Temperatur | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 07:39:54 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Temperatur | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Heizung: 10 Tipps zum Heizkosten sparen – Hohe Einsparungen durch ordentliche Dämmung und das richtige Lüftverhalten https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/heizung-10-tipps-zum-heizkosten-sparen-hohe-einsparungen-durch-ordentliche-daemmung-und-das-richtige-lueftverhalten/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/heizung-10-tipps-zum-heizkosten-sparen-hohe-einsparungen-durch-ordentliche-daemmung-und-das-richtige-lueftverhalten/#respond Fri, 13 May 2022 07:39:54 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56894 In der kalten Jahreszeit ist die Heizung der beste Freund des Menschen, aber der Energieverbrauch ist sehr hoch und demnach auf die Heizkosten. Mit den 10 einfach Spartipps sparen Sie nicht nur einen großen Teil

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In der kalten Jahreszeit ist die Heizung der beste Freund des Menschen, aber der Energieverbrauch ist sehr hoch und demnach auf die Heizkosten. Mit den 10 einfach Spartipps sparen Sie nicht nur einen großen Teil an Heizkosten, sondern reduzieren auch den Energieverbrauch.

Das Wichtigste in Kürze

  • Sobald die Temperaturen sinken ist die Heizung für die Wärme in den Wohnungen und Häusern verantwortlich.
  • Die Heizkosten steigen beinah jedes Jahr an und der Schrecken kommt mit der nächsten Abrechnung.
  • Gerade in der heutigen Zeit ist das Thema Nachhaltigkeit und Bedacht mit dem Umgang der Ressourcen ein großer Punkt. Dazu gehört auch der richtige Umgang mit Energie, die beim Anschalten der Heizung freigesetzt wird.

1. Ein Dreh am Thermostat

Unnötige Energie wird verbraucht, wenn die Raumtemperatur höher ist als eigentlich erforderlich.
Dabei ist jeder Grad wichtig, denn er kann den Verbrauch um etwa 6% senken. Die Wunschtemperatur lässt sich ganz einfach mit dem Thermostat einstellen. 5 Skalen lassen sich einstellen und üblicherweise wird mit der dritten Stufe eine Temperatur von etwa 20 Grad erreicht. Zwischen den einzelnen Stufen liegen folglich immer etwa 3 bis 4 Grad. In kühleren Räumen ist für eine gute Belüftung zu sorgen. Die Türen zu den wärmen Räumen sind zu schließen. Anderenfalls bildet sich Feuchtigkeit an kalten Stellen und am Ende entsteht Schimmel.
Das Thermostatventil nicht auf die höchste Stufe stellen sondern gleich auf die gewünschte Temperatur einstellen. Auf diese Weise bleibt die Leitung immer solange geöffnet, bis die Wunschtemperatur erreicht ist. Wird es nicht warm, dann hängt es meist an anderen Gründen, wie undichten Fenstern oder einer fehlenden Wärmedämmung.

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2. Nicht erlaubt ist das Gluckern

Das Gluckergeräusch ist vielen Menschen bekannt, es entsteht immer dann, wenn der Heizkörper nicht richtig oder unterschiedlich warm wird. Eventuell ist Luft im System.
Dadurch braucht das System mehr Energie, um den Raum zu beheizen, aber mit einer einfachen Entlüftung lässt sich mitunter schnell Abhilfe schaffen. Nach dem Entlüften füllt sich der Heizkörper wieder komplett mit Wasser. Aus dem heißen Heizkörper lässt sich die Luft mit einem Entlüfterschlüssel ganz schnell selber rauslassen.
Vor und nach dem Entlüften muss der Druck des Heizungssystem getestet werden und im Notfall wird Wasser nachgefüllt. Eine Rücksprache mit dem Hausmeister oder der Hausverwaltung ist bei einem Mehrfamilienhaus mit Zentralheizung notwendig. Bei einer Wohnung, die sich über mehrere Ebenen verteilt, sind zuerst die unteren Heizkörper zu entlüften und erst dann die oberen. Eine Absprache mit dem Vermieter ist notwendig.
Bevor das Entlüftungsventil geöffnet wird, muss ein kleines Behältnis ausgestellt werden, um das auslaufende Wasser aufzufangen. Unter dem Behältnis ist ein Lappen sinnvoll um schnell reagieren zu können. Das Thermostat wird auf die höchste Stufe gestellt und der Heizkörper wird schnell warm. Anschließend mit dem Schlüssel das Ventil öffnen und die Luft entweichen lassen bis heißes Wasser kommt. Das Ventil dann direkt wieder schließen und das Thermostat niedriger drehen.

Auch andere Ursachen sind für das Gluckern möglich, darunter, dass die Heizkurve des Heizungsreglers nicht richtig eingestellt ist oder ein hydraulischer Abgleich ist notwendig.

3. Heizkörper nicht zustellen

Möbel oder Vorhänge sind beliebte Hilfsmittel, um den Heizkörper zu verstecken, aber dadurch kann der Heizkörper die Wärme nicht ordentlich in den Raum abgeben.
Das Ergebnis ist, dass der Raum nicht gleichmäßig geheizt wird und das obwohl ein heißer Heizkörper vorhanden ist. Die Heizenergie wird nicht optimal ausgenutzt.
Die Einrichtung muss entsprechend gestaltet werden, um diesen Effekt zu vermeiden. Im Grunde ist die Regel einfach, denn jeder Heizkörper muss gut zu sehen sein und dann kann die Wärme auch optimal
Beispielsweise muss ein Sofa mindestens einen Abstand von 30 Zentimetern zur nächsten Heizung haben. Vorhänge an den Fenstern sind nicht bodenlang und verdecken auf keinen Fall den Heizköper. Verkleidungen für die Heizkörper, die zur Verschönerung des Raums dienen, sollten komplett vermieden werden.
Wichtig ist, dass die Heizkörper sauber gehalten werden, denn auch Staub und Flusen mindern die Heizleistung.

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4. Sparflamme bei Abwesenheit

Es muss nicht schön warm sein, wenn kein Mensch Zuhause ist. In diesem Fall sorgt das Absenken der Temperatur für Energieeinsparungen.
Programmierbare Thermostate eignen sich für Haushalte mit einem regelmäßigen Ablauf. Die Wohnung bleibt immer dann kühler, wenn die Bewohner nicht zuhause sind. Aber rechtzeitig zur Rückkehr erwärmt sich die Heizung auf die Wunschtemperatur. Vernetzte Thermostate gehören zum Smart Home und lassen sich über das Internet steuern. Für Personen, die einen unregelmäßigen Alltag haben, sind diese Thermostate ideal. Im Alltag muss nicht geplant werden, wann die Wohnung warm sein muss, das entscheidet sich individuell.

Der Komfort steigt und die Haushaltskasse wird entlastet. Eine Umrüstung geht schnell, dazu muss nur der Thermostatkopf ausgetauscht werden. Hauseigentümer und Mieter können die Umrüstung sogar eigenständig erledigen. Bei einer Etagenheizung in einem Ein- und Zweifamilienhaus lassen sich die Funktionen meist in der zentralen Heizungsregelung nachlesen. Hier ist eine zusätzliche Investition meist überflüssig.

5. Die Heizungsanlage einstellen

Ist die Heizung einmal in Betrieb, dann werden meist keine Veränderungen mehr in den Einstellungen vorgenommen. In vielen Fällen befindet sich die Kesseleinstellung sogar noch in der Werkseinstellung.
Die Werkseinstellung wird vom Hersteller eingestellt und dient eigentlich nur bis zu Einsatz. Sie muss umgestellt werden, damit die Kesselsteuerung auf das Gebäude passt. Ohne weitere Investitionen sind hier bis zu 15% Energieeinsparung möglich.
Die Einsparung bietet sich bei einer zugeschnittenen Zeitsteuerung an, die in den meisten Fällen nur richtig programmiert werden muss. Die Nachtabsenkung ist vielen Hausbesitzern mittlerweile bekannt, aber auch eine Tagabsenkung macht zu bestimmten Situationen Sinn. Das Heizprofil lässt sich mit einem Wochenplan gut erstellen.

Auf das Heizen verzichten, anstatt die Absenkung einzuschalten, macht keinen Sinn. Die Wände kühlen sich zu schnell ab und dadurch steigen in der Wohnung Feuchtigkeit und Schimmelrisiko.
Im Sommer wird die Heizungsanlage komplett abgestellt, das bringt weitere Einsparungen. Viele Anlagen lassen sich auf einen Warmwasserbetrieb umstellen, wenn der Kessel auch für das warme Wasser zuständig ist. Vergessen Sie nicht, die Winter- und Sommerzeit im Heizungsregler anzupassen, wenn es nicht automatisch funktioniert.

Die Vorlauftemperaturen richtig einzustellen ist ein wenig komplizierter. Mit Hilfe der Heizkurve müssen sie verträglich eingestellt werden. Die Temperatur wird so ausgesucht, dass der Raum auch bei komplett geöffneten Ventilen ausreichend warm ist. Ein Fachbetrieb ist dabei sehr hilfreich.

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6. Das Dimmen von Heizkörpernischen

Gebäude aus den 1960er und 1970er Jahren sind mit Heizkörpernischen ausgestattet, die nicht ausreichend oder gar nicht gedämmt sind.
Für ein Quadratmeter Nische gehen hier bis zu 15 Euro im Jahr verloren, aber schon mit geringen Dämmstärken lässt sich gut sparen.
Aenn der Heizkörper an dem bisherigen Platz bleiben soll muss mit Hochleistungsdämmstoffen gearbeitet werden. Die Dämmung muss zu allen Seiten luftdicht verbunden werden und das ist leider nicht immer möglich, das dass ein erhöhtes Schimmelrisiko besteht. Um weitere Einsparungen zu erhalten, sollte eine Aluminium-Kaschierung auf die Dämmung angebracht werden. Die Wärmestrahlung wird zur Raumseite verbessert. Die Materialkosten liegen zwischen 50 und 80 Euro für einen Quadratmeter.
Den Heizkörper zu versetzen ist energetisch günstiger und die Heizkörpernische lässt sich gut mit mineralischen Dämmstoffen ausfüllen.
Bei der Erneuerung der Fassade gilt es zu bedenken, dass die Dämmung vielleicht nicht an der Innenseite stattfindet, sondern lieber an der Außenwand.

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7. Das Dämmen von Heizungsrohren

Ungedämmte Heizungsrohre geben die Wärme an den Raum ab, wenn sie sich in einem ungedämmten und unbeheizten Keller befinden. Die Rohre sollten auf jeden Fall mit einer Wärmedämmung versehen werden.
Das Dämmen von Heizungsrohren macht sich schon nach einem Jahr bezahlt. Heute gibt es spezielle Dämmschalen oder -schläuche, die einfach um die Rohre gelegt und geklebt werden. Dabei muss die Rohrdämmung immer die gleiche Dicke wie die Heizungsrohre haben. Eine lückenlose Anbringung ist Pflicht. In jedem Baumarkt gibt es dafür geeignete Materialien für etwa 3 bis 10 Euro pro Meter.

Legen Sie Wert auf einen Fachbetrieb, dann kann es wesentlich teuer werden. Allerdings hat der Fachbetrieb auch Vorteile, denn die Formstücke sind vorhanden und müssen nicht zusätzlich besorgt werden.
Leben Sie in einem Mietshaus mit ungedämmten Heizungsrohren muss der  Vermieter informiert werden. Nach der gültigen EnEV muss er die Dämmung nachträglich anbringen.

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8. Das Abdichten von Türen und Fenstern

Für eine unangenehme Zugluft und einen hohen Wärmeverlust in der Wohnung sorgen undichte Fenster und Außentüren. Die Dichtheit lässt sich mit einem Blatt Papier und dem Fensterrahmen testen, indem Sie das Papier zwischen Rahmen und Fensterflügel klemmen. Lässt sich das Papier nicht rausziehen, dann besitzt das Fenster eine ordentliche Dichtung.
Normalerweise reicht es bei Fenstern aus, die Dichtprofile zu erneuern oder die Flügel einfach neu zu justieren. Bei Haustüren wird nachträglich ein Dichtprofil eingesetzt, der sogenannte Kältefeind. Der Windfang sollte bei kalten Temperaturen geschlossen bleiben.

9. Das Dämmen der Rollladenkästen

Bei vielen Gebäuden sind die Rollladenkästen der Schwachpunkt, denn sie besitzen dünne Wände und sind nicht winddicht geschlossen. Eine Dämmung ist mit einem kleinen handwerklichen Aufwand möglich.
Die Eigenleistung wird sich lohnen, denn für jeden Quadratmeter sparen Sie bis zu 10 Euro im Jahr und dazu kommen noch Einsparungen aufgrund der Abdichtungsmaßnahmen.
Die Rollladenkästen müssen nicht entfernt werden, wenn sie an allen 5 Seiten gut gedämmt sind, können sie bleiben. Mit einer flexiblem Dämmplatte oder individuellen Formteilen ist das möglich. Sie werden in den vorhandenen Kasten anpasst und anschließend fixiert. Eine geringere Wärmeleitfähigkeit wird durch Hochleistungsdämmplatten ermöglicht, die aus Phenolharz oder Polyrethan bestehen. Sie sind passgenau zuzuschneiden und ordentlich einzubauen. Für einen Quadratmeter rechnen Sie mit Kosten zwischen 15 und 30 Euro.
Dazu kommen die Abdichtung der Gurtführung und der Rollladenspalt, der mit einer Bürstendichtung versehen wird. Die Kosten liegen hier zwischen 10 und 15 Euro für einen Kasten.

Eine Rücksprache mit dem Vermieter ist für Mieter Pflicht.

10. Sparsam Heizen – Lüften gehört dazu

Das richtige Lüften ist nicht schwer und spart eine Menge Energie. Dabei gibt es eine wichtige Regel, die besagt, dass während der Heizperiode mehrmals täglich Stoßlüften besser ist als dauerhafte Kippfenster.
Die Fenster einmal alle öffnen und das für ein paar Minuten. Die Luft in den Räumlichkeiten wird komplett ausgetauscht und dann einfach die Fenster schließen. Die Wände kühlen so nicht aus und die Heizung erwärmt nur die frische Luft, nicht die Bauteile.
Diese Prozedur geht schnell und verbraucht weniger Energie. Schneller und sparsamer funktioniert der Luftaustausch nur, wenn alle gegenüberliegenden Fenster und Türen gleichzeitig geöffnet werden und Durchzug entsteht.

Während die Fenster geöffnet sind, sollten die Heizkörper abgedreht werden. Ansonsten verschwindet die Wärme aus den geöffneten Fenstern. Nach dem Lüften das Thermostat wieder öffnen!

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Heizkosten sparen

1. Die Heizung in der Nacht ausstellen ist sinnvoll?

In der Nacht die Heizung nicht komplett ausstellen, denn die Schimmelgefahr erhöht sich und am Morgen wird zu lange gebraucht, um Aufzuheizen. Das verursacht Mehrkosten, die Sie verhindern wollen.

2. Wie wird die Heizung richig eingestellt?

Die Thermostate sind entsprechend der Räumlichkeiten einzustellen. Im Wohnzimmer reicht eine Temperatur von 20 Grad, Kinderzimmer sind auf 22 Grad und Schlafzimmer sind auf 18 Grad zu halten.

3. Wann schaltet sich eine Heizung ein?

Grundsätzlich kommt es auf das Baujahr des Hauses an. Häuser, die nach 1995 gebaut wurden, deren Heizung startet zwischen 12 und 15 Grad. Bei Niedrigenergiehäusern beginnt die Heizung sich zwischen 11 und 14 Grad einzuschalten.

4. Wie sinnvoll ist ein Kippfenster zum Lüften?

Ein Fenster auf Kipp zu stellen sorgt dafür, dass die Heizkosten explodieren. Bei einem dauerhaften Kippfenster kühlen die Mauern mit aus und somit braucht die Heizung zum Aufwärmen der Räumlichkeiten deutlich länger.

5. Wie lange muss ich stoßlüften?

Experten sind der Meinung, dass drei bis viermal am Tag ein Stoßlüften von 10 bis 20 Minuten ausreicht, um die verbrauchte gegen frische Luft auszutauschen.

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Fazit

Gerade in der heutigen Zeit ist das Sparen von Energie und Geld sehr wichtig. Das Thema Heizen ist jedes Jahr im Gespräch, sobald die Temperaturen sinken. Die oben genannten 10 Tipps helfen nicht nur Energie zu sparen, sondern erbringen eine hohe Geldeinsparung, die anderweitig mit Sicherheit besser angelegt ist.

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So finden Sie den passenden Kühlschrank – Energieeffizienzklasse, Volumen und Modell sind entscheidend https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/so-finden-sie-den-passenden-kuehlschrank-energieeffizienzklasse-volumen-und-modell-sind-entscheidend/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/so-finden-sie-den-passenden-kuehlschrank-energieeffizienzklasse-volumen-und-modell-sind-entscheidend/#respond Fri, 13 May 2022 07:37:05 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58693 Zu den größten Stromfresser gehören teilweise die Kühlschränke und die Kühl-Gefrierkombinationen. Sie laufen über das ganze Jahr und verbrauchen ungefähr 10% des Haushaltsstroms. Allein aus dem Grund müssen Sie beim Kauf auf die Stromkosten achten.

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Zu den größten Stromfresser gehören teilweise die Kühlschränke und die Kühl-Gefrierkombinationen. Sie laufen über das ganze Jahr und verbrauchen ungefähr 10% des Haushaltsstroms. Allein aus dem Grund müssen Sie beim Kauf auf die Stromkosten achten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine große Kühl-Gefrierkombination beziehungsweise ein großer Kühlschrank verbraucht deutlich mehr Strom als ein kleines Gerät.
  • Bei der Kaufentscheidung helfen das Energielabel, die Verbrauchswerte und die unabhängigen Testberichte.
  • Im Kühlschrank liegt die perfekte Temperatur bei 7 Grad Celsius.

Der Kauf eines neuen Kühlschranks

Ein Kühlschrank ist ein Gebrauchsgegenstand und mit der Zeit verbraucht das alte Gerät deutlich mehr Strom als ein neues sparsames Gerät.

In den Fall wird es Zeit einen neuen Kühlschrank zu finden, aber ob es wirklich eine gute Idee ist, stellen Sie fest, wenn Sie den Stromverbrauch des neuen Kühlschranks berechnen. Eine ordentliche Messung ist mit Hilfe eines Strommessgeräts möglich, das einfach zwischen dem Kühlschrank und der Steckdose geschaltet wird.

Der Stromverbrauch der kommenden 7 Tage wird mit dem Strommessgerät gemessen und dann rechnen Sie den Stromverbrauch einfach auf ein Jahr hoch. Die Zahlen lassen sich dann ganz einfach mit den Zahlen des neuen Geräts vergleichen. Zur Berechnung des Stromverbrauchs nehmen Sie einfach 27 Cent / kWh, dass ist der aktuelle Durchschnitt und so finden Sie heraus, was der vorhandene Kühlschrank im Moment an Strom kostet. Der Stromverbrauch steigt mit zunehmendem Alter des Kühlschranks.

Sie kontrollieren natürlich auch, ob die Tür noch eine gute Dichtigkeit hat und dazu klemmen Sie einfach ein Papierstreifen in die Tür. Die Dichtungen sind auszutauschen, wenn der Streifen sich leicht herausziehen lässt oder die Tür sich ohne Widerstand öffnet. Eine Taschenlampe im Kühlschrank kann ebenfalls einen guten Hinweis geben, ob die Tür wirklich gut schließt. Scheint der Strahl der Taschenlampe durch die Ritzen der geschlossenen Tür, dann ist die Dichtheit nicht mehr vorhanden.

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Die Größe dem Haushalt anpassen

Die Größe des Kühlschranks beziehungsweise der Kühl-Gefrierkombination spielt beim Neukauf eine bedeutende Rolle.

Der Stromverbrauch hängt natürlich auch von der Größe ab und die eingestellte Temperatur. Ein Gerät mit 100 Liter Volumen verbraucht etwa 20% mehr Strom als ein kleineres Modell. In der Regel reicht für einen Single- oder Zwei-Personen-Haushalt ein Gerät mit 100 bis 150 Liter Nutzinhalt und für jede weitere Person, die im Haushalt lebt, rechnen Sie immer 50 Liter Nutzinhalt dazu.

Zur Orientierung: ein Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A+++ und einem Nutzinhalt von 150 Litern darf zurzeit nicht mehr als 65 Kilowattstunden im Jahr an Strom verbrauchen.

Energiesparende Geräte erkennen

Auch den Kühlschränken und den Kühl-Gefrierkombinationen befindet sich das EU-Energielabel.

Das Label befindet sich auf jedem Gerät und ermöglicht auch, dass Sie sich im Internet über den Energieverbrauch des Geräts informieren können. Zurzeit liegt die Energieeffizienzklasse bei derartigen Geräten zwischen A+++ und A+. Der Kühlschrank mit der Auszeichnung A+ ist im Moment also das Gerät mit der geringsten Effizienz.

Achtung: es gibt zum 1.März neue EU-Label. Danach sind einige der sparsamen Modelle nicht mehr unter den guten Effizienzklassen, sondern rutschen in die schlechtere Rubrik. Der Grund ist einfach, denn die Anforderungen in Sachen Sparsamkeit ist stark gestiegen. Auf dem EU-Label befinden sich zudem Symbole für die weiteren Verbrauchswerte des Geräts und mit ihnen können Sie die verschiedenen Modelle gut miteinander vergleichen.

  • Für das Kühlvolumen gibt es die Milchtüte.
  • Das Gefriervolumen wird mit Hilfe einer Schneeflocke angezeigt.
  • Die Schallwellen aus einem Lautsprecher geben Aufschluss über die Lautstärke. Leise Geräte haben in der Regel weniger als 38 Dezibel.

Die Spargeräte-Webseite und der Label-Lotse sind gute Hilfen, um das sparsamste Gerät zu finden. Sie können aber auch noch andere Kriterien vor dem Kauf zu Rate ziehen und dann raten wir Ihnen sich an unabhängige Produkttests zu wenden, die beispielsweise von der Stiftung Warentest gemacht werden.

Der Kühlschrank-Rechner ist ebenfalls eine gute Hilfsentscheidung, denn er vergleicht nicht nur die individuellen Kosten der Neugeräte, sondern zeigt auch, wie hoch der Ausstoß von CO2 ist. Geben Sie einfach den Kaufpreis und den Stromverbrauch für ein Jahr in den Rechner ein und schon lassen sich die Gesamtkosten über die folgenden Jahre ermitteln und Sie können zwischen den einzelnen Modellen vergleichen.

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Die Vor- und Nachteile der einzelnen Gerätetypen

Es gibt verschiedene Arten von Kühlgeräten, die Kühl- und Gefrierkombinationen, die Kühlschränke mit und ohne Gefrierfach und die Mehrzonen-Kühlschränke.

  • Kühl- und Gefrierkombinationen

Die Kühl- und Gefrierkombinationen sind nicht nur zum Kühlen von Lebensmitteln geeignet, sondern bieten zudem ausreichend Platz zum Einfrieren. Sie können nicht nur Tiefkühlprodukte gut aufbewahren, sondern auch komplette Essen einfrieren. Bei diesen Geräten sind die Kühl- und Gefrierbereiche übereinander angeordnet, so dass sie weniger Stellfläche benötigen als zwei einzelne Geräte und gleichzeitig ist der Kauf eines Geräts nicht so kostenintensiv wie der Kauf von zwei einzelnen Geräten.

Die Standardmodelle sind mit einem Kühlkreislauf ausgestattet. Bei einer Kühl- Gefrierkombination mit zwei Regelkreisen können Sie bei einer längeren Abwesenheit das Kühlteil einfach ausschalten, während der Gefrierteil auch weiterhin arbeitet. Sie können die Kühl- und Gefriereinheiten anhand des eigenen Bedarfs einstellen und das spart dann auch noch Energie.

Heute gibt es im Handel einige Geräte mit der No Frost Technik. Diese Technik verringert durchgehend die Luftfeuchtigkeit und das tut sie, indem sie die Feuchtigkeit durch Umwälzen der Luft verteilt und einfach aus dem Innenraum entfernt. Dazu wird ein Filter verwendet und somit wird das Bilden von Eis an den Innenwänden verhindert. Sie sparen sich als das Abtauen, aber dieses Können hat auch seinen Preis und Geräte mit der No Frost Technik sind nicht nur höher beim Anschaffungspreis, sondern auch bei den Stromkosten.

  • Kühlschränke ohne und mit Gefrierfach

Der Klassiker unter den Kühlschränken ist der Kühlschrank ohne Gefrierfach. Sie kühlen zwischen 0 und 10 Grad und es gibt sie in verschiedenen Größen. Von allen Geräten verbrauchen Sie die wenigste Energie, denn sie frieren nicht ein.

Im besten Fall stellen Sie den Kühlschrank auf eine Temperatur von 7 Grad ein, denn jeder Grad höher bedeutet einen zusätzlichen Stromverbrauch von etwa 6%. Ein Thermometer hilft Ihnen dabei festzustellen, ob die Temperatur im Innenbereich erreicht wurde.

Die Kühlschränke mit Gefrierfach sind auch eine gute Idee, aber dann achten Sie unbedingt auf die Sterne-Kennzeichnung für das Eisfach. Ein Gerät mit 4-Sternen wird die Lebensmittel gut und lange einfrieren können. Bei dem Mindesthaltbarkeitsdatum für Tiefkühlprodukte richten Sie sich immer nach den -18 Grad. Bei einer geringeren Sternanzahl können die Lebensmittel nur für kurze Zeit eingefroren werden. In den Fächern wird es nur bis zu -12 Grad kalt und somit erreichen Pizza und Pommes leider nicht das Mindesthaltbarkeitsdatum.

Sterne-Kennzeichnung Temperatur
* -6 °C und kälter
** -12 °C und kälter
*** -18 °C und kälter
* * * * -18 °C und kälter

Eine zusätzliche Gefriertruhe oder ein Gefrierschrank bietet sich an, wenn Sie regelmäßig größere Mengen an Tiefkühlkost kaufen oder Essen einfrieren wollen.

  • Mehrzonen-Kühlschränke

Der Mehrzonen-Kühlschrank eignet sich für Haushalte, die frische Lebensmittel in großer Menge lagern wollen. Die getrennten Fächer bieten ausreichend Platz und teilweise lassen sich die einzelnen Fächer sogar auf unterschiedliche Temperaturen einstellen.

Die Kühlzone wird zwischen +3 und +10 Grad eingestellt und entspricht dem Innenraum eines normalen Kühlschranks.

Die Kaltlagerzone liegt zwischen 0 und +3 Grad. Sie ist von dem normalen Kühlbereich abgetrennt und bietet Platz für empfindliche, leicht verderbliche Lebensmittel. Das Kaltlagerfach ist ideal für Salat, Obst und Gemüse und hält die Frischwaren länger frisch. Das Kaltlagerfach mit einer geringen Luftfeuchte ist perfekt für Meeresfrüchte, Fisch, Wurst und Fleisch.

Aber:

Die Mehrzonen-Kühlschränke brauchen deutlich mehr Kilowattstunden im Jahr als ein normaler Kühlschrank. In einigen Zonen sind die Temperaturen deutlich unter den empfohlenen 7 Grad und das zeigt sich dann auch im Jahresstromverbrauch.

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Das richtige Kühlen

Ein Kühlschrank ist nur der richtige Begleiter, wenn auch das Kühlen ordentlich gemacht wird.

  • Für einen Single- oder Zwei-Personen-Haushalt reicht ein Gerät mit 100 bis 150 Liter Nutzinhalt und rechnen Sie für jede weitere Person 50 Liter dazu.
  • Im Idealfall nutzen Sie ein Standgerät, denn laut Stiftung Warentest hält es die Lagertemperatur stabil und arbeitet sehr energiesparend.
  • Die Kühl- und Gefrierkombination braucht einen kühlen Standort, damit der Stromverbrauch gering gehalten wird. Dicht neben dem Herd oder in der Sonne sind keine guten Standorte und auch in der Nähe einer Heizung ist die Kombination nicht gut aufgehoben.
  • Stellen Sie den Kühlschrank auf 7 Grad ein, denn diese Temperatur reicht aus, um die Lebensmittel bis zum angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum frisch zu halten. Der Stromverbrauch wird deutlich sinken und jeder Grad mehr sorgt für 6% mehr Verbrauch. Zur Kontrolle messen Sie die Temperatur einfach regelmäßig nach.
  • Sie füllen den Kühlschrank im besten Fall nur einmal und das nach dem Wochenendeinkauf, denn ein häufiges Öffnen und Schließen ist nicht ratsam. Die vorhandenen Lebensmittel stellen Sie immer nach vorn, damit sie nicht in Vergessenheit geraten und vor den frischen Lebensmitteln verbraucht werden.
  • Achten Sie auf einen hohen Inhalt, denn je voller der Kühlschrank ist desto weniger Energie verbraucht er.
  • Der Kühlschrank verbraucht weniger Energie, wenn Sie kalte Lebensmittel reinstellen. Das bedeutet, warme Speisen sollten erst ausreichend abkühlen.
  • Einen leeren Kühlschrank sollten Sie abstellen, wenn Sie über einen längeren Zeitraum nicht zuhause sind. Mittlerweile gibt es Modelle, die mit einer Fernbedienung ausgestattet sind.
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Das richtige Gefrieren

Auch beim Gefrieren gibt es ein paar Tipps, um Strom zu sparen.

  • Eine bessere Übersicht bieten Schubladen und sie sind heute bevorzugter als die bekannten Fächer.
  • Ein 4-Sterne-Gefrierfach ist perfekt um einzufrieren. Die Fächer mit weniger Sternen eignen sich nur zur begrenzten Einlagerung.
  • Sie frieren Lebensmittel nicht alle auf einmal ein, denn dann wird der Gefrierprozess verlangsamt und das sorgt für einen Qualitätsverlust. Das Gefriervermögen gibt Informationen welche Lebensmittelmenge innerhalb von 24 Stunden von +25 auf -18 Grad gekühlt wird. Diese Information lesen Sie in der Bedienungsanleitung oder im Herstellerprospekt.
  • Die Effizienz des Geräts wird vermindert, wenn sich Eisschichten entwickeln und die Kühlflächen bedecken. Schon eine 1 cm dicke Schicht reicht aus, um dem Stromverbrauch um bis zu 15% zu erhöhen.
  • Die Türdichtungen sind hin und wieder zu kontrollieren, denn bei undichten Dichtungen sollte umgehend ein Austausch stattfinden.

Das richtige Aufbewahren von Lebensmitteln

Die normalen Kühlschränke arbeiten mit der statischen Kühlung und das bedeutet, dass das Gerät verschiedene Temperaturzonen hat und das ergibt Unterschiede von bis zu 10 Grad.

Die kältere Luft sinkt nach unten und die wärmere Luft steigt nach oben.

  • Im obersten Fach und in den Türfächern ist die Temperatur am höchsten. In diesen Fächern sollten Marmeladen, Butter, Backwaren, Getränke und geöffnete Dressings und Soßen ihren Platz haben.
  • Die mittlere Kühlschrankebene bietet sich für alle Arten von Milchprodukten an, dazu gehören Joghurt, Quark, Käse, Sahne und auch die selbst zubereiteten Speisen. Frische Milch und Eier halten in der Kühlschranktür sehr viel länger.
  • Im unteren Teil des Kühlschranks, auf der Glasplatte ist die Temperatur am geringsten und somit ist dort der richtige Ort für verderbliche Lebensmittel. Wurst, Fisch und Fleisch sind dort gut aufgehoben.
  • Die darunterliegenden Boxen eignen sich für Obs und Gemüse, denn hier ist es wärmer, denn die Glasplatte hält die Temperatur oben fest. Auch Kräuter lassen sich dort gut aufbewahren.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema passenden Kühlschrank finden

1. Wie groß muss der Kühlschrank bei vier Personen sein?

Es gibt eine Regelung für den Nutzinhalt des Kühlschranks und die besagt, dass ein Kühlschrank für zwei Personen um zwischen 100 und 150 Liter haben sollte. Für vier Personen sind demnach zwischen 200 und 250 Liter ideal.

2. Wo sollte ich Äpfel im Kühlschrank lagern?

Jeder Kühlschrank besitzt die Obst- und Gemüseboxen. Sie befinden sich weit unten im Kühlschrank und dort ist ausreichend Platz für Äpfel. Die Temperatur ist ideal, damit sie sich lange halten.

3. Kann die Kühl-Gefrierkombination auch im Keller stehen?

Der Platz im Keller ist perfekt für die Kühl-Gefrierkombination, denn im Keller ist es schon kühl und somit wird der Stromverbrauch deutlich gemindert. Wichtig ist, dass kein Sonnenlicht auf das Gerät strahlt und es nicht zu dicht an der Wand steht.

4. Was kostet ein sparsamer Kühlschrank?

Kühlschränke gibt es in verschiedenen Preisklassen von den billigen Modellen für unter 150 Euro bis hin zu den Luxusmodellen von 1.000 Euro und mehr. Für einen sparsamen Kühlschrank rechnen Sie mit einem Anschaffungspreis von 300 bis 600 Euro, wobei das Volumen ebenfalls eine wichtige Rolle beim Preis spielt.

5. Wie verhält es sich mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum im Kühlschrank?

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur ein Richtwert, nach dem Sie sich richten können und in der Zeit sind die Lebensmittel geniessbar. Das bedeutet aber nicht, dass nach der Zeit die Lebensmittel schlecht sind. Mit einer guten Lagerung können die Lebensmittel auch danach noch verzerrt werden.

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Fazit

Kühlschränke und Gefriertruhen oder Kühl-Gefrierkombinationen gehören heute in fast jeden Haushalt. Dabei sollten Sie immer auf die Energieeffizienzklasse achten, damit Sie ein Gerät kaufen, dass einen geringen Stromverbrauch hat. Heute gibt es Geräte mit der Kennzeichnung A+++ und das ist zurzeit die beste Energieeffizienz auf dem Markt. Preislich hängt es von der Energieeffizienzklasse, der Art und dem Volumen ab. Wir raten Ihnen, dass Sie nicht zu wenig Geld anlegen sollten, damit Sie auch in einigen Jahren einen geringen Stromverbrauch haben.

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