Fördermittel | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Sun, 29 May 2022 13:48:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Fördermittel | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Lüftungsanlage und Konzept: Was Sie für die Planung wissen müssen – So klappt es https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/lueftungsanlage-und-konzept-was-sie-fuer-die-planung-wissen-muessen-so-klappt-es/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/lueftungsanlage-und-konzept-was-sie-fuer-die-planung-wissen-muessen-so-klappt-es/#respond Sun, 29 May 2022 13:48:51 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=69341 Planen Sie für Ihre Wohnsituation ein Lüftungskonzept, das passt. Das macht vor allen dann Sinn, wenn Sie sanieren, unabhängig davon ob Sie eine Lüftungsanlage möchten oder nicht. Verschiedene Lüftungsarten Ob abgestandene Luft oder ein unangenehmer

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Planen Sie für Ihre Wohnsituation ein Lüftungskonzept, das passt. Das macht vor allen dann Sinn, wenn Sie sanieren, unabhängig davon ob Sie eine Lüftungsanlage möchten oder nicht.

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einer Lüftungsanlage vermeiden Sie Wärmeverlust und sie ist komfortabel – Sie können damit auch Wärme zurückgewinnen, im Gegensatz zum offenen Fenster.
  • Erfolgt ein Neubau oder eine große Sanierung brauchen Sie ein Lüftungskonzept. Planen Sie eine energiesparende Gebäudehülle, ist das alleinige Lüften mit Fenster nicht mehr ausreichend und Sie brauchen eine mechanische Lüftungsanlage.
  • Sie haben eine große Auswahl an Lüftungsanlagen zu verschiedenen Preisen. Keine Angst vor hohen Kosten, denn diese lohnen sich auf Zeit gesehen, weil sie auch Wärme zurückgewinnen. Nutzen Sie Förderprogramme, so sparen Sie noch Geld.

Verschiedene Lüftungsarten

Ob abgestandene Luft oder ein unangenehmer Geruch, eine zu hohen Luftfeuchtigkeit, Viren und Innenraumschadstoffe – Gründe zum Lüften gibt es genügend.

Ein gesundes Raumklima erreichen Sie nur, wenn Sie auch regelmäßig frische Luft in den Raum lassen und richtig heizen. Die freie Lüftung ist hier das Stichwort. Damit meint man den Luftaustausch, der durch Wind sowie Temperaturunterschiede erfolgt. So zum Beispiel, wenn Sie das Fenster öffnen oder wenn durch undichte Stellen, wie Fensterspalten ein Luftzug in den Raum dringt.

Die Gebäude heute sind meist alle weitestgehend luftdicht gebaut, damit keine Wärme verloren geht. Auch bei der energetischen Sanierung ist das der Fall. Sind alle tagsüber in der Arbeit, kann ein regelmäßiges Lüften im Grunde nicht erfolgen. Somit ist das übliche Fensterlüften unzureichend. Aus diesem Grund braucht es für Neubauten oder Altbausanierungen ein Lüftungskonzept. Dieses informiert Sie, welche technischen Möglichkeiten der Lüftung möglich sind und wie sich diese auf die Luftqualität auswirkt.

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Was ist ein Lüftungskonzept?

Das Lüftungskonzept klärt vor Bau- oder Sanierungsbeginn, welche Lüftung ideal ist, um ein gutes Wohnklima zu erreichen und Bauschäden zu vermeiden.

Sofern Sie die Gebäudehülle baulich verändern oder gar die Anzahl der Fenster reduzieren sowie das Dach dämmen, kann diese die Luftqualität im Raum erheblich beeinflussen.

Ein Lüftungskonzept ist dafür da, um zu überprüfen, ob eventuell vorhandene undichte Stellen in Verbindung mit der Fensterlüftung ausreichend sind, um Schimmel im Haus zu verhindern. Das muss auch dann der Fall sein, wenn Sie nur wenig oder nicht lüften können, weil Sie nicht da sind. Auch wird gleich festgestellt, ob es eventuell technische Hilfsmittel braucht. So zum Beispiel Lüftungselemente in den Fensterrahmen oder Durchlässe in den Außenwänden. Ebenso gibt es Lüftungsanlagen, die zentral oder dezentral sind und Ventilator-gestützt arbeiten.

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Norm DIN1946-6

Das Lüftungskonzept kann nach der Norm DIN1946-6 (Lüftung von Wohnungen) erfolgen. Um die Anforderungen der Luftqualität zu erreichen, gibt es 4 Lüftungsstufen:

  1. Lüftung zum Feuchteschutz: Dies ist ein Grundlüften, welches auch bei langer Abwesenheit oder einem Leerstand nützlich ist, um Feuchteschäden zu verhindern. Achtung: Es darf keine Wäsche getrocknet werden.
  2. Reduzierte Lüftung: Sie soll dafür sorgen, dass die Raumluft schadstofffrei ist und den Bautenschutz gewährleisten. Es macht auch Sinn, wenn Sie gerade im Urlaub sind.
  3. Nennlüftung: Die Räume werden normal genutzt und es erfolgt eine aktive Fensterlüftung. Das hygienische Mindestmaß wird damit erreicht und Bauschäden verhindert.
  4. Intensivlüftung: Baut hohe Feuchtigkeit ab, so zum Beispiel beim Kochen. Perfekt zusätzlich zur Aktivlüftung.

Steht eine energetische Maßnahme an Ihrem Gebäude an? Dann nutzen Sie unser Online-Tool um zu sehen, welche Vorteile ein passendes Lüftungskonzept bietet. Sie können die Daten und Ergebnisse einfach ausdrucken und als Grundlage für Ihre Sanierungsplanung nutzen.

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Die unterschiedlichen Lüftungsanlagen

Abhängig vom Gebäude, dem Bedarf und Ihren Wünschen gibt es unterschiedliche Anlagensysteme.

Als sehr effizient gelten Anlagen, die Wärme zurückgewinnen und somit auch Heizenergie sparen. Ferner lässt sich sogar in Bestandswohnungen eine Lüftungsanlage nachrüsten. Hier können Sie sich von Fachplanern beraten lassen. Nun erhalten Sie eine Übersicht der verschiedenen Anlagen:

Abluftanlage

Sie ist die wohl einfachste Form und mit den Systemen vergleichbar, die meist in innen liegenden Bädern zu finden sind. Hier saugt ein Ventilator in Bad oder Küche die feuchte Luft an. Es kommt zu einem Unterdruck, der die Luft auch aus anderen Räumen unter dem Türschlitz hindurchzieht. Mittels der einstellbaren Außenluftdurchlässe wird ständig Frischluft von außen in die Wohnung geleitet. Gegen Verschmutzung der Leitung ist ein Filter verbaut. Zusätzlich sollten Sie die Fenster regelmäßig öffnen.

Die Luftmenge ist hier gering, weshalb es zu keiner Zugluft kommt. Sofern sich neben den Fenstern oder Außenluftdurchlässen Heizkörper befinden, heizen diese die Luft schnell wieder auf. Sie können den Abluftventilator stufenweise einstellen oder ihn über einen Lichtschalter sowie Feuchtesensor regeln.

Zentrale Zu- und Abluftanlage

Hier wird die Wohnraumlüftung für das ganze Haus geregelt. Die Luft strömt über je eine zentrale Zuluftleitung und Abluftleitung, weshalb Durchlässe der Hauswände nicht nötig sind. Die Anlage hat eine Wärmerückgewinnung, damit die einströmende Außenluft bereits vorgewärmt wird. Sofern die Deckenhöhe und Raumordnung passen, kann die Anlage auch im Flur verbaut sein. Ebenso können Sie einzelne Zimmer damit nachrüsten.

Beispiel: Feuchte Luft aus Küche und Bad werden über die Abluftöffnungen, welche mit Filter versehen sind, angesaugt und über die Abluftleitungen nach draußen befördert. Die Frischluft wird von außen angesaugt, im Lüftungsgerät gereinigt und vorgewärmt und in den Wohnraum geleitet. Im oberen Wandbereich sind Weitwurfdüsen verbaut, damit Sie keine Zugluft haben.

Der Wärmetauscher im Lüftungsgerät ist dafür zuständig, über 90 Prozent der Wärmeenergie zurückzubehalten und damit die frische Luft zu erwärmen. Diese erwärmte Zuluft ist sogar ausreichend um zum Beispiel ein gut gedämmtes Gebäude komplett zu heizen.

Über Sensoren oder manuell regeln Sie die Luftmenge. Die kann abhängig sein von Temperatur, CO2-Gehalt oder Luftfeuchtigkeit.

Folgende Punkte müssen bei der Planung bedacht sein:

  • Raumluftbedarf
  • Anzahl der Bewohner
  • Wohnungsgröße
  • Reinigungsmöglichkeiten der Anlage

Dezentrale Zu- und Abluftanlage

Hierbei handelt es sich um kleine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, für die keine Leitungen verlegt werden müssen. Lediglich an den Außenwänden werden Durchlässe verbaut, durch diese strömt die Zu- und Abluft. Ein Nachrüsten in Bestandsgebäuden ist damit ganz einfach. Ferner sind sie perfekt für stark beanspruchte Räume wie dem Wohn- und Schlafzimmer. Es wird ein Stromanschluss benötigt und ein kleiner Durchbruch im Mauerwerk. Je nach Grundriss und Wohnsituation ist dies eine kostengünstige Möglichkeit.

Das Umweltbundesamt hat die Broschüre „Anforderungen an Lüftungskonzeptionen in Gebäuden – Teil 2: Wohngebäude“ veröffentlich, welches eine gute Übersicht bietet.
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Die Vorteile einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

Sie reduzieren den Energieverlust und sorgen für erwärmte Luft.

Zudem helfen Sie durch die warme Luft, Bauschäden zu verhindern und machen ein angenehmes Raumklima.

Die Wärmerückgewinnung erfolgt so: Die Anlage entzieht der Abluft die gespeicherte Wärme und speist diese in die frische Zuluft ein. Auch kann diese Wärme als Energiequelle für die Warmwassererwärmung genutzt werden. Die Effizienz der Lüftungsanlage steigt und die Gesamtenergiekosten für das Haus sinken. Jedoch sollte die Anlage einen Wirkungsgrad von über 80 Prozent haben. Die Herstellerangaben geben hier Auskunft.

Wählen Sie eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung die eine Arbeitszahl von 15 bis 20 hat. Sie sparen damit 15 bis 20 mal mehr Energiekosten also sie Energie verbrauchen.

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Die Arten der Wärmerückgewinnung

Hier gibt es verschiedene Techniken.

Luft-Luft-Wärmetauscher

Hier führt der warme Abluftkanal am kalten Zuluftkanal vorbei und gibt die Wärme an die Zuluft ab. Handelt es sich um eine dezentrale Zu- und Abluftanlage so findet der Luftaustausch im Gerät statt. Dabei speichert der Wärmetauscher die Wärme und überträgt sie an die frische Luft.

Wärmepumpe

Hier wird die Abluft mittels Wärmepumpe gekühlt. Die dabei entzogene Wärme kann für das Aufheizen des Wassers genutzt werden. Allerdings können Sie den Wärmeüberschuss auch in das Heizungssystem ableiten lassen oder sogar den ganzen Heizenergiebedarf darüber regeln.

Erdreichwärmetauscher

Dies ist eine Möglichkeit, die mit einer hohen Investition verbunden ist, denn die Zuluftleitungen müssen im Erdreich verlegt werden. Im Sommer kann dies aber von Vorteil sein, weil die Zuluft mit den kühleren Temperaturen des Erdreichs angereichert ist. Achtung: Damit keine Bakterien oder Schimmelpilze in die Luft gelangen, müssen die Luftkanäle in einem Gefälle liegen. So läuft die Kondensationsflüssigkeit auch ab. Eine Gefahr der mikrobiellen Verunreinigung bleibt aber. Das Umweltbundesamt rät von dieser Methode ab.

Erdreich-Solar-Wärmetauscher

Haben Sie ein ausreichend großes Grundstück, so wäre diese Methode eine Alternative. Dabei erfolgt die Übergabe der Erdwärme in einem Sole-Luft-Wärmetauscher. Die Zuluft erfährt hier keine Beeinträchtigung.

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Gehen Sie die Planung richtig an

Denken Sie schon zeitig an eine Wohnungslüftungsanlage, wenn Sie einen Neubau oder eine Sanierung planen.

Folgende Dinge sind zu berücksichtigen, damit auch alles effizient und wirtschaftlich arbeitet:

Luftdichte Gebäudehülle

Nur ein gut abgedichtetes Gebäude sorgt für eine effizient arbeitende Lüftungsanlage. Prüfen Sie die Gebäudedichtheit mit einer Luftdichtheitsmessung. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass die gefilterte Zuluft auch im Raum ankommt und nicht durch Gebäudefugen entweicht.

Abluftzonen

Alle Räume sollten möglichst nahe beieinander liegen, damit keine weiteren Steigleitungen oder Horizontalleitungen benötigt werden. Dies senkt den Kosten- und Materialaufwand.

Elektrischer Verbrauch

Der Ventilator der Anlage braucht Strom. In der Regel ist für die Wohnungslüftungsanlage eine niedrige Stufe ausreichend. Für ein Einfamilienhaus können Sie je nach Größe des Hauses und Art der Anlage jährlich mit einem Stromverbrauch von etwa 200 bis 400 Kilowattstunden rechnen. Eine gute Anlage mit Wärmerückgewinnung spart jedoch mehr Energie, als Sie Strom verbrauchen.

Energielabel

Lüftungsgeräte haben ein Energieeffizienzlabel. Aktuell bekommen Sie Geräte mit den Energieeffizienzklassen A+ bis D. Neben dem Schallleistungspegel sowie dem Stromverbrauch wird auf dem Label auch die theoretische Energieeinsparung in Kilowattstunde je Quadratmeter und Jahr im Gegensatz zur Fensterlüftung angegeben. Die Einsparung muss aber mindestens 20 Kilowattstunden pro Jahr betragen. Reine Abluftgeräte sind hier die Ausnahme, jedoch nur, wenn Sie weniger als 30 Watt haben.

Rumluftabhängige Feuerstätten

Atmosphärische Kessel, Kaminöfen oder Gasherde gehören zu den raumluftabhängigen Feuerstätten. Sie brauchen Raumluft. Sofern Sie die Feuerstätte mit einer Lüftungsanlage betreiben, sollten Sie immer den zuständigen Schornsteinfeger in Ihre Anlageplanung einbeziehen. Abhängig von der Anlage können Schaltungen oder Klappen nötig sein, damit sich beide Systeme zusammen betreiben lassen.

Wartung

Die Lüftungsanlage muss nicht nur geplant, ausgeführt und eingebaut werden, sondern auch gewartet. Für diese Wartung braucht es Wartungsöffnungen und die Lüftungsleitungen müssen schon beim Einbau vor Schmutz und Staub geschützt werden.

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Das Einstellen der Lüftungsanlage

Vor der Nutzung ist die Lüftungsanlage richtig einzustellen.

Prüfen Sie dabei, ob alle Lüftungsströme auch perfekt zur Ventilöffnung und Ihrer gewünschten Nutzung passen. Ferner sollten Sie sich die Funktion und Bedienung vom Fachmann erklären lassen. Die Abluftanlage ist relativ einfach, da Sie nur einen Kippschalter betätigen. Jedoch muss bei einer zentralen Lüftungsanlage eine Einstellung erfolgen. Mittels CO2-Sensoren sowie Luftfeuchtemesser können Sie zudem die Luftqualität überwachen sowie regulieren.

Reinigung und Wartung

Lassen Sie die Lüftungsanlage einmal im Jahr warten und reinigen.

Gerade auf die Filter ist ein Augenmerk zu legen. Die Feinstaubfilter ab Klasse F7 entfernen Pollen und Staub aus der Zuluft und das bis zu 90 Prozent. Da die Belastung der Luft unterschiedlich ist, lassen Sie diese alle drei bis sechs Monate erneuern; mindestens aber einmal im Jahr.

Ferner empfiehlt sich eine regelmäßige Kontrolle der Abluftfilter. Diese können durch Staub und Pollen verstopfen. Sofern eine automatische Filterüberwachung verbaut ist, gibt diese Meldung, jedoch ist eine integrierte zeitabhängige Filterüberwachung keine so gute Wahl. Ferner ist der Filterwechsel wichtig, damit Ihre Leitungen viel Jahre sauber bleiben.

Damit die Reinigung leichter ist, bieten sich Revisionsöffnungen an. Beauftragen Sie alle 10 Jahre eine Fachfirma für die Reinigung.

Übernimmt die Fachfirma die Reinigung prüfen Sie danach die eingestellte Einregulierung. Diese Einstellungen können bei der Reinigung verstellt werden.
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Die Kosten für ein Lüftungskonzept

Die Anschaffungskosten mögen hoch erscheinen, doch sie steigern Ihre Wohnqualität, schützen vor Feuchteschäden und sparen Heizkosten ein.

Je nach Größe des Gebäudes richten sich die Kosten. 300 bis 400 Euro sind bei einem Ein- und Zweifamilienhaus zu planen. Jedoch können Sie sich hier von einem Energieberater oder Planer für technische Anlagen beraten lassen.

Die Kosten der Lüftungsanlage selbst hängen vom System, den baulichen Gegebenheiten sowie Ihren Ansprüchen ab. Der Einbau in ein Bestandsgebäude kann unterschiedlich teuer sein, da sich viele Faktoren erst während der Sanierung erkennen lassen. Das Europäische Testzentrum für Wohnungslüftungsgeräte e.V. gibt Ihnen unter Punkt 5 ein Beispiel. Ebenso finden Sie dort eine Datenbank mit Anlagen zur Wohnungslüftung.

Jedoch kommen zu den Einmalkosten noch laufende Kosten für Wartung, Filterwechsel, Reinigung sowie Betriebsstrom. Als Beispiel: Sie verbrauchen mit der Lüftungsanlage 300 Kilowattstunden Strom pro Jahr, in Höhe von etwa 80 Euro. Der Filterwechsel kostet etwa 40 bis 90 Euro pro Jahr. Die Reinigung schlägt mit 400 bis 800 Euro zu Buche.

Kennen Sie die spezifische Ventilatorleistung Ihrer Anlage, können Sie Ihre Betriebskosten selbst berechnen:

  1. Stellen Sie den Stromverbrauch der Anlage fest. Hierfür multiplizieren Sie die spezifische Ventilatorleistung mit dem Luftvolumenstrom sowie den jährlichen Betriebszeiten und teilen dieses Ergebnis durch 1000.
  2. Nun multiplizieren Sie den berechneten Strombedarf mit Ihrem Strompreis je Kilowattstunde.

Fördermittel nutzen

Damit Sie Fördermittel für die energetische Sanierung beantragen können, brauchen Sie ein Lüftungskonzept zum Schutz vor Tauwasser und Schimmelbildung.

Auch hierfür bekommen Sie eine Förderung, jedoch muss es nach den Vorgaben der DIN1946-6 erstellt sein.

Ferner werden nur Wohnungslüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung gefördert, weil diese immer hin auch Heizenergie sparen und somit gut für Umwelt und Klima sind. Sie bekommen Fördermittel über die Bundesförderung für effiziente Gebäude, Kreditanstalt für Wiederaufbau, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und in Nordrhein-Westfahlen zusätzlich über das Förderprogramm progres.nrw.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Lüftungsanlage und Konzept: Was Sie für die Planung wissen müssen – So klappt es

1. Machen die Lüftungsanalgen viel Lärm?

In der Regel arbeiten sie ganz leise. Bei manchen hören Sie lediglich das leise Surren des Ventilators.

2. Reicht es, wenn ich nur Küche und Bad mit der Lüftungsanlage versehe?

Das kommt auf die Größe des Hauses an. Für eine normale Wohnung ist es in der Regel aber ausreichend. In einem Haus müssen Sie die Anlage je nach Art vielleicht auf mehrere Stockwerke verteilen.

3. Zieht die Anlage auch Essensgerüche weg?

Das ist möglich, da sie die Raumluft abzieht.

4. Verursacht das Verbauen viel Schmutz?

Es kommt auf die Art der Anlage an. Sofern ein Mauerdurchbruch erfolgen muss, ist in dem Raum auch mit Staub und Schmutz zu rechnen.

5. Kann ich so eine Anlage einfach in eine Mietwohnung bauen lassen?

Sofern die Wohnung nicht bereits darüber verfügt, müssen Sie das mit dem Vermieter klären, da Sie hier eine bauliche Veränderung vornehmen.

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Fazit

Eine Lüftungsanlage ist eine Bereicherung für Ihr Raumklima und kann im Sommer sogar noch für kühle Luft sorgen. Es lohnt sich in jedem Fall über diese bauliche Maßnahme nachzudenken.

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Solarthermie: Solarwärme für Warmwasser und Heizung – Energiekosten sparen und die Umwelt schonen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/solarthermie-solarwaerme-fuer-warmwasser-und-heizung-energiekosten-sparen-und-die-umwelt-schonen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/solarthermie-solarwaerme-fuer-warmwasser-und-heizung-energiekosten-sparen-und-die-umwelt-schonen/#respond Wed, 23 Feb 2022 11:52:43 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=59911 Die Heizung und das Warmwasser mit Hilfe der Sonne zu nutzen lohnt sich, wenn der eigene Bedarf ausreichend groß ist und die Solaranlage die richtige Einstellung hat. Was ist Solarthermie überhaupt? Mit Hilfe der Solarthermie

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Die Heizung und das Warmwasser mit Hilfe der Sonne zu nutzen lohnt sich, wenn der eigene Bedarf ausreichend groß ist und die Solaranlage die richtige Einstellung hat.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Heizung und das Warmwasser kann mit Hilfe von Sonnenstrahlen zum Einsatz kommen, wenn Sie Solarthermie verwenden.
  • Eine Solarthermie-Anlage ist nur sinnvoll, wenn Sie die erzeugte Energie auch zum größten Teil selber verbrauchen.
  • Entscheidend für den Ertrag einer solchen Anlage sind die Größe der Kollektoren, die Ausrichtung, die Neigung und die Heizungsart.
  • Eine Solarthermieanlage ist deutlich wirtschaftlicher, wenn Sie die erneuten Förderprogramme des Bundes nutzen und auf die Abgabe der CO2-Emission achten.

Was ist Solarthermie überhaupt?

Mit Hilfe der Solarthermie erwärmen Sie ihr Duschwasser und alle anderen Arten von Wasser, das Sie erwärmt haben wollen.

Bei der Solarthermie handelt es sich um eine spezielle Art der Solaranlage. Diese nimmt mit Hilfe von Sonnenstrahlen das Licht aufnimmt und gewinnt daher daraus Wärme gewinnt. Dazu gibt es z.B. flache oder röhrenförmige Sonnenkollektoren, die auf dem Dach befestigt werden. Die Kollektoren weisen meist eine schwarz beschichtete Absorberfläche auf.

Die Photovoltaikanlage erzeugt mit Hilfe von Solarzellen elektrischen Strom aus der Energie der Sonne. Das ist jedenfalls ein großer Unterschied zur Solarthermie-Anlage. Die Solarthermie-Anlage bietet sich z.B. an, wenn Sie das Wasser erwärmen oder die Heizung damit betreiben wollen.

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Die Funktion einer Solarthermie-Anlage

Die Solarthermie-Anlage gibt die Solarwärme nicht direkt ins Trinkwasser ab. Stattdessen wird sie in den Heizwasser-Pufferspeicher geführt.

Der Heizwasser-Pufferspeicher sorgt dafür, dass das Heizungssystem und die Trinkwassererwärmung mit Hilfe der erzeugten Wärme versorgt wird. Der Heizkessel besitzt daher einen eigenen Wärmetauscher. Der gibt die Heizwärme bei Bedarf z.B. an den Pufferspeicher ab.

Vakuumröhrenkollektoren und Flachkollektoren sind inzwischen die am häufigsten installierten Varianten in Deutschland. Sie arbeiten beide nach dem gleichen Prinzip. Bei den Vakuumröhren jedoch sind die Leitungen und die Absorberflächen in der Regel deutlich besser isoliert.

Solarthermie – lohnt sie sich?

Für den privaten Haushalt lohnt sich die Solarthermie immer dann, wenn Sie von den fossilen Brennstoffen weg und Energiekosten sparen möchten.

Die Anlage muss aber immer individuell auf den Bedarf abgestimmt sein. Nur so lässt sich z.B. ausreichend Sonnenwärme für den eigenen Gebrauch produzieren. Eine Solarthermie-Anlage ist wirtschaftlich nur ab einem drei Personen Haushalt interessant, wenn Sie damit das Wasser erwärmen. Die Wasserleitungen dürfen nicht zu lang sein, damit es nicht zu hohen Wärmeverlusten kommt.

Sie sollten über eine Solarthermie-Anlage nachdenken, wenn Sie pro Jahr und pro Haushalt mehr als 40 Kubikmeter Warmwassermenge brauchen. Haushalte, die einen deutlich höheren Warmwasserverbrauch haben, profitieren von einer solchen Anlage. Das Schwimmbad stellt das beste Beispiel dar.

Besitzen Sie einen Heizwasserspeicher beziehungsweise einen Pufferspeicher, dann ist es auch sinnvoll über eine solche Anlage nachzudenken. Dazu bietet sich eine Verbindung mit einem Holzpelletkessel an.

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Vorteile der Solarthermie-Anlage

Die Solarthermie-Anlage hat folgende Vorteile:

  • Sie nutzen einen Teil der Sonnenkraft und decken damit den eigenen Energiebedarf, somit tragen Sie aktiv zur Energiewende bei.
  • Die Kosten für die fossilen Brennstoffe wird gespart.
  • Der Stromverbrauch lässt sich mit Hilfe der Anlagen senken. Beispielsweise, wenn Sie die Waschmaschine an das Wasser anschließen, welches durch die Sonne erwärmt wird.

Nachteile der Solarthermie-Anlage

Die Solarthermie-Anlage hat die folgenden Nachteile:

  • Grundsätzlich hat diese Anlage das Problem, dass im Sommer keine Räume zu beheizen sind und somit die Sonnenenergie nicht gebraucht wird.
  • Die Sonneneinstrahlung im Winter reicht einfach nicht aus, um die Heizung komplett zu betreiben. In einem solchen Fall muss ein weiterer Wärmeerzeuger wie ein Gas-, Pellet- oder Scheitholzkessel her.
  • Die Rohre führen vom Dach bis zum Solarspeicher und das bedeutet, dass die Installation sehr aufwendig ist.
  • Unwirtschaftlich ist die Solarthermie-Anlage für einen kleinen Haushalt mit einem geringen Warmwasserbedarf.
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Die Kosten für eine solarthermische Anlage

Die Anfrage zur Solarthermie ist leider nicht so hoch, aber die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen steigt immer mehr.

Aus dem Grund sind die Kosten für eine solarthermische Anlage vergleichsweise sehr hoch. Mit dem Klimaschutzpaket haben sich die Fördermittel allerdings deutlich verbessert und somit wird die Solarthermie auch finanziell immer interessanter.

Rechnen Sie mit den folgenden Kosten:

Trinkwassererwärmung 3-6 m² + 300 – 400 l Solarspeicher 4000 – 6000 Euro
mit Heizungsunterstützung 10-12 m² + 600 – 800 l Kombispeicher 8000 – 10.000 Euro

Dazu kommen die Wartungskosten von etwa 80 Euro, die einmal im Jahr fällig sind.

Die Vakuumröhren-Kollektoren kommen mit deutlich weniger Grundfläche aus, aber leider sind diese Kollektoren auch heute noch sehr teuer. Zudem ist nicht immer klar, welche Kollektorenart zum Einsatz kommen kann. Das hängt davon ab, wo sie Platz haben und wie viel Fläche bereitsteht. Die baulichen Gegebenheiten sind auch entscheidend.

Die Investitionsmittel lassen sich mit den öffentlichen Fördermitteln deutlich senken. Mittlerweile setzen alle öffentlichen Förderungen aber darauf, dass Sie erneuerbare Energien nutzen oder die Technik innerhalb von zwei Jahren nachrüsten.

Auf unserer Homepage haben wir alle Informationen rund um die aktuellen Förderprogramme zusammengestellt. Wichtige Änderungen finden Sie auch bei der KfW. Die Zuschüsse und Darlehen sind vor dem Kauf zu beantragen.

Vor dem Kauf einer Solarthermie-Anlage

Verschiedene Faktoren sind dafür zuständig, ob die Anschaffungskosten und die niedrigeren Brennstoffkosten sich ausgleichen.

  • der Ertrag der Solarthermie-Anlage
  • die intensive Nutzung der Wärme aus der Anlage
  • die Fördermittel
  • die Investitionskosten
  • künftige Energiepreise
  • die zukünftigen CO2-Preise

Finden Sie mit Hilfe einer Energieberatung heraus, ob sich die Solaranlage im Rahmen der Lebensdauer für Sie wirklich lohnt. Sie hat eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren.

Wichtige Tipps:

  • Bei der Überlegung eine neue Heizungsanlage einzubauen bietet sich eventuell eine Solarthermie-Anlage an. Solaranlage, Kessel und Speicher lassen sich gut aufeinander abstimmen und mit Hilfe der Anlage lässt sich die Effizienz der Heizungsanlage deutlich verbessern.
  • Montieren Sie die solarthermische Anlage zusammen mit dem neuen Dach, denn dann sparen Sie bis zu 20 % der Montagekosten.
  • Der Warmwasserbedarf muss genau berechnet werden und dabei spielt die Größe der Anlage eine wichtige Rolle. Die Wirtschaftlichkeit hängt von dem Wärmebedarf und der Anlagengröße ab, die in einem guten Verhältnis stehen müssen.
  • Erhöhen Sie den Anteil erneuerbarer Energien, in dem Sie einfach die Anlage mit einem Holz- oder Holzpelletkessel kombinieren.

Nutzen Sie auf jeden Fall die Fördermittel für den Bau einer Solarthermie-Anlage, denn dann wird sich die Investition deutlich schneller rechnen. Die wirtschaftliche Attraktivität wird durch die Förderprogramme des Bundes und mit Hilfe der CO2- Abgabe gesteigert und somit wird die Anlage immer interessanter.

Wollen Sie wissen, ob Ihre Immobilie für eine solarthermische Anlage geeignet ist, dann wenden Sie sich an einen Energieberater. Er kommt auch nach Hause und mit Hilfe eines Eignungs-Checks-Solar können Sie für 30 Euro alle Informationen bekommen. Den Beratungstermin können Sie unter 0800 809 803 400 machen.

Die Sparmöglichkeiten mit Solarenergie

Die Warmwasserbereitung

Sie benötigen um die 4.200 Kilowattstunden Energie, um den jährlichen Warmwasserbedarf eines 4-Personen-Haushaltes zu decken. Die Solaranlage übernimmt zwischen 50 und 60 %. Bei einem Preis von 6,7 Cent für eine Kilowattstunde haben Sie eine Einsparung von bis zu 140 Euro im Jahr. Der Energiepreis steigt um etwa 3% im Jahr und die Einsparung in 20 Jahren summiert sich erheblich, denn dann sparen Sie um die 3.800 Euro.

Zudem vermeidet die Anlage 450 Kilo Co2-Emissionen im Jahr und bei einer Lebensdauer von um die 20 Jahre sind das 9 Tonnen.

Die Heizungsunterstützung

Im Jahr liegt der Energiebedarf bei einer Wohnfläche von 150 Quadratmetern bei etwa 15.000 Kilowattstunden. Die Solaranlage übernimmt bis zu 20% davon und das ist eine hohe Einsparung. Bei einem Preis von 6,7 Cent pro Kilowattstunde liegen die jährlichen Einsparungen bei etwa 250 Euro im Jahr. Der Energiepreis steigt im Jahr um etwa 3% und dann liegt die Einsparung in 20 Jahren etwa bei 6.500 Euro.

Außerdem reduzieren sich die CO2-Emissionen im Jahr um etwa 750 Tonnen und in 20 Jahren sind das knapp 15 Tonnen weniger.

2019-12-09 Ethanol Kamin Symbolbild
test.de warnt vor Bio-Ethanol-Kaminen: Risiken des Deko-Feuers als Kamin-Ersatz

Deko-Kamine schaffen eine heimelige und romantische Atmosphäre, aber die Technik ist nicht immer zuverlässig. Die Sicherheitsanforderungen sind noch immer nicht klar definiert, und der Käufer sollte sich gut informieren und nur mit Vorsicht das heimische

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Der optimale Ertrag – die Voraussetzungen

Die Solarthermie-Anlage funktioniert nur einwandfrei, wenn Sie im Vorfeld die folgenden Faktoren beachten:

  • Warmwasserbereitung – die Kollektorengröße

Für einen 4-Personen-Haushalt brauchen Sie eine Fläche von 5 bis 6 Quadratmetern an Flachkollektoren und einen Pufferspeicher mit 300 bis 400 Liter Volumen, dann können Sie 60% des Energiebedarfs im Jahr übernehmen. Soll dazu noch eine Waschmaschine oder eine Spülmaschine mit genutzt werden, dann müssen Sie pro Gerät 50 bis 60 Liter hinzurechnen.

Die Berechnung setzt voraus, dass der Warmwasserverbrauch zwischen 25 und 30 % des Wasserverbrauchs ausmacht.

  • Heizungsunterstützung – die Kollektorengröße

In der Regel gibt es hier eine Kollektorenfläche von 10 bis 15 Quadratmetern und einen Pufferspeicher von 700 bis 1.200 Liter. Bei einem Altbau und einer solchen Anlage können Sie damit rechnen, dass Sie 10 bis 20 % der jährlichen Energie einsparen und bei einem Energiesparhaus sogar zwischen 25 und 40%.

  • Die Ausrichtung und Neigung der Kollektoren

Die Sonne strahlt relativ steil auf das Dach, wenn die Sommermonate da sind. Damit Sie warmes Wasser bereiten können, reicht auch eine geringe Neigung vollkommen aus. Eine Dachneigung von 45 bis 55 Grad und eine Südausrichtung bieten sich an, wenn die Solaranlage zur Heizungsunterstützung dient. Eine Abweichung von bis zu 15% ist keine Schwierigkeit. Legen Sie die Kollektoren so fest, dann haben Sie die Möglichkeit auch im Frühling und im Herbst die Wärme einzufangen. Bei einen Dach, das keine hohe Neigung hat, bietet sich eine größere Kollektorenfläche an, um einen hohen Ertrag zu erhalten.

Schatten sollte vermieden werden und deswegen achten Sie auf Schornsteine, SAT-Empfänger, Nachbargebäude, Bäume und Gauben.

Symbolbild Handwerker
Warnung vor Trickdiebstahl: Angeblicher Handwerker klaut Schmuck und Bargeld

Trickbetrüger schlüpfen gerne in andere Rollen, um sich Zutritt zu den Häusern der Opfer zu verschaffen. In dem aktuellen Fall, vor dem die Polizei Hagen warnt, hat der Trickbetrüger auf fiese Weise sein Opfer bestohlen.

Ein Kommentar

Solaranlage läuft nicht richtig – was dann?

Die Anlage kann auch nicht optimal laufen und dann haben Sie nicht genug warmes Wasser in den Sommermonaten, die Anlage gibt Geräusche von sich oder Wasser und Dampf strömen aus.

In der Regel sind die Probleme schnell erledigt, aber bei lang anhaltenden Problemen ist meist ein Planungsfehler oder ein Montagefehler der Grund. Auch die fehlende Wartung führt zu großen Problemen.

Eine fehlende Abblaseleitung oder Luft im Solarkreis führen zu Störungen im Betriebsablauf.

Nur ein Fachmann kann vor Ort klären, wo der Fehler liegt und sofort eine Behebung vornehmen. Aus dem Grund nehmen Sie mit dem Solarfachbetrieb oder dem Installateur Kontakt auf.

Der Ratgeber „Heizung“ und „Strom und Wärme: Wege zum energieautarken Haus“ liefern weitere Informationen rund um die Kosten, den Nutzen, die Einsatzmöglichkeiten und die Voraussetzungen für die Solarthermie-Anlage.

Verbraucherzentrale Logo
Verbraucherzentrale: kostengünstige Hilfe bei Rechtsfragen und Problemen

Gerade im Internet treten immer wieder Probleme mit Anbietern auf, die eine individuelle Beratung erfordern. Oft geht diese Beratung über das reine Zuhören oder einen Tipp hinaus. Vielmehr geht es um eine Rechtsberatung und die

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Solarthermie

1. Was kostet eine Solaranlage für Heizung und Warmwasser?

Die Preise für eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung und zur Unterstützung der Heizung liegen zwischen 8.000 und 9.000 Euro. Dazu kommen die Installationskosten, die etwa bei 2.000 Euro liegen.

2. Wann rechnet sich eine Solaranlage?

Eine Solaranlage rechnet sich, wenn über das ganze Jahr 50% der Warmwasserbereitung über die Anlage läuft.

3. Wie viele Kollektoren sind notwendig?

Bei der Menge der Kollektoren kommt es auf die Größe des Haushaltes und die Wohnfläche an. Mindestens 2,25 Quadratmeter sind pro Person notwendig.

4. Wie viel lässt sich mit einer Solarthermie-Anlage sparen?

Mit einer eigenen Solarthermie-Anlage können Sie jährlich bis zu 35% der Energiekosten einsparen, wenn Sie die Wärme und den Strom für den eigenen Bedarf verwenden.

5. Was bringt eine Solaranlage im Winter?

In den Wintermonaten ist eine Solaranlage meist kaum in Nutzung. Die Kollektoren müssen eigentlich senkrecht stehen, um möglichst viele Sonnenstrahlen aufzunehmen. Ansonsten bringt die Anlage im Winter nicht viel.

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Unseriöse Handwerker-Notdienste und Fake-Firmen – Hier dürfen Sie nicht anrufen (Video)

Bei Stromausfällen, Wasserschäden oder anderen Havarien, sind Notdienste sehr begehrt. Im Internet tummeln sich zwischen den seriösen Firmen auch viele Abzocker, die es nur auf Ihr Geld abgesehen haben. Unsere Leser erkundigen sich über die

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Fazit

Die Energiepreise steigen inzwischen von Jahr und Jahr. Daher ist es kein Wunder, dass immer mehr Immobilienbesitzer auf erneuerbare Energie zurückgreifen. Die beliebteste Lösung ist die Solarthermie-Anlage, die zur Warmwassergewinnung und zur Heizungsunterstützung geeignet ist. Mit Hilfe von Kollektoren, die auf dem Dach befestigt werden, wird die Wärme eingefangen und für Warmwasserbereitung und Heizung bereitgestellt. Dank der zahlreichen Förderungen sind Solarthermie-Anlagen mittlerweile interessant und daher wirtschaftlich eine Alternative zur Solarenergie oder den fossilen Brennstoffen.

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Fördermittel vom Staat – rechtzeitige Antragsstellung ist das A und O https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/foerdermittel-vom-staat-rechtzeitige-antragsstellung-ist-das-a-und-o/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/foerdermittel-vom-staat-rechtzeitige-antragsstellung-ist-das-a-und-o/#respond Thu, 30 Dec 2021 18:35:39 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=67657 Sie haben sich für den Bau oder Kauf einer Immobilie entschieden und müssen aber eine Finanzierung in Anspruch nehmen, dann wenden Sie sich an eine kreditgebende Bank. Darüber hinaus können Sie noch staatliche Förderungen erhalten,

Der Beitrag Fördermittel vom Staat – rechtzeitige Antragsstellung ist das A und O erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Sie haben sich für den Bau oder Kauf einer Immobilie entschieden und müssen aber eine Finanzierung in Anspruch nehmen, dann wenden Sie sich an eine kreditgebende Bank. Darüber hinaus können Sie noch staatliche Förderungen erhalten, wenn Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Kauf oder der Bau einer Immobilie ist eine weitreichende, zukunftsweisende Entscheidung und staatliche Förderungen können den finanziellen Druck ein wenig abmildern.
  • Es gibt verschiedene staatliche Förderungen, aber jede Förderung bedeutet, dass bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen.
  • Die Vorteile von staatlichen Förderungen sind umfangreich, von Steuervorteilen über günstige Zinsen bis zu hin zu einem nicht rückzahlbaren Zuschuss.

Die Wohn-Riester

Die Wohn-Riester ist eine Möglichkeit der Förderung, aber dafür müssen Sie die Immobilie selber nutzen, so dass Sie die Riester-Förderung in Anspruch nehmen können.

Mittlerweile gibt es eine Reform zur Eigenheimrente, so dass die Riester-Förderung mittlerweile deutlich flexibler geworden ist. Einen Anspruch auf Riester-Förderung haben alle Menschen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert sind. Dazu zählen auch Beamte, obwohl sie eigenständig in die Rente einzahlen. Für die Tilgung des Darlehens erhalten alle Riester-Förderberechtigten die gleichen Zulagen und können dieselben Steuervorteile nutzen, wie bei einem klassischen Riester-Sparvertrag. Dadurch können Sie sogar die Entschuldung deutlich schneller in die Wege leiten.

Die Riester-Sparer haben die Möglichkeit das angesparte Guthaben zu jeder Zeit für die Entschuldung der Immobilie zu verwenden. Sie können das Guthaben entweder direkt zu Anfang einsetzen und damit das Eigenkapital erhöhen oder auch während der laufenden Finanzierung zur Sondertilgung verwenden. Allerdings müssen Sie kontrollieren, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen und dazu bietet sich ein Blick in den Darlehensvertrag an.

Wichtig zu wissen ist, dass die geförderten Beiträge im Rentenalter zu versteuern sind und außerdem gibt es noch weitere Regeln. Gerade beim Verkauf einer Immobilie kann es mitunter noch richtig schwierig werden. Sie sollten also frühzeitig kontrollieren, ob diese Art der Förderung für Sie in Frage kommt.

Pflegekasse
Wohnungsanpassung: Veränderungen für ein angenehmeres Leben – Zuschuss von der Pflegekasse oder Förderkredit durch die KfW-Bank

Alten- und behindertengerecht sind die wenigsten Wohnungen ausgestattet. Allerdings genügen meist schon kleine Veränderungen, um eine effektiv bessere Nutzung möglich machen. Das Leben in den eigenen vier Wänden lässt sich auch schon mit wenigen Handgriffen

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Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau bietet verschiedene Förderungen im Bereich Immobilien an.

In erster Linie bietet die KfW zinsgünstige Kredite im Rahmen von Wohneigentum-Programmen an, aber Sie können auch von anderen Förderungen profitieren. Sie können Zinsvergünstigungen oder Zuschüsse erhalten, wenn Sie sich für ein energiesparendes Haus entscheiden. Auch wenn Sie eine energetische Sanierung planen, dann können Sie sich an die KfW wenden.

Die Darlehen werden von der Hausbank in die Wege geleitet, so dass die Hausbank als durchleitende Bank gilt und sich um die Weiterleitung des Darlehens kümmert.

Für Familien mit Kindern bietet sich das Baukindergeld an, denn hierbei handelt es sich um staatliche Zuschüsse für Familien, die sich für den Bau oder Kauf einer Immobilie entscheiden. Auch das Baukindergeld läuft über die KfW.

Wenn Sie Interesse haben, dann sollten Sie sich ausführlich informieren und dazu bietet sich die Internetseite der Kreditanstalt für Wiederaufbau an. Dort finden Sie alle Förderungen und Programme rund um den Bau und Kauf von Immobilien.

Eigenheim-Förderung
Förderung fürs Eigenheim: energieeffizient, sicher, barrierefrei – Zuschüsse nutzen

Bei der Sanierung des Hauses können diverse Zuschüsse, aber auch attraktive Kredite für Barrierefreiheit, Energiesparen sowie Einbruchschutz gewählt werden. Bevor Sie jedoch eine vorschnelle Entscheidung treffen, sollten Sie sich eingehend informieren.  Welche Bereiche erhalten die

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Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)

Bei dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle handelt es sich um eine spezielle Unterbehörde des Bundeswirtschaftsministeriums.

Die Unterbehörde ist darauf spezialisiert Fördermittel bereit zu stellen, wenn es um die Erzeugung regenerativer Energien geht. Das bedeutet, wenn Sie sich für den Einbau einer Holzpellet-Heizungsanlage entscheiden, sich Wärmepumpen anschaffen oder lieber thermische Solaranlagen anbringen wollen, dann ist das BAFA zuständig.

In der Regel erfolgt die Förderung durch einen Investitionszuschuss. Es handelt sich also um einen Zuschuss und dieser muss nicht zurückgezahlt werden. Die Höhe des Zuschusses hängt von der Leistung und der Art der Anlage ab. Sie können sich Informationen auf der Internetseite holen und sich die Einzelheiten durchlesen.

Solarenergie, alternative Energiegewinnung, Fotovoltaik, Photovoltaik
Alternative Energiegewinnung: Die wichtigsten Faktoren für maximale Effizienz

Solarenergie hat auch für Hausbesitzer in den vergangenen Jahren zunehmend an Attraktivität gewonnen. Jedoch sinkt die staatliche Solarvergütung kontinuierlich. Das bedeutet, dass man für Strom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird, immer weniger Geld

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Die regionalen Förderprogramme

Neben den oben genannten Fördermöglichkeiten haben die Bundesländer und Kommunen auch noch einige regional begrenzte Förderprogramme.

Es gibt keine festen Zwecke, denn je nach Kommune und Bundesland gibt es große Unterschiede. Aber die Bandbreite ist enorm, so dass Sie nicht nur über günstige Kredite verfügen, sondern auch auf Hilfe als einkommensschwacher Haushalt setzen können. Es gibt sogar den Bereich Erbbau-Angebot für junge Familien und sogar eine Zusatzförderprogramme für besonders umweltfreundliches Bauen.

Abschlussgebühren
Abschlussgebühr der Bausparkassen: Zustimmung durch den Bundesgerichtshof

Abschlussgebühren der Bausparkassen sind schon seit Jahren ein großes Thema und mittlerweile ist bekannt, dass die Bausparkassen Abschlussgebühren verlangen dürfen. Es spielt keine Rolle, ob sie dafür eine explizierte Leistung für den Kunden erbracht haben.

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Tipp

Zusammen mit der KfW haben die Verbraucherzentralen eine Online-Datenbank eingerichtet, die sich mit den regionalen Förderprogrammen beschäftigt. Sie können sich also bequem von zu Hause aus über alle staatlichen Fördermittel informieren, so dass Sie rausfinden können, welche Möglichkeiten für Sie gegeben sind.

Wichtig ist, dass Sie sich rechtzeitig erkundigen, welche Fördermittel zur Verfügung stehen und direkt einen Antrag stellen. Der Grund ist einfach, denn in den meisten Fällen dürfen Sie mit dem Bau oder Modernisierungsmaßnahmen erst beginnen, wenn die Förderung bewilligt ist und das kann einige Wochen dauern. In einigen Fällen sind sogar Monate als Zeitfenster einzuplanen.

Hypothek
Baufinanzierung – Finanzierungsformen und das Hypothekendarlehen

In der heutigen Zeit ist der Bau eines Eigenheims der Traum von vielen jungen Menschen, aber leider sind nur die wenigsten Bauherren in der Lage, dass Sie Ihre Immobilie aus eigenen finanziellen Mitteln bezahlen können.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Fördermittel vom Staat

1. Wer kann Fördermittel vom Staat bekommen?

Fördermittel vom Staat können alle Menschen erhalten, wenn Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. In erster Linie gibt es Förderungen im Bereich Immobilien und dann können Familien, Alleinstehende mit Kind und auch schwerbehinderte Menschen auf eine Förderung hoffen.

2. Wann muss der Antrag zur Förderung vom Staat ausgefüllt werden?

Der Antrag zur staatlichen Förderung muss frühzeitig gestellt werden, denn je nach Aufwand und Behörde kann die Bearbeitungszeit einige Monate in Anspruch nehmen. Bedenken Sie, dass Sie erst mit der Arbeit beginnen dürfen, wenn der Antrag bewilligt ist.

3. Welche staatlichen Förderungen gibt es?

Es gibt viele staatliche Förderungen, so dass nicht nur die Bildung von Wohneigentum, sondern auch andere Maßnahmen unterstützt. Es gibt nicht nur die Wohn-Riester, sondern auch Arbeitnehmerzulagen oder Wohnbauprämien.

4. Wie kann der Staat beim Sparen helfen?

Der Staat kann Ihnen sogar beim Sparen helfen, indem vermögenswirksame Leistungen ausgezahlt werden und diese fließen direkt in einen Bausparvertrag.

5. Wie kann ich mich über die staatlichen Förderungen informieren?

Die Informationsmöglichkeiten sind immens, denn nicht nur der Weg zur Verbraucherzentrale kann Ihnen Informationen näher bringen. Auch das Internet bietet unterschiedliche Optionen, so dass Sie sich bei den Förderern oder den Kommunen direkt informieren können.

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Photovoltaik: Was bei der Planung einer Solaranlage wichtig ist und worauf Sie unbedingt achten sollten

Die Photovoltaikanlage zählt zu den erneuerbaren Energien und ist eine der beliebtesten Anlagen im Bereich der eigenen Stromerzeugung. Sie verwandelt das Sonnenlicht in Strom und damit wird das Haus betrieben. Wir erklären Ihnen nicht nur

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Fazit

Gerade im Bereich der Baufinanzierung bietet der Staat viele verschiedene Fördermöglichkeiten an. Sie müssen sich allerdings frühzeitig informieren, denn die Förderprogramme sind recht unterschiedlich und der Antrag muss rechtzeitig gestellt werden. Außerdem dürfen Sie mit dem Kauf oder Bau erst beginnen, wenn der Antrag genehmigt ist und das kann unnötig Zeit kosten. Das Internet bietet Ihnen die Möglichkeit sich ausführlich über die Möglichkeiten zu informieren.

Der Beitrag Fördermittel vom Staat – rechtzeitige Antragsstellung ist das A und O erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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