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Thermostate – Mit dem richtigen Dreh Energie sparen und komfortabler heizen


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An den meisten Heizkörpern befinden sich Thermostate und diese kleinen Dinger sind wahre Energiesparhelfer. Egal, ob die Thermostate mit der Hand oder automatisch gedreht werden, mit dem richtigen Dreh schonen Sie den Geldbeutel und gleichzeitig das Klima. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Thermostate an den Heizungen sorgen dafür, dass die gewünschte Raumtemperatur problemlos eingestellt wird. Mit der richtigen Nutzung sparen Sie eine Menge Energie.
  • Heizkörperthermostate gibt es zum drehen, zum programmieren und über WLAN nutzbar. Das richtige Modell hängt vom Nutzeralltag und dem Komfortwunsch ab.
  • Die vorhandenen Thermostate lassen sich problemlos auch von Laien wechseln, wenn Sie auf ein programmierbares Modell nutzen möchten.

Im Tagesverlauf kommt es sehr häufig zu Temperaturschwankungen und gerade in solchen Fällen ist ein programmierbares Thermostat eine wahre Erleichterung, wenn Sie sich das mühsame Hoch- und Runterdrehen der Heizung sparen können. Dadurch sparen Sie nicht nur eine Menge Zeit, sondern auch Energie. Im Frühling zum Beispiel ist es am Morgen und am Abend sehr kalt, aber im Laufe des Tages sind die Temperaturen deutlich höher. Die Heizung wird, dank des programmierbares Thermostats am Tag runter gedreht und stellt sich wieder hoch, wenn Sie am Abend nach Hause kommen. Nicht nur, dass Sie keinen kalten Schauer bekommen, wenn Sie die Wohnung betreten, sie sparen auch gleichzeitig Energie.

Die Thermostat-Arten

Auf dem Markt gibt es mittlerweile verschiedene Arten von Thermostaten. Für einen kleinen Überblick haben wir uns mit den Modellen beschäftigt und Informationen bereitgestellt.

Der Standard unter den Thermostaten

Ein Standard-Thermostat ist die einfache Ausführungen unter den verschiedenen Arten. Die gewünschte Temperatur wird mit Hilfe der Hand und einem Dreh eingestellt. Dabei besitzt dieses Thermostat meist die Stufen von 1 bis 5, wobei Stufe 3 etwa rund 20 Grad ermöglicht und Stufe 5 liegt bei 28 Grad. Zwischen den einzelnen Stunden befinden sich kleine Abstände, wobei zwei Stufen 4 Grad betragen. Sie sind mit kleinen Strichen dazwischen ausgestattet, die jeweils einen Grad markieren.

Die Handhabung und die geringen Kosten zählen zu den Vorteilen der Standard-Thermostate. Für ein energiesparendes Heizen müssen die Modelle mit der Hand herauf- und heruntergeregelt werden.

Die programmierbaren Thermostate

Anstatt der Standard-Thermostate bringen Sie die programmierbaren Thermostate an den Heizkörpern an und Sie messen die Raumtemperatur mit einem elektrischen Stellantrieb, der auch für die Steuerung zuständig ist. Sie können allerdings immer von der Programmierung abweichen und die Temperatur mit der Hand einstellen.

Der Heizkörper wird entsprechend der Zeiten programmiert und das somit kann die Raumtemperatur passend zum Alltag des Bewohners eingestellt werden. Auch einzelne Räume lassen sich so sehr gut festlegen. Die Wohnung bleibt kühler, wenn Sie nicht Zuhause sind und das spart eine Menge Energie und wenn Sie nach Hause kommen wird es dann wärmer.

Das Anbringen von programmierbaren Thermostaten

Grundsätzlich lassen sich die programmierbaren Thermostate an allen Heizkörpern befestigen. Bei den Geräten liegen meist verschiedene Adapter bei, die unterschiedliche Befestigungsarten ermöglichen.

Die Thermostate sind mit Batterien ausgestattet, damit sie ihre Arbeit machen und die Batterien halten etwa zwei Jahre. Es gibt sogar Modelle, da sind keine Batterien vorhanden und sie nutzen die Umgebungswärme oder das Umgebungslicht zur Energiegewinnung.

Das Thema Energie sparen

Zumindest wird mit den programmierbaren Thermostaten sichergestellt, dass Sie keine Energie verschwenden. Das vorherige Heizverhalten legt fest, ob das auch gleichzeitig eine Einsparung bedeutet. Es gibt Menschen, die vor dem Verlassen der Wohnung die Heizung einfach laufen ließen und diese Menschen bemerken eine Änderung. Menschen, die immer auf das Regeln der Temperatur geachtet haben, die gewinnen nur deutlich mehr Komfort.

Die unterschiedlichen Modelle

Es gibt verschiedene Modelle der programmierbaren Thermostate, die sich erst einmal durch die verschiedenen Tagesprofile unterscheiden. Es gibt Modelle, die Arbeitstage, Samstage und Sonntage einstellen lassen. Die Zahl der unterschiedlichen Heizphasen ist ebenfalls sehr unterschiedlich. Wenn Sie die Temperatur mehrfach am Tag rauf- und runterdrehen wollen, dann brauchen Sie die entsprechenden Phasen. Außerdem müssen Sie sich überlegen, ob Sie mit einer Komfort- und Absenktemperatur klarkommen oder lieber eine feinere Wärme-Absenktemperatur brauchen. Einige Thermostate ermöglichen sogar das Einstellen von mehreren Wochenprofilen. Sie sind für Arbeitende im Schichtdienst sehr gut geeignet.

Bedient werden die meisten programmierbaren Thermostate über den Heizkörper. In den letzten Jahren sind aber auch Thermostate auf den Markt gekommen, die über eine App im Smartphone steuerbar sind oder per Funk eingestellt werden.

Bei einem schnellen Temperaturabfall regeln einige Thermostate die Temperatur für eine bestimmte Zeit selber und dadurch wird verhindert, dass beim Lüften Energie verschwendet wird. Die Heizung pausiert in der Regel 20 Minuten, auch wenn die Fenster nur 5 Minuten offen sind und danach wieder geschlossen. Sie springt auch nach 20 Minuten einfach wieder an, wenn das Fenster noch geöffnet ist.

Deutlich flexibler sind Thermostate, die mit einem zusätzlichen Fenstersensor ausgestattet sind. Durch die Sensoren stellen sie fest, wann ein Fenster oder eine Tür geöffnet oder geschlossen ist und regeln dann die Temperatur entsprechend nach oben oder nach unten. Diese Lösungen werden einzeln oder in einem ganzen System in Bezug auf Smart Home angeboten.

Es gibt programmierbare Thermostate, die sich auch nachträglich in das Smart Home einbinden lassen. Achten Sie beim Kauf darauf, wenn Sie eventuell in Betracht ziehen, in Zukunft eine Vernetzung in der Richtung zu planen.

Wichtig:

Bei längerem Stillstand wird das Ventil festgesetzt und diese Funktion ist bei vielen Thermostaten mit einem speziellen Schutz ausgestattet. Die Funktion arbeitet automatisch und wird vom Nutzer nicht wahrgenommen. Die Heizkörper im Keller werden zudem vor dem Einfrieren geschützt.

Die Preisspanne bei den programmierbaren Thermostaten ist sehr groß. Während die einfachen Modelle, die mit der Hand bedient werden, für unter 10 Euro das Stück zu bekommen sind, gibt es die Modelle mit Fensterkontakt für 35 plus der Fensterkontakt für 25 Euro.

Die Funktion des Thermostatventils

Am Heizkörper befindet sich das Thermostatventil und es besteht aus dem Ventil und dem Thermostat. 

Die Öffnung des Ventils regelt das Thermostat immer anhand der Raumtemperatur. Das funktioniert eigentliche wie folgt:

Das Ventil ist zuständig für die Menge an heißem Wasser, das in die Heizung einfließt. Dadurch wird bestimmt, wie heiß die Heizung im Endeffekt wird. Das wird mit einem kleinen Stift ermöglicht. Der Stift wird in Richtung des Heizkörpers gedrückt, dann verkleinert sich die Ventilöffnung und es fließt weniger Heizwasser in die Heizung.

Bei den unterschiedlichen Raumtemperaturen übt das Thermostat unterschiedlich starken Druck auf diesen kleinen Stift aus und dadurch wird der Heizkörper gesteuert. In dem Thermostatkopf befindet sich entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit. Wir gehen einfach mal von einem Gasmodell aus. Das Gas dehnt sich aus, wenn es wärmer wird und zieht sich natürlich zusammen, wenn es abkühlt. Das bedeutet, je wärmer es in einem Raum wird, desto mehr Druck wird auf den Stift im Ventil ausgeübt. Das Ventil schließt sich und der Heizkörper kühlt ab. Sobald die Temperatur wieder sinkt, dann zieht sich das gas zusammen, das Ventil öffnet sich und es wird wieder geheizt.

Die Einstellung des Thermostats ist entscheidend für die Ventileinstellung. Bei einem Standard-Thermostat und der Stufe 5 ist das Ventil weit vom Heizkörper entfernt. Eigentlich bedeutet das, je höher die Temperatur eingestellt ist, desto mehr muss sich das Gas in der Heizung ausdehnen, damit der Stift gedrückt und das Ventil geschlossen wird. Aus dem Grund wird immer bis zu einer hohen Raumtemperatur geheizt.

Die richtige Nutzung der Heizkörperthermostate

Vergleichen Sie das Drehen am Thermostatventil nicht mit einem Wasserhahn.

Es macht keinen Sinn das Thermostat auf Stufe 5 zu stellen, damit der Raum sich schnell aufheizt. Stellen Sie immer die tatsächlich gewünschte Temperatur ein, wie zum Beispiel 20 Grad und die Stufe 3. Das Ventil öffnet sich automatisch, wenn der Raum kühler ist. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, dann riegelt das Ventil sich ab und Sie verschwenden keine Heizenergie.

Das Thermostat am Heizkörper wird nicht durch Möbel oder Vorhänge verdeckt, denn sonst lässt es sich nicht gut steuern. Die heiße Luft sammelt sich um den Heizkörper und das Thermostat dreht die Heizung runter. Der Rest des Raums bleibt somit kalt. Thermostate mit Fernfühler sind eine Lösung, wenn sich das Verdecken des Thermostates nicht vermeiden lässt. Die Raumtemperatur wird gemessen, aber nicht direkt an der Heizung.

Bei mehreren Heizkörpern in einem Raum stellen Sie alle Thermostate auf dieselbe Temperatur ein. Ansonsten heizt nur noch der Heizkörper, der weit weg steht und alle anderen schalten sich komplett ab.

Energie sparen mit Thermostaten

Mit Hilfe der genauen Wunschtemperatur wird das Überheizen und die Energieverschwendung verhindert. 

Regeln Sie die Temperatur nachts oder vor dem Verlassen der Wohnung herunter und Sie sparen sofort Energie. Für jedes Grad weniger haben Sie eine Einsparung von etwa 6%. Allerdings sollten Sie nicht übertreiben, denn auch in ungenutzten Räumen ist 16 Grad und Stufe 2 ein Minimum.

Der Heizkörper bekommt eine Pause, wenn Sie den Raum lüften und sollte dann abgestellt sein. Die Heizung arbeitet sonst gegen die kalte Zugluft an und das sorgt für einen hohen Energieverbrauch. Eine kurze, gründliche Stoßlüftung bietet sich eher an als eine dauerhafte Kipplüftung.

Das Thermostat streikt – was tun?

Das Thermostat ist defekt, wenn es sich nur noch sehr schwer bewegen lässt und in einem solchen Fall tauschen Sie es einfach aus.

Ein weiteres Anzeichen für ein Problem wird deutlich, wenn der Heizkörper nach dem Aufdrehen nicht warm und nach dem Abdrehen nicht kalt wird. Das Thermostat ist meist nicht der Verursacher, sondern eher das Ventil. Es kommt manchmal zu Verkalkungen, welche die Beweglichkeit des kleinen Stiftes massiv einschränken.

Probieren Sie zuerst das Thermostat abzumontieren und den Ventilstift zu drücken, bevor Sie einen Fachbetrieb anrufen. Auch bei einem hohen Kraftaufwand bewegt es sich nicht, dann haben Sie keine Wahl und müssen die Fachleute beauftragen. Ist der Stift aber wieder frei, dann nimmt er seine Funktion wieder auf und das Ventil arbeitet weiterhin einwandfrei.

Thermostat selber wechseln

Auch von Laien kann ein Thermostat problemlos getauscht werden, dafür sind nur eine Wasserpumpenzange oder ein Schraubendrehen und Handschuhe notwendig.

Das Thermostat wird außerhalb des Rohrsystems abgeschraubt und demnach tritt auch kein Wasser beim Austausch aus.

Selbst Mieter haben das Recht die Thermostate selber zu tauschen, wenn Sie sich beispielsweise für ein modernes programmierbares Modell entscheiden. Die alten Thermostate sind aber aufzubewahren und beim Auszug sind die alten Thermostate wieder anzubringen.

Der Wechsel muss von einem Fachmann stattfinden, wenn nicht nur das Thermostat, sondern auch das Ventil auszutauschen ist.

Kein Thermostatventil vorhanden und nun?

Befindet sich ein Handventil ohne Skala am Heizkörper und kein Thermostat, dann ist ein Austausch Pflicht.

Die alten Handventile sind nicht mit einem Temperaturfühler ausgestattet und das Ventil schließt und öffnet sich sofort, vergleichbar mit einem Wasserhahn. Auch wenn im Raum die gewünschte Temperatur erreicht ist, heizt die Heizung weiter bis die Temperatur mit Hand heruntergeregelt wird. Die Energieverschwendung ist sehr hoch.

Seit 1979 ist der Einbau von Handventilen an den Heizkörpern verboten und die Eigentümer sind verpflichtet, sie durch die modernen Thermostatventile zu ersetzen. Allerdings wird der Austausch über einem Fachbetrieb gemacht, denn es ist das ganze Ventil betroffen.

Smart Home und die vernetzten Thermostate

Die vernetzten Thermostate sind in das Smart Home eingebunden und werden über eine zentrale Steuereinheit kontrolliert, die als Gateway bezeichnet wird.

Elektrische Rollläden und Bewegungsmelder lassen sich mit den vernetzten Thermostaten kombinieren und dann lassen sich die Komponenten über das Internet steuern. Entweder lassen sie sich von unterwegs kontrollieren oder Sie stellen sie auf WLAN-Nutzung ein.

Das Thermostat am Heizkörper funktioniert wie das programmierbare Thermostat, denn mit Hilfe des Smartphones oder des Tablets lässt sich die Wunschtemperatur einstellen. Dazu ist die zentrale Steuereinheit da und die Thermostate können nicht nur die Temperatur überwachen, durch die vorhandenen Sensoren. Mit der Zeit lernen einige Systeme, wie schnell die Raumtemperatur erreicht ist und sie beginnen mit der Aufheizphase passend.

Nicht nur Heizen

Es gibt heute verschiedene Systeme und anhand dieser Systeme lassen sich weitere Elemente für das Smart Home an das Gateway anschließen. Je nach Raumtemperatur schließen und öffnen sich die Fenster, oder durch die Bewegungsmelder wird die Heizung aktiviert. Auch das Ein- und Ausschalten von Licht und Musik ist möglich und die Alarmanlage sendet automatische eine Mitteilung, wenn eine Auslösung stattfindet. Die Möglichkeiten sind umfangreich.

Sie wollen mehr als nur eine Heizungssteuerung, dann informieren Sie sich vor dem Kauf über mögliche Erweiterungen und Systemvarianten. Heute gibt es keinen gemeinsamen technischen Standard und das bedeutet, nicht jedes Gerät, jedes Herstellers kann mit den anderen Geräten verbunden werden. Zudem prüfen Sie im Vorfeld, ob das vorhandene System und die erforderlichen Programme mit der vorhandenen Technik kompatibel sind. Es gibt auch Systeme, die ohne Internetverbindung funktionieren und der Vorteil ist, auch wenn der Hersteller seine Dienste einstellt, lassen sich die Komponenten weiterhin nutzen. Es gibt die Smart-Home-Lösungen schon ab etwa 250 Euro und einzelne Thermostate gibt es ab 40 Euro.

Schützen Sie das System

Das System muss vor Fremdzugriff und Datenklau geschützt werden, gerade wenn Sie ein drahtloses Smart Home nutzen. Nutzen Sie ausschließlich Funksysteme mit verschlüsselter Datenübertragung und schützen Sie alle Einstellungen mit einem Passwort. Das Passwort ist stark und wird regelmäßig gewechselt.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Thermostaten

1. Was bringen neue Thermostate?

Mit neuen Thermostaten lassen sich Heizkosten sparen und gleichzeitig wird der Wohnkomfort deutlich verbessert. Das Einstellen per Hand ist nicht mehr notwendig.

2. Wie wird das Thermostat richtig eingestellt?

Das Thermostat lässt sich bequem richtig einstellen. Stellen Sie das Thermostat auf Stufe 3 und dann erreichen Sie eine Raumtemperatur von 20 Grad.

3. Wie warm darf es im Wohnzimmer sein?

Das Wohnzimmer ist der Raum, indem man sich am meisten aufhält und demnach ist die Temperatur hier am höchsten zu halten. Experten raten zu 20 bis 22 Grad Raumtemperatur.

4. Ist 22 Grad im Schlafzimmer zu warm?

Experten sind der Meinung, dass die Temperatur im Schlafzimmer idealerweise zwischen 16 und 18 Grad liegen muss, damit sie einen erholsamen Schlaf haben.

5. Wie hoch sind die Kosten für ein Thermostat?

Die Kosten für ein Thermostat unterscheiden sich nach der Art des Thermostats. Die programmierbaren Thermostate gibt es schon ab 15 Euro und Funkthermostate liegen bei 25 Euro pro Stück.

Fazit

In den Wintermonaten spielt die Heizung in allen Wohnungen eine wichtige Rolle. Zuhause ist es schön warm und kuschelig, während es draußen kalt und ungemütlich ist. Das ist nur mit Hilfe der richtigen Temperatureinstellung möglich, die über das Thermostat gemacht wird. Das Thermostat wird entweder per Hand, per Funk oder automatisch bedient und sorgt dafür, dass die Heizung ihre Arbeit vernünftig macht.

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