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Die Selbstbestimmung hat auch endlich im Internet stattgefunden. Seit dem 1.August 2016 dürfen die Verbraucher sich ihre digitale Schaltzentrale selber auswählen. Bei der digitalen Schaltzentrale handelt es sich um einen Internetrouter, der den Zugang zum Internet ermöglicht.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Kauf einer eigenen Schaltzentrale ist wichtig. Bei der großen Auswahl spielen die Vor- und Nachteile eine wichtige Rolle. Daher wird eine intensive Beschäftigung mit dem Thema Vor- und Nachteile der Schaltzentrale wird Aufschluss bringen.
  • Bei einem Routerwechsel wird ein Blick auf die Telefon- und Internettarife notwendig. Die älteren Verträge weisen manchmal höhere Tarife auf, dagegen ist bei einem neuen Tarif die Leistung zumeist höher.

Das ändert sich

Vor dem August 2016 gaben die Netzbetreiber nur hauseigene Geräte zur Nutzung heraus. Das war bei den meisten Betreibern der Fall.

Seit dem August 2016 hat jeder Nutzer jetzt das Recht frei zu entscheiden, ob er lieber ein Gerät vom Telefon- und Internetanbieter verwenden möchte oder sich im Handel selber ein Gerät kauft.

Mit dem Netzbetreiber muss ein Vertrag geschlossen werden. Der muss besagen, dass die Zugangsdaten herausgegeben werden und das Ganze kostenlos und ohne zusätzliche Aufforderung. Kunden sind nur dann in der Lage, den selber gekauften Router einzurichten, wenn sie eine gewisse technische Grundvoraussetzung haben. Die Verbindung mit dem Internet wird eigenständig hergestellt, aber das ist nur mit Hilfe der Zugangsdaten möglich. Ein Vertrag mit dem vorhandenen Netzbetreiber und der eigenen Hardware ist mittlerweile auch möglich. Zu diesem Entschluss kommt das Landgericht Essen da es urteilte, dass der Router auch in einem bestehenden Vertrag frei wählbar ist. Dies bedeutet, selbst wenn es einen bestehenden Vertrag mit einem Netzanbieter gibt, so hat der Verbraucher die Möglichkeit einen eigenen Router zu kaufen.

Jedem Anbieter steht es aber trotzdem frei, auch weiterhin die eigenen Geräte zur Verfügung zu stellen. Dennoch liefern einige Anbieter ihren Kunden immer noch einen Router. Die Kunden entscheiden aber dann selber, ob sie die digitale Kommandozentrale mieten oder kaufen wollen, oder ob sie sich für eine eigene Hardware entscheiden. Beim Kauf eines eigenen Geräts muss darauf geachtet werden, dass die aktuellen Updates enthalten sind. Um die neuen Updates muss sich der Kunde seitdem selber kümmern. Im Grunde bedeutet ein gekaufter Router damit deutlich mehr Aufwand, aber auch die Möglichkeit das Gerät den eigenen Bedürfnissen anzupassen.

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Hohe Telefonkosten durch Auslandsgespräche: Bundesnetzagentur schützt Kunden vor Router-Hacking

200.000 Euro Schaden durch unberechtigte Telefonanrufe in das Ausland. Sie können sich eine hohe Telefonrechnung mit vielen angewählten Auslandsrufnummern nicht erklären? Dann könnten Sie Opfer von Betrügern geworden sein, die über fremde Telefonanschlüsse in kurzer

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Vor dem Routerkauf

Die Vorteile eines eigenen Routers

  • freie Auswahl des Geräts und des Händlers
  • keine Mietkosten und keine Rücksendung nach dem Ende des Vertrags
  • Gerät nach eigenen Wünschen einrichten
  • Router kann auch beim Anbieterwechsel weiterhin verwendet werden

Die Nachteile eines eigenen Routers

  • Router muss installiert und eingerichtet werden
  • Fernwartung durch Telekommunikationsanbieter nicht möglich
  • Funktionsfähigkeit in Nutzerverantwortung
  • aktuelle Updates sind vom Nutzer zu aktivieren
  • Gewährleistung nur beim Händler
  • Beweispflicht bei Sicherheitslücken liegt beim Nutzer

Achten Sie beim eigenen Router auf

  • Router muss technisch für den Internetanschluss geeignet sein, das heißt, alle technischen Gegebenheiten sind da
  • Kabelrouter für Kabelanschlüsse, DSL-Router für DSL-Anschlüsse
  • Router muss selber eingerichtet werden können
  • automatische Update-Funktion aktivieren
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paypal-communication.com Whois: Ist der Link zu der Domain Phishing?

Sie haben eine E-Mail von PayPal bekommen und finden darin Links, die zu Internetadressen mit der Domain paypal-communication.com führen. Jetzt möchten Sie wissen, ob es sich um Phishing handelt beziehungsweise ob paypal-communication.com zu PayPal gehört. Wir

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Router leihen oder doch kaufen

Ein Router muss nicht direkt beim Anbieter gekauft werden. Heutzutage werden die Geräte auch leihweise angeboten.

Die meisten Anbieter stellen den Kunden die Internetrouter als Leihgabe zur Verfügung – obwohl es sich dabei  meist nur um die kostengünstige, kabelgebundene Basisversion handelt. Ein hochwertiges Gerät mit WLAN-Funktion oder ein Upgrade auf ein höherwertiges Modell kostet in der Regel mehr. Der Preis liegt monatlich bei etwa zwei bis fünf Euro. Um einen Vergleich zu haben, rechnet man die Mietkosten für die zwei Jahre zusammen. Dazu rechnet man die Rücksendekosten für das Gerät dazu, die am Ende der Laufzeit entstehen. Am Ende kommt ein Betrag zu Stande, die dem Kaufpreis eines Routers sehr nah kommt.

Der Routerwechsel ist immer eine gute Gelegenheit, die vorhandenen Internet- und Telefontarife zu überprüfen und bei älteren Verträgen ein Sparpotential zu finden. In einigen Fällen erhält der Verbraucher sogar deutlich mehr Leistung, und dies zum gleichen Preis. Da lohnt sich ein zweiter Blick.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Internetrouter

1. Was ist ein Internetrouter?

Der Internetrouter ist auch unter den Begriffen Router oder Netzwerkrouter bekannt. Es handelt sich um ein technisches Gerät, das zur Herstellung mit dem Internet gebraucht wird. Nachdem er angeschlossen wurde, übersetzt der Router die Daten des Providers und die Daten des Modems für die Endgeräte.

2. Was kostet ein WLAN Router?

WLAN Router gibt es zum Kaufen oder Mieten. Das Mieten kostet eine monatliche Gebühr von 5 bis 10 Euro. Beim Kauf eines Routers muss mit einem Preis zwischen 130 und 160 Euro gerechnet werden. Der Kaufpreis wird einmalig bezahlt.

3. Was ist der Unterschied zwischen dem Router und dem Modem?

Der Internetrouter sendet ein dauerhaft digitales Signal und das Modem wandelt analoge in digitale Signale um. Das Model dient also dazu, sich in das Internet einzuloggen.

4. Welcher Router hat das stärkste WLAN?

Es gibt verschiedene Router auf dem Markt, die unterschiedliche Stärken aufweisen. So gehören etwa die Fritzbox 7590 und der Homeserver Speed + von 1 & 1 zu den Routern mit dem stärksten WLAN, aber auch andere Router der Anbieter sind empfehlenswert.

5. Was für ein Internetrouter wird benötigt?

DSL-Nutzer brauchen einen gewöhnlichen Internetrouter und ein entsprechendes Modem. Eine mobile Internetnutzung ist nur mit Hilfe eines mobilen Internetrouters möglich. Bei einem vorhandenen Modem ist nur ein Router zu kaufen.

Fazit

Bis vor einigen Jahren mussten Verbraucher die Internetrouter der Netzbetreiber nutzen, um einen Internetzugang zu bekommen. Heute hat jeder Verbraucher die Gelegenheit selber zu entscheiden, ob er einen Router vom Anbieter oder einen selbst gekauften Router verwendet. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Ein Vergleich hilft, die richtige Entscheidung zu treffen und im besten Fall eine Menge Geld zu sparen.

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