Tiere | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 04 Dec 2020 07:20:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Tiere | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Wildunfall: Das sollten Autofahrer wissen – Vermeidung/richtiges Verhalten https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/wildunfall-das-sollten-autofahrer-wissen-vermeidung-richtiges-verhalten/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/wildunfall-das-sollten-autofahrer-wissen-vermeidung-richtiges-verhalten/#respond Fri, 04 Dec 2020 07:19:08 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=54014 Von Herbst bis zum Frühjahr wächst die Gefahr der Wildunfälle. Rehe, Wildschweine und andere Wildtiere kreuzen Fahrbahnen und werden regelmäßig in Unfälle verwickelt. Doch wie können Sie einen Wildunfall vermeiden? Und was ist zu tun,

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Von Herbst bis zum Frühjahr wächst die Gefahr der Wildunfälle. Rehe, Wildschweine und andere Wildtiere kreuzen Fahrbahnen und werden regelmäßig in Unfälle verwickelt. Doch wie können Sie einen Wildunfall vermeiden? Und was ist zu tun, wenn es doch gekracht hat? 

Im Herbst werden nicht nur Laubsauger zur Gefahr für Mensch und Tier. Und im Winter müssen Autofahrer nicht nur mit Schnee und Eis als zusätzliches Hindernis auf der Fahrbahn rechnen. Vielmehr müssen Sie als Autofahrer in der dunklen Jahreszeit vermehrt auf Wildwechsel achten. Denn laut ADAC machen Wildunfälle durch Ausweichen oder den Zusammenstoß mit einem Tier etwas fünf Prozent der Verkehrsunfälle aus. Und dabei gehen diese Unfälle nicht immer glimpflich aus. 2019 kamen laut ADAC 20 Fahrzeuginsassen aufgrund eines Wildunfalls ums Leben.

Noch schlimmer ist die Lage auf der Seite der Tiere. Denn laut dem Deutschen Jagdverband zeigt die Wildunfall Statistik 2018/2019 dass mehr als 230.000 Tiere bei Wildunfällen zu Tode gekommen sind. Das sind eindeutig zu viele Opfer auf beiden Seiten. Aber gibt es nun eigentlich Möglichkeiten, diese Verkehrsunfälle mit den wilden Tieren zu vermeiden? Und was sollten Sie machen, wenn Sie doch mal ein Wildtier mit dem Auto erwischt haben? Wir haben uns mit dem Thema Wildunfall näher beschäftigt.

Haben Sie das schon gesehen?

Warum kommt es zum Wildwechsel?

In der dunklen Jahreszeit sind Wildtiere wie Wildschweine und Rehe tatsächlich vermehrt auf befahrenen Straßen zu finden. Vor allem wenn sich diese Straßen in der Nähe von Feldern oder einem Wald befinden. Können die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung nicht mehr genügend Nahrung finden, wechseln sie meist vom Forst auf die Felder. Im Anschluss suchen die Tiere wieder Schutz in der Dunkelheit des Waldes. In der Regel ist das Wild in der dunklen Jahreszeit vor allem zwischen vier und sieben Uhr morgens sowie 17 und 23 Uhr abends aktiv.

Neben der Nahrungssuche spielt auch die Brunft- und Paarungszeit der Wildtiere eine Rolle. Die Reaktionen der Tiere sind zu diesem Zeitpunkt unvorhersehbar.

Wie können Sie Wildunfälle verhindern?

Gibt es überhaupt die Möglichkeit, einen Wildunfall zu vermeiden? Der ADAC gibt dazu ein paar Tipps, die sich alle Autofahrer zu Herzen nehmen sollten. So zählt beispielsweise vorausschauendes Fahren und erhöhtes Gefahrenbewusstsein zu den wichtigsten Voraussetzungen.

  • Vor allem sollten Sie auf die Wildwechsel Schilder achten. Das rote Dreieck mit dem schwarzen Hirsch auf weißem Untergrund stehen häufig bevor Sie durch ein Waldstück fahren. Sehen Sie dieses Schild, sollten Sie Ihre Geschwindigkeit anpassen.
  • Sie sollten zusätzlich den Fahrbahnrand im Auge behalten. Wenn möglich, halten Sie etwas Sicherheitsabstand zum Fahrbahnrand.
  • Rechnen Sie mit mehr. Ein Wildtier kommt selten allein. Deswegen ist es sinnvoller noch einmal kurz abzuwarten, ob da nicht noch Tiere folgen, wenn Sie schon eins gesehen haben.
  • Normalerweise heißt es als Fußgänger, den kürzesten Weg über die Straße zu nehmen. Wild geht aber nicht zur Schule um dies zu lernen. Deswegen sollten Sie damit rechnen, dass die Tiere vor Ihrem Auto eine ganze Weile her laufen.
  • Sehen Sie ein Tier, verlangsamen Sie am besten Ihr Tempo. Achten Sie dabei auf den nachfolgenden Verkehr (keine Vollbremsung, wenn ein Auto folgt). Ist die Fahrbahn frei, sollten Sie langsam fahren, hupen und abblenden. Im Gegensatz zur lauten Hupe werden Sie mit der Lichthupe die Tiere nicht verjagen. Eher starrt das Wild fasziniert in das Licht und wird sich nicht bewegen. Die richtige Hupe kann die Tiere erschrecken und zum flüchten bewegen.
  • Versuchen Sie nicht unkontrolliert auszuweichen. Die Kollision mit einem Baum oder dem Gegenverkehr kann schlimmer enden, als der Zusammenprall mit einem Wild.
Wichtig zu wissen: Bereits bei 50 km/h wirkt das 25-fache Gewicht des Wildtieres beim Aufprall auf das Fahrzeug. Beim Reh sind dass immerhin 625 kg, bei einem Wilschwein sogar drei Tonnen. Je höher die gefahrene Geschwindigkeit, desto stärker der Aufprall.

Der ADAC  hat einen Test mit einer Wildschwein-Attrappe gemacht, um zu sehen, welche Kräfte wirken, wenn Sie bei 80 Stundenkilometern auf ein Wildschwein treffen.

Wie verhalten Sie sich nach einem Wildunfall richtig?

Manchmal lässt sich ein Zusammenstoß nicht vermeiden. Wenn es zu einem Wildunfall gekommen ist, ist es wichtig, danach richtig zu handeln. Folgende Schritte sollten Sie nach einem Wildunfall einleiten:

  • Schalten Sie die Warnblinkanlage ein, ziehen Sie die Warnweste an und sichern Sie die Unfallstelle ab. Stellen Sie ein Warndreieck auf. Diese Schritte gelten auch, wenn das Tier nach dem Unfall geflüchtet ist.
  • Sollten Personen verletzt sein, wählen Sie die 112 und leisten Sie erste Hilfe.
  • Bei einem Wildunfall muss auch ohne Verletzte immer die Polizei gerufen werden (110).
  • In vielen Bundesländern muss zu einem Wildunfall ein Jäger (Forstdienststelle) informiert werden. Bitten Sie diesen, Ihnen eine Wildschadenbescheinigung auszuhändigen.
  • Wenn es möglich ist, ziehen Sie das tote Tier an den Randstreifen. So vermeiden Sie Folgeunfälle. Aufgrund von Krankheiten und Parasiten sollten sie Handschuhe anziehen oder Lappen, Decken oder ähnliches benutzen.
  • Lebt das Tier noch, sollten Sie es nicht anfassen. Verletztes Wild neigt dazu, sich zu wehren.
  • Warten Sie am Unfallort an einem sicheren Platz auf Polizei und Jäger.

Wichtig: Entfernen Sie das angefahrene Wild nicht vom Unfallort. Es kann Ihnen eine Anzeige wegen Wilderei drohen. Diese zieht eine Strafe nach sich.

Schäden durch einen Wildunfall am eigenen Auto sind in der Regel durch die KFZ-Teilkaskoversicherung gedeckt. Voraussetzung ist, dass das Haarwild in der Versicherung genannt ist. Zum Haarwild gehören beispielsweise Wildschwein, Reh, Hirsch, Fuchs oder Hase.

Nachtsichtassistent und Notbremsassistent bei Wildunfällen

Der ADAC hat bei seinem Test mit dem Wildschwein-Dummy Autos mit Notbremsassistenten und eines mit Nachtsicht-Assistent getestet. Dabei hat er herausgefunden, dass der Nachtsichtassistent durch die Infrarotsensoren die Wärmestrahlung der Tiere erkennt. Dadurch wird frühzeitig gewarnt und die Bremsung unterstützt. Allerdings wird dieser Assistent nicht serienmäßig verbaut.

Der Notbremsassistent ist dagegen nicht für die Wilderkennung optimiert. Obwohl der Assistent ab 2022 in neuen Fahrzeugen Pflicht ist, ist dieser eben nicht optimal geeignet, um Tiere zu erkennen. Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer werden dagegen gut erkannt. Im Test des ADAC konnte der Assistent den Unfall zwar nicht verhindern, aber abmildern.

Bis zur Optimierung heißt es: Sie als Autofahrer müssen achtsam bleiben!

Hatten Sie schon einen Wildunfall?

Uns interessiert, ob Sie schon einen Wildunfall hatten und ob Sie wussten, was zu tun ist. Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen.

Übrigens: Wissen Sie, was mit Handy am Steuer erlaubt ist und wo Bußgelder drohen?

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Giftspinne in Deutschland: Ammen-Dornfingerspinne auf dem Vormarsch (Video) https://www.verbraucherschutz.com/video/giftspinne-in-deutschland-ammen-dornfingerspinne-auf-dem-vormarsch/ https://www.verbraucherschutz.com/video/giftspinne-in-deutschland-ammen-dornfingerspinne-auf-dem-vormarsch/#respond Tue, 08 Sep 2020 11:46:31 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=53578 Die Ammen-Dornfingerspinne ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Und sie ist giftig. Ein Biss der Spinne kann Sie ganz schön ärgern. Was Sie bei einem Biss tun sollten und wo die Spinne zu finden ist?

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Die Ammen-Dornfingerspinne ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Und sie ist giftig. Ein Biss der Spinne kann Sie ganz schön ärgern. Was Sie bei einem Biss tun sollten und wo die Spinne zu finden ist? Wir verraten es Ihnen.

Während Zecken in Deutschland kein neues Phänomen sind, kommen doch immer wieder neue Tiere nach Deutschland. Diese sorgen dafür, dass wir uns mit ihnen auseinandersetzen müssen. Gefährlich wird es vor allem dann, wenn diese Tiere beißen und giftig sind. Denn dann besteht Gefahr für die Menschen.

Die Ammen-Dornfingerspinne ist so ein Tier, welches sich nach Deutschland vorgeprescht hat. Zu finden ist sie vor allem im Südwesten von Deutschland sowie in Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Normalerweise ist die Spinne im Mittelmeerraum anzutreffen. Die nachtaktive Spinne kann aber auch in anderen Gebieten vorkommen. Allerdings lässt sich das scheue Tier in Häusern kaum Blicken.

Der Lebensraum des Ammen-Dornfingerspinner ist die naturnahe Wiese. Deswegen besteht das seltene Risiko, gebissen zu werden, wenn Sie im Sommer im Freien unterwegs sind. Und dann auch nur, wenn Sie einem Nest zu nahe kommen.

Haben Sie diese Videos schon gesehen?

Was sollten Sie nach einem Biss tun?

Spinnenforscher Peter Jäger vom Senckenberg-Forschungsinstitut kennt sich mit den Achtbeinern aus. Er hat sich sogar freiwillig von der Ammen-Dornfingerspinne beißen lassen. So kann er genau beschreiben, wie sich der Biss anfühlt:

Es ist schon ein effektives Gift und ein deutlicher Schmerz, wie ein Wespenstich. Nur hält er wesentlich länger an.

Als Symptome nach einem Biss können Schmerzen und Schwellungen sowie Schwindel und Übelkeit auftreten. Der Ammen-Dornfinger hat ein stärkeres Gift als andere heimische Spinnen. Es ist jedoch nichts von bleibenden Schäden nach einem Biss bekannt.

Sollten Sie gebissen werden, dann zerstören Sie das Gift am besten mit Hitze, bevor es wirken kann. Wenn Sie sich allerdings unsicher sind oder sich nicht gut fühlen, gehen Sie umgehend zu einem Arzt.

Übrigens gehören die Vogelspinnen genau wie der Ammen-Dornfinger zu den Webspinnen. Hätten Sie es gewusst?

In unserer Verbraucherwelt finden Sie weitere Tipps und News zu alltäglichen Fragestellungen. Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche kostenlose Ratgeber. Mit unseren Gratis-Anleitungen schützen Sie Ihre Privatsphäre und sorgen für mehr Sicherheit im Internet.

Was halten Sie von Spinnen?

Haben Sie Angst? Oder finden Sie die Tiere spannend?

Nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels, um mit unseren Lesern über das Thema zu diskutieren. Gerne können Sie uns über die Kommentare auch Ihre Fragen und Anregungen mitteilen.

Haben Sie das schon gesehen?

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Sommer: So schützen Sie Ihre Haustiere vor der großen Hitze https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/sommer-so-schuetzen-sie-ihre-haustiere-vor-der-grossen-hitze/ https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/sommer-so-schuetzen-sie-ihre-haustiere-vor-der-grossen-hitze/#respond Fri, 21 Aug 2020 07:53:26 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=50686 Mittlerweile ist der kalendarische Sommer da und die Temperaturen nehmen auch zu. Da haben nicht nur Menschen mit der Hitze zu kämpfen. Auch Ihre Haustiere wollen im Sommer immer mal eine Abkühlung haben. Doch wie

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Mittlerweile ist der kalendarische Sommer da und die Temperaturen nehmen auch zu. Da haben nicht nur Menschen mit der Hitze zu kämpfen. Auch Ihre Haustiere wollen im Sommer immer mal eine Abkühlung haben. Doch wie können Sie Ihre Tiere vor zu großer Hitze schützen?

Wenn Sie ein Haustier haben, haben Sie nicht nur die Verantwortung für sich selber, sondern auch dem Tier gegenüber. Immer wieder bitten Tierschützer, sich keine Haustiere vor den Ferien zuzulegen. Die meisten Menschen wissen in der Urlaubszeit nämlich nicht wohin damit. Oftmals werden die Vierbeiner dann ausgesetzt. Das ist kein schönes Erlebnis. Fakt ist auch, dass Sie aufpassen müssen, was Sie Ihren Tieren zu fressen geben. Ab und an, wird auch Tiernahrung zurückgerufen.

Gerade im Sommer und bei großer Hitze sollten Sie nicht nur auf Ihre Gesundheit achten. Auch die Gesundheit der Tiere ist wichtig. Achten Sie auf ausreichend Abkühlung und schattige Plätzchen. Übrigens: Auch Ihrem iPhone beziehungsweise Smartphone kann die Hitze schaden.

Wie können Sie Ihre Tiere vor Hitze schützen?

Der deutsche Tierschutzbund gibt Ratschläge, wie Sie Ihre Haustiere im Sommer vor Hitze schützen können. Besonders gefährdet sind vor allem die Tiere, die nicht abschwitzen können wie Hunde und Katzen. Diese hecheln die Hitze weg. Dafür benötigen Sie aber genügend Abkühlung.

Deswegen ist es wichtig, dass Sie kühles Wasser und ein schattiges Plätzchen zur Verfügung stellen. Auf jeden Fall sollten Sie Ihr Haustier im Blick behalten. Vor allem dürfen Sie Ihre Hunde im Auto nicht allein lassen. Das Auto heizt sich dermaßen schnell auf, dass Hunde darin sterben können. Ein geöffnetes Dach- oder Seitenfenster sorgen keinesfalls für ausreichend Luftzufuhr.

Sollten Sie selbst ein bei Hitze im Auto zurückgelassenes Tier entdecken, rät der Tierschutzbund Folgendes:

Wer bei Hitze auf ein im Auto zurückgelassenes Tier aufmerksam wird, sollte umgehend die Polizei oder Feuerwehr verständigen.

Haben Sie keine falschen Hemmungen. Retten Sie das Tierleben.

Hunde- und Katzenhalter sollten Fahrten im Sommer immer in die frühen Morgen- oder späten Abendstunden verschieben. Vor allem dann, wenn das Auto keine Klimaanlage besitzt. Das Gassigehen sollten Sie ebenfalls nicht in der größten Mittagshitze erledigen.

Käfige aus der Sonne nehmen

Auch Käfigtiere dürfen nicht schutzlos der Sonne ausgeliefert werden. Der Großteil des Geheges sollte sich den ganzen Tag über im Schatten befinden. Zusätzlich könnten Häuschen Schatten spenden oder kühlende Steinplatten in den Käfig gegeben werden.

Feuchte Tücher über das Gehege hängen, kann für eine Abkühlung sorgen. Bei Vögeln und Ratten sollte  ein Wasserbad bei hohen Temperaturen möglich sein. Wenn Sie Fenster und Türen offen haben, sollten Sie aber darauf achten, dass der Vogelkäfig nicht im Zug steht. Das kann für die gefiederten Freunde gefährlich werden.

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Bäume auf der Weide sind Pflicht

Weidetiere wie Pferde, Schafe, Kühe oder Ziegen benötigen ebenfalls einen schattigen Rückzugsort. Sorgen Sie dafür, dass ausreichend Bäume auf der Weide vorhanden sind, die ein schattiges Plätzchen bieten. Das Trinkwasser sollte ebenfalls in ausreichender Menge vorhanden sein. Außerdem sollten Sie bedenken, dass das Futter auf der Weide bei Hitze abnimmt. Gegebenenfalls müssen Sie also zufüttern.

Wussten Sie schon?

Übrigens: Wenn Sie zu verantwortungslos mit Ihren Haustieren umgehen, können Sie als Tierhalter nach §17 des Tierschutzgesetztes zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden. Dabei sind Geldstrafen und sogar Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren möglich.

Im Sommer sind auch Zecken aktiv. Diese können für Ihre Haustiere ebenfalls zur Gefahr werden. Deshalb verraten wir Ihnen, was nach einem Zeckenbiss zu tun ist.

In unserer Verbraucherwelt finden Sie weitere interessante Themen.

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Batman auf Twitter: Foto von riesigem Flughund geht viral https://www.verbraucherschutz.com/news/batman-auf-twitter-foto-von-riesigem-flughund-geht-viral/ https://www.verbraucherschutz.com/news/batman-auf-twitter-foto-von-riesigem-flughund-geht-viral/#comments Wed, 08 Jul 2020 08:16:08 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=51113 Auf der Kurznachrichten-Plattform Twitter geht derzeit ein Foto von einem riesigen Flughund viral. Die Ähnlichkeit zu Batman lässt so manchen Twitter-Nutzer erschaudern. Doch gibt es diese großen Fledermäuse wirklich? Die Social-Media Plattform Twitter ist immer

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Auf der Kurznachrichten-Plattform Twitter geht derzeit ein Foto von einem riesigen Flughund viral. Die Ähnlichkeit zu Batman lässt so manchen Twitter-Nutzer erschaudern. Doch gibt es diese großen Fledermäuse wirklich?

Die Social-Media Plattform Twitter ist immer wieder für eine Überraschung gut. Meist werden Challenges wie die 10yearsChallenge per Bild auf Twitter geteilt. Informationen lassen sich mit der Plattform sehr schnell verteilen. Nicht immer ist das von Vorteil. Denn auch Fake-News werden so schneller verbreitet, als einem lieb ist.

Wer auf Twitter unterwegs ist und Bilder und Texte postet, sollte sich auf jeden Fall mit dem Urheberrecht beschäftigen. Wenn Sie davon keine Ahnung haben, laufen Sie Gefahr, schnell abgemahnt zu werden. Doch mal abgesehen von dem Urheberrecht – wenn kuriose Fotos auf Twitter geteilt werden, gehen diese meist schnell viral. So wie das Bild von der riesigen Fledermaus.

Batman oder echte Fledermaus?

Diese Frage stellen sich viele Twitter-Nutzer, wenn sie das Bild von dem riesigen Flughund sehen. Dieser hängt Kopfüber genau neben einem Motorrad. Das Bild wirkt gerade so, als wenn der große Flughund jeden Moment auf sein „Batmobil“ aufspringt und losrast, um die Welt zu retten.


Der Post wurde mittlerweile über 110.000 mal per Retweet geteilt und hat über 270.000 Likes erhalten.

Und wenn Sie bei dem Bild erschaudern, dann setzen Sie sich jetzt besser hin. Denn diese großen Fledermäuse gibt es tatsächlich. Sie leben auf den Philippinen und können eine Flügelspannweite von bis zu 1,70 Meter haben.

Doch keine Angst. Die Riesenflughunde sind Vegetarier. Sie ernähren sich hauptsächlich von Obst und interessieren sich überhaupt nicht für menschliches oder tierisches Fleisch. Puh, da haben wir noch einmal Glück gehabt.

Noch mehr kuriose Tiere

Wenn Sie sich den Tweet genau ansehen und durchlesen, werden Sie auf weitere kuriose Tiere stoßen. Unter anderem eine Krabbe, welche bis zu 1,2 Kilogramm schwer werden kann oder die Eule, welche aussieht, als würde sich ein Mensch in einem Vogelkostüm verstecken.

kuriose Tierarten
(Foto: Screenshot / twitter.com)

Kurios, abscheulich oder niedlich?

Was sagen Sie zu den Tieren? Finden Sie diese eher abscheulich oder sind die voll niedlich? Kennen Sie weitere kuriose Tierarten? Gern können Sie die Kommentarfunktion unter dem Artikel nutzen, um mit anderen Lesern über Batman und Co. zu diskutieren.

Übrigens: vielleicht sind unsere Twitter-Anleitungen für Sie ja ebenfalls interessant?

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