Spam-Filter Einstellungen | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Wed, 17 Oct 2018 13:38:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Spam-Filter Einstellungen | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 web.de Spam-Filter: E-Mails markieren, blockieren und sortieren – Anleitung https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/web-de-spam-filter-e-mails-markieren-blockieren-und-sortieren-anleitung/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/web-de-spam-filter-e-mails-markieren-blockieren-und-sortieren-anleitung/#comments Wed, 17 Oct 2018 13:38:53 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=27116 Ein guter Spam-Schutz wird für E-Mail-Nutzer immer wichtiger. Schließlich handelt es sich bei den meisten empfangenen E-Mails um Fake-Nachrichten. Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie den Spam-Filter von web.de aktivieren, trainieren und so Spam

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Ein guter Spam-Schutz wird für E-Mail-Nutzer immer wichtiger. Schließlich handelt es sich bei den meisten empfangenen E-Mails um Fake-Nachrichten. Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie den Spam-Filter von web.de aktivieren, trainieren und so Spam im Posteingang verringern.

Jeder kennt sie und jeder möchte sie loswerden. Sie gehören zu den unnützen Dingen des Internets. Die Rede ist von unerwünschten E-Mails im elektronischen Postfach. Die sogenannten Spam-Nachrichten werden von Tag zu Tag mehr. Dabei handelt es sich längst nicht nur um unerwünschte Werbung. Auch gefälschte Nachrichten mit denen Ihre Daten gestohlen werden oder Viren werden heute per elektronischer Nachricht verbreitet. Die Fake-Mails sind teils sehr gefährlich, sodass wir seit längerer Zeit vor Spam warnen müssen. Trotzdem tappen immer wieder ahnungslose Nutzer in die Falle von Kriminellen.

Dabei lassen sich die betrügerischen Nachrichten im web.de Postfach wie bei anderen Freemailern deutlich reduzieren. Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten, denn ohne etwas Pflege werden Sie kaum etwas erreichen. Doch mit den richtigen Einstellungen und Klicks im Alltag werden Sie auch Ihr web.de Postfach etwas sauberer aufräumen können.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Spam-Filter von web.de mit seinen Besonderheiten

Die meisten Nutzer machen sich über den Spam-Filter gar keine Gedanken. Doch wenn die Fake-Mails überhand nehmen, dann ist die Aufregung schnell groß. Schließlich kostet die Bearbeitung der Spam-Mails Zeit. Und wer auf den Betrug hereinfällt, bleibt meist auf einem großen Schaden sitzen. Wer sich jedoch einmal kurz mit der künstlichen Intelligenz der automatischen Spam-Sortierung beschäftigt, kann den Filter bald für sich arbeiten lassen.

Grundsätzlich hat jedes web.de-Postfach einen Spam-Filter eingebaut. Dieser sortiert unerwünschte E-Mails heraus und legt diese in dem Ordner Spam ab. Das Problem: Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder ist eine Nachricht Spam oder eben nicht. Alternativ können Sie den Posteingang bei web.de auch nach Freunden oder Bekannten, unbekannten Absendern oder Spam filtern lassen. Letztlich ist das jedoch Geschmackssache. Je mehr Ordner, umso unübersichtlicher wird es, meinen wir.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Außerdem besitzt jedes Postfach einen individuellen Spam-Filter. Dieser ist besonders leistungsfähig, da er mit Ihrer Hilfe permanent dazulernt. Nach einiger Zeit sorgt dieser für eine noch bessere Sortierung betrügerischer E-Mails. Doch es gibt einen Haken. Der persönliche Spam-Filter muss gepflegt werden und das geht nur über die Weboberfläche von web.de optimal. Deshalb sind bestimmte Einstellungen nötig, wenn Sie Ihr Postfach mit einem anderen E-Mail-Programm beispielsweise via POP3 abrufen.

Soweit möglich, sollten Sie abgerufene E-Mails auf dem Server belassen, um diese über die Weboberfläche nachträglich in Bezug auf Spam und Phishing bearbeiten zu können. Andernfalls ist eine optimale Pflege des Spam-Filters bei web.de nicht möglich.


Kennen Sie diese Tipps schon?


Wie werden Spam-Nachrichten bei web.de erkannt?

Das Sie sich um die Eingruppierung von Spam in Ihrem Postfach kümmern sollten, zeigt die Funktionsweise des web.de-Spam-Filters. Der persönliche Spam-Filter arbeitet mit zwei wesentlichen Komponenten. Zunächst merkt sich der Spam-Filter die E-Mail-Adresse der als Spam markierten Nachrichten. Weitere E-Mails vom gleichen Absender werden ebenfalls als Spam markiert. Das ist einfach, hat aber einen Haken. Betrüger ändern sehr oft die als Absender verwendete E-Mail-Adresse, weil sich die Absenderadresse recht einfach fälschen lässt. Das setzt den Spam-Filter außer Kraft.

Deshalb gibt es die zweite Variante, die den Text der E-Mail auswertet. Kommt jetzt eine weitere unerwünschte E-Mail von einem anderen Absender, aber mit dem gleichen Textmuster, so wird diese ebenfalls als Spam aussortiert. Deshalb sollten Sie den Spam-Filter regelmäßig mit Informationen füttern, damit dieser möglichst viel dazulernen kann. Da teils auch E-Mails falsch sortiert werden, ist es genauso wichtig den Spam-Ordner regelmäßig zu checken und gegebenenfalls falsch sortierte E-Mails als „Kein Spam“ zu markieren. Sonst verpassen Sie womöglich wichtige E-Mails und es werden immer mehr erwünschte Nachrichten als Spam markiert.

Was ist mit E-Mails die Viren enthalten?

Das web.de Postfach besitzt einen automatischen Virenschutz. Dieser ist standardmäßig aktiviert und wir empfehlen, diesen auch aktiviert zu lassen. Falls Sie Ihr web.de-Postfach schon länger nutzen, sollten Sie überprüfen, ob der Virenschutz aktiviert ist. Klicken Sie dazu nach dem Login links im Menü auf E-Mail, um Ihren Posteingang aufzurufen. Den Virenschutz finden Sie an folgender Stelle:

Einstellungen > E-Mail-Sicherheit > Virenschutz

Achten Sie darauf, dass das Häkchen vor „Virenschutz aktivieren“ aktiviert ist.

Einstellungen des Spam-Filters von web.de

Nachfolgend zeigen wir Ihnen in einer ausführlichen Schritt für Schritt-Anleitung, wie Sie den Spam-Filter aktivieren, aussortierte E-Mails überprüfen und den Filter für unerwünschte Nachrichten pflegen. Ein Hinweis noch vorab: Sie können festlegen, dass Kontakte in Ihrem Adressbuch nicht als Spam behandelt werden. Wir empfehlen diese Option. In diesem Fall sollten Sie selbstverständlich auch Ihr Adressbuch regelmäßig pflegen und neue Adressen ergänzen.

web-de E-Mail Spam-Filter Einstellungen 11. Rufen Sie die Webmail-Oberfläche von web.de auf und melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. Auf der Startseite rufen Sie sich Ihr E-Mail-Postfach auf, indem Sie im linken Menü auf „E-Mail“ klicken. Alternativ klicken Sie auf den gleichnamigen Button in der oberen Icon-Leiste.

web-de E-Mail Spam-Filter Einstellungen 22. Klicken Sie im linken Seitenmenü ganz unten auf „Einstellungen“, um die E-Mail Einstellungen zu öffnen.

web-de E-Mail Spam-Filter Einstellungen 33. Die Einstellungen öffnen sich im rechten Fensterteil. Zu den Einstellungen für den Spam-Filter gelangen Sie, indem Sie im linken Einstellungen-Menü unter der Überschrift „Sicherheit“ auf „E-Mail-Sicherheit“ klicken. Achten Sie in den E-Mail-Sicherheitseinstellungen darauf, dass das Häkchen vor „Spamschutz aktivieren“ gesetzt ist. Außerdem wählen Sie aus, ob Sie den „2-Wege-Spamschutz“ mit einem Ordner für den Posteingang und einem Spam-Ordner wünschen. Alternativ entscheiden Sie sich für den „3-Wege-Spamschutz“, wodurch Ihre E-Mails in drei Ordner sortiert werden.

Wir empfehlen den „2-Wege-Spamschutz“, da weniger Ordner gerade für ungeübte Nutzer einen besseren Überblick bieten. Bei sehr großem E-Mail-Aufkommen kann der „3-Wege-Spamschutz“ sinnvoll sein.

web-de E-Mail Spam-Filter Einstellungen 44. Scrollen Sie etwas weiter nach unten und setzen Sie das Häkchen unter „Adressbuch“ vor „Kontakte im Adressbuch in der Regel als nicht Spam behandeln“. Das hat den Vorteil, dass Nachrichten von angelegten Kontakte direkt im Posteingang zugestellt und nicht versehentlich in den Spam-Ordner sortiert werden.

Achten Sie darauf, dass das Häkchen vor „Virenschutz aktivieren“ gesetzt ist. Zum speichern der Einstellungen klicken Sie auf den Button „Speichern“ ganz unten rechts.

Pflege des Spam-Filters von web.de

Nur wenn Sie Ihr Postfach regelmäßig aufräumen und unerwünschte E-Mails als Spam kennzeichnen, wird der Spam-Filter für Sie hilfreich sein. Auch ohne Ihre Hilfe werden E-Mails sortiert und vermeintlich unerwünschte E-Mails in den Spam-Ordner verschoben. Allerdings ist dieser Filter noch nicht sehr leistungsfähig und sorgt oft auch für Ärger und Probleme. Nämlich dann, wenn E-Mails fälschlicherweise in den Spam-Ordner verschoben werden. Deshalb sollten Sie diesen regelmäßig überprüfen. Auch die Pflege des Spam-Filters gelingt bei Web-de am besten über die Weboberfläche.

So markieren Sie unerwünschte E-Mails als Spam

In Ihrem Posteingang befinden sich immer wieder Fake-Mails? Diese sollen Sie als Spam markieren, damit zukünftig weniger unerwünschte Nachrichten zugestellt werden.

web-de E-Mail Spam-Filter Spam markierenWechseln Sie über die Web-Oberfläche von Web.de in den Ordner Posteingang (1) und markieren sie die unerwünschte E-Mail oder mehrere Nachrichten mit einem Häkchen (2). Klicken Sie danach oberhalb der E-Mails auf den Button „Spam“ (3), um die E-Mail direkt in den Spam-Ordner zu verschieben.

Wichtig: Sie verschieben mit dieser Vorgehensweise die Nachricht nicht einfach nur in den Spam-Ordner. Vielmehr füttern Sie den Spam-Filter mit wichtigen Informationen zum Absender der Fake-Mail und dem Textmuster. Zukünftig wird der Spam-Filter mit diesen Informationen unerwünschte E-Mails noch schneller und zielgerichteter erkennen und Ihnen diese gar nicht mehr im Posteingang zustellen.

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web.de: Probleme, Erfahrungen und Bewertungen des Freemail-Dienstleisters

Web.de gehört zu den Urgesteinen der Internetportale und zweifellos zu den ersten populären Freemail-Anbietern in Deutschland. Seither ist das Unternehmen, welches heute zur 1&1 Mail & Media GmbH gehört, stetig gewachsen. Doch wie zufrieden sind

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Falsch sortierte E-Mails aus dem Spam-Ordner entfernen

Es kommt immer wieder vor, dass E-Mails fälschlicherweise automatisch als Spam erkannt werden. Dieses Problem minimieren Sie, indem Sie den Spam-Filter durch das Markieren von unerwünschten und erwünschten E-Mails optimieren.

web-de E-Mail Spam-Filter bereinigenRufen Sie über die Web-Oberfläche von Web.de den Ordner Spam (1) auf. Hier finden Sie alle erkannten Spam-Mails. Schauen Sie sich diese an. Falls Sie eine erwünschte E-Mail finden, die kein Spam ist, dann markieren Sie diese mit einem Häkchen vor dem Absender (2). Klicken Sie danach oberhalb der E-Mails auf den Button „Kein Spam“ (3), um die E-Mail in den Posteingang zu verschieben.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Warum lassen sich einige E-Mails nicht als Spam kennzeichnen?

Aufmerksame Nutzer von Web.de haben sicher schon bemerkt, dass sich einige E-Mails nicht als Spam markieren lassen. Erwünscht sind diese Werbe-Mails deshalb jedoch nicht. Ganz im Gegenteil: Die Werbung nervt viele Nutzer gehörig. Allerdings gibt es als Freemail-Nutzer keine Möglichkeit diese Werbung abzustellen. Genau genommen sind das keine E-Mails, sondern Werbeanzeigen die in Ihrem Postfach eingeblendet werden. Sie können diese Anzeigen lediglich über das „X“ rechts oben ausblenden.

web-de werbeanzeige ausblenden
Werbeanzeigen im web.de-Postfach können Sie nicht als Spam markieren, aber über das „X“ ausblenden. (Quelle: Screenshot)

Wie zufrieden sind Sie mit dem Spam-Filter von web.de?

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt. Wie zufrieden sind Sie mit web.de und dem Spam-Filter des deutschen Freemail-Anbieters? Bitte teilen Sie Ihre Erfahrungen und Ratschläge über die Kommentare unterhalb des Artikels. Sie helfen mit Ihrer Meinung auch anderen Lesern bei der Einschätzung und können sich mit anderen Nutzern zum Thema austauschen.

Außerdem freuen wir uns über Ihre Fragen und Anregungen zum Thema web.de.

Wir haben für Sie weitere Anleitungen für die Bearbeitung von Spam-Filtern vorbereitet.

 

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GMX Spam-Filter: Spam markieren und blockieren – so geht’s https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmx-spam-filter-spam-markieren-und-blockieren-so-gehts/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/gmx-spam-filter-spam-markieren-und-blockieren-so-gehts/#comments Tue, 15 Aug 2017 18:44:05 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=16009 Sie möchten Spam-Mails in Ihrem GMX-Postfach blockieren? Das geht recht einfach, indem Sie den eingebauten Spam-Filter des Freemail-Dienstes pflegen. Wir erklären, wie Sie Spam-Mails kennzeichnen, damit der Absender zukünftig blockiert wird. Spam-Nachrichten sind für viele

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Sie möchten Spam-Mails in Ihrem GMX-Postfach blockieren? Das geht recht einfach, indem Sie den eingebauten Spam-Filter des Freemail-Dienstes pflegen. Wir erklären, wie Sie Spam-Mails kennzeichnen, damit der Absender zukünftig blockiert wird.

Spam-Nachrichten sind für viele E-Mail-Nutzer ein großes Problem. An manchen Tagen bekommen einige Nutzer mehr Werbenachrichten als echte E-Mails. Hinzu kommt das recht große Risiko, dass über unseriöse E-Mails auch Viren und Trojaner auf den PC oder das Smartphone kommen können.

Doch Sie können etwas dagegen tun. Jedes GMX-Postfach ist mit einem Spamfilter ausgestattet. Diesen können Sie mit Informationen füttern, sodass er von Tag zu Tag besser wird. Denn standardmäßig ist Ihr persönlicher Spamfilter leer. Erst durch Ihre Zuarbeit lernt dieser und wird damit leistungsfähiger. Damit der Spamfilter die falschen E-Mails aussortieren und die echten E-Mails dem Posteingang zuordnen kann, müssen Sie ihm Informationen geben. Kennzeichnen Sie alle unerwünschten Spam-Nachrichten. Die Folge ist, dass E-Mails des gekennzeichneten Absenders und Nachrichten mit ähnlichem Muster zukünftig nicht mehr im Posteingang angezeigt werden.

In der nachfolgenden Anleitung erklären wir, welche Einstellungen Sie überprüfen sollten, wie Sie Spam kennzeichnen und warum Sie E-Mails nicht löschen sollten.

Überprüfen Sie die Einstellungen Ihres GMX-Kontos

Bevor Sie sich um die Spam-Bearbeitung kümmern, sollten Sie die Einstellungen Ihres GMX-Postfaches in Bezug auf die Spam-Optionen überprüfen. Sie können bei GMX wählen, wie mit Spam verfahren wird. So ist es möglich, unerwünschte Nachrichten nur im Betreff mit *** GMX Spamverdacht *** zu kennzeichnen und im Posteingang zuzustellen. Das macht Ihr Postfach unübersichtlich. Viel sinnvoller ist es, vermutlich nicht erwünschte Nachrichten gleich in den Ordner Spam/Spamverdacht zu verschieben. Dann tauchen diese in Ihrem Posteingang gar nicht erst auf. So passen Sie die Einstellung an, die unter Umständen nur verfügbar ist, wenn Sie POP3 nutzen:

GMX Spam markieren Webmail Anleitung 1
(Quelle: Screenshot)

Melden Sie sich unter gmx.de im Webmailer an. Wechseln Sie am oberen Bildschirmrand auf die Registerkarte E-Mail. Rufen Sie links unten die GMX-Einstellungen mit einem Klick auf „Einstellungen“ (1) auf. Klicken Sie im rechten Teil des Fensters unter Sicherheit auf „E-Mail-Sicherheit“ (2). Entfernen Sie das Häkchen vor „Spam-Mails im Betreff markieren und in Posteingang zustellen“ (3) und speichern Sie die Änderung durch Klick auf den gleichnamigen Button rechts unten (4).

Durch diese Einstellung werden Spam-Nachrichten aussortiert und im Posteingang nicht mehr angezeigt. Verloren gehen diese allerdings nicht. Sie sind für eine begrenzte Zeit im Ordner „Spam/Spamverdacht“ zu sehen.

Übrigens, Sie können selbst festlegen, wann E-Mails im Spam-Ordner automatisch gelöscht werden sollen. Auch nach der automatischen Löschung bleiben die Informationen für den Spam-Filter noch erhalten, sodass E-Mails korrekt sortiert werden können. So legen Sie die Speicherdauer von Spam-Mails in GMX fest:

GMX Spam Speicherdauer Webmail Anleitung 0Melden Sie sich auf der GMX-Webseite an und wechseln Sie im Webmailer zu Ihren E-Mails. In der rechten Spalte sehen Sie alle vorhandenen Ordner Ihres GMX-Postfaches. Bewegen Sie den Mauszeiger über den Ordner „Spamverdacht“ und klicken Sie auf den angezeigten Maulschlüssel (1). Über das Auswahlfeld hinter „Spam löschen nach“ (2) können Sie die Speicherdauer auswählen. Ihre Wahl bestätigen Sie mit „OK“ (3).

Haben Sie die Einstellungen entsprechend Ihren Wünschen festgelegt, müssen Sie dem Spamfilter täglich nur noch mit Informationen versorgen. Dadurch lernt er jeden Tag dazu und macht seine Arbeit besser.

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Spam-Mails im GMX-Webmailer markieren und Spam-Markierung aufheben

Damit unerwünschte Nachrichten zukünftig blockiert werden können, müssen Sie diese als Spam markieren. Denn immer wenn eine Spam-Mail in Ihrem Posteingang landet, hat der Spamfilter aufgrund fehlender Informationen versagt. So kennzeichnen Sie Nachrichten als Spam:

GMX Spam markieren Webmail Anleitung 2Grundsätzlich haben Sie bei GMX die Wahl, ob Sie eine E-Mail erst lesen oder ungelesen als Spam markieren. Navigieren Sie im GMX-Webmailer zu Ihrem Posteingang. Jetzt können Sie die betreffende E-Mail entweder mit einem Klick auf die Checkbox vor dem Absendernamen markieren (1), wenn Sie diese ungelesen als Spam kennzeichnen möchten. Alternativ klicken Sie die E-Mail an, um sich diese zunächst anzusehen. In beiden Fällen klicken Sie anschließend oben auf den Button „Spam“ (2), um die Nachricht in den Ordner „Spamverdacht“ zu verschieben.

Natürlich kann es auch vorkommen, dass Sie eine E-Mail versehentlich falsch markiert haben. Sie können die Spam-Markierung bei GMX jederzeit wieder aufheben:

GMX Spam Markierung aufheben Webmail Anleitung 3Navigieren Sie in den Ordner Spamverdacht. Markieren Sie die E-Mail, für die Sie die Spam-Kennzeichnung aufheben möchten. Aktivieren Sie entweder die Checkbox davor (1) oder klicken Sie die E-Mail an. Anschließend nutzen Sie den Button „Kein Spam“ (2) oberhalb der E-Mail-Liste, um die Blockierung aufzuheben.

Durch die Markierung von Nachrichten als Spam werden nicht nur E-Mails des gleichen Absenders zukünftig als unerwünscht eingestuft, sondern auch Mails mit einem ähnlichen Textmuster.

So markieren Sie E-Mails in der GMX-App als Spam

Auch in der kostenlosen GMX-App können Sie Spam-Nachrichten markieren und damit von unterwegs Ihren Spamfilter aktualisieren. Wir zeigen Ihnen anhand der GMX-App für iOS, wie Sie vorgehen müssen. In der Android-Appp kann sich die Vorgehensweise geringfügig unterscheiden.

GMX Spam markieren iOS-App Anleitung 1Öffnen Sie die betreffende Spam-Mail aus dem Posteingang und tippen Sie in der GMX-App links unten auf das Ordner-Icon.

Alternativ können Sie im Posteingang in der Liste der Nachrichten lange auf eine E-Mail tippen, um diese ohne zu öffnen zu verschieben.

GMX Spam markieren iOS-App Anleitung 2Sie sehen jetzt die Liste aller vorhandenen Ordner in Ihrem GMX-Postfach. Tippen Sie auf den Ordner „Spam“, um die Nachricht zu kennzeichnen und zu verschieben.

Hinweis: In der GMX-App wird der Ordner „Spamverdacht“ des Webmailers als „Spam“ angezeigt. Es handelt sich jedoch um den gleichen Ordner.

Auch über die GMX-App können Sie die Spam-Markierung rückgängig machen:

GMX Spam markieren iOS-App Anleitung 3Um die Spam-Kennzeichnung für eine E-Mail in der GMX-App aufzuheben, navigieren Sie zuerst in den Ordner „Spam“. Tippen Sie etwas länger auf die betreffende E-Mail.

GMX Spam markieren iOS-App Anleitung 4Wählen Sie in der Ordnerliste beispielsweise den Ordner „Posteingang“, um die Markierung aufzuheben.

Grundsätzlich gilt: Je mehr E-Mails Sie als Spam deklarieren, umso besser funktioniert der automatische Spamfilter.

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Ihre Erfahrungen und Fragen zum Spamfilter von GMX

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Spam-Filter von GMX gemacht? Über die Kommentare unter dem Artikel können Sie sich mit anderen Lesern austauschen und Ihre Fragen zum Thema GMX-Spamfilter stellen. Soweit möglich, werden diese von unserer Redaktion oder anderen Lesern beantwortet.

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Spam Mails blockieren: Gmail schützt Sie vor Werbung und Viren https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/spam-mails-blockieren-gmail-schuetzt-sie-vor-werbung-und-viren/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/spam-mails-blockieren-gmail-schuetzt-sie-vor-werbung-und-viren/#comments Mon, 20 Mar 2017 13:06:34 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=9908 Spam-Mails nerven E-Mail-Nutzer heute mehr als je zuvor. Viele Internetnutzer fragen sich, wie sie Spam Mails verhindern und für immer aus dem Posteingang verbannen können. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie sich mit Gmail

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Spam-Mails nerven E-Mail-Nutzer heute mehr als je zuvor. Viele Internetnutzer fragen sich, wie sie Spam Mails verhindern und für immer aus dem Posteingang verbannen können. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie sich mit Gmail von Spam, Viren und Phishing zugleich befreien. 

Spam-Nachrichten im E-Mail-Postfach waren schon immer lästig und noch nie war Spam beliebt. Doch aktuell treiben es Kriminelle auf die Spitze. Manche E-Mail-Nutzer können sich vor Spam kaum noch schützen. Obwohl sie jede einzelne E-Mail als Spam markieren und dem Spam-Filter hinzufügen, kommen täglich neue E-Mails in das Postfach. Alle haben gemeinsam, dass sie als Spam nicht erkannt werden. Kein Wunder, dass uns immer mehr Leser fragen, wie sie Spam Mails verhindern können und ihr Postfach wieder sauber bekommen.

Spam E-Mails sind nicht nur nervig, sondern bedrohen auch Ihre Privatsphäre. Schließlich geht es nicht immer nur um Werbung für dubiose Angebote, sondern oft handelt es sich um Phishing-Angriffe oder Viren, die Kriminelle per E-Mail versenden. Wir haben in unserem Spam-Ratgeber zwar erklärt, woran Sie den Unsinn erkennen. Doch das hilft wenig, wenn Sie damit quasi zugeschüttet werden.

Die Lösung: Empfangen Sie Ihre E-Mails mit einem Postfach ohne Spam

Gibts das? Ja, fast. Es gibt eine Lösung, die Spam-E-Mails zuverlässig aus Ihrem Posteingang verbannt. Und wie sollte es anders sein, diese Lösung stammt von Google. Es handelt sich um den Freemailer Gmail. Wer Google Mail nutzt, hat mit Spam so gut wie gar nichts mehr zu tun. Der Spam-Filter von Google gehört wohl zu den Besten, die es für Verbraucher derzeit am Markt gibt. Und das Beste: In der Regel weiß Google schon bevor die E-Mail zu Ihnen kommt, dass es sich um Spam handelt. Sie müssen den Filter also nicht erst aufwendig pflegen, wie das bei anderen Spam-Filtern oft notwendig, aber manchmal gar nicht erfolgreich, ist. 

Gmail-Warnung-vor-Spam
So sieht beispielsweise eine Warnung in Gmail aus, wenn Sie eine E-Mail aus dem Spam-Ordner öffnen. (Quelle: Screenshot)

So nutzen Sie den Spam-Filter in Gmail

Sie haben zwei Möglichkeiten, wie Sie den Spam-Filter von Google für Ihre E-Mails nutzen können. In jedem Fall rufen Sie Ihre E-Mails zukünftig in Gmail und nicht mehr über Ihren bisherigen Anbieter ab. Zunächst müssen Sie eine kostenlose Gmail-Adresse anlegen (zur Anleitung). Entweder nutzen Sie das neue Gmail-Postfach zusätzlich und leiten Ihre Mails aus dem bisherigen Postfach an das neue Gmail-Postfach weiter. Alternativ rufen Sie Ihre bisherige E-Mail-Adresse direkt aus Gmail ab. Auf Onlinewarnungen.de finden Sie eine Anleitung, wie Sie in Gmail andere E-Mail-Konten abrufen können.

Denkbar ist auch, dass Sie vollständig zu Gmail wechseln, indem Sie Ihre Kontakte über den Wechsel der E-Mail-Adresse informieren und danach nur noch E-Mails über die neue Gmail-Adresse empfangen. In diesem Fall müssen Sie allerdings auch daran denken, die E-Mail-Adresse bei allen Onlinekonten zu ändern, damit Sie für die Anbieter weiter erreichbar bleiben.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Unsere Empfehlung:

Wir empfehlen in einem ersten Schritt, dass Sie in Ihrem alten Postfach eine Umleitung einrichten. Prüfen Sie in aller Ruhe, ob unsere Information stimmt und Sie wirklich weniger Spam bekommen. Anschließend können Sie Stück für Stück auf die neue Gmail-Adresse umstellen und die alte Adresse löschen, wenn über die Umleitung außer Spam nichts mehr eingeht.

Anleitungen zu Gmail

Was macht Gmail anders als andere Anbieter?

Diese Frage ist recht einfach zu beantworten und wahrscheinlich kennen Sie die Antwort schon. Google ist auf die Sammlung und Auswertung von Daten spezialisiert, was teils zu Recht sehr kontrovers diskutiert wird. In Bezug auf den Spam-Filter können Sie die Macht von Google nutzen. Der Suchmaschinenriese betrachtet nämlich nicht nur Ihre E-Mails, sondern sammelt weltweit Informationen und registriert, was Gmail-Nutzer als Spam oder Phishing einstufen. Zudem hat Google eine größere Datenbasis, um Informationen auszuwerten und verfügbar zu machen. In Bezug auf Gmail hilft Ihnen diese Macht, denn Sie werden kaum noch Spam oder betrügerische Nachrichten bekommen.

Spam-Filter in Gmail bearbeiten

Die meisten Gmail-Nutzer haben sich mit dem Spam-Filter wohl noch nie beschäftigt. Der Grund: Dieser funktioniert zuverlässig im Hintergrund und ein Eingriff ist nur selten notwendig. Dennoch können Sie auch bei Google manuell Korrekturen vornehmen. Das ist beispielsweise dann nötig, wenn eine E-Mail versehentlich als Spam eingestuft wurde oder der Spam-Filter im Einzelfall nicht gegriffen hat. In unserer Anleitung erklären wir, wie Sie Spam-Nachrichten in Gmail manuell bearbeiten.

Kritik an Gmail

Natürlich gibt es auch Kritiker, die ihre E-Mails nur ungern oder generell nicht über Google versenden möchten. Einige Nutzer stören sich an der Information in den Datenschutzbestimmungen von Google, wo beispielsweise zu lesen ist:

[…] Unsere automatisierten Systeme analysieren Ihre Inhalte (einschließlich E-Mails), um Ihnen für Sie relevante Produktfunktionen wie personalisierte Suchergebnisse, personalisierte Werbung sowie Spam- und Malwareerkennung bereitzustellen. […]Datenschutzerklärung von Google

Wir möchten niemanden vom Gegenteil überzeugen. Prüfen Sie selbst, ob Sie nach der Nutzung von Gmail mit Werbung überschüttet werden und ob unsere Informationen stimmen. Prüfen Sie, ob Sie weniger Spam und Phishing-E-Mails bekommen.

Nach unserer Meinung lesen auch andere E-Mail-Provider mit. Das ist technisch sicher auch notwendig, um Spam zuverlässig zu erkennen und auszusortieren. Wer sich im Internet bewegt, übermittelt mit und auch ohne Gmail-Postfach Daten an Google. Und auch Werbeanzeigen im Internet lassen sich nicht vermeiden. Vielleicht ist das auch gar nicht notwendig. Nicht zuletzt gehören zu jeder E-Mail-Kommunikation mindestens zwei Kommunikationspartner. Insofern geben Sie die Kontrolle über E-Mails ohnehin aus der Hand und wissen nicht, ob der Empfänger oder Absender einer E-Mail den Spam-Filter von Gmail nutzt. 

Letztlich müssen Sie als mündiger Internetnutzer jedoch selbst entscheiden, ob Sie Gmail nutzen möchten oder nicht. 

Zusammenfassung - Spam mit Gmail vermeiden
  • Richten Sie eine neue Gmail-Adresse ein (zur Anleitung). Wenn Sie bereits ein Google-Konto besitzen, müssen Sie Gmail nur aktivieren und kein neues Konto einrichten.
  • Richten Sie in Ihrem bisherigen E-Mail-Konto eine Umleitung aller E-Mails auf Ihr neues Gmail-Konto ein.
  • Rufen Sie Ihre E-Mails künftig nur noch über das neue Gmail-Konto ab.

Hat Gmail in Ihrem Fall Spam reduziert?

Uns interessiert, ob Sie Gmail schon nutzen oder das Gmail-Postfach ausprobiert haben. Haben Sie weniger Spam bekommen oder nicht? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unterhalb des Artikels und geben Sie damit auch anderen Lesern eine Entscheidungshilfe. 

 

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