Öl | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Mon, 28 Feb 2022 09:20:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Öl | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Speiseöle – Welche eignen sich für was? Kaltgepresste und raffinierte Speiseöle sind ein Muss in der Küche https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/speiseoele-welche-eignen-sich-fuer-was-kaltgepresste-und-raffinierte-speiseoele-sind-ein-muss-in-der-kueche/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/speiseoele-welche-eignen-sich-fuer-was-kaltgepresste-und-raffinierte-speiseoele-sind-ein-muss-in-der-kueche/#respond Mon, 28 Feb 2022 09:20:19 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=63606 Speiseöle stehen in fast jedem Haushalt und kommen für verschiedene Funktionen zum Einsatz, aber welche Öle eignen sich zum Braten, Kochen und Backen? Zudem gibt es Öle speziell für Süßspeisen und Salate, aber welche sind

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Speiseöle stehen in fast jedem Haushalt und kommen für verschiedene Funktionen zum Einsatz, aber welche Öle eignen sich zum Braten, Kochen und Backen? Zudem gibt es Öle speziell für Süßspeisen und Salate, aber welche sind das eigentlich? Das Thema Öl ist umfangreich und aus dem Grund können Sie hier alle wichtigen Informationen nachlesen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Sie können sich bei der Nutzung von Speiseölen an eine kleine Regel halten und die besagt, dass die kaltgepressten Öle gut für die kalte Küche sind und die raffinierten Öle für die heiße Küche. Allerdings gibt es hier ein paar Einschränkungen, denn es gibt ein paar kaltgepresste Speiseöle, die auch zum Braten und Frittieren geeignet sind.
  • Speiseöle sind immer im dunkeln und kühl zu lagern und wenn Sie keinen entsprechenden Raum haben, dann nutzen Sie den Kühlschrank.
  • Die Entsorgung von Speiseöl funktioniert über ein Gefäß und dem Restmüll, aber auf keinen Fall gießen Sie die Flüssigkeit in den Ausguss.
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Öle zum Braten, Frittieren, Backen und für Salate

Die Speiseöle weisen unterschiedliche Eigenschaften auf, die von der Sorte und dem Herstellungsverfahren abhängig sind. Ein kräftiges Olivenöl eignet sich also zu einem anderen Gericht als ein mildes Walnussöl. 

Das raffinierte Rapsöl eignet sich zum Braten, aber kaltgepresstes Leinöl eher nicht.

  • Die raffinierten Öle sind in der Regel eher geruchs- und geschmacksneutral, so dass sie sich perfekt für alle Mahlzeiten eignen, bei denen Sie keinen Ölgeschmack wünschen. Sie können alle Speisen zubereiten von süß bis herzhaft, von kalt bis heiß. Zudem sind diese Ölarten farblos oder weisen ein schwaches Gelb auf, so dass sie auch die Farbe der Speisen nicht beeinflussen.
  • Die kaltgepressten Öle weisen ein intensives Aroma auf und schmecken nach Pflanzen. Sie haben eine intensive gelbe oder grüne Farbe. Die Öle passen zu allen Gerichten, denen Sie ein charakteristisches Aroma geben wollen.
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So manches Öl ist hitzeempfindlich

Die enthaltenen Fettsäuren und der Rauchpunkt sind bei den Ölen dafür zuständig, ob sie zur Zubereitung von kalten Speisen verwendet werden können oder sich auch zum Braten, Backen und Frittieren eignen.

  • Die Öle vertragen wenig Hitze, wenn der Gehalt an ungesättigten Fettsäuren hoch ist. Leinöl zum Beispiel bietet sich nicht zum Frittieren, zum Backen oder Braten an. Distel- und Sonnenblumenöl eignen sich nur für heiße Speisen, wenn es sich um ein spezielles Bratöl handelt. Die hoch erhitzten Bratöle sind nicht nur kaltgepresst, sondern anschließend auch gedämpft.
  • Das Öl fängt schnell an zu qualmen, wenn Sie ein Öl verwenden, welches einen niedrigen Rauchpunkt hat. Die kaltgepressten Speiseöle sind mit einem niedrigen Rauchpunkt ausgestattet, denn es sind freie Fettsäuren enthalten. Der Rauchpunkt bei kaltgepressten Rapsölen liegt bei 160 bis 180 Grad und bei raffinierten Ölen bei um die 210 Grad.
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Öle zum Braten und Frittieren

Grundsätzlich eignen sich raffinierte Öle und spezielle Bratöle zum Braten und Frittieren, denn sie können über 200 Grad erhitzt werden. Einige kaltgepresste Ölarten können Sie bei moderaten Temperaturen auch verwenden, wenn sie einen hohen Ölsäuregehalt aufweisen. Das gilt bei Oliven- und Rapsölen. Sie sollten aber immer daran denke, dass die kaltgepressten Öle den Geschmack der Speisen maßgeblich beeinflussen.

Beim Dämpfen, Kochen, Schmoren und Garziehen ist es nicht schwierig zu entscheiden, welches Öl zu verwenden, denn bei diesen Zubereitungsarten wird im Höchstfall eine Temperatur von um die 100 Grad erreicht.

Zum Braten sind die Temperaturen zwischen 130 und 140 Grad ideal und beim Frittieren 160 bis 170 Grad. Die Lebensmittel werden bei höheren Temperaturen nicht schneller gar, aber das Öl wird sich schneller zersetzen und dann entstehen gesundheitsbedenkliche Acrylamide.

Achtung:

Nehmen Sie die zubereiteten Speisen nicht ein, wenn das Öl zu stark erhitzt wurde und es verbrannt riecht und Rauch gebildet hat.

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Tipp

Sie wollen trotz der hohen Zubereitungstemperaturen nicht auf den Geschmack von kaltgepresstem Öl verzichten, dann schmecken Sie doch einfach die Speisen kurz vor dem Servieren mit dem gewünschten Öl ab.

Öle zum Backen

Die geschmacksneutralen Speiseöle eignen sich in erster Linie zum Bachen, denn sie halten die hohen Temperaturen im Backofen ohne Probleme aus.

Ein besonderes Aroma liefert das kaltgepresste Kokosöl und für Pizza und Brot ist das native Olivenöl perfekt, so dass eine mediterrane Geschmacksnote entsteht.

Öle für kalte Speisen

In der kalten Küche können die kaltgepressten Öle ihre Aromen am besten entfalten und dazu gehören Salate, Dips und Nachspeisen. Statt Butter auf dem Brot können Sie auch einmal ein natives Olivenöl verwenden. Mit den intensiven Geschmacksnoten der Öle können alte Gerichte ein ganz neues Erlebnis bringen. Manchmal reichen nur ein paar Tropen, aber das kommt auf die Ölsorte an.

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Der Unterschied zwischen den Ölen

Es gibt bei den Ölen einen großen Unterschied und das ist die Herstellung, so dass das Öl am Ende zu den kaltgepressten oder dem raffinierten Öl gehört.

Kaltpressung

Das Öl wird bei der Kaltpressung aus Ölsaaten und Ölfrüchten gepresst, aber der Vorgang ist komplett mechanisch und es wird keine Wärme hinzugeführt. Hierbei handelt es sich um eine sehr schonende Herstellung, so dass der sortentypische Geschmack und der Geruch erhalten bleiben. Die festen Bestandteile werden durch das Filtern, Absetzen lassen oder durch die Schleudermaschine rausgetrennt.

Die Rohware wird vor dem Pressen entweder geröstet oder nach dem Pressen mit Wasserdampf behandelt, dann muss das auf der Flasche am Ende zu erkennen sein. Die nativen Öle sind naturbelassene kalt gepresste Öle und das bedeutet, dass kein vorheriges Rosten oder eine anschließende Dampfbehandlung stattgefunden hat.

Raffination

Unter Wärmezufuhr wird bei der Raffination zuerst das Öl aus den Ölsaaten gepresst und in dem Pressrückstand ist dann immer noch ein wenig Öl enthalten, welches mit Hilfe von Lösungsmittel herausgelöst wird. Dadurch entsteht ein ungeniebares Rohöl, das dann noch gereinigt werden muss und dazu sind verschiedene Schritte notwendig. Die unterwünschten Stoffe werden dann entfernt, wie Pflanzenschutzmittel oder andere natürliche Inhaltsstoffe, welche die Ölhaltbarkeit verkürzen. Allerdings werden in dem Prozess auch noch andere Verbindungen wie Pflanzensterole und Vitamin E entfernt.

Grundsätzlich sind die raffinierten Öle geruchs- und geschmacksneutral, aber auch länger haltbar und deutlich preiswerter als die kaltgepressten Öle. Durch die Raffination entsteht eine bessere Ölausbeute und die Qualitätsanforderungen in Bezug auf die Rohware ist deutlich niedriger. Fehlaromen und Schadstoffe werden in den vielen Prozessschritten entfernt.

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Achtung:

Wenn das Speiseöl nicht als kaltgepresst oder nativ gekennzeichnet ist, dann handelt es sich um ein raffiniertes Öl.

Kaltgepresste Speiseöle und die Gesundheit

Die kaltgepressten und raffinierten Speiseöle unterscheiden sich anhand der Verarbeitung und des Geschmacks, aber die kaltgepressten Speiseöle sind nicht gesünder.

Der Gesundheitswert der Öle wird durch die Zusammensetzung der Fettsäuren bestimmt, so dass er bei kaltgepressten und raffinierten Ölen der gleichen Sorte fast identisch ist.

Bei der Raffination gehen zwar auch Fettbegleitstoffe verloren, aber bei einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung nehmen Sie die verlorenen Stoffe über andere Lebensmittel wieder zu sich.

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Die Haltbarkeit von Speiseölen

Die Haltbarkeit von Speisefetten  und -ölen wird durch Licht, Wärme und Sauerstoff beeinflusst, so dass eine ungeöffnete Flasche mit Sicherheit lange haltbar ist.

Anders sieht es bei einer geöffneten Flasche aus, dann müssen Sie auf die eigenen Sinne vertrauen. Entsorgen Sie das Öl, wenn es ranzig schmeckt oder einen unangenehmen Geruch hat. Es besteht zwar keine Gefahr für die Gesundheit, aber Sie verderben sich den Geschmack der Lebensmittel.

Speiseöle können je nach Ölsorte oder Lagerbedingung auch schon nach ein oder zwei Monaten ranzig sein, andere dagegen erst nach ein bis zwei Jahren.

Wichtig:

Bei dem Mindesthaltbarkeitsdatum handelt es sich nicht um das Verfallsdatum. In einer geschlossenen Verpackung sind die Speiseöle deutlich länger haltbar und aus dem Grund sollten Sie es zuerst probieren bevor Sie sich zum Wegschmeissen entscheiden.

Haltbarkeit von kaltgepressten Ölen

Die kaltgepressten Öle sind nicht so lange haltbar, denn eine geschlossene Flasche hält sich zwischen neun und 12 Monaten. Sie sollten den Inhalt einer geöffneten Flasche innerhalb von zwei Monaten verzehren, damit das Öl nicht ranzig wird. Es gibt kaltgepresste Öle, die Sie auch deutlich länger verwenden können und dazu gehört das Olivenöl. Anders sieht es mit Leinöl aus, denn dieses verdirbt sehr schnell. Eine verschlossene Flasche kann hier schon nach drei bis sechs Monaten und eine offene Flasche nach zwei bis fünf Wochen ranzig sein. Aus dem Grund sollten Sie Leinöl nur in kleinen Mengen kaufen!

Haltbarkeit von raffinierten Ölen

Die raffinierten Öle sind in der Regel deutlich länger haltbar, denn eine ungeöffnete Flasche ist bis zu zwei Jahre genießbar und manchmal sogar länger. Das Öl einer geöffneten Flasche ist zwischen sechs und acht Monaten haltbar.

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Die richtige Öllagerung

Generell sollten Sie Öle immer dunkel und kühl lagern. Eine dunkle, kühle Speisekammer ist der beste Ort dafür. 

Falls Sie keine Speisekammer haben, dann nutzen Sie verschlossene Schränke, damit der Lichteinfluss eingeschränkt ist und das Öl nicht verdirbt. Es gibt auch Speiseöle, die im Kühlschrank ihren Platz finden, aber die meisten Öle flocken im Kühlschrank aus. Die Flocken lösen sich wieder auf, wenn das Öl in Zimmertemperatur kommt und somit schadet es dem Öl auch nicht. Denken Sie dann nur daran, dass Sie das Öl frühzeitig vor der Verwendung aus dem Kühlschrank nehmen.

Kaltgepresste Speiseöle lagern

Die kaltgepressten Öle sollten Sie immer dunkel, kühl und verschlossen lagern. Wenn Sie die Flasche geöffnet haben, dann bietet sich eine Lagerung im Kühlschrank an und das ist bei Leinöl auf jeden Fall ein Muss. Die Ölreste entfernen Sie nach der Nutzung unbedingt aus dem Flaschenhals, denn es handelt sich um Reste die mit Luft in Kontakt kommen. Sie können nicht so einfach entscheiden, ob die ganze Flasche entsorgt werden muss oder nur die Reste am Rand.

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Die raffinierten Speiseöle sollten Sie immer dunkel und kühl lagern.

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Die richtige Entsorgung von Speiseöl-Resten

Öle belasten die Kläranlagen und sorgen für teure Abwasserreinigungskosten, so dass Sie die Fette und Öle auf keinen Fall in den Abfluss gießen sollten.

Fett ist zudem nicht wasserlöslich und lagert sich in den Abflussrohren ab, so dass Verstopfungen und üble Gerüchte die Folge sind.

Sie können kleine haushaltstypische Mengen an Öl und Fetten sorgfältig verpacken und dann über den Hausmüll entsorgen. Wickeln Sie die festen Fette wie Frittierfett in mehrere Lagen Zeitungspapier ein und dann in den Hausmüll. Größere Mengen sollten Sie zum Recycling-Hof bringen.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Speiseöle

1. Warum sind native Öle teurer als die normalen Öle?

Bei den nativen Ölen wird ein schonendes Verfahren zur Gewinnung verwendet, so dass alle Nährstoffe soweit erhalten bleiben. Das Verfahren ist ein wenig kostenintensiver und das zeigt sich auch beim Preis des Öls.

2. Welches Speiseöl ist gesund?

Grundsätzlich können Sie die nativen Speiseöle als gesund bezeichnen, denn das schonende Gewinnungsverfahren sorgt dafür, dass viele Nährstoffe erhalten bleiben und das ist bei den normalen Ölen nicht der Fall.

3. Wo liegt preislich der Unterschied zwischen den Speiseölen?

Normale Öle können Sie im Handel schon für einen Euro kaufen, aber die nativen Öle kosten ein wenig mehr. Hier müssen Sie mit mindestens drei Euro die Flasche rechnen. Die Qualität bestimmt den Preis.

4. Wie viel Öl brauche ich zum Braten?

Zum Braten brauchen Sie meist nicht viel Öl, denn es reichen meist ein bis zwei gute Tropen. Aber es kommt auch immer darauf an, welches Kochgeschirr Sie verwenden und was Sie braten wollen.

5. Bietet sich natives Olivenöl auch für den Salat an?

Mit dem nativen Olivenöl können Sie auch den Salat verfeinern und ganz neue Geschmacksaromen auf den Tisch zaubern.

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Fazit

Öle gehören in die Küche, denn sie eigenen sich nicht nur zum Braten, Kochen und Frittieren, sondern auch für die Zubereitung von Salaten, Dips und Desserts. Der Unterschied liegt zwischen den kaltgepressten und den raffinierten Ölen. Beide Varianten sollten in der Küche vorhanden sein, aber bei der Nutzung sollten Sie aufpassen. Beide Ölvarianten sind kalt und kühl zu lagern, damit sie lange halten.

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Wärmedämmung und Co: Klimapaket – Was bedeutet es für Mieter und Hausbesitzer? https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/waermedaemmung-und-co-klimapaket-was-bedeutet-es-fuer-mieter-und-hausbesitzer/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/waermedaemmung-und-co-klimapaket-was-bedeutet-es-fuer-mieter-und-hausbesitzer/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:51:17 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58206 Durch das Klimapaket steigen die Heizkosten bei Öl und Gas. Strom wird dagegen günstiger. Zudem zahlen sich energetische Sanierungen jetzt mehr aus. Bei uns erfahren Sie daher, welche Änderungen wirksam werden. Weniger Energieverbrauch – niedrigere

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Durch das Klimapaket steigen die Heizkosten bei Öl und Gas. Strom wird dagegen günstiger. Zudem zahlen sich energetische Sanierungen jetzt mehr aus. Bei uns erfahren Sie daher, welche Änderungen wirksam werden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Aufgrund steigender CO2-Preise steigen ebenfalls die Heizkosten für Gas und Öl an. Im Gegensatz dazu sinkt jedoch der Strompreis.
  • Die Nutzung von erneuerbaren Energien sowie energiesparende Sanierungen von Gebäuden wird jetzt mithilfe von verbesserten, neuen Förderprogrammen unterstützt.
  • Zudem kommt es zu einer Förderung von energetischen Sanierungen mithilfe einer Steuer-Abschreibung.
  • Das Austauschen alter Ölkessel wird nicht mehr gefördert, wenn nicht auch ein Wechsel des Energieträgers erfolgt.
  • Neue Ölkessel dürfen ab dem Jahr 2026 nur noch dann eingebaut werden, wenn ein Ausnahmefall vorliegt.

Weniger Energieverbrauch – niedrigere Kosten

Durch einen sparsamen Verbrauch von Energie fallen niedrigere Kosten an.

Nicht nur innerhalb von Deutschland, sondern auf weltweiter Ebene, muss während der nächsten Jahre der Ausstoß an klimaschädlichem CO2 deutlich sinken. Damit es möglich ist, bis zum Jahre 2030 die gesetzten Ziele zu erreichen, ist die Bundesregierung dazu übergegangen, eine Vielzahl an Maßnahmen zu beschließen, die kurz unter der Bezeichnung „Klimapaket“ bekannt sind.

Im Mittelpunkt steht hierbei, dass die fossilen Energieträger, zu denen beispielsweise Gas und Öl zählen, und die eine große Menge an CO2 ausstoßen, in Form von einem CO2-Preis kostenintensiver ausfallen. Dagegen sollen wiederum sinkende Strompreise die anfallenden Kosten für sämtliche Haushalte wenigstens zum Teil auffangen.

Die Förderprogramme

Außerdem wurden zugleich neue Förderungsprogramme beschlossen. Dazu gehören etwa steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten von energetischen Sanierungsmaßnahmen. Ebenso ist es zu einer Verbesserung von neuen Förderprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau sowie dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gekommen. Auf diese Weise soll eine energetische Heizungs- und Gebäudesanierung finanziell attraktiver sein, wodurch es möglich ist, dass Sie Ihren Energieverbrauch, und somit ebenfalls Ihren CO2-Fußabdruck, verringern. Letzteres gilt auch für Ihre Heizkosten.

Fazit: Alles in allem bedeutet dass, das bei einem sparsamen Umgang mit Energie auch mehr Geld gespart werden kann. Oder anders herum: Wenn Sie viel Energie verbrauchen, müssen Sie Ihren Geldbeutel stärker belasten. Auf diese Weise soll die sogenannte „Energiewende im Bereich der Wärme“ sozial gerecht ausfallen.

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Co2-Preise verteuern Öl und Gas

Die CO2- Kosten steigen schrittweise an.

Die Bundesregierung hat im Rahmen des Klimapakets beschlossen, wie hoch die Kosten sind, die jede/r zukünftig für die Emission von CO2 zu bezahlen hat. Der Kostenpunkt für eine Tonne des Gases schläft im Jahre 2021 beispielsweise mit 25 Euro zu Buche. Doch dabei bleibt es nicht, denn während der darauffolgenden Jahre werden die Abgaben, Schritt für Schritt, ansteigen. So kommt es, dass im Jahre 2025 für eine Tonne CO2 bereits 55 Euro bezahlt werden muss. Zu den Preisen kommt allerdings die 19 prozentige Mehrwertsteuer noch dazu.

Diese Kosten muss zunächst der sogenannte „In-Verkehr-Bringer“ der jeweiligen Energie begleichen. Hierbei handelt es sich somit um die Kraftstoff- sowie Heizölhändler und Gasversorger. Allerdings sind es dann auch die Unternehmen, die darüber entscheiden, in welcher Höhe sie die Kosten an die Kunden weiterleiten. In welcher Höhe die Endkosten für jeden einzelnen Kunden ausfallen, ist jedoch ebenfalls davon abhängig, wie viel Treibhausgase die Energieträger ausstoßen.

Dies wird anhand des folgenden Beispiels deutlich: Stößt eine Gasheizung je Kilowattstunde etwa 202 Gramm Kohlendioxid aus, dann betragen die Emissionen bei einem geschätzten Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden (was für ein etwas älteres Einfamilienhaus typisch ist) jährlich etwa vier Tonnen CO2. Hierfür kommt es dann jedoch bereits im Jahre 2021 zu Mehrkosten von circa 120 Euro. Dies berechnet sich wie folgt: 25 Euro plus 19 Prozent Mehrwertsteuer/t für 4.04 t. Im Jahre 2025 sind es dagegen bereits etwa 264 Euro: 55 Euro plus 19 Prozent Mehrwertsteuer/t für 4,04 t).

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Die große Mission der Menschheit, nachhaltiger zu leben, hängt in weiten Teilen von den Alltagsgewohnheiten jedes einzelnen ab. Dass Sie die Welt allein nicht ändern können, ist demnach gerade in dieser Angelegenheit ein folgenschwerer Trugschluss.

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Höhere Kosten beim Heizen mit Öl

In welcher Höhe Ihre Heizkosten ansteigen, können Sie ganz einfach selbst berechnen.

Wenn Sie mit Öl heizen, kommen sogar noch höhere Kosten auf Sie zu. Das kommt daher, dass Öl, mit etwa 266 Gramm CO2 je Kilowattstunden, um einiges mehr CO2 ausstößt. Das bedeutet, dass bei einem Verbrauch von 2.000 Litern, was 20.000 Kilowattstunden entspricht, 5,3 Tonnen CO2 ausgestoßen werden. Dementsprechend bezahlen Sie im Jahre 2021 etwa 158 Euro mehr, während es im Jahre 2025 fast 348 Euro sind.

Sie möchten selbst berechnen, in welcher Höhe Ihre Heizkosten ansteigen? Dazu ist lediglich Folgendes notwendig:

  1. den Verbrauch an Energie Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses in Kilowattstunden Ihrer letzten Heizkostenabrechnung ablesen,
  2. den jeweiligen Energieverbrauch anschließend mit dem Emissionsfaktor Ihres betreffenden Energieträgers Öl (266 Gramm pro Kilowattstunde) oder Gas (202 Gramm pro Kilowattstunde) multiplizieren sowie
  3. die hier von Ihnen ausgerechnete CO2-Bilanz Ihres persönlichen Energieverbrauchs mit dem in Zukunft anfallenden CO2-Preis multiplizieren.

Senkung der Strompreise

Für die Jahre 2021 und 2022 ist die Deckelung der Kosten durch eine EEG-Umlage gegeben.

Damit die Mehrbelastung der privaten Haushalte durch die Einführung des CO2-Preises gemildert wird, sollen es ebenfalls zu einer Senkung des Strompreises kommen. Um welchen Betrag es sich hierbei genau handelt, ist ebenfalls davon abhängig, wie hoch in Zukunft die Einnahmen der CO2-Bepreisung sind und wie genau diese anschließend rückverteilt werden.

Für 2021 sowie 2022 kommt es zu einer Deckelung der EEG-Umlage: Diese Konjunkturmaßnahmen wurden bereits im Juni des Jahres 2020 von der Großen Koalition geschlossen. So beträgt die EEG-Umlage 2021 6,5 Cent je Kilowattstunden und im Jahre 2022 6 Cent je Kilowattstunde. Wenn die Stromanbieter dazu übergehen die Senkung der Umlagen 1:1 weiter zu geben, dann kommt es 2021 für einen Haushalt mit circa 3.000 Kilowattstunden zu einer Entlastung von etwa neun Euro jährlich.

Energetische Sanierungsmaßnahmen steuerlich abschreiben

Bis zu einem gewissen Betrag ist es möglich, energetische Sanierungsmaßnahmen steuerlich abzuschreiben.

Gänzlich neu ist die Option, die verschiedensten Maßnahmen, die Sie zur Verbesserung Ihres Gebäudes vorgenommen haben, in Ihrer Steuererklärung zu berücksichtigen. Auf diese Weise soll der Fensteraustausch die Dämmung der Gebäudehülle sowie ebenfalls die Erneuerung alter Heizkessels deutlich attraktiver sein. Geltend machen können Sie die jeweiligen Investitionen immerhin bis zu einem Gesamtbetrag in Höhe von 200.000 Euro. Allerdings ist hierbei vorausgesetzt, dass es sich bei dem Gebäude um ein Einfamilienhaus handelt, dass vollständig selbst genutzt wird.

Über insgesamt drei Jahre hinweg ist es dann möglich, 20 Prozent der hierfür angefallenen Kosten von Ihrer Steuerschuld abzuziehen. Das bedeutet, dass höchstens 40.000 Euro als Zuschuss machbar sind. Des Weiteren sind sämtliche Maßnahmen mit jeweils bestimmten Anforderungen verknüpft. So ist es zum Beispiel beim Austausch von Heizungen notwendig, die Nutzung erneuerbarer Energien bereits vorzubereiten. Bei einer Dämmung wird dagegen verlangt, dass die Dämmstoffe eindeutig definierte Mindeststärken besitzen.

Die jeweiligen Details der Förderbestimmungen der Steuer-Abschreibungen finden Sie im Bundegesetzblatt. Als eine gute Alternative zu einer steuerlichen Förderung bieten sich ebenfalls die neuen Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau und des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle an.

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Aktuell befinden sich Mahnungen des Inkassobüros Aleksander & Co KG im Umlauf. Die Mahnungen werden derzeit an Stromkunden von eprimo, Eon Energie Deutschland und der Paderborner Stadtwerke versendet. Doch die Schreiben sind eine Fälschung. Zahlen Sie

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KfW und BAFA: neue Förderprogramme

Das Klimapaket verbessert bereits bestehende Förderprogramme.

Doch auch bisher ist es möglich, gewesen für energetische Sanierungsmaßnahmen vergünstigte Darlehen oder Zuschüsse zu erhalten, sofern die jeweils hierfür geltenden Anforderungen dementsprechend eingehalten wurden. Allerdings sorgt das Klimapaket hier für deutliche Verbesserungen. So fallen die jeweiligen Fördersätze jetzt eindeutig höher aus. Die diversen Maßnahmen zur Erneuerung der Heizungsanlage erhalten nun eine Förderung von bis zu 45 Prozent. Hauptsächlich der Wechsel von Öl zu Gas sowie zu erneuerbaren Energien bekommt aufgrund der zusätzlichen Förderung eine höhere Attraktivität.

Wichtig hierbei ist jedoch, dass alle Förderungen in Bezug auf Heizungserneuerungen voraussetzen, dass Sie die jeweiligen erneuerbaren Energien entweder sofort nutzen oder dieses zumindest während der folgenden zwei Jahre nachholen. Dies wird jedoch in unserem Artikel zu den diversen Förderprogrammen genauer erläutert. Des Weiteren finden Sie eine Förderübersicht zum Thema Heizen mit erneuerbaren Energien beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Die jeweiligen Förderungsänderungen in Bezug auf das energieeffiziente Sanieren und Bauen sind dagegen bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau einsehbar.

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Warnung vor Trickdiebstahl: Angeblicher Handwerker klaut Schmuck und Bargeld

Trickbetrüger schlüpfen gerne in andere Rollen, um sich Zutritt zu den Häusern der Opfer zu verschaffen. In dem aktuellen Fall, vor dem die Polizei Hagen warnt, hat der Trickbetrüger auf fiese Weise sein Opfer bestohlen.

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Gebäudeenergiegesetz (GEG): Ölheizungen gehören der Vergangenheit an

Sofern sie nicht zu den wenigen, gesetzlichen Ausnahmen zählen, müssen Ölheizungen ausgetauscht werden.

Kommt es zu einem Austausch des vorhandenen Ölkessels, ohne das hierbei auch der Energieträger gewechselt wird, dann ist keine Förderung mehr möglich.
Wenn Sie Hauseigentümer sind, ist es wichtig zu wissen, dass der Einbau neuer Ölheizungen ab dem Jahre 2026 lediglich in einigen wenigen Ausnahmefällen möglich ist. Diese Regelungen ist im neuen Gebäudeenergiegesetz, kurz „GEG“, festgehalten. In Kraft getreten ist das Gesetz, das die seit längerer Zeit geplanten Änderungen in Bezug auf Bau und Sanierung von Gebäude im Rahmen des Klimapakets umsetzt, bereits am 01. November des Jahres 2020.

Bei einem Neubau spielen Ölkessel zwar sowieso keine Rolle mehr aber die Hausbesitzer, die noch eine Ölheizung ihr Eigen nennen, müssen, sofern hier nicht die gesetzlichen Ausnahmen zutreffen, einen Wechsel des Energieträgers vornehmen. Detaillierte Angaben finden Sie im Entwurf des GEG, wobei dort jedoch noch nicht alles eindeutig abschließend geklärt ist. Zudem befinden sich im GEG ebenfalls veränderte Regelungen in Bezug zum Energieausweis. Dieser muss in Zukunft von Maklern sowie Verkäufern bereits bei der Objektbesichtigung vorgelegt werden. Dies war bisher anders: So galt lediglich, dass darauf hingewiesen werden konnte, dass der Energieausweis noch in Arbeit ist. Außerdem wird der Energieausweis ebenfalls einen Wert der CO2-Emissionen bezüglich der Gebäudebeheizung, nach vorheriger Ermittlung, benennen.

2019-12-09 Ethanol Kamin Symbolbild
test.de warnt vor Bio-Ethanol-Kaminen: Risiken des Deko-Feuers als Kamin-Ersatz

Deko-Kamine schaffen eine heimelige und romantische Atmosphäre, aber die Technik ist nicht immer zuverlässig. Die Sicherheitsanforderungen sind noch immer nicht klar definiert, und der Käufer sollte sich gut informieren und nur mit Vorsicht das heimische

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Klimapaket:

1. Klimapaket: sinkt der Strompreis?

Ja, der Strompreis sinkt. Dafür wird das Heizen mit Öl und Gas teurer.

2. Ist es möglich, neue Ölheizungen einzubauen?

Ab dem Jahre 2026 ist das nur noch möglich, wenn die wenigen, gesetzlichen Ausnahmen zu treffen.

3. Energieausweis: wann ist er vorzulegen?

Der Energieausweis ist direkt bei der Objektbesichtigung vorzulegen. Das gilt nicht nur für Makler, sondern ebenfalls für Verkäufer.

4. Ist eine Förderung auch dann möglich, wenn nur der Ölkessel ausgetauscht wird?

Nein, eine Förderung ist nur dann machbar, wenn zusätzlich der Energieträger ausgewechselt wird.

5. Bleibt es dabei, dass bei einem niedrigen Energieverbrauch Geld gespart wird?

Das ist richtig: Bei einem niedrigen Verbrauch an Energie wird auch weiterhin Geld gespart, während bei einem hohen Verbrauch mehr Geld ausgegeben wird.

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Fazit

Steigende CO2-Preise sorgen dafür, dass die Heizkosten für Öl sowie Gas ansteigen, dafür kommt es jedoch zu einer Senkung des Strompreises. Bei energiesparenden Gebäudesanierungen sowie der Nutzung von erneuerbaren Energien profitieren Sie außerdem von neuen beziehungsweise verbesserten Förderprogrammen. Doch das ist noch nicht alles, denn bei energetischen Sanierungen sind ebenfalls Steuerabschreibungen möglich.

Dafür ist der Austausch eines alten Ölkessel nicht mehr förderbar, sofern es nicht ebenfalls zu einem Energieträgerwechsel kommt. Wenn Sie die Einbau eines neuen Ölkessels planen, dann ist beachten Sie bitte, dass dies ab dem Jahre 2026 nur noch möglich ist, wenn ein gesetzlicher Ausnahmefall vorliegt. Generell gilt auch weiterhin, dass bei einem hohen Energieverbrauch mehr Geld zu bezahlen ist als wenn weniger Energie verbraucht wird. So ist es durch einen niedrigen Energieverbrauch durchaus möglich, einiges zu sparen.

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