Gmail | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Thu, 24 Oct 2019 05:30:29 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Gmail | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Google: Bestätigung in zwei Schritten aktivieren – Anleitung https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/google-mehr-sicherheit-bestaetigung-zwei-schritten/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/google-mehr-sicherheit-bestaetigung-zwei-schritten/#comments Thu, 24 Oct 2019 05:30:29 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=1095 Schützen Sie Ihr Google-Konto und Ihre persönlichen Daten mit der zweistufigen Authentifizierung vor Hackerangriffen. Wir erklären in dieser Anleitung, warum Sie die Bestätigung in zwei Schritten von Google aktivieren sollten und wie Sie diese einrichten. 

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Schützen Sie Ihr Google-Konto und Ihre persönlichen Daten mit der zweistufigen Authentifizierung vor Hackerangriffen. Wir erklären in dieser Anleitung, warum Sie die Bestätigung in zwei Schritten von Google aktivieren sollten und wie Sie diese einrichten. 

Sorgen Sie dafür, dass Ihr digitales Leben nicht in fremde Hände gerät. Ist das übertrieben formuliert? Nicht unbedingt, denn ihr Google-Konto enthält mehr Informationen, als Sie denken und wahrscheinlich auch, als Sie möchten. Cyberkriminelle haben natürlich ein Interesse an den Daten und dem Zugang zu Ihrem Account. Das belegen die vielen Phishingversuche, die täglich stattfinden. Doch nicht nur online versuchen Betrüger Sie abzuzocken. Kriminelle rufen auch im Namen von Google an und versuchen kostenpflichtige Brancheneinträge zu verkaufen. Umso wichtiger ist es, dass Sie die größten Gefahren kennen und sich davor schützen.

Natürlich nutzt jeder Verbraucher das Google-Konto auf andere Weise und in unterschiedlichem Umfang. Wer ein Android-Smartphone besitzt, speichert in der Google-Cloud deutlich mehr Daten, als Nutzer eines iPhones. Dennoch sammeln sich eine Menge Daten an, wie beispielsweise:

  • alle besuchten Webseiten und damit auch Ihre Interessen
  • Orte, die Sie besucht haben und Routen die Sie berechnet haben
  • Suchbegriffe, nach denen Sie im Internet gesucht haben
  • Videos, die Sie sich angesehen haben
  • Geräte, mit denen Sie Ihr Google-Konto nutzen
  • Dienste im Internet, bei denen Sie sich mit Ihrem Google-Konto angemeldet haben
  • Apps, Musik und Filme, die Sie über Google Play gekauft haben
  • Ihren Kalender mit allen vergangenen und zukünftigen Terminen
  • Ihre E-Mails, wenn Sie Gmail nutzen
  • Zahlungsinformationen für den Einkauf mit Ihrem Google-Konto
  • Alle in Google Drive gesicherten Daten wie private Fotos und Dokumente
  • und viele weitere persönliche Daten

Standardmäßig sind all diese sehr vertraulichen und persönlichen Informationen nur mit einem sehr einfachen Zugriffsschutz gesichert. Genau genommen nur mit dem Passwort, da der Benutzername oft kein Geheimnis darstellt. Wird Ihr Kennwort durch Hacker oder falsche Freunde gestohlen, dann haben unbekannte Dritte vollen Zugriff auf Ihre Daten. Damit Cyberkriminelle mit dem erspähten Passwort nichts anfangen können, hat Google die optionale Bestätigung in zwei Schritten eingeführt. Zusätzlich sollten Sie Ihr Google-Konto mit einem sicheren Passwort schützen.

Wie funktioniert die Bestätigung in zwei Schritten

Haben Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert, dann können Hacker sich auch dann nicht mit Ihrem Benutzernamen und Passwort einloggen, wenn sie diese Daten erspäht oder gestohlen haben. Für die Anmeldung benötigen Sie ein weiteres Sicherheitsmerkmal: Den Einmal-PIN. Dieser ist nur sehr kurze Zeit gültig und wird Ihnen per SMS, Anruf oder über eine App zugesandt. Es wird also eine zusätzliche Hürde eingebaut. Nur wer im Besitz Ihres Benutzernamens, des Kennwortes und des Einmal-Codes ist, kann sich einloggen. So funktioniert die Anmeldung mit dem Bestätigungscode:

  1. Sie geben Ihren Benutzernamen ein.
  2. Es wird Ihr Passwort abgefragt.
  3. Sie müssen den einmaligen Bestätigungscode eingeben, den Sie per SMS, Anruf oder über eine App bekommen.

Vergleichbar ist der zusätzliche Einmalcode mit der TAN des PIN/TAN-Verfahrens beim Onlinebanking. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie den Einmal-PIN empfangen können. Sie sind also nicht auf die SMS festgelegt und können selbst entscheiden, auf welchem Weg Sie den Einmal-Code beziehen. Nachfolgend zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt:

  • SMS oder Sprachmitteilung auf eine Telefonnummer Ihrer Wahl. Auch die Einrichtung eines Ersatztelefons ist möglich, beispielsweise die Rufnummer Ihres Partners.
  • Aufforderung von Google auf Ihrem Smartphone. Sie müssen dann die Anmelde-Anfrage mit einem Klick auf “Ja” bestätigen.
  • Google Authenticator-App. Über die Gratis-App erhalten Sie die Codes ohne das Sie dafür eine Internet- oder Mobilfunkverbindung benötigen.
  • Back-up-Codes. Dabei handelt es sich um eine Liste mit 10 Codes, die Sie ausdrucken und an einem sicheren Ort verwahren.
  • USB-Stick mit dem Sicherheitsschlüssel. Diese Variante eignet sich nur für die Anmeldung an einem Computer, da Sie einen USB-Anschluss benötigen. Zudem funktioniert der Stick nur bei Verwendung des Chrome-Browsers.

Sie müssen sich nicht für eine Variante entscheiden, sondern können mehrere Wege einrichten und diese beim Log-in auswählen. Dadurch ist die Anmeldung auch dann sichergestellt, wenn Sie keine SMS empfangen können oder kein Handy verfügbar ist.

So richten Sie die Bestätigung in zwei Schritten ein

Grundsätzlich ist die Bestätigung in zwei Schritten innerhalb weniger Minuten aktiviert und schützt damit Ihre persönlichen Daten. Dennoch sollten Sie für die Einrichtung der zweistufigen Bestätigung etwas mehr Zeit einplanen. Nach der Aktivierung werden einige Apps auf Ihrem Smartphone nicht mehr funktionieren. Sie müssen sich dort neu anmelden und jedes Mal den zweiten Faktor der Authentifizierung eingeben, wofür Sie etwas Zeit benötigen.

1.
Google-Konto 01
(Quelle: Screenshot/google.com)

Loggen Sie sich auf google.com in Ihren Google – Account ein. Klicken Sie dann im Browser rechts oben auf Ihr Profilbild. Mit einem Klick auf die Schaltfläche „Google-Konto“ gelangen Sie in Ihren Account.

2.
Google-Konto 02
(Quelle: Screenshot/google.com)

Klicken Sie nun im Linken Bereich auf die Auswahl „Sicherheit“.

3.
Google-Konto 03
(Quelle: Screenshot/google.com)

In der Rubrik „Bei Google anmelden“ finden Sie „Bestätigung in zwei Schritten“. Klicken Sie darauf, um die Einrichtung zu starten.

4.
Google-Konto 04
(Quelle: Screenshot/google.com)

Im ersten Schritt wird Ihnen die Funktionsweise der Bestätigung in zwei Schritten erklärt. Klicken Sie hier auf „JETZT STARTEN“.

5.
Google-Konto 05
(Quelle: Screenshot/google.com)

Im folgenden Schritt müssen Sie sich mit Ihrem Passwort in Ihren Account einloggen.

6.
Google-Konto 06
(Quelle: Screenshot/google.com)

Jetzt geben Sie die Telefonnummer ein, an die der Code gesendet wird. Sie Suchen zudem aus, ob der Code als SMS oder als Telefonanruf übermittelt werden soll. Nach der Eingabe klicken Sie auf „WEITER“.

7.
Google-Konto 07
(Quelle: Screenshot/google.com)

Den übermittelten Code geben Sie im folgenden Schritt ein und klicken wieder auf „WEITER“. 

8.
Google-Konto 08
(Quelle: Screenshot/google.com)

War die Einrichtung erfolgreich, erhalten Sie die entsprechende Mitteilung. Schließen Sie den Vorgang mit einem Klick auf „Aktivieren“ ab.

9.
Google-Konto 09
(Quelle: Screenshot/google.com)

In der Übersicht sehen Sie dann auch die Telefonnummer, an die der Bestätigungscode zukünftig gesendet wird.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

App-Passwörter einrichten

Einige Apps auf dem Smartphone oder Software auf dem Computer unterstützen die Funktion Bestätigung in zwei Schritten nicht. Da nach der Aktivierung dieser Funktion ein Anmelden nicht möglich wäre, benötigen Sie ein App-Passwort. Dabei handelt es sich um einen 16-stelligen Anmeldecode, den Sie anstelle Ihres Passwortes für Ihr Konto eingeben. So erhalten Sie auch ohne Bestätigung in zwei Schritten den vollen Zugriff auf Ihr Konto. Wie Sie den Anmeldecode generieren, zeigen wir Ihnen in der folgenden Anleitung:

1.
Google-Konto 10
(Quelle: Screenshot/google.com)

Loggen Sie sich zunächst in Ihr Konto auf google.com ein. Wie Sie in Ihr Google-Konto und in den Bereich „Sicherheit“ gelangen, haben wir Ihnen bereits in der ersten Anleitung gezeigt. Auch hier begeben Sie sich zur Rubrik „Bei Google anmelden“. Klicken Sie hier auf „App-Passwörter“.

2.
Google-Konto 11
(Quelle: Screenshot/google.com)

Loggen Sie sich im folgenden Schritt mit Ihren Daten ein. Klicken Sie anschließend auf „Weiter“.

3.
Google-Konto 12
(Quelle: Screenshot/google.com)

In diesem Schritt legen Sie fest, mit welcher Anwendung auf welchem Gerät Sie das App-Passwort verwenden möchten. Klicken Sie dazu nacheinander auf die Pfeile hinter „App auswählen“ und Gerät auswählen“. Wenn Sie Ihre Wahl getroffen haben, klicken Sie auf „Gererieren“. 

4.
Google-Konto 13
(Quelle: Screenshot/google.com)

Im folgenden Fenster wird Ihnen der 16-stellige Code angezeigt. Dieser ist nur zu diesem Zeitpunkt sichtbar. Er kann nicht erneut abgerufen werden. Sie müssen dann immer wieder einen neuen Code generieren. Beenden Sie den Vorgang mit einem Klick auf „Fertig“

5.
Google-Konto 14
(Quelle: Screenshot/google.com)

Haben Sie das Fenster mit dem Code geschlossen, werden Ihnen in der Liste die Anwendungen und Geräte Gezeigt, für die Sie bereits einen Code generiert haben. Klicken Sie hinter dem Eintrag auf das „Mülltonnen-Symbol“, wird der generierte Code gelöscht und Sie müssen für diese App einen neuen erstellen.

App-Passwörter sind noch für ein weiteres Anwendungsgebiet interessant. Möchten Sie beispielsweise eine neue App eines unbekannten Entwicklers ausprobieren, ist ein App-Passwort empfehlenswert. Das Passwort ist nur für eine Anmeldung gültig und Sie müssen das echte Kennwort für Ihr Google-Konto in der App nicht eingeben. Das bedeutet, selbst wenn der App-Entwickler Ihr Passwort im Klartext mitschneidet oder das Kennwort beim Entwickler durch einen Hackerangriff entwendet wird, ist es wertlos. Es kann kein zweites Mal eingesetzt werden. Zudem ist es damit nicht möglich, sicherheitskritische Änderungen an Ihrem Google-Konto vorzunehmen.

In unserer Übersicht finden Sie weitere Onlinedienste bei denen Sie Ihre Daten mit der zweistufigen Authentifizierung sichern können.

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Spam Mails blockieren: Gmail schützt Sie vor Werbung und Viren https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/spam-mails-blockieren-gmail-schuetzt-sie-vor-werbung-und-viren/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/spam-mails-blockieren-gmail-schuetzt-sie-vor-werbung-und-viren/#comments Mon, 20 Mar 2017 13:06:34 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=9908 Spam-Mails nerven E-Mail-Nutzer heute mehr als je zuvor. Viele Internetnutzer fragen sich, wie sie Spam Mails verhindern und für immer aus dem Posteingang verbannen können. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie sich mit Gmail

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Spam-Mails nerven E-Mail-Nutzer heute mehr als je zuvor. Viele Internetnutzer fragen sich, wie sie Spam Mails verhindern und für immer aus dem Posteingang verbannen können. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie sich mit Gmail von Spam, Viren und Phishing zugleich befreien. 

Spam-Nachrichten im E-Mail-Postfach waren schon immer lästig und noch nie war Spam beliebt. Doch aktuell treiben es Kriminelle auf die Spitze. Manche E-Mail-Nutzer können sich vor Spam kaum noch schützen. Obwohl sie jede einzelne E-Mail als Spam markieren und dem Spam-Filter hinzufügen, kommen täglich neue E-Mails in das Postfach. Alle haben gemeinsam, dass sie als Spam nicht erkannt werden. Kein Wunder, dass uns immer mehr Leser fragen, wie sie Spam Mails verhindern können und ihr Postfach wieder sauber bekommen.

Spam E-Mails sind nicht nur nervig, sondern bedrohen auch Ihre Privatsphäre. Schließlich geht es nicht immer nur um Werbung für dubiose Angebote, sondern oft handelt es sich um Phishing-Angriffe oder Viren, die Kriminelle per E-Mail versenden. Wir haben in unserem Spam-Ratgeber zwar erklärt, woran Sie den Unsinn erkennen. Doch das hilft wenig, wenn Sie damit quasi zugeschüttet werden.

Die Lösung: Empfangen Sie Ihre E-Mails mit einem Postfach ohne Spam

Gibts das? Ja, fast. Es gibt eine Lösung, die Spam-E-Mails zuverlässig aus Ihrem Posteingang verbannt. Und wie sollte es anders sein, diese Lösung stammt von Google. Es handelt sich um den Freemailer Gmail. Wer Google Mail nutzt, hat mit Spam so gut wie gar nichts mehr zu tun. Der Spam-Filter von Google gehört wohl zu den Besten, die es für Verbraucher derzeit am Markt gibt. Und das Beste: In der Regel weiß Google schon bevor die E-Mail zu Ihnen kommt, dass es sich um Spam handelt. Sie müssen den Filter also nicht erst aufwendig pflegen, wie das bei anderen Spam-Filtern oft notwendig, aber manchmal gar nicht erfolgreich, ist. 

Gmail-Warnung-vor-Spam
So sieht beispielsweise eine Warnung in Gmail aus, wenn Sie eine E-Mail aus dem Spam-Ordner öffnen. (Quelle: Screenshot)

So nutzen Sie den Spam-Filter in Gmail

Sie haben zwei Möglichkeiten, wie Sie den Spam-Filter von Google für Ihre E-Mails nutzen können. In jedem Fall rufen Sie Ihre E-Mails zukünftig in Gmail und nicht mehr über Ihren bisherigen Anbieter ab. Zunächst müssen Sie eine kostenlose Gmail-Adresse anlegen (zur Anleitung). Entweder nutzen Sie das neue Gmail-Postfach zusätzlich und leiten Ihre Mails aus dem bisherigen Postfach an das neue Gmail-Postfach weiter. Alternativ rufen Sie Ihre bisherige E-Mail-Adresse direkt aus Gmail ab. Auf Onlinewarnungen.de finden Sie eine Anleitung, wie Sie in Gmail andere E-Mail-Konten abrufen können.

Denkbar ist auch, dass Sie vollständig zu Gmail wechseln, indem Sie Ihre Kontakte über den Wechsel der E-Mail-Adresse informieren und danach nur noch E-Mails über die neue Gmail-Adresse empfangen. In diesem Fall müssen Sie allerdings auch daran denken, die E-Mail-Adresse bei allen Onlinekonten zu ändern, damit Sie für die Anbieter weiter erreichbar bleiben.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Unsere Empfehlung:

Wir empfehlen in einem ersten Schritt, dass Sie in Ihrem alten Postfach eine Umleitung einrichten. Prüfen Sie in aller Ruhe, ob unsere Information stimmt und Sie wirklich weniger Spam bekommen. Anschließend können Sie Stück für Stück auf die neue Gmail-Adresse umstellen und die alte Adresse löschen, wenn über die Umleitung außer Spam nichts mehr eingeht.

Anleitungen zu Gmail

Was macht Gmail anders als andere Anbieter?

Diese Frage ist recht einfach zu beantworten und wahrscheinlich kennen Sie die Antwort schon. Google ist auf die Sammlung und Auswertung von Daten spezialisiert, was teils zu Recht sehr kontrovers diskutiert wird. In Bezug auf den Spam-Filter können Sie die Macht von Google nutzen. Der Suchmaschinenriese betrachtet nämlich nicht nur Ihre E-Mails, sondern sammelt weltweit Informationen und registriert, was Gmail-Nutzer als Spam oder Phishing einstufen. Zudem hat Google eine größere Datenbasis, um Informationen auszuwerten und verfügbar zu machen. In Bezug auf Gmail hilft Ihnen diese Macht, denn Sie werden kaum noch Spam oder betrügerische Nachrichten bekommen.

Spam-Filter in Gmail bearbeiten

Die meisten Gmail-Nutzer haben sich mit dem Spam-Filter wohl noch nie beschäftigt. Der Grund: Dieser funktioniert zuverlässig im Hintergrund und ein Eingriff ist nur selten notwendig. Dennoch können Sie auch bei Google manuell Korrekturen vornehmen. Das ist beispielsweise dann nötig, wenn eine E-Mail versehentlich als Spam eingestuft wurde oder der Spam-Filter im Einzelfall nicht gegriffen hat. In unserer Anleitung erklären wir, wie Sie Spam-Nachrichten in Gmail manuell bearbeiten.

Kritik an Gmail

Natürlich gibt es auch Kritiker, die ihre E-Mails nur ungern oder generell nicht über Google versenden möchten. Einige Nutzer stören sich an der Information in den Datenschutzbestimmungen von Google, wo beispielsweise zu lesen ist:

[…] Unsere automatisierten Systeme analysieren Ihre Inhalte (einschließlich E-Mails), um Ihnen für Sie relevante Produktfunktionen wie personalisierte Suchergebnisse, personalisierte Werbung sowie Spam- und Malwareerkennung bereitzustellen. […]Datenschutzerklärung von Google

Wir möchten niemanden vom Gegenteil überzeugen. Prüfen Sie selbst, ob Sie nach der Nutzung von Gmail mit Werbung überschüttet werden und ob unsere Informationen stimmen. Prüfen Sie, ob Sie weniger Spam und Phishing-E-Mails bekommen.

Nach unserer Meinung lesen auch andere E-Mail-Provider mit. Das ist technisch sicher auch notwendig, um Spam zuverlässig zu erkennen und auszusortieren. Wer sich im Internet bewegt, übermittelt mit und auch ohne Gmail-Postfach Daten an Google. Und auch Werbeanzeigen im Internet lassen sich nicht vermeiden. Vielleicht ist das auch gar nicht notwendig. Nicht zuletzt gehören zu jeder E-Mail-Kommunikation mindestens zwei Kommunikationspartner. Insofern geben Sie die Kontrolle über E-Mails ohnehin aus der Hand und wissen nicht, ob der Empfänger oder Absender einer E-Mail den Spam-Filter von Gmail nutzt. 

Letztlich müssen Sie als mündiger Internetnutzer jedoch selbst entscheiden, ob Sie Gmail nutzen möchten oder nicht. 

Zusammenfassung - Spam mit Gmail vermeiden
  • Richten Sie eine neue Gmail-Adresse ein (zur Anleitung). Wenn Sie bereits ein Google-Konto besitzen, müssen Sie Gmail nur aktivieren und kein neues Konto einrichten.
  • Richten Sie in Ihrem bisherigen E-Mail-Konto eine Umleitung aller E-Mails auf Ihr neues Gmail-Konto ein.
  • Rufen Sie Ihre E-Mails künftig nur noch über das neue Gmail-Konto ab.

Hat Gmail in Ihrem Fall Spam reduziert?

Uns interessiert, ob Sie Gmail schon nutzen oder das Gmail-Postfach ausprobiert haben. Haben Sie weniger Spam bekommen oder nicht? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unterhalb des Artikels und geben Sie damit auch anderen Lesern eine Entscheidungshilfe. 

 

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Google-Konto: Passwort neu eingeben – Warum? https://www.verbraucherschutz.com/news/google-konto-passwort-neu-eingeben-warum/ https://www.verbraucherschutz.com/news/google-konto-passwort-neu-eingeben-warum/#comments Fri, 24 Feb 2017 22:21:40 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=8847 Zahlreiche Nutzer eines Google-Kontos mussten sich auf Ihren Geräten erneut mit ihrem Passwort anmelden. Betroffen waren nicht nur Smartphones oder Tablet-PC’s, sondern teilweise auch Computer. Viele Google-Nutzer haben sich gefragt, ob es einen Hackerangriff gab

Der Beitrag Google-Konto: Passwort neu eingeben – Warum? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Zahlreiche Nutzer eines Google-Kontos mussten sich auf Ihren Geräten erneut mit ihrem Passwort anmelden. Betroffen waren nicht nur Smartphones oder Tablet-PC’s, sondern teilweise auch Computer. Viele Google-Nutzer haben sich gefragt, ob es einen Hackerangriff gab oder warum das Kennwort gelöscht wurde.

Warum muss ich das Kennwort für mein Google-Konto neu eingeben? Diese Frage haben sich heute viele Google-Nutzer gestellt. Zu den genauen Gründen hat sich Google noch nicht geäußert. Zu vermuten ist, dass es sich um ein technisches Problem handelt.

Google bestätigt den ungewöhnlichen Vorfall. Tatsächlich wurden einige Nutzer vollkommen unerwartet ausgeloggt. Betroffen waren vor allem Nutzer von Android-Smartphones und Tablet-PCs, wo in der Statuszeile plötzlich der Hinweis „Konto-Aktion erforderlich“ oder ähnlich zu lesen war. Doch auch auf dem iPhone und auf dem Mac unter OS X trat das Problem auf. Hier war eine erneute Anmeldung über die Einstellung notwendig.

Google hat sich zu diesem Vorfall im GMail Hilfe-Forum zu Wort gemeldet. Dort heißt es, dass es keinerlei Anzeichen für Sicherheitsbedrohungen, Phishing- oder Hackerangriffe gibt. Konkret schreibt eine Google-Mitarbeiterin: „We’re investigating, but not to worry: there is no indication that this is connected to any phishing or account security threats. “ Alle betroffenen Kunden werden gebeten, Ihr Passwort erneut einzugeben. Wer sein Google-Kennwort vergessen hat, muss das Passwort zurücksetzen und ein neues Kennwort festlegen. Vorsicht: In diesem Fall ist die Kennwortänderung auf allen genutzten Geräten mit Google-Konto notwendig.

Bestätigung in zwei Schritten nutzen

Das Passwort-Problem von Google können Sie nutzen, um die Sicherheit des Google-Kontos zu überdenken. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir für das Google-Konto die Bestätigung in zwei Schritten zu nutzen (zur Anleitung). Sie sichern das Konto mit der zusätzlichen Sicherheitsstufe, die mit der TAN im Onlinebanking vergleichbar ist, vor Hackerangriffen ab. Wer Ihr Passwort erspäht hat, muss zusätzlich auch im Besitz Ihres Smartphones oder von Backup-Codes sein, um sich einloggen zu können.

Auf Onlinewarnungen.de finden Sie außerdem nützliche Tipps für ein sicheres Passwort. Denken Sie daran, dass Sie kein Passwort für mehrere Konten verwenden.

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Gmail: Passwort ändern – Anleitung https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmail-passwort-aendern-anleitung/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmail-passwort-aendern-anleitung/#respond Sat, 28 Jan 2017 20:03:22 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=7505 Wer Gmail, und damit einen Google Account nutzt, speichert zahlreiche Daten in der Cloud. Zum Schutz vor fremdem Zugriff sollten Sie Ihre Passwörter in regelmäßigen Abständen ändern. In unserer Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie ein neues

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Wer Gmail, und damit einen Google Account nutzt, speichert zahlreiche Daten in der Cloud. Zum Schutz vor fremdem Zugriff sollten Sie Ihre Passwörter in regelmäßigen Abständen ändern. In unserer Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie ein neues Passwort in Ihrem Gmail-Account einstellen.

Datenschutz ist ein wichtiges Thema. Dabei geht es nicht nur um die Vergabe sicherer Passwörter. Datendiebstahl, bei dem E-Mail-Adressen und die dazugehörigen Passwörter gestohlen werden, ist leider immer wieder ein Thema. Oft genug werden solche Angriffe erst nach Tagen oder Wochen bekannt. Umso wichtiger ist es, die verwendeten Passwörter in regelmäßigen Abständen zu wechseln.

Tipp: Neben der regelmäßigen Änderung des Kennwortes für Ihr Google-Konto, sollten Sie auch die Bestätigung in zwei Schritten aktivieren. So schützen Sie Ihre persönlichen Daten optimal, da neben dem Passwort zusätzlich ein zeitlich begrenzter Einmal-PIN benötigt wird. Diesen bekommen Sie auf Ihr Smartphone gesendet. Wir erklären in einer ausführlichen Anleitung die Vorteile und Einrichtung der Bestätigung in zwei Schritten für Ihr Google-Konto

Falls Sie Gmail nicht nutzen, zeigen wir Ihnen in einer weiteren Anleitung, wie Sie das Kennwort in Ihrem Google-Konto ändern.

Passwort im Gmail-Account ändern

Wie wird das Passwort für das Google-Konto geändert? Jeder Nutzer mit Google-Account sollte das wissen. Das Kennwort für Ihr Google-Konto gilt nämlich nicht nur für Gmail, sondern auch für alle anderen Google-Dienste. Wenn Sie das aktuelle Passwort Ihres Gmail-Accounts zur Hand haben, vergeben Sie das neue Passwort in wenigen Schritten. Achten Sie darauf, dass Sie für das neue Kennwort unbedingt ein sicheres Passwort wählen. Die beliebtesten Passwörter der Deutschen sind auf jeden Fall tabu.

Gmail Passwort ändern 1
(Screenshot)

Loggen Sie sich wie gewohnt in Ihren Gmail-Account ein. Klicken Sie rechts oben auf das Zahnradsymbol. Im aufklappenden Menü klicken Sie auf den Eintrag “Einstellungen”.

Gmail Passwort ändern 2
(Screenshot)

Im nächsten Fenster wählen Sie den Reiter “Konten und Import”. In der Rubrik “Kontoeinstellungen ändern:” klicken Sie auf den Link “Passwort ändern”.

Gmail Passwort ändern 3
(Screenshot)

Im folgenden Schritt müssen Sie sich zunächst mit Ihrem aktuellen Passwort einloggen.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Gmail Passwort aendern 4
(Screenshot)

Geben Sie in das erste Feld Ihr neues Passwort ein. Im zweiten Feld wiederholen Sie das Passwort. Um die Änderung abzuschließen, klicken Sie auf den Button “PASSWORT ÄNDERN”.

Was müssen Sie bei der Passwortänderung beachten?

Google hat bei der Änderung des Passworts eine nützliche Einschränkung eingebaut. Wollen Sie ein kürzlich verwendetes Passwort erneut eingeben, wird diesest abgelehnt. Dies ist ein weiterer Schutz vor fremden Zugriffen.

Die Änderung Ihres Passworts im Gmail-Account hat auch Auswirkungen auf Ihre anderen Google-Anwendungen wie Google+ oder Google Drive. Die Anwendungen sind miteinander verknüpft. Gerade auf dem Smartphone kommt das neue Passwort zum Tragen. Sie müssen sich in allen Google-Apps mit dem geänderten Passwort erneut einloggen.

Nutzen Sie Gmail auch auf Ihrem Smartphone? Mithilfe der Gmail-App ist es leider nicht möglich, ein neues Passwort einzurichten. Sie müssen immer über den Browser gehen.

Auf Onlinewarnungen.de finden Sie weitere Anleitungen für Gmail, darunter wie Sie zusätzliche E-Mail-Adressen in Gmail einbinden oder Spam-Nachrichten verwalten.

Weitere nützliche Anleitungen

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https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmail-passwort-aendern-anleitung/feed/ 0
Gmail: Neues Google-Konto anlegen https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmail-neues-google-konto-anlegen/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmail-neues-google-konto-anlegen/#respond Tue, 27 Dec 2016 13:13:19 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=6103 Google ist seit Langem nicht mehr nur eine Suchmaschine. Google+, YouTube oder Hangouts sind nur einige Produkte, die Sie mit einem Google-Konto nutzen und verknüpfen können. Zu den kostenlosen Google-Diensten gehört auch der beliebte Freemailer

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Google ist seit Langem nicht mehr nur eine Suchmaschine. Google+, YouTube oder Hangouts sind nur einige Produkte, die Sie mit einem Google-Konto nutzen und verknüpfen können. Zu den kostenlosen Google-Diensten gehört auch der beliebte Freemailer Gmail. Wie Sie Ihren eigenen Gmail-Account anlegen, zeigen wir Ihnen in dieser Anleitung.

Ein Account bei Gmail ist nicht nur zum Senden und Empfangen elektronischer Post geeignet. Google hält ein ganzes Paket von Anwendungen für Sie bereit, dass Sie mit diesem einen Zugang nutzen können. Der Schlüssel zu den Google-Diensten ist das Google-Konto. Ist das eingerichtet, greifen Sie damit auf alle Dienste von Google inklusive Gmail zu.

So richten Sie ein Google-Konto ein:

  1. Starten Sie Ihren Browser und rufen die Seite www.google.de auf.
  2. Klicken Sie oben rechts auf den Button “Anmelden”.
  3. Unter dem Anmeldefenster finden Sie den Link “Konto erstellen”. Klicken Sie ihn an.
  4. Befüllen Sie im folgenden Schritt alle Felder. Ist der von Ihnen eingegebene Nutzername bereits vergeben, erhalten Sie sofort einen Hinweis. Die Angaben zur Telefonnummer und der aktuellen E-Mail-Adresse sind keine Pflichtfelder. Klicken Sie zum Abschluss auf “Nächster Schritt”.
  5. Im nächsten Fenster müssen Sie mit einem Klick auf “ICH STIMME ZU” die Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung von Google bestätigen.
  6. Hat alles geklappt sehen Sie im nächsten Fenster ein “Willkommen!” und Ihr Gmail-Account ist erfolgreich angelegt.
  7. Klicken Sie oben rechts auf “Gmail”, werden Sie auf Ihren Posteingang weitergeleitet.

Sie können jetzt alle Google-Anwendungen nutzen. Allerdings ist Ihr Account zu diesem Zeitpunkt nur zu zehn Prozent eingerichtet. Sie sollten weitere Anpassungen zur Personalisierung und zur Verbesserung der Sicherheit Ihres Zuganges in den Einstellungen vornehmen. Direkt nach der Einrichtung sollten Sie Ihr Google-Konto vor Hackerangriffen mit der Bestätigung in zwei Schritten schützen.

Wie Sie Ihre weiteren E-Mail-Adressen in Gmail einbinden oder Spam-Nachrichten verwalten, lesen Sie auf onlinewarnungen.de.

Weitere Anleitungen zu Gmail

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https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmail-neues-google-konto-anlegen/feed/ 0
Gmail – Download für Android und iOS https://www.verbraucherschutz.com/apps/gmail-download-fuer-android-und-ios/ https://www.verbraucherschutz.com/apps/gmail-download-fuer-android-und-ios/#comments Mon, 19 Dec 2016 18:53:11 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=5873 Gmail ist die Gratis-App für iOS und Android des gleichnamigen Freemail-Dienstes von Google. Mit ihr nutzen Sie Ihren Gmail-Account auf dem Smartphone oder Tablet-PC. Sie werden in Echtzeit über neue Nachrichten informiert und verwalten Ihre

Der Beitrag Gmail – Download für Android und iOS erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Gmail ist die Gratis-App für iOS und Android des gleichnamigen Freemail-Dienstes von Google. Mit ihr nutzen Sie Ihren Gmail-Account auf dem Smartphone oder Tablet-PC. Sie werden in Echtzeit über neue Nachrichten informiert und verwalten Ihre elektronische Post auch unterwegs.

Die Android- und iOS-App Gmail im Überblick

Android iOS
Kategorie:  Kommunikation
Sprachen:  Deutsch Deutsch
In-App-Käufe:  –
Altersfreigabe:  USK ab 0 Jahren 4+
Getestete Version:
Herunterladen: Down­load Down­load
Seite auf dem Smartphone aufrufen:

Vor- und Nachteile der Gratis-App

✔ Mehrere E-Mail Konten verwalten

Haben Sie mehrere E-Mail-Accounts bei Google? In der App wechseln Sie in wenigen Schritten zwischen Ihren E-Mail Konten.

✔ Einfache Verwaltung der E-Mails

Ihre Nachrichten sortieren Sie einfach nach Konversationen. Mit den Funktionen Archivierung, Markierung und Löschen, haben Sie Ihr E-Mail Konto im Griff. Sollten Sie doch einmal den Überblick verlieren, hilft Ihnen die Suchfunktion, die richtige E-Mail zu finden.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

✔ Synchronisierung auf mehreren Geräten

Verwenden Sie die Gratis-App auf Ihrem Smartphone und auf dem Tablet-PC, müssen Sie eine Aktion nur einmal ausführen. Das Postfach wird auf allen anderen Geräten synchronisiert.

✔ Sofortnachrichten beim Eingang neuer E-Mails

Landet eine neue E-Mail in Ihrem Posteingang, werden sie sofort per Push-Nachricht über die Mitteilungszentrale informiert. Das funktioniert auch auf dem iPhone.

 Keine eigenen Kategorien

Für einen besseren Überblick werden Ihre E-Mails in verschiedenen Kategorien abgelegt. Leider ist die Anzahl dabei auf die vier vorinstallierten Gruppen begrenzt. Eigene Einteilungen der empfangenen E-Mails können Sie nur über Labels und Filter vornehmen.

Die Gmail-App für Google-Nutzer

Auch Unterwegs müssen Sie nicht auf Ihre E-Mails verzichten. Mit der Gratis-App von Google, sind Sie auch auf Ihrem Smartphone oder Tablet erreichbar. Die sinnvollen Funktionen helfen Ihnen, Ihre E-Mails zu sortieren und trennen beim eingestellten Filter die wichtige von der unwichtigen Post. Bemerkenswert ist der Spam-Filter von Gmail, der Ihnen nur relevante Post anzeigt. Auch die Nutzer eines iPhone und iPad bekommen mit der Gmail-App eine Push-Benachrichtigung in Echtzeit.

Nutzen Sie die Gmail-App bereits? Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit der Anwendung in unseren Kommentaren mit.

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Gmail: Andere E-Mail-Konten in den Webmailer einbinden https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmail-andere-e-mail-konten-in-den-webmailer-einbinden/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmail-andere-e-mail-konten-in-den-webmailer-einbinden/#comments Wed, 23 Nov 2016 21:44:04 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=4866 Mit Ihrer Gmail-Adresse rufen Sie bei Bedarf auch E-Mails anderer Konten ab, wie Web.de, GMX oder Yahoo. Das ist dann praktisch, wenn Sie zu Gmail wechseln und Ihre alte Adresse nicht gleich ganz aufgeben möchten.

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Mit Ihrer Gmail-Adresse rufen Sie bei Bedarf auch E-Mails anderer Konten ab, wie Web.de, GMX oder Yahoo. Das ist dann praktisch, wenn Sie zu Gmail wechseln und Ihre alte Adresse nicht gleich ganz aufgeben möchten. Außerdem nutzen Sie dann mit allen E-Mail-Adressen die Gmail-Funktionen wie den Spam-Filter. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie die Abruffunktion für beliebige E-Mail-Adressen konfigurieren.

Der Webmailer von Gmail kann mehr, als man ihm auf den ersten Blick ansieht. Haben Sie sich erst einmal für Gmail entschieden, können Sie alle E-Mails an einer Stelle empfangen und versenden. Dazu benötigen Sie keinen E-Mail-Client wie Outlook oder Thunderbird. Der Webmailer von Google genügt vollkommen. Dort ist nämlich eine Funktion integriert, mit der Sie beliebige E-Mail-Adressen abrufen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das eine Adresse eines anderen Freemail-Anbieters ist oder ob Sie die E-Mails Ihrer Firma oder eigenen Domain abrufen möchten.

Praktisch ist, dass Sie auch E-Mails im Namen der abgerufenen Adresse versenden können. Dadurch nutzen Sie den Webmailer fast wie einen E-Mail-Client, verzichten allerdings auf die Installation von Software. Beschränkt ist diese Funktionalität auf fünf E-Mail-Konten, von denen Sie Nachrichten abrufen können. In der nachfolgenden Schritt für Schritt-Anleitung zeigen wir, wie das geht.

1. Einstellungen öffnen

Gmail Konten verbinden 1.jpg

Öffnen Sie den Webmailer von Gmail in einem Browser Ihrer Wahl. Klicken Sie rechts oben auf das Zahnrad (1) und wählen Sie im Menü „Einstellungen“ (2) aus. (Quelle: Screenshot)

2. Neues E-Mail-Konto hinzufügen

Gmail Konten verbinden 2

Wählen Sie in den Einstellungen oben die Registerkarte „Konten und Import“ (1) aus und klicken Sie dann auf den Link „E-Mail-Konto hinzufügen“ (2). (Quelle: Screenshot)

3. E-Mail-Adresse erfassen

Gmail Konten verbinden 3

Geben Sie die abzurufende E-Mail-Adresse vollständig ein und klicken Sie anschließend auf „Nächster Schritt“. (Quelle: Screenshot)

4. Serveradressen erfassen (POP)

Gmail Konten verbinden 4

Gmail versucht die Serverdaten abzurufen, was bei den bekanntesten Freemailern funktioniert. Prüfen Sie die eingetragenen Daten und korrigieren Sie diese bei Bedarf. Wichtig ist, das Ihr Nutzername und Passwort sowie die Adresse des POP3-Servers korrekt ausgefüllt sind. Wir empfehlen, das Häkchen vor „Eingehende Nachrichten mit folgendem Label kennzeichnen“ zu aktivieren und ein Label für diese E-Mails festzulegen. Sie können die E-Mails dann besser unterscheiden, da Nachrichten der externen E-Mail-Adresse im Posteingang gekennzeichnet werden. Klicken Sie anschließend auf „Konto hinzufügen“. (Quelle: Screenshot)

5. Option zum Senden von E-Mails konfigurieren

Gmail Konten verbinden 5

Wenn Sie von der externen E-Mail-Adresse auch Nachrichten aus Gmail versenden möchten, dann wählen Sie die erste Option und klicken auf den Button „Nächster Schritt“. (Quelle: Screenshot)

6. Absenderinformationen eingeben

Gmail Konten verbinden 6

Geben Sie Ihren Namen so ein, wie er beim Versenden von E-Mails mit diesem Absender angezeigt werden soll. Klicken Sie danach auf „Nächster Schritt“. Optional können Sie an dieser Stelle auch eine abweichende Antwortadresse erfassen. (Quelle: Screenshot)

7. Serverdaten für den Versand erfassen (SMTP)

Gmail Konten verbinden 7

Prüfen Sie jetzt den eingetragenen SMTP-Server, Ihren Benutzernamen und das Passwort. Korrigieren Sie die Daten, wenn Gmail die korrekten Werte nicht ermitteln konnte. Klicken Sie danach auf „Konto hinzufügen“. (Quelle: Screenshot)

8. Zugriffsberechtigung bestätigen

Gmail Konten verbinden 8

Gmail sendet an die soeben für den Abruf und Versand eingerichtete E-Mail-Adresse einen Code. Rufen Sie Ihre E-Mails ab und geben Sie den Code ein. Klicken Sie danach auf „Bestätigen“. (Quelle: Screenshot)

9. Einrichtung fertig

Gmail Konten verbinden 9

Die Einrichtung ist beendet. Sie sehen die für den Abruf und Versand von E-Mails eingerichtet E-Mail-Adresse in den Einstellungen auf der Registerkarte „Konten und Import“ an der abgebildeten Stelle.  (Quelle: Screenshot)

Nach der Einrichtung werden zunächst alle in dem Postfach vorhandenen E-Mails in Gmail importiert. Zukünftig werden E-Mails automatisch abgerufen.

Wir haben in unserer Übersicht weitere nützliche Anleitungen für Gmail zusammengestellt.

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Gmail: Spam-Nachrichten verwalten – Google Freemailer https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmail-spam-nachrichten-verwalten-google-freemailer/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmail-spam-nachrichten-verwalten-google-freemailer/#comments Mon, 21 Nov 2016 10:53:00 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=4685 In Ihrem Gmail-Postfach sorgt Google für Ordnung und sortiert Spam-Nachrichten fast zu 100 Prozent aus. Dennoch sollten Sie ab und an einen Blick in den Spam-Ordner werfen. Es kann immer passieren, dass eine wichtige Nachricht

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In Ihrem Gmail-Postfach sorgt Google für Ordnung und sortiert Spam-Nachrichten fast zu 100 Prozent aus. Dennoch sollten Sie ab und an einen Blick in den Spam-Ordner werfen. Es kann immer passieren, dass eine wichtige Nachricht fälschlicherweise als Spam markiert wurde. Wir zeigen, wie Sie das rückgängig machen und unerwünschte Nachrichten selbst als Spam markieren.

Der Spam-Filter von Google ist sehr mächtig und gehört wohl zu den besten Filtern für unerwünschte E-Mails im Freemail-Bereich. Die Erkennungsraten sind hervorragend und gleichzeitig ist die Quote der falschen Zuordnungen gering. Erkannt werden beispielsweise sehr zuverlässig E-Mails von gefälschten E-Mail-Adressen, Phishing-E-Mails, Nachrichten ohne Inhalt und Nachrichten von unbestätigten Absendern. Außerdem markiert Gmail automatisch Newsletter als Spam, die Sie bereits abbestellt haben, aber weiterhin erhalten.

Trotz der guten Arbeit des Spam-Filters in Gmail sollten Sie sich nie zu 100 Prozent auf die künstliche Intelligenz verlassen. Wir empfehlen, dass Sie mindestens einmal pro Woche einen Blick in den Spam-Ordner werfen. Nur dadurch erkennen Sie, ob eine Nachricht eventuell versehentlich zugeordnet wurde. Wir erklären nachfolgend, wie Sie eine falsche Spam-Zuordnung aufheben und unerwünschte E-Mails im Posteingang als Spam kennzeichnen.

Spam-Ordner in Gmail aufrufen

Als Spam erkannte E-Mails verschiebt Google kommentarlos in den Spam-Ordner. Diese werden weder als Benachrichtigung für neue E-Mails, noch im Posteingang angezeigt. Um die Spam-Nachrichten anzusehen, gehen Sie im Webmailer von Gmail wie folgt vor:

Gmail Spam Ordner aufrufen
(Quelle: Screenshot)

Um den Spam-Ordner aufzurufen, klicken Sie auf der linken Seite zunächst auf „Mehr“. Dieser Schritt könnte entfallen, wenn Sie sehr wenig Label angelegt haben. Anschließend wird der Spam-Ordner sichtbar. Klicken Sie auf „Spam“.

In der Gmail-App für Android und iOS finden Sie den Spam-Ordner so:

  1. Tippen Sie oben links auf die drei waagerechten Balken.
  2. Wählen Sie aus den angezeigten Ordnern „Spam“ aus.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Spam-Markierung in Gmail aufheben

Bemerken Sie beim Prüfen des Spam-Ordners, dass eine E-Mail fälschlicherweise als Spam markiert wurde, dann können Sie diese Zuordnung mit zwei Klicks aufheben.

Gmail Spam Zuordnung aufheben

Um die Spam-Zuordnung für eine Nachricht aus dem Spam-Ordner aufzuheben, markieren Sie diese mit einem Klick in das Kästchen vor der Nachricht. Finden Sie weitere falsch zugeordnete E-Mails, können Sie diese ebenfalls markieren. Klicken Sie oberhalb der E-Mails auf „Kein Spam“, um die Zuordnung aufzuheben. (Quelle: Screenshot)

In der Gmail-App für Android und iOS gehen Sie so vor:

  1. Tippen Sie auf das Profilbild vor der Nachricht, die kein Spam ist. Meist ist das ein Ausrufezeichen.
  2. Dadurch wird die Nachricht markiert. Tippen Sie oben rechts auf die drei kleinen Punkte und wählen Sie im Menü „Kein Spam“ aus.

Nach der Aufhebung der Spam-Zuordnung werden die Nachrichten automatisch in den Posteingang verschoben.

E-Mails als Spam markieren

In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass Sie in Ihrem Posteingang eine Spam-Nachricht finden. Das passiert beispielsweise, wenn es sich um eine neue Spam-Welle handelt, von der Google noch keine ausreichenden Kenntnisse hat. Diese E-Mail markieren Sie mit zwei Klicks als Spam.

Gmail Spam kennzeichnen

Markieren Sie die betreffende E-Mail, indem Sie das Häkchen vor der Nachricht aktivieren. Anschließend klicken Sie oben auf den Ausrufezeichen-Button „Spam melden“. (Quelle: Screenshot)

In der Gmail-App für Android und iOS müssen Sie nach der Markierung der Nachricht oben rechts auf „Mehr“ oder die drei Punkte tippen und können dann „Spam melden“ auswählen.

Um dauerhaft dafür zu sorgen, dass Nachrichten eines Absenders nicht im Spam-Ordner landen, sollten Sie den Absender als Kontakt in Gmail speichern.

Sehen Sie sich auch unsere Übersicht mit weiteren Anleitungen zu Gmail an.

Falls Sie in dieser Anleitung etwas vermissen, dann teilen Sie uns das gern über die Kommentare mit.

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