Immobilien | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Sun, 24 Apr 2022 14:01:33 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Immobilien | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Sparen und Anlegen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/sparen-und-anlegen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/sparen-und-anlegen/#respond Sun, 24 Apr 2022 14:01:33 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=53984 Die Themen Sparen und Anlegen sind in den letzten Jahren immer bedeutsamer geworden. Immer mehr Menschen überlegen, wie sie ihr hart verdientes Geld sinnvoll sparen und anlegen können. Eine der wichtigsten Fragen dabei: Wie lange

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Die Themen Sparen und Anlegen sind in den letzten Jahren immer bedeutsamer geworden. Immer mehr Menschen überlegen, wie sie ihr hart verdientes Geld sinnvoll sparen und anlegen können. Eine der wichtigsten Fragen dabei: Wie lange können Sie auf Ihr Geld verzichten und wie risikofreudig sind Sie?

Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, um das eigene Geld zu sparen oder anzulegen. Aktien, Fonds, Zinsprodukte und Immobilien sind die beliebtesten Methoden, um Geld zu sparen und anzulegen. Zu den Zinsprodukten gehören im Großen und Ganzen das Sparbuch, Anleihen, Festgeld und Tagesgeld. Bei der immens großen Auswahl fällt es den Verbrauchern meist schwer, den Überblick zu behalten. Der erste Weg ist daher in der Regel jener zur Hausbank. Am Ende führt das jedoch zu überteuerten Anlage-Produkten, die gar nicht den eigenen Wünschen entsprechen. Gerade in der heutigen Zeit kann ein bisschen Eigeninitiative hilfreich sein. So lässt sich verhindern, dass das eigene Geld auf niedrig verzinste Sparkonten angelegt wird oder in kostspielige Investments fließt.

Wichtiges zum Sparen und Anlegen

Wichtige Informationen auf einen Blick

Bevor Sie Ihr Geld anlegen, sollten Sie sich zuerst einige Fragen beantworten:

  1. Wie lange kann ich auf mein Geld verzichten?
  2. Welche Wertschwankungen sind zu erwarten?
  3. Wie viel Geld ist am Ende vorhanden?

Eine hohe Rendite kann nur durch ein hohes Risiko erzielt.

Das bedeutet, das Geld muss für einen langen Zeitraum und breit gefächert gestreut werden und dann sind heute Rendite zu erwarten und eventuelle Schwankungen in der Wertentwicklung können ausgeglichen werden.

Die meisten Anleger setzen auf einen Anlage-Mix, der aus Festgeld, Tagesgeld und Aktienfonds besteht. Dieser Mix kann individuell mitgestaltet werden.

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Sparen und Anlegen: Grundregeln

Die Grundlage für eine gute und erfolgreiche Geldanlage

Damit Geld erfolgreich angelegt werden kann, sollten einige Grundregeln beachtet werden.

1. Schulden tilgen

Als erste und sinnvollste Methoden, Geld anzulegen, sollten Sie etwaige Schulden zurückzahlen. Die Zinsen bei den bestehenden Krediten sind in der Regel meist deutlich höher als die Rendite der Anlagen. Prüfen Sie also zunächst, wie Sie alte Kredite ablösen oder ausgleichen können. Bei einer Baufinanzierung könnte sich sogar eine Sondertilgung lohnen.

2. Das Gesamtvermögen betrachten

Nachdem der erste Schritt erfolgt ist, sollten Sie das gesamte Vermögen betrachten. Es macht keinen Sinn, sich einen einzelnen Anlagebetrag anzusehen. Das Finden der richtigen Spar- oder Anlageform hängt nicht nur von diesem einen Betrag ab, sondern von der gesamten Vermögenssituation.

Auch die persönlichen Verhältnisse sollten Sie in die Entscheidungen miteinfließen lassen. Es ist durchaus möglich höhere Summen in Aktien zu investieren, wenn ein großer Teil des Vermögens schon auf Tagesgeldkonten oder in einer klassischen Riester-Rente steckt. Sollte nur ein kleiner Betrag offen sein, der aus einem Bausparvertrag stammt, dann ist ein hohes Risiko bei der Anlageform eher nicht ratsam. Beleuchten Sie außerdem Faktoren, wie Gehalt und Arbeitsverhältnis.

Ein Beamter kann ein höheres Risiko eingehen als eine selbstständig tätige Person.

3. Hohes Risiko bedeutet größere Renditechancen.

Für jede Geldanlagevariante gilt: Eine hohe Rendite kann nur mit einem hohen Risiko einhergehen. Renditen werden nicht einfach verschenkt. Mit Aktien kann daher beispielsweise eine höhere Rendite erzielt werden als mit Tagesgeld oder Festgeld.

4. Lange Anlagedauer gleicht Wertschwankungen aus.

Der Erfolg des Sparens und des Anlegens hängt natürlich auch von der Dauer der Anlage ab. Es kann zu Kurven auf dem Investmentmarkt kommen und dann ist es möglich, dass ein großer Teil des Vermögens einfach vernichtet wurde.

Ein langer Atem ist bei jeder Anlageform immer ein guter Ratgeber. Selbst bei schweren Rücksetzern auf dem Aktienmarkt kann es vorkommen, dass über die Zeit die Schwankungen wieder ausgeglichen werden. Beständige Ergebnisse können erzielt werden, wenn der ausgesuchten Strategie auch in schweren Zeiten die Treue gehalten wird.

5. Breite Streuung schützt vor Verlusten.

Um Ihr Geld vor größeren Verlusten oder einem Totalverlust zu schützen, sollten Sie immer auf mehrere Anlageformen setzen. Das macht vor allem dann Sinn, wenn die einzelnen Positionen mit unterschiedlichen Werten bestückt sind.

Eine Streuung sorgt dafür, dass die Verluste gering gehalten werden.

6. Renditen durch geringere Kosten verbessern

Tagesgeld- und Festgeldkonten gehören zwar zu den bekanntesten Anlageformen, aber sie kosten auch fast nichts. Bei Aktienfonds hingegen können hohe Gebühren für die Verwaltung anfallen. Rund 2 Prozent sind im Jahr keine Seltenheit mehr. Indexfonds kosten nur etwa ein Zehntel und sind somit recht kostengünstig. Die Rendite wird durch die geringen Kosten deutlich verbessert. Am Ende bleibt mehr Geld übrig.

Dauer und Sparziel

Der erste Schritt ist, Dauer und Sparziel der Anlage festzulegen

Zu Beginn der Anlage muss immer das gesamte Vermögen genau betrachtet werden. Es muss festgelegt werden, für welchen Zeitraum das Geld gespart oder anlegt werden soll und wie viel Geld dann am Ende ausgezahlt werden soll. Dabei spielt die Planung eine wichtige Rolle. Dementsprechend sollten Sie sich für eine kurzfristige, eine mittelfristige oder eine langfristige Anlageform entscheiden.

Anlageformen bis 5 Jahre kurzfristige Anlagedauer
Anlageformen mit mehr als 5 Jahren mittelfristige Anlage
Anlageformen mit mehr als 10 Jahren langfristige Geldanlage

Risikostreuung beim Sparen und Anlegen

Vermögen auf verschiedene Anlageformen aufteilen

Nachdem die Entscheidung für die Höhe der Rendite und der Anlagenform festgelegt wurde, können Sie sich mit den Details beschäftigen. Teilen Sie Ihr Vermögen nun auf renditestarke und sichere Anlagen auf. Die Fachleute sprechen in so einem Fall von Asset-Allokation.

Es stehen einige Anlageformen zur Auswahl, von den Klassikern des Tagesgelds und Festgelds über Anleihen, Aktien, Immobilien bis hin zu Gold.

Gerade als Anfänger sollten Sie sich in erster Linie auf die einfachsten und transparentesten Anlageformen beschränken. Außerdem legen Sie gewinnorientiert an, ohne das Risiko für Verluste unnötig hoch zu treiben.

1. Sparen und Anlegen mit Tagesgeld

Das Tagesgeld ist die sicherste Anlageform der heutigen Zeit. Beim Tagesgeld ist das Geld täglich verfügbar und wird durch die Einlagensicherung der EU abgesichert. Dadurch, dass das Tagesgeld als eine der sichersten Anlagen zählt, sind die Renditen relativ niedrig.

2. Sparen und Anlegen mit Festgeld

Auch das Festgeld gehört zu den sicheren Geldanlagen. Die Einlage ist bis zu 100.000 Euro für jedes bestehende Konto abgesichert. Dafür schließt die europäische Einlagensicherung Verluste aus. Für das Festgeld kann mit mehr Zinsen gerechnet werden, aber es besteht kaum die Möglichkeit auf unvorhergesehene Probleme zu reagieren. Hier sprechen Fachleute vom sogenannten Liquiditätsrisiko.

Je länger der Anlagezeitraum ist und je weniger Sie Ihr Geld benötigen, desto längere Laufzeiten können Sie wählen.

3. Kostengünstige Aktienfonds

Bei den Aktienfonds können Sie mit höheren Renditen rechnen. Bitte setzen Sie jedoch nicht auf einzelne Aktien. Es ist deutlich rentabler, auf einen Aktienfonds zu setzen. Fonds erkennen Sie daran, dass verschiedene Aktien in einem Paket gebündelt sind. Durch das gestreute Risiko reduzieren Sie die Gefahr eines Verlustes. Achten Sie außerdem darauf, immer auf sogenannte Indexfonds zu setzen. Hierbei handelt es sich um Aktienfonds, die an der Börse gehandelt werden.

Sie müssen sich nicht für eine der genannten Anlagevarianten entscheiden. Sie können alle drei Möglichkeiten auch kombinieren.

Unterscheiden Sie dabei folgende Zusammenstellungen aus risikoarmen und risikoreichen Anlagevarianten:

  • Der sichere Anleger setzt bei seiner Auswahl nur auf Tagesgeld und Festgeld.
  • Ein ausgewogener Anleger legt etwa 40% seines Geldes in Aktienfonds an.
  • Der renditeorientierte Anleger setzt 80% seines Kapitals auf Aktien.

Kontrolle

Geldanlagen müssen wenn notwendig ausgeglichen werden

Bei einer langfristigen Geldanlage besteht der große Vorteil, dass nicht täglich geprüft werden muss. Allerdings heißt es auch nicht, dass sich ein Blick auf die Geldanlage nicht lohnt.

Einfach liegen lassen und warten ist auf keinen Fall zu empfehlen! Unter gewissen Umständen muss sofort reagiert werden können.

Zudem kann eine langfristige Planung auch geändert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass das angelegte Geld viel eher ausgezahlt werden muss oder es kann noch mehr Geld angelegt werden, wenn ein unerwarteter Geldsegen eintrifft.

Grundsätzlich empfehlen Experten auch langfristige Geldanlagen einmal im Jahr zu prüfen. Dann besteht auch die Möglichkeit neue Beträge zu setzen oder eine neue Strategie zu verfolgen. Allerdings lohnt sich ein Umschichten meist nur, wenn mehr als 20.000 Euro vorhanden sind, die neu verteilt werden müssen. Bei einer geringeren Summe sind die Kosten für die Umverteilung meist viel zu hoch und es lohnt sich nicht. Für einen solchen Fall gibt es eine spezielle Faustregel. Eine Neusortierung lohnt sich erst, wenn der die Transaktionen mehr als 1% des Anlagebetrages kosten.

Neu anlegen?

Nach Ende der Sparzeit stehen Sie vor der Frage: Neu anlegen oder Rendite ernten?

Sparen und Anlegen ist kein Selbstzweck. Nach der Laufzeit ist das Geld wieder notwendig und in der Regel denken die meisten Anleger erst nach der vorher festgelegten Laufzeit über das Umschichten nach. Manchmal kommt es jedoch vor, dass es zu diesem Zeitpunkt einfach schon zu spät zum Umschichten ist. Die Gründe sind vielseitig.

Es kann vor allen Dingen daran liegen, dass ein starker Rückgang des Kurses verzeichnet wird. Gerade bei einem Portfolio muss sich vor Kursverlusten geschützt werden. Das funktioniert meist nur mit einem vorzeitigen Umschichten, bei dem Experten helfen können.

Sollte das Umschichten nicht gewünscht werden, dann besteht immer noch die Möglichkeit, die Rendite zu erhalten. Gerade bei langfristigen Anlageformen erntet man am Ende seine Rendite und hat dann ein ordentliches Sümmchen zur Verfügung. Jetzt besteht die Möglichkeit, entweder das Geld neu anzulegen oder das bisher Ersparte zu verwerten. In der Regel wird das Geld aber wieder angelegt, um am Ende eine noch höhere Rendite zu bekommen. Die Anschaffung wird dann einfach von anderen Geldquellen gemacht oder einfach noch ein paar Jahre verschoben.

Immobilien

Was Sie beim Sparen und Anlegen bei Immobilien wissen sollten

In den letzten Jahren sind die Sparzinsen immer niedriger geworden und die Immobilienpreise sind immer weiter angestiegen. In dieser Phase wurden die Immobilien als Anlage zum Sparen und Anlagen sehr beliebt. Immobilien gelten als eine sehr sichere Geldanlage und werden auch gerne unter dem Begriff Betongeld genannt. Aber wie bei allen anderen Arten von Investitionen gibt es auch bei den Immobilien Vor- und Nachteile.

Mehr als sieben Millionen Menschen haben in den letzten Jahren in Immobilien investiert, das ist laut einer Studie bekannt. Die Studie besagt auch, dass die Zahl in der Zukunft deutlich ansteigen wird.

Immobilien als Anlageform zu nutzen ist sehr vielfältig möglich. Die bekannteste Form ist die selbst genutzte Immobilie, aber es gibt aber auch noch andere Formen. Darunter die Immobilie, die nicht selber bewohnt wird. Auch indirekte Investitionen sind heute keine Seltenheit mehr. Bei einer Direktanlage in Bezug auf eine Immobilie spricht man immer dann, wenn der Eigentümer die Immobilie vermietet und dadurch Einkünfte erzielt.

Wohnraum zu vermieten kann eine sehr lukrative Sache sein, erfordert aber zuerst einen hohen Einsatz von Kapital. Allerdings sind die Kaufpreise von Immobilien in den letzten Jahren deutlich angestiegen und die Aussichten auf eine hohe Rendite sind gesunken.

Es gibt einige Faktoren, die Sie bei Immobilien daher nicht unterschätzen sollten:

  1. Die Auswahl der Mieter.
  2. Rechtsstreitigkeiten mit säumigen Mieters.
  3. Instandhaltung der Immobilie.
  4. Modernisierungen.
Grundsteuer berechnen: So soll die Grundsteuer zukünftig berechnet werden

Die vom Bundesverfassungsgericht vorgeschriebene Grundsteuer-Reform ist auf den Weg gebracht. Demnach soll die Grundsteuer zukünftig anders und vor allem gerechter berechnet werden. Auswirkung hat diese Entscheidung nicht nur auf Immobilienbesitzer, sondern auch auf Mieter. Die

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Sparen und Anlegen

1. Was ist die sicherste Geldanlage der heutigen Zeit?

Die sicherste Geldanlage in der heutigen Zeit ist das Tagesgeld oder das Festgeld. Beide Anlageformen sind mit 100.000 Euro pro Konto gesetzlich abgesichert und somit sind Verluste sehr gering. Allerdings sind auch die Renditen bei beiden Anlageformen sehr überschaubar. Somit eignen sich Tagesgeld und Festgeld eher für Anleger, die auf Nummer sicher gehen wollen.

2. Wie sinnvoll ist eine Immobilie als Kapitalanlage?

Die Immobilie ist eine sehr sichere Kapitalanlage. Allerdings ist ein hohes Grundkapital notwendig, um eine Immobilie zu kaufen. Ein so hohes Kapital wollen nicht viele Anleger aufbringen. In der heutigen Zeit ist die Immobilie eine sinnvolle Kapitalanlage, da bezahlbarer Wohnraum immer knapper wird.

3. Können auch Kleinsummen angelegt werden?

Natürlich besteht die Möglichkeit auch Kleinsummen anzulegen, aber hohe Rendite werden nur mit hohen Kapitalanlagen ermöglicht.

4. Wie sinnvoll ist ein Berater der Hausbank in Bezug auf Sparen und Anlegen?

Der Berater bei der Hausbank ist für viele Laien immer der erste Weg, um sich zu informieren und sich festzulegen. Der Berater kann nicht nur informieren, sondern auch direkt ein Portfolio an Anlageformen anbieten.

5. Wie hoch sind die Rendite?

Die Rendite können nicht pauschalisiert werden. Sie unterscheiden sich anhand der Anlageform und der Höhe des Kapitals. Die beste Rendite erzielen Sie mit Aktienfonds, bei denen aber auch ein höheres Risiko besteht.

6. Was ist bei Immobilien eine gute Rendite?

Von einer guten Rendite bei Immobilien spricht man, wenn eine jährliche Nettomietrendite von 4% vorhanden ist.

Fazit

Alles Wichtige zum Sparen und Anlegen kurz zusammengefasst

Es gibt ein paar Grundregeln, die Sie beim Sparen und Anlegen beachten sollten. Wenn diese Grundregeln beachtet werden, dann kann auch der unerfahrenste Anleger seine Finanzen selber in die Hand nehmen. Auf einen Berater können Sie dann auch verzichten.

Als Basis für ein erfolgreiches Sparen und Anlagen sollten Sie sich für ein Portfolio aus Tagesgeld, Festgeld und Aktienfonds entscheiden. Experten raten immer auf die oben genannten vier Schritte zu achten.

Achten Sie beim Zusammenstellen Ihrer Anlageformen darauf, wofür und wie lange Sie Ihr Vermögen anlegen möchten. Bei langfristigen Anlagewünschen bietet sich das Tagesgeld an. Hier besteht die Möglichkeit, täglich auf das Geld zuzugreifen. Können Sie länger auf Ihr Geld verzichten, bietet sich Festgeld an.

Die Gewinnaussichten des Anlageportfolios spielen ebenfalls eine große Rolle für die Entscheidungen beim Sparen und Anlegen. Hohe Renditen sind bei den Aktienfonds zu erwarten, aber das Risiko ist in diesem Fall auch deutlich höher.

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Teilverkauf der eigenen Immobilie: Das sind die Haken solcher Angebote https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/teilverkauf-der-eigenen-immobilie-das-sind-die-haken-solcher-angebote/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/teilverkauf-der-eigenen-immobilie-das-sind-die-haken-solcher-angebote/#respond Sun, 24 Apr 2022 10:26:52 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=64348 Der teilweise Verkauf einer Immobilie scheint auf den ersten Blick sehr einfach zu sein, denn Sie 20% der eigenen Immobilie verkaufen, dann gehören Ihnen schließlich immer noch 80%. Die Anbieter verlangen allerdings eine Art von

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Der teilweise Verkauf einer Immobilie scheint auf den ersten Blick sehr einfach zu sein, denn Sie 20% der eigenen Immobilie verkaufen, dann gehören Ihnen schließlich immer noch 80%. Die Anbieter verlangen allerdings eine Art von Miete und außerdem gibt es noch einige andere Fallstricke, so dass es nicht so einfach ist schnell an Geld zu kommen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Sie müssen nach einem Teilverkauf Ihrer Immobilie eine monatliche Miete zahlen, die von den Anbietern als monatliches Nutzungsentgelt oder monatliche Nutzungsgebühr bezeichnet wird. Dazu kommen meist sehr hohe Gebühren, wenn Sie die Immobilie zu einem späteren Zeitpunkt komplett verkaufen wollen. Die Kosten für Instandhaltung tragen Sie aber auch weiterhin komplett alleine.
  • Vermeintlich ist ein Immobilienteilverkauf schnell abgewickelt und leicht zu handhaben, aber Sie sollten sich genau ausrechnen lassen, ob es sich für Sie lohnt. Zudem sollten Sie unbedingt weitere Alternativen prüfen und sich im Zweifelsfall unabhängig beraten lassen.
  • Unterm Strich ist ein einfacher Kredit meist zu attraktiveren Konditionen zu bekommen, denn aktuell sind die Zinsen mit unter 1% sehr niedrig. Die Banken geben sehr gute Konditionen, wenn Sie die Immobilie als Sicherheit anbieten.

Die neuen Angebote auf dem Markt

Sie besitzen eine Immobilie und brauchen dringend ein wenig Geld, dann können Sie die Immobilie als Sicherheit anbieten, so dass Sie günstige Zinsen bekommen. 

Die Rede ist von einer Hypothek oder einem Hypothekendarlehen. Aber in der letzten Zeit wurde deutlich, dass es Unternehmen gibt, die mit einem neuen Angebot auf dem Markt unterwegs sind.

Die Deutsche Teilverkauf, Engel & Völkers, Heimkapital und Wertfaktor bieten an, einen Teil Ihrer Immobilie zu kaufen und Ihnen dafür schnell einen größeren Geldbetrag zur Verfügung zu stellen. Hier spricht man von einem Immobilien-Teilverkauf.

Das Werbeversprechen geht ins Ohr und lautet: „Wohnen wie immer – leben wie neu“ (Engel & Völkers), „Ihre Immobilie zahlt sich aus“ (Wertfaktor) und „Klüger wohnen“ (Deutsche Teilkauf). Sie haben die Möglichkeit den Wert Ihrer Immobilie online schätzen zu lassen, so dass Ihnen umgehend eine Summe angezeigt wird. Diese Summe lassen Sie sich schnell auszahlen und dafür wird das Unternehmen Miteigentümer Ihrer Immobilie. Allerdings wird sich das Unternehmen ansonsten nicht einmischen.

Das hört sich erst einmal richtig gut an, aber handelt es sich bei einem Teilverkauf wirklich um ein attraktives Angebot oder gibt es irgendwelche Haken? Gibt es noch andere Alternativen?

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Teilverkauf und Sie zahlen Miete

Wenn Sie sich dazu entscheiden, einen Teil Ihrer Immobilie zu verkaufen, dann müssen Sie im Anschluss eine Art monatliche Miete an das Unternehmen zahlen.

Je höher der verkaufte Anteil ist, desto höher ist am Ende auch das monatliche Entgelt. Der Wert der Immobilie spielt dabei auch eine sehr wichtige Rolle. Das Entgelt wird nur für eine bestimmte Vertragslaufzeit festgelegt und danach neu verhandelt, aber es besteht auch die Möglichkeit, dass die monatliche Miete mit der Inflationsrate steigt und somit variabel ist. Die einzige Möglichkeit der Belastung durch ein Nutzungsentgelt zu entgehen ist der Verkauf von weiteren Teilen der Immobilie.

Beispiel

Das Unternehmen Wertverkauf hat auf seiner Internetseite ein Rechenbeispiel hinterlegt. Die Immobilie hat einen Gesamtwert von 500.000 Euro und 20% sollen verkauft werden. Dafür sollen 100.000 Euro ausgezahlt werden und das Entgelt im Monat beläuft sich dann auf rund 275 Euro. 66.000 Euro sind nach 20 Jahren zusammengekommen. Die anderen Unternehmen rechnen ungefähr gleich, so dass die Nutzungsentgelte auch bei Heimkapital, Engel & Völkers, Wertkauf und Deutsche Teilkauf ungefähr im gleichen Rahmen liegen.

Bei dem Beispiel handelt es sich um 3.300 Euro oder auch 3,3% des Auszahlungsbetrages pro Jahr. Handelt es sich dabei um einen angemessenen Betrag oder ist er zu hoch? Das lässt sich nicht so einfach sagen und dazu sollten Sie die Zahlungen vergleichen. Sie haben die Möglichkeit diese Zahlungen mit Darlehenszinsen oder Mietzahlungen zu vergleichen.

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Vergleich mit Mietzahlung

Bei dem Vergleich mit einer Mietzahlung wird die jährliche Kaltmiete für einen Quadratmeter genommen und dazu wird der Kaufpreis für einen Quadratmeter herangezogen. Am Ende erhält man eine Mietrendite und diese kann recht unterschiedlich ausfallen. Bestimmend ist der Zustand und die Lage des Objekts. Die Mietrendite kann in einigen Regionen des Landes bei über 6% liegen und in anderen Regionen unter 2%. In den Großstädten liegen die Rendite meist am unteren Ende, denn die Miete wird zu den deutlich gestiegenen Preisen in Relation gesetzt.

Bei diesen Vergleichen müssen Sie aber auch die Kosten der Instandhaltung einplanen, denn die Kosten werden auch weiterhin komplett von Ihnen getragen. Das Unternehmen ist zwar Teileigentümer, aber die Kosten für Investitionen oder Instandhaltung sind immer noch in Ihrer Verantwortung.

Vergleich mit Darlehenszinsen

Sie können das Nutzungsentgelt von 3% aber auch mit einem Darlehenszins in gleicher Höhe vergleichen. Bei guter Bonität liegt der Darlehenszins im Moment bei unter 1% und somit ist ein Darlehen weitaus günstiger.

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Späterer Komplettverkauf sorgt für zusätzliche Gebühren

Sie haben einen Teil Ihrer Immobilie verkauft und möchten später vielleicht den Rest auch noch verkaufen, dann kommt es zu einer interessanten Konstellation.

Die Angebote der Anbieter sehen vor, dass Sie bei einem späteren Verkauf der restlichen Immobilie auch den restlichen Anteil ausgezahlt bekommen. Das bedeutet, Sie haben zu Beginn 20% verkauft, dann besitzen Sie noch 80%. Wenn Sie nun die restliche Immobilie auch verkaufen, dann erhalten Sie also auch 80% des Erlöses.

Aber damit ist die Sache nicht erledigt, denn Sie müssen weitere Entgelte bezahlen. Wenn Sie beispielsweise 20% verkauft haben und später einen Kaufpreis von 700.000 Euro erzielen, dann kommt ein Durchführungsentgelt von um die 6,5% dazu. Das sind ungefähr 45.500 Euro bei Wertfaktor. Engel & Völker verlangen 5,5% Abwicklungsvergütung und Heimkapital setzt auf 4,5% Serviceentgelt. Der Deutsche Teilverkauf sieht ein solches Entgelt nicht vor.

Sie haben eine Wunschauszahlung von 100.000 Euro bekommen und das sind 20% der Immobilie. Nach 20 Jahren verlangt Wertfaktor 251.500 Euro und das setzt sich aus dem Nutzungsentgelt von 66.000 Euro, den Durchführungsentgelt von 45.500 Euro und dem anteiligen Verkaufspreis (20% von 700.000 Euro) von 140.000 Euro zusammen.

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Achtung

Die meisten Anbieter sichern sich gegen den Wertverlust Ihrer Immobilie ab, so dass der Anbieter auf jeden Fall immer mindestens sein investiertes Geld zurückbekommt, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen. Dazu kommt ein Zuschlag von 17% als Nebenkosten und zusammen handelt es sich um den Minimumanteil.

Sie sollten sich im Vorfeld klar machen, dass die Kosten des Angebots vorhanden sind, bevor Sie sich für einen Teilverkauf entscheiden.

Instandhaltungskosten liegen weiterhin auf Ihnen

Ohne Investitionen kommt eine Immobilie nicht aus, so dass Reparaturen und Modernisierungen durchgeführt werden müssen.

Dadurch steigert sich nicht nur der Wert Ihrer Immobilie, sondern bleibt erhalten, aber wenn Sie einen Teilverkauf durchgeführt haben, dann bleiben die Kosten auch weiterhin bei Ihnen. Die Unternehmen beteiligen sich nicht an diesen Kosten. Das bedeutet, auch wenn Sie 50% Ihrer Immobilie verkauft haben, müssen Sie die neue Heizungsanlage, die Dachreparatur oder die Dämmung komplett selber bezahlen.

Sie sollten aber immer im Hinterkopf haben, dass eine solche Maßnahme nicht nur Ihren Teil der Immobilie im Wert steigert, sondern der verkaufte Teil steigt auch im Wert. Eine Modernisierung sorgt am Ende dafür, dass Sie einen guten Preis für die Immobilie bekommen, aber Sie profitieren nicht allein davon. Auch das Unternehmen bekommt einen höheren Anteil für den Erlös.

Es ist vermutlich Ansichtssache, ob das wirklich fair ist. Grundsätzlich ist es so, wenn es sich um ein geteiltes Immobilieneigentum handelt, dann teilen sich die Eigentümer auch die Kosten für Modernisierung und Instandhaltung. Bei einem Teilverkauf ist das nicht der Fall und so gehen die Kosten immer zu Ihren Lasten.

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Kredit kann attraktiver sein

Die Zinssätze lassen sich sehr gut für ein normales Bankdarlehen betrachten, denn wenn Sie bei der Bank eine Beleihung von 50% wollen und eine gute Bonität haben, dann können Sie Top-Konditionen bekommen.

Der Zinssatz bei einer zehnjährigen Zinsfestschreibung liegt aktuell bei unter 1% und gegenüber 3% Nutzungsentgelt handelt es sich um ein sehr lohnenswertes Geschäft.

Sie haben ein Darlehen von 100.000 Euro aufgenommen und zahlen 20 Jahre lang 1% Zinsen, dann zahlen Sie für die gesamte Zeit 20.000 Euro Zinsen und die Darlehenssumme an die Bank zurück. Das sind gerade einmal 50% des Teilverkaufs. Außerdem behalten Sie bei einem Darlehen das komplette Eigentum und somit auch die Wertsteigerung, aber bei einem Wertverlust natürlich auch das komplette Risiko. Bei dem Zins handelt es sich um einen individuellen Preis und dieser lässt sich verhandeln. Sie erhalten nur ein Darlehen mit höheren Zinsen, wenn Sie selbstständig sind oder ein hohes Alter haben.

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Gut zu wissen

Nutzen Sie die Möglichkeit die verschiedenen Anbieter zu vergleichen, wenn man Ihnen einreden möchte, dass Sie keine Chancen auf ein zinsgünstiges Darlehen haben. Nicht das Alter oder die Selbstständigkeit sind entscheidend, sondern die finanzielle Situation. Aber auch die Geschäftspolitik des Kreditinstituts spielt eine wichtige Rolle. Es gibt nämlich durchaus Kreditinstitute, die keinen Kredit an Rentner vergeben und andere Unternehmen machen es. Aus gesetzlichen Gründen soll es nicht möglich sein, einen Kredit an ältere Kunden auszugeben, aber das ist nicht richtig. Bis heute gibt es kein Gesetz, das besagt, dass der Kredit noch zu Lebzeiten zurückgezahlt werden muss.

Sind Sie unsicher und wissen nicht, ob Sie die Immobilie komplett oder nur zu einem Teil verkaufen sollen, dann schieben Sie die Entscheidung mit einem Darlehen auf. Sie können den Teilverkauf auch immer noch durchführen, wenn Sie das Darlehen bezahlt haben.

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Fallstricke und Alternativen

Auf dem Markt gibt es keine standardisierten Angebote, so dass es gravierende Unterscheidungen gibt.

In diesem Artikel können wir aber nur auf ein paar Punkte aufmerksam machen, so dass unser Artikel sich nicht als Alternative zur rechtlichen Prüfung von Fallstricken gilt. Sie können Ihre Rechtsposition mit Hilfe von individuellen Ergänzungen im Vertrag deutlich verbessern. Es gibt einige Punkte, die durchaus interessant sind:

  • Ein lebenslanges Nießbrauchrecht lässt sich vereinbaren und das bedeutet, dass Sie alleine das Nutzungsrecht der Immobilie haben und die Zustimmung des Anbieters nicht brauchen. Allerdings sollten Sie bedenken, wenn Sie Ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, dann riskieren Sie eine Räumung und im schlimmsten Fall eine Zwangsversteigerung.
  • Zudem können Sie sich die Option offen lassen, dass Sie oder vielleicht Ihre Erben den verkauften Immobilienteil zurückkaufen können. Dann muss der Rückkaufswert berechnet werden und das meist mit Hilfe eines Gutachters. Der Gutachter muss unabhängig sein. Sie können aber auch ein Ankaufsrecht festlegen.

Die Nutzungsentgelte sind im Gegensatz zu den Darlehenszinsen sehr hoch und dazu kommen noch zusätzliche Kosten, so dass sich am Ende die Frage stellt, ob ein Teilverkauf überhaupt sinnvoll ist. Eventuell macht ein Teilverkauf Sinn, wenn man von einem hohen Wertverlust ausgeht, aber auch dann wäre wahrscheinlich ein Komplettverkauf eine gute Idee. Die Darlehenszinsen können auch deutlich höher sein als die üblichen Zinsen für ein Immobiliendarlehen. Sie sollten sich auf jeden Fall konkrete Verkaufsangebote geben lassen, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, dass Sie Ihre Immobilie zum Teil verkaufen sollen.

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Ausserdem beachtenswert

Es gibt auch andere Möglichkeiten, wenn Sie die eigene Immobilie verkaufen oder beleihen wollen, aber trotzdem in ihr wohnen wollen. Die bekanntesten Möglichkeiten sind eine Umkehrhypothek oder eine Leibrente. Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile, welche Sie genau unter die Lupe nehmen sollten.

Sie können sich aber auch auf die Suche nach einem Käufer machen, der Ihnen mit Hilfe eines Mietvertrags zusichert, dass Sie bis zum Lebensende in der Immobilie wohnen dürfen. Es gibt nämlich durchaus Kaufinteressenten, die Ihnen eine lebenslanges Nießbrauchrecht einräumen.

Wenden Sie sich an eine Verbraucherzentrale, wenn Sie eine unabhängige Beratung zu Kreditangeboten brauchen. Sie können zum Termin nicht nur konkrete Angebote mitbringen, sondern auch durchrechnen lassen und die Vor- und Nachteile auf den Tisch gelegt bekommen. Lassen Sie die Fallstricke zum notariellen Kaufvertrag immer von einem Anwalt prüfen.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Immobilien-Teilverkauf

1. Wie hoch kann der Anteil eines Immobilien-Teilkaufs sein?

Die Anbieter bieten verschieden hohe Anteile für einen Immobilien-Teilkauf an. Sie können 20% des aktuellen Kaufwertes bekommen, aber auch höhere Prozentzahlen sind durchaus denkbar.

2. Wie hoch ist die Nutzungsmiete nach einem Teilverkauf?

Die Nutzungsmiete liegt zwischen 4,5% und 6,5% des Teilkaufwertes, so dass es keine feste Regelung gibt. Es kommt also auf die Höhe der Summe und den Anbieter an.

3. Ist ein lebenslanges Wohnrecht mit einem Immobilien Teilverkauf möglich?

Natürlich haben Sie die Möglichkeit ein Leben lang in Ihrer Immobilie zu wohnen, wenn Sie diese nur zum Teil verkauft haben. Immerhin gehört Ihnen noch der meisten Teil der Immobilie.

4. Wer hilft bei der Vertragsgestaltung für einen Immobilien-Teilverkauf?

Wenden Sie sich an einen Anwalt für Immobilienrecht, denn er kennt sich mit den Statuten aus und kann Ihnen bei der Vertragsgestaltung helfen.

5. Wer zahlt die Kosten für den Anwalt?

Wenn Sie den Anwalt beauftragt haben, dann müssen Sie auch die Kosten für seine Arbeit bezahlen. Der Anbieter arbeitet meist mit einem anderen Anwalt zusammen.

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Fazit

Immer häufiger wird von dem sogenannten Immobilien-Teilverkauf gesprochen. Bei dieser Möglichkeit kommen Sie schnell an Geld und müssen Ihre Immobilie nur zum Teil verkaufen. Diese Möglichkeit birgt auf den ersten Blick zahlreiche Vorteile, aber dazu kommen auch Nachteile. Sie sind nur noch Teilbesitzer der Immobilie, müssen für alle anfallenden Kosten selber aufkommen und zudem kommen noch weitere Gebühren auf Sie zu. Aus dem Grund sollten Sie sich genau überlegen, ob Sie einen Teilimmobilienverkauf durchführen oder nicht.

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Baufinanzierung: Diese Fallstricke sollten Immobilienkäufer kennen und so können Sie sie umgehen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/baufinanzierung-diese-fallstricke-sollten-immobilienkaeufer-kennen-und-umgehen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/baufinanzierung-diese-fallstricke-sollten-immobilienkaeufer-kennen-und-umgehen/#respond Mon, 21 Jun 2021 04:02:47 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=63834 Zum guten Ton gehört es, dass man sich ein Haus baut oder kauft. Mittlerweile ist das Bauen einer eigenen Immobilie gleich zu setzen mit Erfolg und Zufriedenheit. Die Anbieter locken mit niedrigen Zinsen und seit

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Zum guten Ton gehört es, dass man sich ein Haus baut oder kauft. Mittlerweile ist das Bauen einer eigenen Immobilie gleich zu setzen mit Erfolg und Zufriedenheit. Die Anbieter locken mit niedrigen Zinsen und seit ein paar Jahren soll das Bauen durch das Zinsniveau deutlich leichter sein.

Das Wichtigste in Kürze

  • Während der niedrigen Zinsen ist der Bau oder Kauf einer Immobilie leicht, sagen die Anbieter. Aber Sie sollten sich von solchen Versprechen nicht blenden lassen.
  • Neben den eigentlichen Kosten für den Kauf oder Bau kommen noch Unterhaltskosten, Gebühren und Versicherungen hinzu, so dass die Kosten deutlich höher werden.
  • Grundvoraussetzung für einen sorgenfreien Hauskauf oder -bau ist ein hohes Eigenkapital zum Start, dann lassen sich die Kosten auch gut stemmen.

Die größte finanzielle Investition im Leben ist der Kauf oder der Bau einer Immobilie zur Eigennutzung. Schon seit einigen Jahren sind die Zinsen auf einem niedrigen Niveau und aus dem Grund trauen sich immer mehr Verbraucher eine hohe Kreditsumme aufzunehmen, denn meist lässt sich nur so der Traum eines Hauses erfüllen. Sie wollen die Miete sparen, aber ist es wirklich so einfach?

Am Ende bleiben eine Menge Fragen offen, darunter wie viel Geld man eigentlich für die Lebenshaltungskosten braucht und welche Tilgung ratsam ist? Auch die Höhe des Eigenkapitals ist eine wichtige Frage und damit der Traum des eigenen Hauses nicht zum Albtraum wird, stellen wir Ihnen die wichtigen Fallstricke vor.

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Ein Haushaltsbuch für die finanzielle Übersicht

Auf den ersten Blick sind die niedrigen Zinsen für eine monatliche Zins- und Tilgungsrate viel niedriger als die bisherige Miete.

Allerdings sind das nicht die einzigen Kosten, denn es kommen noch weitere Kosten für die Immobilie hinzu. Aus dem Grund müssen Sie immer zuerst die eigene finanzielle Situation prüfen und realistisch ausrechnen, welche finanziellen Mittel Ihnen zur Verfügung stehen.

Beim Einkommen sollten Sie nur mit dem regelmäßigen Nettoeinnahmen rechnen, denn Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Erbschaften, Provisionen und Überstunden lassen sich nicht planen und sollten immer außen vor stehen. Mit den Zusatzeinnahmen können Sie sich Reserven aufbauen und mit Hilfe der Sondertilgung das Darlehen eventuell eher abzahlen.

Am besten legen Sie ein Haushaltsbuch an, damit Sie sich einen guten Überblick der Ausgaben und Einnahmen verschaffen können. Aber Sie können auch die Kontoauszüge des ganzen Jahres anschauen. Dabei sind die folgenden Punkte sehr wichtig:

  • Lebenshaltungskosten (Freizeit, öffentlicher Personennahverkehr, Lebensmittel und andere Waren)
  • Versicherungen
  • Kosten für das Auto im Monat und im Jahr
  • Urlaubbudget
  • Rücklagen für kurzfristige Anschaffungen (Waschmaschine, Auto, Computer)

Nicht vergessen:

Auch die nachfolgenden Kosten sollten Sie nicht unterschätzen, denn die Unterhaltungskosten für die Immobilie sind hoch. Dazu gehören:

  • Strom
  • Heizung
  • Wasser
  • Gebühren
  • Wasser
  • Steuern
  • Versicherungen

Rechnen Sie im Durchschnitt um die 2,50 Euro für jeden Quadratmeter an Nebenkosten im Monat mit ein.

Sie sollten zudem darauf achten, dass Sie zwischen 40 und 45% des monatlichen Nettoeinkommens für die Tilgung, den Zins und die Unterhaltungskosten ausgeben. Mehr sollten es auf keinen Fall sein.

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Eigene Immobilie mit oder ohne Startkapital

Ein hohes Startkapital ist die beste Voraussetzung für eine Finanzierung. 20 bis 30% des Kaufpreises plus die Kaufnebenkosten ist ein gutes Startkapital und gilt als solide.

Die Kaufnebenkosten sind wichtig, denn dazu gehören

  • Grunderwerbssteuer
  • Maklerprovision
  • Notar- und Grundbuchgebühren

Sie können damit rechnen, dass Sie zwischen 10 und 10% des Kaufpreises für die Kaufnebenkosten zahlen, so dass Sie das auf den Finanzierungsbedarf aufrechnen sollten.

In vielen Gegenden steigen die Immobilienpreise und trotzdem ist das niedrige Zinsniveau sehr verlockend, so dass auch ohne Eigenkapital der Kauf in Erwägung gezogen wird. Die Experten sprechen hier von einer Vollfinanzierung oder einer sogenannten Netto-Finanzierung. Dazu kommen dann noch die Kaufnebenkosten, der Umzug, eine Renovierung und die Finanzierung für neue Möbel. Schnell liegt der Preis bei über 100% des eigentlichen Kaufpreises.

Solche Finanzierungen sind sehr riskant und viele Kreditgeber lassen sich selten darauf ein oder Sie müssen mit sehr hohen Zinsen rechnen, um sich den Traum eines eigenen Hauses zu erfüllen.

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Das Thema Handwerkerarbeiten

Handwerkerarbeiten sollten Sie auf keinen Fall unbedacht übernehmen, obwohl viele Bauherren der Meinung sind, dass Sie durch die eigenen Sach- und Arbeitsleistungen die Kosten reduzieren.

Das aufzunehmende Fremdkapital wird durch die Sach- und Arbeitsleistungen in der Regel geringer gehalten. Die Kosten für die Handwerker einzusparen, indem persönliche Arbeitsleistung eingesetzt wird, ist nicht ohne ein gewisses Risiko. Zudem wird das Risiko meist falsch eingeschätzt.

  • Es entsteht ein sehr hoher Zeitaufwand, denn Sie müssen immer zur Baustelle fahren.
  • Die eigene fachliche Qualifikation ist nicht mit einem Experten gleichzusetzen.
  • Es können sich Termine mit Handwerkern verschieben, wenn es zu Problemen kommt.
  • Fällt am Ende der Putz von der Decke, dann stellt sich meist die Frage nach der Verantwortung der Baufirma oder nicht fachgerechter Eigenleistung.
  • Der Einfluss auf die Gewährleistung ist nicht außer Acht zu lassen, so dass auch die Haftungsrisiken nicht vergessen werden dürfen. Gerade im Bereich der Sanitär- und Elektroinstallationen kann es zu Problemen kommen.

Am Ende müssen Sie teure Zusatzhandwerkerleistungen in Auftrag geben und am Ende kostet das nicht nur zusätzliches Geld, sondern Nerven und es kommt zum Zeitraum in Richtung Umzugstermin.

Bleiben Sie realistisch!

Das Haushaltsbudget wird durch langfristige Verbindlichkeiten stark belastet und das nicht nur aufgrund der Jahrzehnte, sondern auch anhand der meist sehr hohen sechsstelligen Summe. In der Regel kommt es zu komplizierten Finanzierungsmodellen, so dass Sie am Ende keinen Überblick mehr haben. Kontrollieren Sie die einzelnen Angebote und wägen Sie die Vor- und Nachteile an.

Eine Beratung durch unabhängige Experten ist zu empfehlen, denn der Markt ist sehr unübersichtlich.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Baufinanzierung

1. Wie wichtig ist ein Haushaltsbuch vor der Baufinanzierung?

Ein Haushaltsbuch ist eine sinnvolle Sache, um die Einnahmen und Ausgaben auf einen Blick zu haben. Gerade bei einer Baufinanzierung geht es um sehr hohe Summen, welche das Haushaltsbudget mehrere Jahrzehnte belasten. Eine gute Finanzübersicht ist das A und O, um sich am Ende nicht in der Schuldenfalle wiederzufinden.

2. Ist Eigenkapital sehr wichtig?

Jeder Finanzexperte wird Ihnen empfehlen, dass Sie ein solides Eigenkapital von um die 25% haben sollten, bevor Sie sich mit einer Baufinanzierung beschäftigen. Der Grund ist einfach, denn mit einem guten Eigenkapital können Sie einige Kosten decken ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.

3. Wie tief können Eigenleistungen die Baufinanzierungssumme drücken?

Die Summe für die Baufinanzierung kann mit Hilfe der Eigenleistung um einen erheblichen Kostenpunkt gedrückt werden. In der Regel erkennen die Banken bis zu 15% an.

4. Spricht das Zinstief für eine Baufinanzierung?

In den letzten Jahren sind Baufinanzierungen immer mehr geworden und der Grund ist das aktuelle Zinstief. Allerdings spricht das Zinsniveau nicht direkt für eine Baufinanzierung, denn es spielen viele andere wichtige Faktoren eine große Rolle. Darunter in erster Linie die eigene finanzielle Situation.

5. Kaufen oder Bauen – welche Variante ist besser?

Diese Entscheidung hängt von der eigenen finanziellen Situation und den eigenen Wünschen ab. Wenn Sie ein Grundstück günstig bekommen, dann bietet sich Bauen an, aber bei einem geringen Budget ist Kaufen eine bessere Alternative. Lassen Sie sich beraten!

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Fazit

Die Zinsen für eine Finanzierung liegen seit Jahren auf einem Dauertief und aus dem Grund ist das Interesse an Immobilien zum Kaufen oder Bauen immer mehr gestiegen. Aber viele Verbraucher sind unsicher und das auch mit Recht, denn neben der Baufinanzierungssumme kommen noch weitere Kosten auf Sie zu. Die Nebenkosten sind nicht zu verachten und müssen bei der Finanzierung eingeplant werden. Idealerweise haben Sie ein hohes Eigenkapital und können Eigenleistung erbringen, um die Darlehenssumme gering zu halten. Führen Sie auf jeden Fall ein Haushaltsbuch!

Der Beitrag Baufinanzierung: Diese Fallstricke sollten Immobilienkäufer kennen und so können Sie sie umgehen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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