TargoBank | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Mon, 08 Apr 2019 07:49:54 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png TargoBank | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 SMS im Namen der Targobank ist eine Phishing-Attacke https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/sms-im-namen-der-targobank-ist-eine-phishing-attacke/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/sms-im-namen-der-targobank-ist-eine-phishing-attacke/#comments Mon, 08 Apr 2019 07:49:54 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=31613 Aktuell werden wieder einmal Bankkunden in eine Phishing-Falle gelockt. Diesmal trifft es die Kunden der Targobank. Mit einer SMS wird suggeriert, dass der Zugang für das Onlinebanking gesperrt wurde. Per Klick auf den Link sollen

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Aktuell werden wieder einmal Bankkunden in eine Phishing-Falle gelockt. Diesmal trifft es die Kunden der Targobank. Mit einer SMS wird suggeriert, dass der Zugang für das Onlinebanking gesperrt wurde. Per Klick auf den Link sollen Sie Ihr Konto schützen. Aber genau da lauert die Falle.

Cyberkriminelle lassen sich immer wieder neue Wege einfallen, wie sie Verbraucher in Fallen locken. Neben den bereits bekannten Phishing-E-Mails im Namen der Targobank werden Sie mit einer noch relativ unbekannten Methode ebenfalls in die Betrugsfalle gelockt. Neu ist diese Vorgehensweise jedoch nicht, da so bereits Commerzbank-Kunden und Kunden der Deutschen Bank betrogen wurden.

Jetzt versenden die Betrüger neben den E-Mails im Namen der Targobank nämlich auch SMS auf das Smartphone. Wir erklären Ihnen, woran Sie den Betrug erkennen können und was Sie mit der Nachricht tun sollten.

Gleich vorab möchten wir erwähnen, dass die TargoBank weder der Absender der SMS ist, noch mit der SMS in einem Zusammenhang steht.

So sieht die Phishing-SMS auf dem Smartphone aus

Da es sich nur um eine SMS handelt, enthält diese keine Bilder oder Anhänge. Lediglich eine kurze Nachricht inklusive Link landet auf Ihrem Telefon. Als Absender ist uns bisher noch keine konkrete Rufnummer bekannt. Folgende Daten kennen wir bisher:

Absender:

  • TB-REF-0HUR
  • TB-REF-4DVO
  • TargoB-7VTH
  • TargoB-NJD2
  • TargoB-QW2M
  • TargoB-GI4S
  • TargoB-SKMZ
  • TargoB-YJ9S
  • TargoB-LRIH
  • TargoB-0R41
  • TargoB-32XV
  • TargoB-IE30
  • 8274626644
  • 8274620741‬
  • +15088585098

Die folgenden Texte kennen wir bereits:

TARGO-Kundendienst: Ihr Online-Banking-Zugang wurde gesperrt, um Ihr Konto vor Missbrauch zu schuetzen, Bitte checken Sie Ihr Konto: tinyurl.com/yyfelrf4/#4DVO

Der letzte Teil des Links wird an den letzten Teil des Absenders angepasst. Damit ist vermutlich jeder Link verschieden. Da jeder Empfänger einen anderen Absender erhält.

Bei den neuesten Varianten stimmen der letzte Teil des Absenders und der letzte Teil des Links nicht mehr überein.

Ihr Online-Banking-Zugang wurde gesperrt, um Ihr Konto vor Missbrauch zu schuetzen, Bitte checken Sie Ihr Konto: tinyurl.com/y56h4s23/#LCS6

Haben Sie andere Textvarianten erhalten oder können Sie uns die Rufnummern mitteilen, von der die SMS kam? Senden Sie uns die Informationen an [email protected]. Wir werden den Artikel dann aktualisieren.

Update 05.03.2019 Die Nachricht ist jetzt mit einem neuen Text unterwegs. Das Ziel bleibt gleich. Wenn es nach den Betrügern geht, sollen Sie den Link anklicken und dann Ihre Zugangsdaten eingeben. Wir raten dringend davon ab.

TARGOBANK ONline Credit Bank: Bestätigung des Empfangs von Beständen in Höhe von 728,35 Euro über Voting Compete: https//bit.ly/2IO7NAp

Update 25.03.2019 Heute wird eine weitere Fake-SMS versendet. 

Ihr Online-Zugang wurde gesperrt. Bitte checken Sie Ihre Daten unter dem folgenden link:
https://tinyurl.com/y2fx96c5/#DIN7

Update 08.04.2019 Die gefälschten SMS im Namen der Targobank werden mit einem neuen Text versendet. Klicken Sie auf dem Smartphone auf keinen Fall den mitgesendeten Link an, da Sie hier auf gefälschte und womöglich schädliche Webseiten geführt werden.

Sehr geehrter Kunde,
Ihr Targobank-Berater hat ihnen eine neue wichtige Nachricht gesendet.
Um es zu konsultieren, Klicken Sie Bitte auf den folgenden Link :
http://bit.ly/targo-neue-wichtige-Nachricht
TargoBank-Service

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Link immer manuell eingeben

Bei Nachrichten, die Ihnen unaufgefordert zugesendet werden, sollten Sie immer vorsichtig sein. Um zu überprüfen, ob mit Ihrem Targobank-Konto alles in Ordnung ist, empfehlen wir Ihnen, den Link targobank.de immer manuell in die Adresszeile des Browsers einzugeben. Dann erkennen Sie nämlich auch, dass das Konto gar nicht gesperrt ist. Damit ist auch klar, was Sie mit der Nachricht auf Ihrem Smartphone machen können: Löschen Sie die betreffende Nachricht einfach von Ihrem Smartphone. So ersparen Sie sich jede Menge Ärger.

Ihr Konto wurde nicht gesperrt!
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Wohin führt der Phishing-Link in der SMS?

Der Link führt Sie auf eine nachgebaute Webseite, welche die URL targobank-2.com hat. Geben Sie die Daten auf dieser Webseite auf keinen Fall ein!

Haben Sie die Daten doch eingeben, wurden diese direkt an Kriminelle übermittelt. Und diese wollen unter Umständen noch mehr von Ihnen. Es ist durchaus möglich, dass Sie auch Ihre TAN-Liste fotografieren sollen, damit Sie wieder Zugriff auf Ihr Konto bekommen. Das ist natürlich absoluter Quatsch.

Niemals sollten Sie Ihre TAN-Liste fotografieren und irgendwo hochladen!

Denn tun Sie dies doch, können die Betrüger die Kontrolle über Ihr Konto übernehmen. Möglich ist, dass die Kriminellen das Konto komplett leer räumen und Ihnen erheblichen finanziellen Schaden zufügen.

Daneben ist es sogar möglich, dass die Cyberkriminellen Ihre Identität übernehmen und damit Missbrauch betreiben. Onlinewarnungen.de hat unlängst darüber berichtet, was Betrüger mit gestohlenen Identitäten machen.

Sie lesen diese Warnung zu spät?

Dann empfehlen wir Ihnen unseren Phishing-Ratgeber. Auf der Seite 2 des Ratgebers erfahren Sie, welche Schritte Sie nun schnellstmöglich einleiten sollten. Außerdem erfahren Sie auf Onlinewarnungen.de, wie Sie Ihr Konto sperren.

Lesen Sie in unserer Übersicht, welche betrügerischen Phishing-Nachrichten aktuell noch unterwegs sind.

Wo können Sie solche SMS melden?

Nachdem Sie uns unseriöse SMS melden, veröffentlichen wir eine Warnung, damit keine weiteren Nutzer darauf hereinfallen. Zusätzlich können Sie den SMS-Missbrauch bei der Bundesnetzagentur melden, damit die Absender der Fake-Nachrichten gesperrt werden.

Helfen Sie uns und warnen Sie andere Leser

Haben Sie diese oder eine ähnliche Nachricht, vielleicht sogar von einer anderen Bank, bekommen? Dann senden Sie die Message an [email protected]. Wir überprüfen die Nachricht anschließend und geben bei Bedarf eine Meldung heraus.

In den Kommentaren unter dem Artikel können Sie uns über Ihre Erfahrungen mit derartigen SMS berichten. Wir sind gespannt, was Sie bereits erlebt haben.

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Deutsche Bankengemeinschaft: Phishing-Angriff auf alle Bankkunden https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/deutsche-bankengemeinschaft-phishing-angriff-auf-alle-bankkunden/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/deutsche-bankengemeinschaft-phishing-angriff-auf-alle-bankkunden/#respond Mon, 06 Feb 2017 22:10:11 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=8025 Eine Phishing-E-Mail greift alle Bankkunden in Deutschland an. Dabei handelt es sich um einen professionellen Angriff auf die deutsche Bankenlandschaft, den es in den vergangenen Monaten schon einmal gab. Wir warnen vor der Deutschen Bankengemeinschaft (DBG)

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Eine Phishing-E-Mail greift alle Bankkunden in Deutschland an. Dabei handelt es sich um einen professionellen Angriff auf die deutsche Bankenlandschaft, den es in den vergangenen Monaten schon einmal gab. Wir warnen vor der Deutschen Bankengemeinschaft (DBG) und erklären, woran Sie den Datenklau erkennen.

Phishing-Mails sind normalerweise sehr gut zu erkennen. Häufig sind die gefälschten E-Mails mit vielen Rechtschreibfehlern versehen oder die äußere Form gibt Anlass zum Misstrauen. Der aktuelle Angriff spielt in einer anderen Liga. Für den Datenklau wurde von den Verbrechern eine neue Bundesbehörde erfunden, die Deutsche Bankengemeinschaft (DBG) mit Sitz in Bonn. Neu ist auch, dass die Betrüger mit einer E-Mail alle Bankkunden zugleich angreifen und die Kontodaten stehlen. Das hat für die Kriminellen den Vorteil, dass sie keine E-Mails im Namen verschiedener Banken versenden müssen.

Gleich vorweg: Die Deutsche Bankengemeinschaft ist frei erfunden. Es gibt diese Behörde nicht. Das Logo im Kopf der E-Mail mit dem Bundesadler wird missbräuchlich verwendet.

So sieht die Phishing-Nachricht der Deutschen Bankengemeinschaft aus

Deutsche Bankengemeinschaft E-Mail
Die Phishing-E-Mail enthält keine Anrede, was ein erstes Anzeichen für eine Fälschung ist. (Screenshot)

Das Design der gefälschten Nachricht erinnert mit dem für Bundesbehörden typischen Logo mit Bundesadler und der schwarzen Schrift auf grauem Hintergrund tatsächlich an eine Behörden-E-Mail. Als Absender ist „Deutsche Bankengemeinschaft“ und als Betreff „Deutsche Bankengemeinschaft Sicherheitscenter“ angegeben. Im Text der E-Mail wird Bezug auf gravierende Sicherheitslücken in einigen Online-Banking-Sicherheitsverfahren genommen. Angeblich konnte die Behörde den Empfänger der E-Mail, der nicht mit seinem Namen angesprochen wird, telefonisch nicht erreichen. Sodann werden zwei Möglichkeiten für die Überprüfung des Sicherheitsstatus angeboten.

Der Empfänger kann wählen, ob er einen Termin mit seiner Hausbank vereinbart und eine Aufwandsgebühr in Höhe von 27 Euro für die manuelle Überprüfung bezahlt. Als zweite Möglichkeit wird ein Link für eine kostenlose Onlineprüfung angeboten. Ziel der Betrüger ist es, dass der Nutzer diesen Link klickt. Denn der Betrug fliegt auf, wenn der Kunde einen Termin bei seiner Hausbank vereinbart. Hier setzen die Ganoven auf „Geiz ist Geil“ und hoffen, dass die Mehrzahl der Bankkunden sich für die kostenlose Variante entscheidet.

Klicken Sie den Link in der E-Mail auf keinen Fall an!

Wer den Link anklickt, gelangt auf die ebenfalls gefälschte Webseite der Fantasiebehörde. 

Wie geht es auf der Phishing-Webseite weiter

Phishing-Webseite Deutsche Bankengemeinschaft
Auf diese gefälschte und frei erfundene Webseite gelangen Sie nach einem Klick auf den Button in der Phishing-E-Mail. (Screenshot)
Eingabe des TAN-Verfahrens und der Bankleitzahl Phishing
Hier sollen Sie eingeben, welches TAN-Verfahren Sie verwenden. Über die Eingabe der Bankleitzahl ermitteln die Kriminellen, bei welcher Bank Sie sind und zeigen im nächsten Schritt das passende Onlinebanking-Formular an. (Screenshot)

Zugegeben, auf diese E-Mail können ungeübte Nutzer wirklich reinfallen. Wer den Link anklickt, gelangt auf die vermeintliche Webseite der Behörde. Auch die gefälschte Webseite wirkt für den Laien vertrauensvoll und ist sehr ordentlich und sauber gestaltet. Im ersten Schritt wird darüber informiert, dass die Bankengemeinschaft eine Schnittstelle zu allen Banken geschaffen hat. Das bedeutet, es spielt keine Rolle, bei welcher Bank Sie Kunde sind, die Betrüger zeigen immer die passende Seite an. Zuerst sollen Sie das von Ihnen verwendete TAN-Verfahren auswählen und die Bankleitzahl ihrer Bank eingeben. Ein Klick auf „Weiter“ führt Sie zum zweiten Schritt.

Zunächst wird Ihnen angezeigt, dass es für die eingegebene Bankleitzahl erhebliche Sicherheitsmängel gibt und Sie nun zu Ihrer Bank weitergeleitet werden. Auf der zweiten Seite sehen Sie die Login-Seite für das Onlinebanking Ihrer Hausbank. Anhand der Bankleitzahl wird das richtige Formular ermittelt, welches nahezu perfekt gefälscht ist. Allerdings befinden Sie sich nicht auf der Webseite Ihrer Hausbank, sondern auf der Phishing-Seite der Kriminellen. Sie sollen sich jetzt beim Onlinebanking anmelden. In diesem Moment übermitteln Sie alle Login-Daten direkt an die Betrüger.

Anmeldung für das Onlinebanking Phishing
Hier sollen Sie sich beim Onlinebanking anmelden. Da Sie sich nicht auf der Webseite Ihrer Bank befinden, werden die Zugangsdaten direkt an Kriminelle übermittelt. (Screenshot)
Abfrage Handynummer Phishing
Auch die Handynummer des Bankkunden wird abgefragt und an die Verbrecher übertragen. (Screenshot)

Auch im dritten Schritt wird Ihnen vorgegaukelt, dass Sie sich auf der Webseite Ihrer Bank befinden. An dieser Stelle wird Ihre Mobilfunknummer abgefragt, angeblich um Sie zukünftig noch besser erreichen zu können. Anzunehmen ist, dass darüber weitere Phishing-Angriffe stattfinden.

Im letzten Schritt wird mitgeteilt, dass Ihre iTan-Liste Sicherheitsmängel aufweist und Sie werden gebeten, die iTan-Liste hochzuladen. Wer das tut, gibt den Verbrechern einen Vollzugriff auf das Konto. Denkbar ist, dass der dritte Schritt von Bank zu Bank abweichend ist. Fakt ist, dass die Kriminellen versuchen einen Vollzugriff auf Ihr Konto zu bekommen. Damit können sie sich anschließend nach Herzenslust bedienen. Haben Sie den letzten Schritt abgeschlossen, werden Sie angeblich automatisch ausgeloggt und es wird die Startseite Ihrer Hausbank geladen, was den Angriff sehr unauffällig macht.

Hochladen der TAN-Liste Phishing
Besonders dreist: Jetzt sollen Sie noch Ihre TAN-Liste hochladen, damit die Betrüger mit Ihrem Bankkonto machen können, was sie wollen. Bei anderen Banken kann dieser Schritt abweichen. (Screenshot)

Wie können Sie sich vor solchen Phishing-Angriffen schützen?

Der Angriff mit der Fantasiebehörde Deutsche Bankengemeinschaft ist besonders gemein und hinterhältig. Schützen können Sie sich nur, indem Sie bei unaufgefordert erhaltenen E-Mails misstrauisch sind. Denken Sie immer daran, dass Sie niemand nach Ihrer TAN-Liste oder einzelnen TANs fragen darf. Das gilt für Behörden genauso wie für Ihre Bank. TAN-Nummern sind nur für die Freigabe von Transaktionen im Rahmen des Onlinebankings einzugeben. Achten Sie zudem immer darauf, dass Sie Ihre Zugangsdaten zum Onlinebanking wirklich nur auf der Webseite Ihrer Bank eingeben. Die Verbindung muss per HTTPS verschlüsselt sein, was in diesem Fall nicht gegeben war. 

In Bezug auf die Erkennung der E-Mail als Phishing oder Spam legen wir Ihnen folgende Ratgeber ans Herz, die Sie sich unbedingt ansehen sollten:

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Phishing Mail: Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?

In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was

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So erkennen Sie Spam-E-Mails – einfach erklärt

Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails

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Phishing Ratgeber
Phishing: Gefälschte Webseiten erkennen (Checkliste)

Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen

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Haben Sie Ihre Daten bei der Deutschen Bankengemeinschaft eingegeben?

Sie haben der E-Mail vertraut und sind in die Falle getappt? Wenn Sie den Aufforderungen der Deutschen Bankengemeinschaft gefolgt sind und Ihre Daten eingegeben haben, müssen Sie schnell handeln. Setzen Sie sich sofort mit Ihrer Hausbank in Verbindung und lassen Sie das Konto sperren. Nur so können Sie den Schaden begrenzen. Falls Sie Ihre Bank nicht sofort erreichen, könnte auch der zentrale Sperrnotruf 116 116 helfen.

Kartensperrung: EC- oder Kreditkarte telefonisch sperren - so geht's
Kartensperrung: EC- oder Kreditkarte telefonisch sperren – so geht’s

Der Verlust einer Bankkarte ist immer ärgerlich. Um sicherzugehen, dass Dritte keinen Zugriff auf Ihr Bankkonto bekommen, sollten Sie Ihre Karte umgehend sperren lassen. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zum Thema Bankkarten sperren im In- und Ausland.

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Phishing melden und andere warnen

Wenn Sie gefälschte Nachrichten im Namen von Banken und Sparkassen oder anderen bekannten Unternehmen in Ihrem Postfach finden, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und warnen andere Nutzer vor der Gefahr.

Haben Sie Fragen oder Probleme in Zusammenhang mit dem Phishing-Angriff der Deutschen Bankengemeinschaft? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter dieser Warnung. Wir beantworten Ihre Frage in der Regel innerhalb von 24 Stunden.

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TargoBank: Kontostand stimmt nicht – technische Probleme https://www.verbraucherschutz.com/news/targobank-kontostand-stimmt-nicht-technische-probleme/ https://www.verbraucherschutz.com/news/targobank-kontostand-stimmt-nicht-technische-probleme/#respond Wed, 02 Nov 2016 15:24:21 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=3809 Kunden der TargoBank, welche das Onlinebanking nutzen möchten, reiben sich am 2. November 2016 verwundert die Augen. Teilweise stimmt der TargoBank Kontostand nicht. Wir verraten Ihnen, was der Grund der falschen Kontostände ist.  Aktuell (2.

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Kunden der TargoBank, welche das Onlinebanking nutzen möchten, reiben sich am 2. November 2016 verwundert die Augen. Teilweise stimmt der TargoBank Kontostand nicht. Wir verraten Ihnen, was der Grund der falschen Kontostände ist. 

Aktuell (2. November 2016) informiert die TargoBank auf Ihrer Webseite ihre Onlinebanking-Kunden darüber, dass es infolge von Wartungsarbeiten zu einem technischen Problem gekommen ist. Dadurch werden einigen Kunden falsche Kontostände angezeigt.

Wir arbeiten mit Hochdruck an der Korrektur des Problems und entschuldigen uns vielmals für die Unannehmlichkeiten!

Auszug aus der Webseite der TargoBank

Ist Geld verloren gegangen?

Offensichtlich ist dies nicht der Fall und es handelt sich laut Heise Online wohl um ein Anzeigeproblem, da die Kontoumsätze einiger Kunden nicht aktuell sind.

Allerdings gibt das Geldinstitut nicht bekannt, wie viele der Kunden von diesem Problem betroffen sind. Bei Fragen sollen Sie sich an die Hotline der Bank unter der Rufnummer 0211 89840 wenden. Wenn Sie stattdessen das Telefonbanking nutzen möchten, erreichen Sie die Mitarbeiter unter  0211 90020111.

Quelle: TargoBank und Heise.de

Was tun, wenn das Onlinebanking nicht geht?

Dass das Onlinebanking mal nicht funktioniert, kann passieren. Dafür kann es verschiedene Gründe geben.

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Alternativen es zum Onlinebanking gibt.Onlinebanking funktioniert nicht – Was tun?

In unserem Ratgeber geben wir Ihnen Tipps, was Sie tun können, wenn das Onlinebanking mal wieder ausgefallen ist.

Sind Sie von dem Problem betroffen?

Sind Sie von dem Problem der TargoBank mit den falschen Kontoständen betroffen? Haben Sie den Kundenservice erreicht und wurde Ihr Problem gelöst? Tauschen Sie in den Kommentaren unter dem Artikel Ihre Erfahrungen mit unseren Lesern aus. Alternativ senden Sie eine Nachricht an die Redaktion.

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