Katastrophen | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 09:08:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Katastrophen | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Terror und Unruhen im Reiseland: Was tun? Nehmen Sie die Warnungen des Auswärtigen Amtes ernst, wenn Sie einen sicheren Urlaub suchen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/terror-und-unruhen-im-reiseland-was-tun-nehmen-sie-die-warnungen-des-auswaertigen-amtes-ernst-wenn-sie-einen-sicheren-urlaub-suchen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/terror-und-unruhen-im-reiseland-was-tun-nehmen-sie-die-warnungen-des-auswaertigen-amtes-ernst-wenn-sie-einen-sicheren-urlaub-suchen/#respond Fri, 13 May 2022 09:08:53 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=61370 Reisende und deren Angehörige sind von den Terroranschlägen und politischen Unruhen verunsichert, denn auch die Putschversuche zählen dazu. Aus dem Grund spielt das Thema Sicherheit auch bei der Suche nach einem passenden Urlaubsziel immer mehr

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Reisende und deren Angehörige sind von den Terroranschlägen und politischen Unruhen verunsichert, denn auch die Putschversuche zählen dazu. Aus dem Grund spielt das Thema Sicherheit auch bei der Suche nach einem passenden Urlaubsziel immer mehr eine Rolle. Was tun Sie, wenn es im Urlaub zu einer Katastrophe kommt und wann können Sie die Reise stornieren – wir geben Ihnen Informationen mit auf den Weg.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei Katastrophen durch höhere Gewalt im Reiseland können Sie die Reise ohne zusätzliche Stornokosten stornieren, aber beachten Sie, dass Unruhen und Terroranschläge nicht zu höheren Gewalt zählen.
  • Die Risiken wie höhere Gewalt und Terroranschläge werden von den Reiserücktrittsversicherungen nicht abgedeckt.
  • Beachten Sie immer die Sicherheitshinweise und Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes.
  • Eine kostenlose Stornierung oder eine Umbuchung wird nicht durch alle Ereignisse in den Urlaubländern gerechtfertigt, denn das haben die bisherigen Erfahrungen gezeigt. Die wichtigen Fragen zu Problemen im Reiseland beantworten wir.

Das Thema Sicherheit wird im Reiseland immer wichtiger

Sie haben endlich Urlaub, aber wohin soll die Reise eigentlich gehen? Sonne, Strand und Meer sind die wichtigsten Kriterien für den anstehenden Urlaub, aber in den letzten Jahren spielt auch das Thema Sicherheit immer mehr eine Rolle.

Für viele Reisende steht die Sicherheit mittlerweile im Mittelpunkt und das ist gerade in der Türkei deutlich zu spüren. Eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung hat 2017 gezeigt, dass weniger als 5% der Deutschen sich in der Türkei nicht sicher fühlen und mehr als 50% der Deutschen lässt sogar Spanien als Unsicherheit ins Rennen gehen. Der Urlaub im eigenen Land ist für die meisten Deutschen am sichersten, aber auch in Österreich und der Schweiz fühlen die Deutschen sich sicher.

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Freunde und Angehörige sind in Sicherheit – wie erfahre ich das?

Bei Unruhen und größeren Anschlägen sind in der Regel die Mobilfunknetze stark überlastet und eine Kommunikation ist für eine ganze Weile nicht möglich.

In einer solchen Situation sind internet-basierte Dienste wie Messenger eine gute Alternative, denn Sie funktionieren entweder über die Festnetzleitungen oder über WLAN.

In Notsituationen werden immer häufiger Instrumente zur Verfügung gestellt, damit die Freunde und Angehörigen sich bei einigen Personen melden können. Dadurch erfahren Sie, ob die geliebten Menschen in Sicherheit sind. Das „Safe & Well“ von Roten Kreuz ist ein internationales Tool, welches in solchen Situationen zum Einsatz kommt. Angehörige und Freunde können über die Suchfunktion festgestellt werden und Sie erfahren, ob es Ihnen gut geht.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie für die Sicherheit Ihrer technischen Accessoires vor Reiseantritt tun können.
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Eine Reise kostenfrei stornieren

Eine kostenfreie Stornierung der Reise ist möglich, wenn es sich um höhere Gewalt handelt.

Juristen verstehen unter höhere Gewalt ein Ereignis, dass unabwendbar und nicht voraussehend ist und die Reise erschwert, gefährdet oder sogar vereitelt. Darunter fallen

  • Epidemien wie SARS oder Maul- und Klauenseuche
  • Waldbrände
  • Erd- und Seebeben
  • alle Arten von Naturkatastrophen

Politische Unruhen und Terroranschläge zählen nicht zur höheren Gewalt. Das bedeutet, Sie sind auf dem Weg zu einer bestimmten Sehenswürdigkeit und aufgrund von massiven und gewalttätigen Ausschreitungen können Sie den geplanten Besuch nicht stattfinden lassen. Selbst die Anschläge am 11. September 2001 in Amerika sind nur im Einzelfall als höhere Gewalt deklariert worden.

Noch viel schlechter sieht es aus, wenn Sie eine Individualreise gebucht haben. Sie haben bei einer solchen Reise kein Kündigungsrecht wegen höherer Gewalt. Sie haben einen Flug gebucht und dann tragen Sie das Katastrophenrisiko allein, denn Sie sind auf die Kulanz der Fluggesellschaft angewiesen. Den Flugpreis erhalten Sie nur zurück, wenn der Flug ersatzlos gestrichen wird. Individualreisende tragen die Kosten bei einer Umbuchung auf eine andere Maschine immer selber. So ähnlich sieht es auch bei der gebuchten Unterkunft aus. Es besteht kein Gesundheitsrisiko und sie ist zugänglich, dann kommen Sie nur mit Stornogebühren aus dem Mietvertrag raus.

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Politische Unruhen

Das Gericht unterscheidet bei politischen Unruhen nach der Intensität und der Vorhersehbarkeit.

Im Frühjahr 2011 fand der arabische Frühling statt und die Massendemonstrationen in Ägypten und den anderen Ländern hat die Dauer und die Intensität einer möglichen Krise überschritten. Dadurch waren Reisen nach Ägypten und den betroffenen Ländern kostenlos kündbar und als Grund wurde höhere Gewalt erlaubt. Dazu zählten auch alle Besichtigungs- und Badereisen, denn dazu kam das Amtsgericht Hamburg und teilte zwei Entscheidungen in der Hinsicht mit.

Es handelt sich nicht um unvorhergesehene, plötzliche Ereignisse, wenn die allgemeinen politischen Unruhen schon seit längerer Zeit bestehen und die Durchführung einer Reise nicht beeinträchtigen. Demnach ist auch keine kostenlose Stornierung möglich. In der Vergangenheit galt das zum Beispiel bei den Unruhen auf Sri Lanka. Das Oberlandesgericht Düsseldorf und das Landgericht Frankfurt am Main haben dazu Entscheidungen getroffen. Das Landgericht Frankfurt am Main hat auch eine Entscheidung für die politischen Unruhen in China, im Sommer 1989 getroffen.

Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes ist generell ein wichtiger Anhaltspunkt.

Reiseveranstalter haben Umbuchungsmöglichkeiten und Kulanzregelungen, wenn Sie aufgrund einer Terrorgefahr die gebuchte Reise nicht antreten wollen oder können. Die Umbuchungsvorschläge vom Anbieter müssen Sie aber nicht annehmen.

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Zahlt die Reiserücktrittsversicherung?

Bei höherer Gewalt nützt die Reiserücktrittsversicherung nicht, denn sie springt in den meisten Fällen nicht ein.

Das hauptsächliche Risiko trägt immer der Reisende, denn die Versicherung deckt nur das Risiko ab, wenn Sie vor oder während der Reise erkranken, oder ein naher Angehöriger kommt zu Tode. Die Angst vor weiteren Terroranschlägen deckt sie nicht ab.

Vorzeitige Ausreise

Die Situation am Ferienort spitzt sich zu und nach Ihrem Empfinden wird es zu gefährlich, dann haben Sie die Möglichkeit den Urlaub abzubrechen.

Buchen Sie einen neuen Flug und fliegen Sie auf eigene Kosten zurück. Im Grunde bleiben Sie auf den Kosten sitzen, denn eine andere Regelung gibt es nur, wenn eine höhere Gewalt vorliegt und der Vertrag wird gekündigt. Der Veranstalter ist dann verpflichtet die Reisenden zurückzubefördern ohne Mehrkosten zu verlangen. Wenden Sie sich in einer solchen Situation immer an den Reiseveranstalter.

Die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes

Bei den Warnungen des Auswärtigen Amtes handelt es sich um ein wichtiges Indiz, aber sie ist keine Voraussetzung für ein Kündigungsrecht aufgrund von höherer Gewalt.

Es könnte trotzdem eine höhere Gewalt vorliegen, auch wenn eine Reisewarnung fehlt. Sie haben eine Reise gebucht, obwohl eine Reisewarnung ausgegeben ist, dann tragen Sie alleine das Risiko und der Reisevertrag kann nicht wegen höherer Gewalt gekündigt werden. Höhere Gewalt liegt nach Auffassung der Verbraucherschutzzentrale vor, wenn das Auswärtige Amt dazu rät, ein bestimmtes Gebiet zu meiden.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Terror und Unruhen im Reiseland

1. Die Corona-Pandemie geht weiter – kann ich meinen Frühjahrsurlaub kostenfrei stornieren?

Bei der Corona-Pandemie handelt es sich um höhere Gewalt und aus dem Grund ist in der Regel eine kostenfreie Stornierung möglich. Wenden Sie sich an Ihren Reiseveranstalter.

2. Ferienhaus über Ostern – kann ich noch stornieren?

Sie haben ein Ferienhaus über Ostern gebucht und möchten jetzt stornieren, dann kann es sein, dass der Vermieter Stornogebühren verlangt. Die Höhe hängt davon ab, wann Sie das Ferienhaus stornieren. Je früher desto geringer sind die Kosten.

3. Das Auswärtige Amt hat eine Warnung rausgegeben – sollte ich die Reise antreten?

Ob Sie die Reise antreten ist im Grunde Ihre eigene Entscheidung. Sie entscheiden selber in wie weit die Warnung den eigenen Urlaub betrifft.

4. Tritt die Reiserücktrittsversicherung ein, wenn eine Terrorwarnung im Raum steht?

Bei einer Terrorwarnung handelt es sich nicht um höhere Gewalt, denn es handelt sich nur um eine Warnung. Die Reiserücktrittsversicherung tritt in einem solchen Fall nicht ein.

5. Wie hoch sind die Stornogebühren für eine Reise?

Die Stornogebühren fallen unterschiedlich hoch aus und hängen von der Stornierungsfrist ab. Grundsätzlich zahlen Sie 30% des Reisepreises, wenn Sie 35 Tage oder früher stornieren. Je näher Sie an das Reisedatum kommen, desto höher fallen die Stornogebühren aus.

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Fazit

Der Urlaub ist für viele Menschen die einzige Freude im ganzen Jahr, aber in den letzten Jahren hat sich im Bereich Sicherheit einiges geändert. Die Menschen achten immer mehr darauf, dass Sie einen sicheren Urlaub planen, aber es gibt höhere Gewalt. Höhere Gewalt sind Katastrophen, die man nicht vorhersehen oder planen kann. Damit Sie nicht in Schwierigkeiten geraten, beachten Sie immer die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes und verfolgen Sie die Nachrichten.

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SOS Alerts: Google warnt bei Krisen/Katastrophen in der Suche und in Maps https://www.verbraucherschutz.com/news/sos-alerts-google-warnt-bei-krisenkatastrophen-in-der-suche-und-in-maps/ https://www.verbraucherschutz.com/news/sos-alerts-google-warnt-bei-krisenkatastrophen-in-der-suche-und-in-maps/#respond Thu, 27 Jul 2017 12:30:41 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=15225 Mit einer neuen Funktion SOS Alerts möchte Google seine Nutzer automatisch vor Krisen und Katastrophensituationen warnen. Dabei gibt es keine Beschränkung auf Terrorattacken. Auch Naturkatastrophen wie Waldbrände und Überschwemmungen erscheinen als auffällige Meldungen in den

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Mit einer neuen Funktion SOS Alerts möchte Google seine Nutzer automatisch vor Krisen und Katastrophensituationen warnen. Dabei gibt es keine Beschränkung auf Terrorattacken. Auch Naturkatastrophen wie Waldbrände und Überschwemmungen erscheinen als auffällige Meldungen in den Suchergebnissen und bei Google Maps.

In Notsituationen die richtige Entscheidung zu treffen, ist nicht einfach. Deswegen möchte Google seine Nutzer unterstützen. Mit der neuen Funktion SOS Alerts sollen alle wichtigen Informationen zu Krisen und Katastrophen an einem zentralen Ort gesammelt werden. Dazu zählen neben den Informationen über die Situation auch die Notrufnummern der entsprechenden Behörden.

Während eines Ereignisses sehen Sie ein rotes Banner mit einer Warnmeldung ganz oben in den Suchergebnissen. Das geschieht allerdings nur, wenn Sie nach einem betroffenen Ort oder einem bestimmten Vorfall suchen. Sie werden dann mit Karten, wichtigen Rufnummern und Artikeln zum Thema sowie Webseiten von Google versorgt. Ob gesperrte Straßen und Verkehrsbehinderungen – mithilfe der neuen Funktion können Sie sich allumfassend informieren.

Damit auch Sie Hilfe leisten können, erscheinen sogar Phrasen in der jeweiligen Landessprache, so diese verfügbar sind. Haben Sie die Standort-Funktion in Google aktiviert, werden Sie per Push-Benachrichtigung informiert, sobald Sie sich in der Nähe eines Vorfalls befinden.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Zusammenarbeit mit Behörden

Damit dieser Service möglich ist, musste Google mit verschiedenen Behörden zusammenarbeiten. Unter anderem werden auf dem Google Blog das Rote Kreuz und die US-amerikanische Katastrophen-Koordinationsstelle FEMA genannt. 

Robert Glenn, Direktor der FEMA äußert sich zu der Zusammenarbeit:

Radio and television were once the only channels to quickly provide information in an emergency, but the internet and mobile phones have become increasingly important.

Weitere Google-Hilfen für Katastrophen

Neben den SOS Alerts bietet Google weitere Funktionen für Notsituationen und Katastrophen an:

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wie finden Sie die neue Funktion?

Denken Sie, dass die neue Funktion SOS Alerts sinnvoll und nützlich ist? Hinterlassen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren unterhalb des Artikels.

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WarnWetter mit amtlichen Unwetterwarnungen – Download Android/iOS https://www.verbraucherschutz.com/apps/warnwetter-amtlichen-unwetterwarnungen/ https://www.verbraucherschutz.com/apps/warnwetter-amtlichen-unwetterwarnungen/#respond Thu, 22 Jun 2017 10:00:00 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=1513 Der Deutsche Wetterdienst informiert mit der Gratis-App Warnwetter über die aktuelle Wetterlage. Zusätzlich erhalten Sie amtliche Unwetterwarnungen. Verschiedene Karten geben einen Überblick zur aktuellen Warnsituation in Deutschland. Zusätzlich erhalten Sie  Wetterprognosen sowie aktuelle Messwerte für

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Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Der Deutsche Wetterdienst informiert mit der Gratis-App Warnwetter über die aktuelle Wetterlage. Zusätzlich erhalten Sie amtliche Unwetterwarnungen. Verschiedene Karten geben einen Überblick zur aktuellen Warnsituation in Deutschland. Zusätzlich erhalten Sie  Wetterprognosen sowie aktuelle Messwerte für Ihren Ort.

Die Android- und iOS-App WarnWetter im Überblick

Android iOS
Kategorie: Warnungen
Sprachen:  Deutsch Deutsch
In-App-Käufe:  Nein Nein
Altersfreigabe:  USK ab 0 Jahren 4+
Getestete Version:  1.4.1  1.4
Herunterladen: Down­load Down­load
Seite auf dem Smartphone aufrufen:

Vor- und Nachteile der App

✔ Detaillierte Benachrichtigungen für Unwetterwarnungen

In den Einstellungen wählen Sie, ob Sie nur für Ihren aktuellen Aufenthaltsort oder auch für Ihre Favoriten Unwetterwarnungen empfangen möchten. Die Benachrichtigungen kommen via Push-Nachricht auf Ihr Smartphone oder iPhone.

✔ Umfangreiche Karten mit Warntrend

Zahlreiche Karten informieren über die aktuelle Wetterlage. Beispielsweise sehen Sie sich das Niederschlagsradar, Satellitenbilder sowie eine Blitz-Karte an. Diese zeigt die Zugrichtung der Gewitter für die nächsten Stunden. Sind Unwetter zu erwarten? Der Warntrend zeigt das für die nächsten Stunden an.

✔ Ausführlicher Wetterbericht

In der Wetter-App finden Sie auch einen ausführlichen Wetterbericht für alle Bundesländer, Deutschland und die Seegebiete. Zudem erhalten Sie für Ihre gespeicherten Standorte aktuelle Messwerte zu Temperatur, Niederschlag, Luftdruck, Wind und weiteren Werten. Auch Messwerte aus der Vergangenheit rufen Sie bei Bedarf ab. Eine Prognose für die nächsten 4 Tage verrät, auf welches Wetter Sie sich einstellen müssen.

Zusammenfassung und Gefahrenanalyse

Die amtliche Wetter-App des Deutschen Wetterdienstes glänzt mit umfangreichen Messwerten,  Vorhersagen und Unwetterwarnungen. Eine Anmeldung oder Eingabe persönlicher Informationen ist nicht nowendig. Die Datenschutzerklärung informiert ausführlich über den Umgang mit den Daten des Smartphone-Nutzers. Negativ auf den Akku könnte sich auswirken, dass die App den Standort des Nutzer permanent ermitteln muss. Die Ortung lässt sich zwar abschalten. Dann ist jedoch keine Warnung für den aktuellen Aufenthaltsort möglich.

 

Weitere Apps finden Sie bei Onlinewarnungen.de an dieser Stelle.

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NINA Warn-App für das Smartphone https://www.verbraucherschutz.com/apps/nina-warn-app-fuer-das-smartphone-2/ https://www.verbraucherschutz.com/apps/nina-warn-app-fuer-das-smartphone-2/#respond Sat, 01 Oct 2016 06:36:43 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=709 NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) soll Sie vor akuten (Unwetter)Gefahren auf deutschem Gebiet warnen. Darunter zählen Wetterwarnungen, Hochwasserinformationen und Bevölkerungsschutz-Warnungen. Die Gratis-App für iPhone und Android-Smartphone wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bereitgestellt. Die Android-

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NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) soll Sie vor akuten (Unwetter)Gefahren auf deutschem Gebiet warnen. Darunter zählen Wetterwarnungen, Hochwasserinformationen und Bevölkerungsschutz-Warnungen. Die Gratis-App für iPhone und Android-Smartphone wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bereitgestellt.

Die Android- und iOS-App NINA im Überblick

Android iOS
Kategorie: Warnungen
Sprachen: Deutsch Deutsch
In-App-Käufe: Nein Nein
Altersfreigabe: 0 Jahre 4+
Getestete Version: 2.0.2  2.0.2
Herunterladen: Down­load Down­load
Seite auf dem Smartphone aufrufen:

Vor- und Nachteile der App

Warnungen vor Unwetter und Hochwasser

NINA informiert Sie über Unwetter, Hochwasser und wenn Gefahr für die Bevölkerung besteht, beispielsweise durch einen umgekippten Transport mit giftigen Chemikalien. Dafür müssen Sie festlegen, für welche Regionen Sie informiert werden möchten.

Pushbenachrichtigungen möglich

In dieser App-Beschreibung erfahren Sie, was die Warn-App NINA kann.
Über das übersichtliche Menü der Warn-App NINA finden Sie sich schnell zurecht. (Screenshot/NINA)

Wenn Sie mögen, werden Sie per Pushbenachrichtigung über die aktuellen Warnungen informiert. So entgeht Ihnen keine Information und Sie wissen sofort Bescheid, wenn ein Unwetter naht oder andere Gefahren bestehen.

Zusätzliche Informationen in den Notfalltipps

Neben den Warnmeldungen beinhaltet die App noch Notfalltipps. Sie erfahren beispielsweise, was Sie vor, während und nach einem Hochwasser, Unwetter, Stromausfall oder Feuer machen sollten. Außerdem bekommen Sie Checklisten, mit denen Sie sich auf Notfälle korrekt vorbereiten können. So haben Sie im Falle eines Falles alle nötigen Unterlagen bei der Hand.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Keine Warnungen für das gesamte Bundesgebiet

Etwas umständlich ist die Suche nach den Regionen. So müssen Sie nach Ihrer Stadt oder dem Gebiet suchen und die Region wählen, die für Sie von Interesse ist. Warnmeldungen für das gesamte Bundesgebiet gibt es derzeit nicht in der App.

Deutschland nicht komplett abgedeckt

Die Android- und iOS-App wird durch das modale Warnsystem des Bundes (MoWaS) gespeist. Dieses System nutzen bereits alle Lagezentren der Länder als auch viele angeschlossene Leitstellen von Städten und Kommunen. Leider ist Deutschland durch das MoWaS noch nicht komplett abgedeckt.

Zusammenfassung und Gefahrenanalyse

Von der App selber geht grundsätzlich kein Gefahrenpotenzial aus, da keine privaten Daten gefordert werden und Sie sich nicht mit einer E-Mail-Adresse anmelden müssen. Lediglich das Tracken des aktuellen Standorts könnte für Nutzer einen Eingriff in die Privatsphäre darstellen. Diese Funktion können Sie bei Bedarf über Ihr Smartphone deaktivieren.

Grundsätzlich sollten Sie sich nicht ausschließlich auf die App verlassen. Örtliche Gefahren und Unwetter können auch auftreten, wenn die App NINA nicht davor warnt.

Die Notfalltipps sind nicht nur eine interessante Lektüre, sondern schließen auch Bildungslücken. Und obwohl Sie die Warnmeldungen auch im Internet zusammensuchen können, bekommt NINA von uns eine klare Empfehlung. Denn Sie sparen sich die aufwendige Recherchearbeit.

Weitere Apps finden Sie an dieser Stelle.

 

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