Windows 10 | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 25 Sep 2020 08:49:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Windows 10 | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Browser: Surfmodus Inkognito, InPrivate oder privates Fenster starten https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/browser-surfmodus-inkognito-inprivate-privates-fenster-starten/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/browser-surfmodus-inkognito-inprivate-privates-fenster-starten/#respond Fri, 25 Sep 2020 08:48:00 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=1440 Stoppen Sie die Datensammlungen, die der Webbrowser während des Surfens anlegt. In dieser Anleitung erfahren Sie, was der private Modus des Browsers bewirkt und wie Sie den privaten Surfmodus aktivieren. Ihr Browser speichert während Sie

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Stoppen Sie die Datensammlungen, die der Webbrowser während des Surfens anlegt. In dieser Anleitung erfahren Sie, was der private Modus des Browsers bewirkt und wie Sie den privaten Surfmodus aktivieren.

Ihr Browser speichert während Sie surfen jede Menge Daten. Dazu gehören Informationen zu Ihrem Surfverhalten, besuchte Webseiten, aufgerufene URLs sowie persönliche Daten wie Anmeldeinformationen. Gespeichert werden auch Suchbegriffe auf Webseiten oder in der Google-Suche. Was viele Nutzer nicht wissen, auch Bilder und Videos werden im temporären Speicher des Browsers abgelegt.

Doch fast jeder Browser besitzt einen Datenschutz-Modus, mit dem Sie Ihre Privatsphäre schützen können. Ist der InPrivate-Modus von Microsoft, das Inkognito-Fenster von Google Chrome, der private Modus des Firefox von Mozilla oder das private Surfen im Safari-Browser von Apple aktiviert, wird der Datensammlung ein Ende bereitet. Sobald Sie den Browser schließen, werden alle Daten der aktuellen Surfsession gelöscht. Cookies werden nicht gespeichert und ein Tracking durch Webseiten ist nicht so einfach möglich. Damit wird es der Werbeindustrie erschwert, personalisierte Werbung einzublenden.

Warum sollten Sie den privaten Modus nutzen?

Sinnvoll ist die Nutzung des privaten Surfmodus immer dann, wenn mehrere Personen Zugang zu dem Computer haben. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn Sie sich in einem Internetcafe befinden, den Computer eines Freundes oder Kollegen nutzen oder auf dem Smartphone beziehungsweise Tablet-PC einer anderen Person surfen. Ohne den Datenschutz-Modus könnten Dritte nachträglich ermitteln, welche Seiten Sie aufgerufen haben. Im schlimmsten Fall sich sogar in Ihrem Namen in soziale Netzwerke oder andere Onlinedienste einloggen.

Hilfreich ist der private Modus auch am Arbeitsplatz im Gemeinschaftsbüro. Wenn andere Kollegen Zugang zum Computer haben, könnten diese theoretisch einsehen, welche Webseiten Sie besucht haben. Das geht nicht, wenn Sie  den Datenschutz-Modus des Browsers verwenden.

Betreiber des Netzwerks lässt sich nicht ausschalten

Durch die Nutzung des privaten Surffensters können Sie den Betreiber Ihres WLANs oder den Internetanbieter nicht austricksen. Ob Arbeitgeber, Internetcafe oder Hotel. Der Betreiber des Netzwerkes und der Internetanbieter kann aufzeichnen, welche Seiten Sie wann und wie oft besuchen. Ob das geschieht und mit dem Datenschutz vereinbar ist, müsste im Einzelfall geklärt werden. Der Datenschutz-Modus kann diese Daten jedoch nicht verschleiern. Dafür benötigen Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN).

Können Sie mit dem Datenschutz-Modus anonym surfen?

Häufig wird der private Modus des Browsers auch als anonymer Modus bezeichnet. Doch dieser Begriff ist eigentlich falsch. Geschützt wird nur Ihre Privatsphäre auf dem Computer und Sie können weniger gut im Internet verfolgt werden. Im Internet selbst sind Sie jedoch nicht anonym unterwegs und können beispielsweise über Ihre IP-Adresse identifiziert werden. Auch das Tracking kann nicht zu 100 Prozent verhindert werden. Schließlich gibt es heute außer den bekannten Cookies noch ausgefeiltere Technologien, um Besucher zu erkennen.

Apple: privates Fenster mit Safari öffnen

Apple nennt den Modus in seinem Webbrowser Safari “privates Fenster”, den Sie auf dem Mac wie folgt öffnen:

Apple: privates Fenster mit Safari öffnen
Klicken Sie in der Menüleiste zuerst auf „Ablage“ und wählen Sie anschließend den Eintrag „Neues privates Fenster“ aus. (Quelle: Screenshot)

Sie können das private Fenster im Safari auch über das Dock, per Shortcut und auf Ihrem iPhone oder iPad nutzen. So müssen Sie vorgehen:

Mac DockMac ShortcutiOS
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Safari-Icon im Dock.
  • Wählen Sie im Kontextmenü „Neues privates Fenster“ aus.
[Shift] + [cmd] + [N]
  • Öffnen Sie den Safari-Browser auf dem iPhone oder iPad.
  • Tippen Sie rechts unten auf das Icon zum Wechseln der Tabs.
  • Am unteren Bildschirmrand finden Sie den Button „Privat“, mit dem Sie den privaten Surfmodus öffnen.

Google: Inkognito-Fenster in Google Chrome öffnen

Auch Google macht keine Ausnahme und bietet in seinem Browser Chrome einen speziellen Modus zum Schutz der Privatsphäre an.

Google Chrome Inkognito-Fenster oeffnen
Unter Windows und OS X öffnen Sie das Menü, indem Sie rechts oben auf die drei waagerechten Balken klicken. Danach klicken Sie auf „Neues Inkognito-Fenster“. (Quelle: Screenshot)

Das Inkognito-Fenster in Google Chrome öffnen Sie auch mit folgenden Shortcuts oder auf mobilen Geräten:

Mac DockMac ShortcutWindows ShortcutVerknüpfung (Windows)AndroidiOS
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Chrome-Icon im Dock.
    Wählen Sie im Kontextmenü „Neues Inkognito-Fenster“ aus.
[Shift] + [cmd] + [N]
[Shift] + [cmd] + [N]

Über eine spezielle Verknüpfung können Sie Google Chrome zukünftig bei jedem Start im Inkognito-Modus starten. So legen Sie eine neue Verknüpfung für den Inkognito-Modus an:

  • Um eine neue Verknüpfung zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops. Im Kontextmenü wählen Sie „Neu“ > „Verknüpfung“.
  • Unter Speicherort suchen Sie nach einem Klick auf „Durchsuchen“ auf Ihrer Festplatte den Speicherort des Chrome-Browsers. Dieser befindet sich normalerweise auf der Festplatte unter „C“ im Verzeichnis „Programme“ oder „Programme (x86)“.
Google Chrome Verknüpfung Inkognito
Hier könnte die Datei für den Start des Chrome-Browsers liegen. (Quelle: Screenshot)
  • Ergänzen Sie den eingefügten Link mit einem Leerzeichen und „-incognito“. In dem Feld sollte dann beispielsweise stehen:“C:\Program Files (x86)\Google\Chrome\Application\chrome.exe“ -incognito
  • Abschließend klicken Sie unten rechts auf „Weiter“, geben einen beliebigen Namen für die Verknüpfung ein und klicken auf „Fertig stellen. Je nach Windows-Version kann die Beschriftung der Buttons abweichen.

Tippen Sie oben rechts auf die drei Punkte und wählen Sie im Menü „Neuer Inkognito-Tab“.

Tippen Sie rechts unten auf die drei kleinen Punkte und wählen Sie danach im Menü „Neuer Inkognitotab“ aus.

Firefox: Privates Fenster öffnen

Mehr Kontrolle über Ihre Privatsphäre bekommen Sie in Mozilla Firefox mit dem privaten Modus. Surfen Sie in einem privaten Fenster, dann werden auf Ihrem Computer keinerlei Daten über Webseitenbesuche gespeichert.

Firefox: Privates Fenster öffnen
Im Firefox-Browser klicken Sie oben rechts auf das Icon mit den drei Balken und wählen im Menü das Icon „Privates Fenster“. Diese Vorgehensweise gilt für Windows und OS X. (Quelle: Screenshot)

Möchten Sie den privaten Modus generell zum Surfen nutzen, dann gehen Sie wie folgt vor:

  • Klicken Sie rechts oben auf die drei waagerechten Balken.
  • Öffnen Sie die „Einstellungen“.
  • Klicken Sie im linken Seitenmenü auf „Datenschutz“.
  • Klicken Sie unter „Chronik“ hinter „Firefox wird eine Chronik“ die Option „niemals anlegen“ aus.

Haben Sie diese Option aktiviert, nutzt Firefox zukünftig generell die gleichen Datenschutz-Einstellungen wie im privaten Modus. Das bedeutet, dass nicht nur das Anlegen des Verlaufs verhindert wird. Auch Cookies werden mit dieser Option blockiert.

Wer lieber mit der Tastatur arbeitet, kann das private Fenster auch per Tastenkombination öffnen. Außerdem nutzen Sie den Datenschutzmodus bei Bedarf auch auf mobilen Geräten.

Mac ShortcutWindows ShortcutAndroidiOS
[Shift] + [cmd] + [P]
[Strg] + [Shift] + [P]

Tippen Sie oben rechts auf die drei kleinen Punkte und wählen Sie im Kontextmenü „Neuer privater Tab“.

Nach einem Klick auf die drei waagerechten Balken rechts oben finden Sie das Icon „Neuer privater Tab“, welches Sie antippen.

Internet Explorer: InPrivate-Modus beim Surfen nutzen

Microsoft nennt den privaten Surfmodus in seinem Internet Explorer InPrivate-Modus. Auch diesen Datenschutz-Modus aktivieren sie über das Menü des Webbrowsers.

Internet Explorer: InPrivate-Modus beim Surfen nutzen
Im Internet Explorer finden Sie oben rechts ein Zahnrad. Nach einem Klick auf das Zahnrad bewegen Sie den Mauszeiger über den Eintrag „Sicherheit“. Anschließend klicken Sie „InPrivat-Browsen“ an. (Quelle: Screenshot)

Das InPrivate-Browsen rufen Sie optional auch per Shortcut oder über eine Verknüpfung auf dem Desktop auf. Darüber öffnen Sie den privaten Surfmodus mit einem Klick.

Windows ShortcutVerknüpfung (Windows)
[Strg] + [Shift] + [P]

Um den InPrivate-Modus des Internet Explorers direkt vom Desktop nutzen zu können, müssen Sie eine neue Verknüpfung erstellen.

  • Um eine neue Verknüpfung zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops. Im Kontextmenü wählen Sie „Neu“ > „Verknüpfung“.
  • Unter Speicherort suchen Sie auf Ihrer Festplatte den Speicherort des Internet Explorer. Dieser befindet sich normalerweise auf der Festplatte unter „C“ im Verzeichnis „Programme“ oder „Programme (x86)“.
  • Ergänzen Sie den eingefügten Link wie auf dem Bild zu sehen mit „-private“.
Neue InPrivate-Verknüpfung anlegen
Ergänzen Sie den eingefügten Link mit „-private“. (Quelle: Screenshot)
  • Abschließend klicken Sie unten rechts auf „Weiter“, geben einen beliebigen Namen für die Verknüpfung ein und klicken auf „Fertig stellen“. Je nach Windows-Version kann die Beschriftung der Buttons abweichen.

Microsoft Edge: InPrivate-Fenster aktivieren

Ab Windows 10 liefert Microsoft standardmäßig den Webbrowser Microsoft Edge aus. Auch hier gibt es einen InPrivate-Modus. Um ein Fenster im InPrivate-Modus zu öffnen, klicken Sie in der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Microsoft Edge-Logo. Im Kontextmenü wählen Sie „Neues InPrivate-Fenster“ aus.

Haben Sie den Edge-Browser bereits geöffnet und möchten ein zusätzliches Fenster im InPrivate-Modus nutzen, dann gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten. Falls Sie einen link auf einer Webseite im InPrivate-Modus öffnen möchten, klicken Sie diesen mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü „Link in neuem InPrivate-Fenster öffnen“ aus. Alternativ finden Sie den InPrivate-Modus in Microsoft Edge unter „Einstellungen und mehr…“. Hier klicken Sie auf „Neues InPrivate-Fenster“, um ein leeres privates Edge-Fenster zu öffnen.

In einer weiteren Anleitung erklären wir, wie Sie in Google Chrome, Mozilla Firefox, Safari und Microsoft Internet Explorer / Edge Cookies manuell löschen und den Cache leeren. Zudem erklären wir, wie Sie am Computer mit wichtigen Tastenkombinationen effektiver arbeiten.

Lesen Sie auf Verbraucherschutz.com weitere Artikel zum Thema Datenschutz.

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Windows 10: Abgesicherter Modus aktivieren und starten https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/windows-10-abgesicherter-modus-aktivieren-und-starten/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/windows-10-abgesicherter-modus-aktivieren-und-starten/#respond Wed, 23 Oct 2019 11:35:01 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=3713 Ihr Computer läuft nich fehlerfrei oder fährt nicht mehr hoch? Die Installation eines neuen Treibers, eines Programmes oder ein fehlgeschlagenes Update können Gründe dafür sein. Mit der Startoption „abgesicherten Modus“ begeben Sie sich auf Fehlersuche.

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Ihr Computer läuft nich fehlerfrei oder fährt nicht mehr hoch? Die Installation eines neuen Treibers, eines Programmes oder ein fehlgeschlagenes Update können Gründe dafür sein. Mit der Startoption „abgesicherten Modus“ begeben Sie sich auf Fehlersuche. In Windows 10 gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Computer im abgesicherten Modus zu starten.

Läuft Ihr Betriebssystem stabil und fehlerfrei, werden Sie den abgesicherten Modus Ihres Windows 10-PC nie benötigen. Haben Sie einen Störfall, hilft Ihnen die Startoption mögliche Fehlerquellen zu finden und zu reparieren. Gerade nach den regelmäßigen Updates, die Microsoft nun zwei Mal im Jahr veröffentlichen will, kann es zu Problemen mit dem PC kommen.

Im abgesicherten Modus bootet Windows 10 mit einem Mindestmaß an Treibern und Programmen. So lassen sich Störungen leichter finden und wieder beseitigen. Welche Einstellungen Sie vornehmen müssen, und wie Sie den abgesicherten Modus starten, zeigen wir Ihnen in dieser Windows 10 Anleitung.

F8-Taste – Abgesicherter Modus aktivieren

Die einfachste und wohl auch bekannteste Variante, ist die Nutzung der F8-Taste beim Bootvorgang. Allerdings sind die meisten Computer mit einer SSD-Festplatte oder Fastboot zu schnell für diese Funktion. In diesem Fall muss die F8-Taste im Vorfeld aktiviert werden.

1. Windows 10 Abgesicherter Modus 1Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Windowssymbol in der Taskleiste. Alternativ nutzen Sie die Tastenkombination Windows-Taste+X. Klicken Sie im aufklappenden Fenster auf den Eintrag “Eingabeaufforderung (Administrator)”.
2. Windows 10 Abgesicherter Modus 2Nachdem die Eingabeaufforderung gestartet ist, tippen Sie den Befehl „bcdedit /set {default} bootmenupolicy legacy“ ein und bestätigen ihn mit der Enter-Taste.

Starten Sie Ihren Computer jetzt neu. Zu Beginn des Bootvorganges drücken Sie die F8-Taste. Ob Sie die Taste gedrückt halten oder immer wieder neu drücken müssen, sollten Sie selbst testen. Haben Sie die Funktion erfolgreich aktiviert, wird Ihnen eine Auswahl der verschiedenen Startoptionen angezeigt. Tippen Sie so lange auf die Pfeil-Taste nach unten, bis Sie den Eintrag “Abgesicherter Modus” oder “Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern” erreichen. Mit der Enter-Taste bestätigen Sie ihre Auswahl. Die Meldung „Der Vorgang wurde erfolgreich beendet“ bestätigt, dass die Aktivierung Ihrer F8-Taste abgeschlossen ist. Sie können die Funktion natürlich auch wieder deaktivieren. Dazu geben Sie den Befehl „bcdedit /set {default} bootmenupolicy standard“ in der Eingabeaufforderung ein und bestätigen ihn mit der Enter-Taste.

Hinweis: Auch wenn Sie die Funktion „Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben“ in Ihrem Betriebssystem deaktiviert haben, kann es beim Start im abgesicherten Modus vorkommen, dass Sie Ihre Daten eingeben müssen. Halten Sie also Benutzername und Ihr Kennwort bereit.

PC über Einstellungen im abgesicherten Modus starten

In Windows 10 gibt es eine weitere Vorgehensweise, Ihren Computer im abgesicherten Modus zu starten. Wie Sie Windows 10 vom Desktop aus im abgesicherten Modus neu starten, sehen Sie in der nachfolgenden Schritt für Schritt Anleitung:

1.
Windows 10 abgesicherter Modus 01
(Quelle: Screenshot Windows 10)

Öffnen Sie die Einstellungen, indem Sie mit der Maus auf die Schaltfläche „Start“ klicken und im aufklappenden Fenster den Eintrag „Einstellungen“ wählen. Mit der Tastenkombination Windows-Taste+I gelangen Sie sofort in die Windows-Einstellungen.

2.
Wählen SWindows 10 abgesicherter Modus 02ie hier den Eintrag "Update und Sicherheit". (Screenshot Windows 10)
(Quelle: Screenshot Windows 10)

Wählen Sie hier den Eintrag „Update und Sicherheit“.

3.
Windows 10 abgesicherter Modus 03
(Quelle: Screenshot Windows 10)

Unter der Auswahl „Wiederherstellung“ finden Sie die Rubrik „Erweiterter Start“. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche „Jetzt neu starten“. Allerdings sollten Sie an dieser Stelle unsere Anleitung auf einem anderen Gerät aufrufen. Ihr Computer schließt nach dem Klick auf die Schaltfläche alle Programme und fährt herunter.

4.
Windows 10 abgesicherter Modus 04
(Quelle: Screenshot Windows 10)

Klicken Sie im nächsten Schritt auf „Problembehandlung“.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

5.
Windows 10 abgesicherter Modus 05
(Quelle: Screenshot Windows 10)

Fahren Sie mit einem Klick auf „Erweiterte Optionen“ fort.

6.
Windows 10 abgesicherter Modus 06
(Quelle: Screenshot Windows 10)

Klicken Sie auf „Weitere Wiederherstellungsoptionen anzeigen“, um auf die nächste Seite der Auswahl zu gelangen.

7.
Windows 10 abgesicherter Modus 07
(Quelle: Screenshot Windows 10)

In diesem Fenster klicken Sie auf den Eintrag „Starteinstellungen“.

8.
Windows 10 abgesicherter Modus 08
(Quelle: Screenshot Windows 10)

Nach dem Klick auf die Schaltfläche „Neu Starten“ beendet ihr Computer die Prozedur, fährt herunter und startet neu.

9.
Windows 10 abgesicherter Modus 09
(Quelle: Screenshot Windows 10)

Ihr Computer zeigt während des Bootvorganges die möglichen Startoptionen an. Die Nummerierung der Einträge entspricht den Nummerntasten zur Auswahl der Option. Drücken Sie also die Nummerntaste 4, um den abgesicherten Modus zu starten. Dieses Fenster wird Ihnen allerdings nur bei deaktivierter F8-Taste angezeigt.

Haben Sie die F8-Taste wie oben beschrieben aktiviert, erhalten Sie in der gerade beschriebenen Vorgehensweise nicht die farblich unterlegte Auswahl der Startoptionen. Es wird Ihnen die Version in Schwarz/Weiß angezeigt. Aber auch hier können Sie die Option wählen, in der Ihr Computer gestartet werden soll.

Microsoft LogiWie lange wird meine Windows-Version unterstützt?

Nur wenn Sie regelmäßige Sicherheitsupdates für Windows erhalten, sind Sie vor Angriffen von Hackern optimal geschützt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie lange die einzelnen Windows-Versionen unterstützt werden.

PC über Systemkonfiguration im abgesicherten Modus starten

Wollen Sie sich nicht durch die vielen Fenster klicken, zeigen wir Ihnen hier noch eine einfache und schnelle Vorgehensweise. Dazu müssen Sie in der Systemkonfiguration wenige Einstellungen vornehmen.

1.
Windows 10 Abgesicherter Modus 11
(Quelle: Screenshot Windows 10)

Die Systemkonfiguration starten Sie über die Eingabeaufforderung. Um diese zu starten, verwenden Sie die Tastenkombination Windows-Taste+R. Geben Sie in das Textfeld den Befehl „msconfig“ ein. Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche „OK“.

Windows 10 Abgesicherter Modus 12
(Quelle: Screenshot Windows 10)
2. In der Systemkonfiguration wechseln Sie in den Reiter „Start“. Unter den Startoptionen haken Sie das Kontrollkästchen „Abgesicherter Start“ an. In der Auswahl darunter legen Sie fest, mit welchen Parametern der abgesicherte Modus gestartet werden soll.
Windows 10 Abgesicherter Modus 13
(Quelle: Screenshot Windows 10)
3. Im letzten Schritt werden Sie aufgefordert, den Computer neu zu starten. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche „Neu starten“.

In einer weiteren Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie den abgesicherten Modus unter Windows 7 aktivieren. Die Änderung in der Systemkonfiguration hat zur Folge, dass Ihr Computer bei den folgenden Bootvorgängen immer wieder im abgesicherten Modus startet. Erst wenn Sie die Startoption deaktiviert haben, fährt Ihr PC normal hoch.

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Windows 10 Update: Zwei Aktualisierungen pro Jahr geplant https://www.verbraucherschutz.com/news/windows-10-wird-kundenfreundlicher-zwei-updates-pro-jahr-geplant/ https://www.verbraucherschutz.com/news/windows-10-wird-kundenfreundlicher-zwei-updates-pro-jahr-geplant/#respond Tue, 25 Apr 2017 14:29:55 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=11411 Microsoft hat bekanntgegeben, dass es zukünftig zweimal pro Jahr ein größeres Update für das Betriebssystem Windows 10 geben soll. Festgelegt wurde auch die Support-Frist für neue Aktualisierungen. Wir erklären, was Sie zukünftig erwartet. Microsoft hat

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Microsoft hat bekanntgegeben, dass es zukünftig zweimal pro Jahr ein größeres Update für das Betriebssystem Windows 10 geben soll. Festgelegt wurde auch die Support-Frist für neue Aktualisierungen. Wir erklären, was Sie zukünftig erwartet.

Microsoft hat auf seiner Webseite bekannt gegeben, das Betriebssystem Windows 10 kontinuierlich auf dem neuesten Stand zu halten. Geplant sind dazu größere Updates, die zwei Mal im Jahr herausgebracht werden. Wenn alles läuft wie geplant, können Windows-Nutzer bereits kommenden September mit einem System Update rechnen. Zukünftig können Sie sich jeweils im März und September des Jahres auf neue Funktionen des Micorosft-Betriebssystems freuen

Aufeinander abgestimmte Feature-Updates bei Windows 10

Die Aktualisierungszyklen von Windows 10 werden nun denen von Office356 Pro Plus und dem System Center Configuration Manager angepasst. So können, laut Microsoft, ein besserer Kundenservice angeboten und die Programme einfacher auf dem Laufenden gehalten werden.

Unternehmen, die Windows 10 nutzen, haben einen besonderen Vorteil. Durch die fortlaufenden Aktualisierungen will Microsoft vermeiden, dass Firmen alle paar Jahre das Betriebssystem komplett wechseln müssen. Das bedeutet für Firmennutzer vor allem Zeitersparnis. Weiter ist es besonders für Firmen nützlich, dass die Updates absehbar sind.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

18 Monate Support- und Servicedauer für Updates

Wie Bernardo Caldas im Blogbeitrag auf der Microsoft-Seite schreibt, werden die neuen Feature-Updates eine Service- und Supportdauer von 18 Monaten haben. Auch hier verspricht Microsoft seinen Kunden mehr Klarheit und Planbarkeit.

Sie nutzen noch eine ältere Windows-Version? Wir erklären, wie lange die einzelnen Windows-Versionen noch unterstützt werden. Nach dem Supportende sollten Sie auf jeden Fall über den Wechsel des Betriebssystems nachdenken, da Sie sonst einer erhöhten Sicherheitsgefahr ausgesetzt sind. Zuletzt wurde der Support für Windows Vista beendet

Nutzen Sie Windows 10?

Sind Sie selbst Windows-User? Wie ist Ihre Meinung zu dem neuen Update-Plan von Microsoft? Nutzen Sie für Ihre Meinung die Kommentare unterhalb dieses Artikels.

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Achtung: Windows Vista bekommt keine Sicherheitsupdates https://www.verbraucherschutz.com/news/nicht-vergessen-windows-vista-bekommt-keine-sicherheitsupdates-mehr/ https://www.verbraucherschutz.com/news/nicht-vergessen-windows-vista-bekommt-keine-sicherheitsupdates-mehr/#respond Mon, 10 Apr 2017 15:55:56 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=10862 Am 11.04.2017 ist es so weit. Wer zu diesem Zeitpunkt noch Windows Vista nutzt, surft nahezu ungeschützt im Internet. Microsoft stellt ab diesem Zeitpunkt den Support für Windows Vista ein. Wir erklären, was das für

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Am 11.04.2017 ist es so weit. Wer zu diesem Zeitpunkt noch Windows Vista nutzt, surft nahezu ungeschützt im Internet. Microsoft stellt ab diesem Zeitpunkt den Support für Windows Vista ein. Wir erklären, was das für Sie bedeutet und welche Optionen Sie haben.

Am 30. Januar 2007 wurde Windows Visa von Microsoft im Markt eingeführt und trat damit in die Fußstapfen von Windows XP. Mit Windows Vista wurde auch die sogenannte Aero-Oberfläche eingeführt, welche von den meisten Nutzern positiv aufgenommen wurde. Auch die funktionellen Verbesserungen waren für den PC-Nutzer spürbar und deutlich beliebter als spätere Weiterentwicklungen. Dennoch wurde der Verkauf von Vista am 22. Oktober 2011 eingestellt. Im Anschluss überraschte uns Microsoft mit dem sehr beliebten Windows 7, dem unbeliebten Windows 8 und der aktuellen Version des Betriebssystems Windows 10.

Jetzt endet der Support für Windows Vista am 11.04.2017 endgültig, nachdem das Betriebssystem schon seit 2012 inhaltlich nicht mehr weiterentwickelt wurde. Zukünftig gibt es jedoch auch keine Aktualisierungen, Sicherheitsupdates und keinen technischen Support mehr. Damit kann Windows Vista für Internetnutzer zu einer Gefahr werden. Denn wenn Sicherheitslücken von Microsoft nicht mehr geschlossen werden, ist die Sicherheit des Computers und der darauf gespeicherten Daten gefährdet.

Was können Windows Vista-Nutzer tun?

Theoretisch besteht zwar die Möglichkeit, dass Sie auf Windows 10 umsteigen. Praktisch wird das jedoch in den wenigsten Fällen gelingen. Die Ausstattung der älteren Computer ist der Hauptgrund, warum ein Upgrade nicht gelingt. Schließlich benötigen Sie für Windows 10 folgende Systemvoraussetzungen:

  • Prozessor oder SoC mit mindestens 1 GHz
  • Arbeitsspeicher 1 GB für 32-Bit oder 2 GB für 64-Bit Systeme
  • freien Festplattenspeicher 16 GB für 32-Bit-Betriebssystem oder 20 GB für 64-Bit-Betriebssystem
  • DirectX 9 oder höher mit WDDM 1.0 Treiber
  • Display 800 x 600

Wer seinen PC nicht nur zum Spielen und zum Brief schreiben verwendet, sollte die Neuanschaffung eines Computers ins Auge fassen. Schließlich sind Ihre Privatsphäre und die gespeicherten Daten unter Windows Vista in Gefahr, wenn Sie das veraltete Betriebssystem dauerhaft weiternutzen.

In vielen Fällen wird es mit dem Neukauf des Computers allerdings nicht getan sein. Häufig werden auch angeschlossene Geräte wie Scanner oder Drucker unter Windows 10 nicht mehr funktionieren. Auch hier ist dann eine Neuanschaffung angesagt.

Falls Ihnen diese Investition zu groß ist, dann könnte ein Wechsel auf Windows 7 eine Alternative sein. Das stabile Betriebssystem begnügt sich mit geringeren Systemvoraussetzungen und bringt zumindest mittelfristig mehr Sicherheit. Zudem ist eine Lizenz für Windows 7 recht günstig zu bekommen. Der Support für Windows 7 endet am 14.01.2020. Dann ist die Neuanschaffung wohl unumgänglich, weil der alte PC den Dienst versagt hat oder ein Wechsel auf ein moderneres OS unausweichlich ist.

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In der Registrierungsdatenbank von Windows werden Einstellungen und Informationen des Betriebssystems, der Hardware und einiger installierter Programme des Computers gespeichert. Diese Datenbank können Sie bearbeiten. Allerdings sollten Sie vor einem solchen Eingriff eine Sicherung anlegen. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie die Datenbank speichern und wiederherstellen.

Wenn es nach den Entwicklern von Microsoft Windows gehen würde, sollten Sie Einstellungen am System oder den installierten Programmen nur über die “normale” Benutzeroberfläche durchführen. Allerdings lassen sich Änderungen in der Registry einfacher und schneller realisieren.

Diese Datenbank ist das Herzstück Ihres Computers. Deshalb ist Vorsicht geboten, wenn Sie in die Registry eingreifen. Ein Backup ist vor allem dann notwendig, wenn andere Programme Veränderungen an der Registry vornehmen.

Registrierungsdatenbank sichern

Falsche Einstellungen führen nicht selten zu Systemabstürzen. Deshalb sollte jeder Schritt wohl überlegt sein. Aus diesem Grund sollten Sie vor jedem Eingriff eine Datensicherung erstellen. Sie können die gesamten Registry oder einzelne Einträge sichern. Empfehlenswert ist es nur die Einträge zu speichern, an denen Sie Änderungen vornehmen wollen. Das vereinfacht die Wiederherstellung.

Registry starten und sichern

Die Registry werden Sie nicht als Kachel oder Eintrag im Verzeichnis der Programme finden. Die Datenbank starten Sie über die Funktion Ausführen oder die Suche.

Windows-Registrierdatenbank sichern und wiederherstellen 1Klicken Sie auf das Windows-Symbol oder tippen Sie auf die Windows-Taste Ihrer Tastatur. Tippen Sie jetzt „regedit.exe“ ein. Der Eintrag wird Ihnen in den Suchergebnissen angezeigt. Klicken Sie Ihn mit der Maus an oder drücken Sie die Enter-Taste. Unter Umständen meldet sich jetzt Ihre Benutzerkontensteuerung. Bestätigen Sie die Aufforderung mit einem Klick auf „Ja“.

Windows-Registrierdatenbank sichern und wiederherstellen 2Nachdem Sie die Registrierungsdatenbank Ihres Computers gestartet haben, sehen Sie hier die Baumstruktur. Um alle Einträge zu sichern, klicken Sie links oben auf „Datei“ und danach auf den Eintrag „Exportieren…“.

Windows-Registrierdatenbank sichern und wiederherstellen 3Im folgenden Schritt wählen Sie aus, wohin die Registry exportiert werden soll. Wählen Sie einen Speicherort. Geben Sie der Datei einen Namen im Feld „Dateiname:“ und bestätigen Sie den Vorgang mit einem Klick auf „Speichern“.

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Einzelne Einträge der Registry sichern

Es ist von Vorteil, wenn Sie nur die Einträge sichern, an denen Sie Änderungen vornehmen wollen. Das hängt unter Anderem mit der späteren Wiederherstellung zusammen. Einträge, die sich auf laufende Prozesse beziehen, können beim Zurückspielen der Sicherung nicht ersetzt werden. Dies kann zu Fehlern in der Registry und im schlimmsten Fall zum Absturz Ihres Systems führen.

Windows-Registrierdatenbank sichern und wiederherstellen 4Wählen Sie eine Baumstruktur oder einen einzelnen Eintrag aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihre Auswahl. Im sich öffnenden Kontextmenü wählen Sie den Eintrag „Exportieren…“

Windows-Registrierdatenbank sichern und wiederherstellen 5Im nächsten Schritt legen Sie den Namen und den Speicherort der Datei fest. Zum Abschluss klicken Sie auf „Speichern“.

Registrierungsdatenbank wiederherstellen

Bei der Wiederherstellung sollten Sie darauf achten, dass keine laufenden Prozesse von dieser Aktion betroffen sind. Unser Vorschlag ist in diesem Fall, dass Sie die Wiederherstellung durchführen, wenn sich Ihr Computer im abgesicherten Modus befindet. In unseren Anleitungen auf Onlinewarnungen.de lesen Sie, wie sie Windows 7 und Windows 10 im abgesicherten Modus starten. Hier ist die Gefahr, einen laufenden Prozess überschreiben zu wollen, am geringsten.

Windows-Registrierdatenbank sichern und wiederherstellen 1Klicken Sie auf das Windows-Symbol oder tippen Sie auf die Windows-Taste Ihrer Tastatur. Tippen Sie jetzt „regedit.exe“ ein. Der Eintrag wird Ihnen in den Suchergebnissen angezeigt. Klicken Sie ihn mit der Maus an oder drücken Sie die Enter-Taste. Unter Umständen meldet sich jetzt Ihre Benutzerkontensteuerung. Bestätigen Sie die Aufforderung mit einem Klick auf „Ja“.

Windows-Registrierdatenbank sichern und wiederherstellen 6Klicken Sie jetzt links oben auf „Datei“. Im aufklappenden Menü wählen Sie den Eintrag „Importieren…“.

Windows-Registrierdatenbank sichern und wiederherstellen 6Wählen Sie die Datei aus, die Sie im Vorfeld gespeichert haben. Klicken Sie auf „Öffnen“, um die Wiederherstellung zu starten.

Windows-Registrierdatenbank sichern und wiederherstellen 6
(Screenshot)

War der Vorgang erfolgreich, erhalten Sie von Ihrem Registrierungs-Editor eine Bestätigung. Schließen Sie die Wiederherstellung mit einem Klick auf „OK“ ab.

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Weitere nützliche Anleitungen

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Kaspersky Internet Security 2017 – Software Download https://www.verbraucherschutz.com/download/kaspersky-internet-security-software-download/ https://www.verbraucherschutz.com/download/kaspersky-internet-security-software-download/#respond Mon, 05 Dec 2016 22:46:32 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=5384 Die Kaspersky Internet Security schützt nicht nur Windows-Rechner, sondern auch den Mac, das iPhone oder iPad, Android-Smartphones und Android-Tablets. Für eine Lizenz schützen Sie gleich mehrere Geräte, dabei wird die Leistungsfähigkeit nicht beeinflusst. Im AV-Test

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Die Kaspersky Internet Security schützt nicht nur Windows-Rechner, sondern auch den Mac, das iPhone oder iPad, Android-Smartphones und Android-Tablets. Für eine Lizenz schützen Sie gleich mehrere Geräte, dabei wird die Leistungsfähigkeit nicht beeinflusst.

Im AV-Test bekommt die Kaspersky Internet Security 2017 die volle Punktzahl in den Kategorien Schutzwirkung, Geschwindigkeit und Benutzbarkeit. Wir stellen Ihnen den Virenscanner hier etwas genauer vor.

Funktionsumfang von Kaspersky Internet Security

Haben Sie neben Ihrem Windows-PC auch noch ein mobiles Android-Gerät oder einen Mac zu schützen, könnte dieses Antivirenprogramm die Lösung sein. Zwar haben Sie nicht auf allen Geräten den gleichen Funktionsumfang. Dafür schützen Sie mit einer Lizenz alle Computer, Smartphones und Tablet-PCs.

✔ Virenscanner

Gegen digitale Angriffe schützt Sie der Virenscanner von Kaspersky. Ob Viren, Würmer, Spyware oder andere Cyberangriffe – die Software warnt Sie auch bei den neuesten Gefahren. Durch die cloudbasierte Sicherheitslösung werden Sie vor Attacken geschützt, ohne dass die Leistungsfähigkeit des Computers nennenswert sinkt. Außerdem werden Banner und Spam blockiert. Der Mail-Schutz sortiert Nachrichten mit gefährlichen Objekten aus und der IM-Schutz sorgt für Sicherheit bei der Verwendung von Instant-Messenger-Clients.

Cloud-Sicherheitstechnologie Datei-Schutz Mail-Schutz IM-Schutz Programmkontrolle Software-Manager Spam-Schutz Virenscanner

 

✔ Onlineschutz während des Surfens

Während Sie aktiv im Netz surfen, schütz Sie Kaspersky in Echtzeit vor Phishing-Seiten. Auch die Webcam wird vor unbefugten Zugriff gesichert. Über die Firewall wird Ihre Aktivität im World Wide Web und im lokalen Netzwerk gefiltert. Beim Onlinebanking werden Ihre vertraulichen Daten geschützt und der Diebstahl von Zahlungsmitteln verhindert.

Web-Schutz Webcam-Schutz Firewall Netzwerkmonitor Aktivitätsmonitor Schutz vor Netzwerkangriffen Phishing-Schutz Sicheres Onlinebanking

 

✔ Schutz der Privatsphäre

Mit Kaspersky schützen Sie Ihre persönlichen Daten. Das Tool verhindert eine Überwachung Ihrer Online-Aktivitäten. So sind Sie bei der Dateneingabe beispielsweise vor Keyloggern geschützt. Außerdem werden Tracking-Dienste geblockt, sodass Sie im Netz schwerer verfolgt werden können.

Sicheres Dateneingabe Schutz vor Datensammlung

 

✔ Kindersicherung

Wenn Ihre Kinder Ihren Computer mitbenutzen, sollten Sie sie mithilfe der Kindersicherung schützen. Schränken Sie den Zugriff auf das Internet und die Programme ein. Gestalten Sie dies altersabhängig und lassen Sie sich Berichte und Statistiken anzeigen.

Systemanforderungen für Kaspersky Internet Security 2017

Das Security-Tool von Kaspersky läuft auf Windows-Rechnern mit den Betriebssystemen Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 10. Außerdem können Sie die Software auf Ihrem Mac, dem iPhone, dem iPad, einem Android-Gerät oder dem Windows-Phone 8 nutzen.

Unter Windows benötigen Sie einen Prozessor mit 1 GHz oder höher, einen Arbeitsspeicher von 1 Gigabyte RAM (32 Bit) beziehungsweise 2 Gigabyte RAM (64 Bit). Außerdem benötigen Sie 800 Megabyte verfügbaren Festplattenspeicher.

Auf dem Mac läuft Kaspersky unter dem Betriebssystem OS 10.9 – 10.12. Unter Android benötigen Sie die Android-Version 4.0 und höher. Auf den iOS-Geräten ist iOS 8.0 oder höher Voraussetzung.

Kaspersky Internet Security 2017 herunterladen

Kaspersky bietet unterschiedliche Lizenzen an. Von einem bis zu 10 Geräte gleichzeitig können Sie mit der Software schützen. Der Preis ist natürlich abhängig von der Anzahl der Geräte als auch von der Laufzeit. Ein Blick auf alternative Anbieter wie Amazon lohnt sich.

Lizenz Anbieter Preis
1 Gerät / 1 Jahr Kaspersky 39,95 € Ansehen
2 Geräte / 1 Jahr Amazon ab 29,90 € Ansehen *

Preisstand: 02.01.2017

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