Verbraucherschutz möchte Ihnen Push-Benachrichtigungen schicken.

Bitte wählen Sie Kategorien die Sie abonnieren möchten.



Was tun, wenn das Fenster zum Sanierungsfall wird? Wählen Sie Fenster mit Bedacht


Bitte unterstützen Sie uns

Mit einmalig 3 € tragen Sie zur Erhaltung von Verbraucherschutz.com bei und erkennen unsere Leistung an. Jetzt 3,00 Euro per PayPal senden. So können Sie uns außerdem unterstützen.

Mit einem freiwilligen Leser-Abo sagen Sie Betrügern den Kampf an, unterstützen die Redaktion und bekommen einen direkten Draht zu uns.

Ein in die Jahre gekommenes Fenster kostet Heizenergie und belastet die Finanzen. Tauschen Sie deshalb undichte Fenster aus oder sanieren Sie diese. Hier erfahren Sie, was es zu beachten gibt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Fenster mit modernen Energiestandards lohnen sich. Sie halten die Wärme der Heizung im Inneren des Hauses und helfen so beim sparen.
  • Vier Test sind ausreichen, um zu überprüfen, ob die Fenster saniert werden sollten, weil durch sie Wärme verloren geht.
  • Neue Fenster sollten nicht nur Ihren Bedürfnisse entsprechen, sondern auch zum Haus passen.

Fenster auf Vordermann bringen

Dichtungen lassen sich erneuern, Fenstereinstellungen nachstellen und das Glas austauschen.

Sofern der Rahmen noch gut ist und auch dicht schließt, kann eine neue Verglasung schon lohnenswert sein. Dies ist eine günstige Alternative zu einem komplett neuen Fenster und das Erscheinungsbild des Hauses bleibt gleich. Jedoch müssen die Beschläge in Ordnung sein und der Rahmen noch stabil, damit neue Fensterflügel eingebaut werden können.

Eine gute Pflege hilft dabei, die Fenster lange zu erhalten: Schauen Sie bei jeder Reinigung, ob Beschläge und Dichtungen noch gut sind. Bei Holzrahmen sollten Sie regelmäßig eine Behandlung durchführen und diese streichen.

Hitzeschutz im Sommer – Einfache Tipps für zu Hause – Wohnqualität verbessern

Furchtbar heiße Wohnung? Hier erfahren Sie, wie Sie den Sommer in der Wohnung gut überstehen: Wie lüftet man richtig? Hilft ein Sonnenschutz für das Dachfenster und Fenster? Sind Klimageräte und Ventilatoren hilfreich?

0 Kommentare

Die Beschaffenheit des neuen Fensters

Kaufen Sie das neue Fenster nicht einfach so, sondern überlegen Sie vorab, was Sie davon erwarten.

Ein Fenster kann Ihnen Wärmedämmung, Hitzeschutz, Schallschutz, Einbruchsicherheit oder sogar eine Smart-Home-Einbindung bieten. Natürlich bedarf es des fachmännischen Einbaus, weshalb Sie hier den Profi beauftragen sollten.

Es gibt Förderprogramm, wenn Sie Fenster tauschen oder umrüsten möchten. Diese Mittel sind aber meist vorab zu beantragen, bevor Sie die Handwerker beauftragen. Prüfen Sie frühzeitig und beziehen Sie das in die Planung mit ein.

Das Material

Das Rahmenmaterial ist eine wichtige Frage bei der Planung neuer Fenster.

Mit bis zu 30 Prozent macht der Rahmen aus energetischer Sicht viel aus. Somit ist die Dämmungswirkung hier sehr wichtig. Ihnen stehen Holz, Aluminium, Kunststoff und Materialkombinationen zur Verfügung. Meist werden Kunststoff- oder Aluminium-Fensterrahmen gewählt, weil diese Mehrkammerprofile haben und somit eine gute Dämmung. Jedoch haben alle Materialien ihre Vor- und Nachteile.

Ferner halten Kunststoff- und Holz-Fensterrahmen mehr Wärme innen, als es Metall macht. Doch hier stehen auch noch ökologische Fragen im Raum wie Recyclingmöglichkeiten. Zudem sollten die Rahmen wirtschaftlich sein, weshalb man die Anschaffungskosten mit der Heizersparnis vergleichen sollte. Nebenbei müssen auch der Wartungsaufwand, die Optik und die Langlebigkeit berücksichtigt werden.

Heizen und Lüften: So geht‘s richtig, denn nur die richtige Kombination sorgt für ein optimales Raumklima

Die richtige Balance für ein angenehmes Raumklima zu finden ist nicht einfach. Fenster auf, Fenster zu, Heizung an oder Heizung aus – bei diesen Themen scheiden sich die Geister. Aber es gibt ein paar Dinge,

0 Kommentare

Zuschnitt, Einteilung und Öffnungsrichtung

Planen Sie einen Kompletttausch, so können die Fenster nicht nur optisch verlegt werden, sondern auch an Ihre Bedürfnisse angepasst sein.

Zum Beispiel könnten die Fenster dann in die andere Richtung öffnen oder Sie könnten die Größe der Fensterflügel anders wählen. Zudem und sofern notwendig wäre es auch möglich, die Fenster zu versetzen oder die Größe zu ändern. Die Fenster sind im Idealfall ein Teil der Dämmebene. Somit sollte es in der Dämmebene sitzen und sofern eine Dämmung vorhanden ist, muss die Schicht lückenlos sein. Beachten Sie das nicht, könnten Sie Probleme mit Schimmel durch Tauwasser bekommen.

Der U-Wert des Fensters sollte übrigens schlechter als der der Wand sein. So können Sie Schimmel und Tauwasser an den Wänden vermeiden. Unabhängig davon, ob Ihre Wände gedämmt sind oder nicht, sollten Sie sich zu neuen Fenstern beraten lassen. In der Regel befindet sich die Dämmung auf der Außenmauer, somit können Sie die Fenster relativ weit zur Außenkante einbauen. Hierdurch kann auch der Schießscharten-Effekt behoben werden, welcher jedoch nur die Optik bei gedämmten Fassaden ändert.

Lüftungsanlage und Konzept: Was Sie für die Planung wissen müssen – So klappt es

Planen Sie für Ihre Wohnsituation ein Lüftungskonzept, das passt. Das macht vor allen dann Sinn, wenn Sie sanieren, unabhängig davon ob Sie eine Lüftungsanlage möchten oder nicht.

0 Kommentare
Berücksichtigen Sie Rollladenkästen. Es gibt die Möglichkeit, gedämmte Kästen zu verbauen oder die alten mit einer Wärmedämmungseinlage oder Schallschutzeinlage zu versehen.

Wärme gehört rein

Der energetische Schwachpunkt von Häusern liegt meist bei den Fenstern.

Sind die Fenster schon veraltet, entweicht durch sie viel Wärme, mehr als die gleiche Größe einer ungedämmten Wand. Das Gleiche gilt für Isolierverglasung aus 1995. Damals waren es noch zwei unbeschichtete Glasscheiben, die heute nicht mehr zum Standard gehören. Sie sollten mindestens eine Wärmeschutzverglasung mit zwei Scheiben wählen. Diese lassen etwa ein Drittel mehr Wärme nach außen dringen als eine Isolierverglasung. Um etwas nochmals 20 Prozent können Sie den Verlust mit Zweifach- oder Dreifachverglasung verringern. Je besser die Dämmwirkung, desto höher ist auch die Oberflächentemperatur der Innenscheibe. Dadurch lässt es sich neben dem Fenster auch im Winter angenehm sitzen.

Stecker-Solar: Solarstrom vom Balkon direkt in die Steckdose bietet sich auch für Mieter an

Mieter und Wohnungseigentümer haben mit den Stecker-Solargeräten die Möglichkeit eigenen Sonnenstrom zu erzeugen. Aber diese Möglichkeit ist nicht einfach so zu machen, denn es gibt ein paar Dinge auf welche Sie achten müssen. Wir erklären

0 Kommentare

Der Wärmedurchgangskoeffizient

Der U-Wert, also der Wärmedurchgangskoeffizient gibt an, welche Menge an Wärme durch Außenbauteile verloren geht.

Ein kleiner Wert bedeutet einen niedrigen Verlust. Man spricht hier in der Einheit W/m²K, was bedeutet Watt pro Quadratmeter und Kelvin.

Bei Fenster ist jedoch zu berücksichtigen, dass hier das ganze Bauteil, also Fenster und Rahmen entscheidend sind. Jeder Hersteller muss den U-Wert angeben. Meist wird er angegeben in U(g), was die Verglasung ist und U(f) was der Fensterrahmen ist. Jedoch ist der Verglasungs-Wert meist niedriger als der Wert des ganzen Fensters, weshalb man in Werbung meist den U(g)-Wert findet. Er hört sich einfach besser an.

Die typische Zweifach-Wärmeschutzverglasung hat in der Regel einen U-Wert von 1,1. Diese sind energetisch gesehen schon besser als die gesetzliche Mindestanforderung des Gebäudeenergiegesetzes. Betrachtet man diese Mindestanforderung, so ist sie nicht mehr zeitgemäß. Es gibt auch die Dreifach-Verglasung mit einem niedrigen U-Wert von 0,9 W/m²K. Energetisch gesehen liegen sie im Vorteil.

Natürlich sind auch noch bessere Werte möglich, mit einem U-Wert von 0,5 W/m²K. Sie sind in der Regel aber aufwendig konstruiert, teuer und beeinträchtigen oftmals die Optik des Gebäudes.

Feuchte und Schimmel in der Wohnung: Rechte als Mieter und Vorbeugungsmaßnahmen

Feuchtigkeit oder gar Schimmel in der Wohnung ist nichts Schönes. Gleich gar, wenn Sie als Mieter immer ordentlich gelüftet und heizt haben. Welche Maßnahmen gibt es eigentlich, um Schimmel vorzubeugen? Und welche Rechte haben Sie

0 Kommentare

Die Fassadendämmung

Hat das Haus noch keine Dämmung oder nur eine Schlechte, so ist ein energetisch gutes Fenster nicht ratsam.

Würden Sie nun eine Dreifach-Verglasung einbauen, so wären die Außenwände im Winter kälter als die Fenster. Die Feuchtigkeit würde sich nun an den Wänden niederschlagen. Diese zieht in der Regel gleich ein und wird deshalb übersehen. Jedoch werden Sie es spätestens an der Schimmelbildung bemerken.

Von modernen Fenstern wird viel verlangt:

  • Lärm-Stopp: Sofern es draußen sehr laut ist, lohnen sich Fenster mit hoher Schalldämmung. Je nach Raumart können die Anforderungen unterschiedlich sein. Sie bekommen Fenster, die den Lärm um bis zu 50 Dezibel senken. Jedoch müssen beim Einbau auch die Fugen dicht sein, damit das Fenster etwas bringt. Ebenso sind die Rollladenkästen zu berücksichtigen, welche eine akustische Schwachstelle der Fassade darstellen. Diese lassen sich dämmen oder schon gedämmt kaufen. Eine Beratung in Sachen Schallschutz ist hier empfehlenswert.
  • Schutz vor Einbruch: Ein geübter Einbrecher bekommt ein Fenster in unter 30 Sekunden auf. Sie können in den meisten Fällen Verriegelungen oder Scharnieren nachrüsten. Betrifft es mehrere Fenster, so setzen Sie auf gleichschließbare Zylinder und haben Sie den Schlüssel für den Notfall immer zur Hand. Zudem gibt es einbruchhemmende Verglasung. Hier ist die Widerstandsklasse in Buchstaben vermerkt. A ist durchwurfhemmend, B ist durchbruchhemmend. Neben der Glaskennzeichung ist noch die Widerstandsklasse enthalten, welche sich auf das komplette Fenster bezieht. Die Bezeichnung geht von RC 1 bis RC 6. Wählen Sie zum Beispiel ein Fenster der Klasse RC 2 oder RC 3 so hätten Sie einen hohen Einbruchschutz.
Wespen: So verjagen Sie die nervigen Tiere – 6 hilfreiche Hausmittel

Im Sommer sind Wespen fast überall zu finden. Besonders wenn der Tisch reichlich gedeckt ist, gesellen sich die fliegenden Quälgeister gern dazu. Sie mögen nicht nur süße Leckereien, sondern halten sich gern auch an herzhafte

0 Kommentare

Sonne ja, aber

  • Schutz vor Sonne und Hitze: Damit nicht so viel Hitze in die Wohnräume gelangt, sollte die Fensterfläche nicht zu groß sein. Zudem bietet sich für Fenster der Ost-, Süd- oder Westseite ein außenliegender Sonnenschutz an. Selbst wenn die Fenster nicht von der Sonne bestrahlt werden, sollte der Sonnenschutz an warmen Tagen verwendet werden, damit die Wärmestrahlung nicht in den Raum gelangt. Hierfür gibt es Rollläden, Fensterläden oder Raffstores.

Rollläden machen den Raum generell dunkel, was ein Nachteil ist. Außenliegende Raffstores oder Jalousien sind somit eine gute Lösung. Sollte dies nicht gehen, weil der Gebäudeeigentümer das nicht möchte oder der bauliche Aufwand zu hoch ist, gibt es den innenliegenden Sonnenschutz. Zumal es auch hier viele leicht zu installierende Möglichkeiten gibt. Zwar mag er nicht ganz so wirksam sein, einen kühlenden Effekt bringt er aber dennoch. Achten Sie darauf, dass die zum Fenster gerichtete Seite reflektierend ist. So wird die Sonneneinstrahlung durch das Fenster nach draußen geworfen.

Nicht nur online: Auch offline vor Einbrechern schützen

Auch wenn noch Nachholebedarf ist: Einige Computer und Smartphones sind besser geschützt, als manches  Haus oder die eigene Wohnung. Dabei gibt es sie noch. Einbrecher die tagsüber oder nachts kommen und das Hab und Gut

0 Kommentare

Sonnenschutzverglasung

Optional können Sie auch eine Sonnenschutzverglasung wählen. Dies ist eine Beschichtung, die weniger Sonnenenergie rein lässt. Ein zusätzlicher Sonnenschutz, wie oben beschrieben, wertet jedoch auch hier optisch auf. Es heißt, die Sonnenschutzverglasung würde die Wärmeeinstrahlung im Winter verringern. Dem ist aber nicht so oder wenn, dann nur minimal.

Sonnenschutzfolien sind die Sonderlösung, die Sie auch selbst anbringen können. Damit können Sie eine Isolier- oder Wärmeschutzverglasung in einen Sonnenschutzverglasung verwanden. Haben Sie aber schon eine Sonnenschutzverglasung, so bringen Sie die Folie nicht von außen an. Die Scheibe sollte durch die Folie keine Verfärbung haben. Der Gesamtenergiedurchlassgrad oder g-Wert kann Ihnen hier zur Orientierung dienen. Verglasung mit Folie sollte zwischen 0,3 und 0,4 liegen.

Sommer, Sonne, Urlaub: So schützen Sie sich vor der Sonne

Gerade im Sommer ist der Sonnenschutz wichtig. Denn ohne Schutz bekommen Sie schnell Sonnenbrand. Doch wie schützen Sie sich eigentlich richtig vor den gefährlichen UV-Strahlen der Sonne? 

0 Kommentare

Noch mehr Wünsche

  • Frische Luft: Obgleich Sie schon regelmäßig lüften, um Schimmel und schlechte Luft zu verhindern, ist das bei neuen und dichteren Fenstern noch wichtiger. Stoßlüftung ist hier besser als Kipplüftung. Öffnen Sie die Fenster komplett zum Lüften. Dadurch wird die Durchlüftung verbessert und zu langes Lüften vermieden, was im Winter zum Auskühlen der Räume führt. Können Sie quer lüften, so nutzen Sie die Möglichkeit. Erneuern Sie in der Wohnung mehr als jedes dritte Fenster brauchen Sie ein Lüftungskonzept. Fachpersonen erstellen diese schnell und einfach, weshalb es nicht viel kosten sollte. Dieses Konzept gibt an, ob die Wohnungslüftung zusätzlich durch Luftdurchlässe oder gar einer Lüftungsanlage unterstützt werden muss. In den meisten Fällen reicht aber die Fensterlüftung.
  • Smart-Home: Binden Sie das Fenster in das automatisierte Zuhause ein, kann das vorteilhaft sein. So können durch Fensterkontakte die Alarmanlage oder Heizung reagieren, wenn die Fenster schließen oder öffnen. Ebenso können Sie den Sonnenschutz damit von außerhalb steuern.
Umweltfreundliche Putzmittel: Vier Mittel reichen für den Hausputz – nachhaltig & ohne Chemie

In jedem Haushalt befinden sich eine Menge Putzmittel, wobei die meisten chemische Keulen sind, aber für einen sauberen Haushalt sind sie gar nicht notwendig. Im Grunde reichen vier Mittel für den Hausputz vollkommen aus.

0 Kommentare

Den Handwerker beauftragen

Prüfen Sie immer erst mehrere Angebote, bevor Sie sich für einen Handwerker entscheiden.

Unsere Handwerkersuche hilft Ihnen dabei. Qualität erkennen Sie an einem Meisterbrief als Tischler, Schreiner oder Glaser. Ebenso sollte ein Eintrag in der Handwerksrolle der örtlichen Handwerkskammer vorhanden sein. Als „Fenstermonteur“ kann sich jeder bezeichnen, dieser Begriff ist nicht geschützt. Deshalb prüfen Sie die Firma genau.

Natürlich können Sie um eine Referenzliste der letzten Monate bitten. Diese Liste kann Ihnen sehr hilfreich sein.

Im Angebot sollten auch genaue Angaben zur Fensterqualität und dem Einbau stehen. Ebenso muss es Details wie Fugendämmung und Fugenabschluss beinhalten. Schauen Sie auch, ob Sie Hinweise zu Vor- und Nacharbeiten finden. Unsere unabhängigen Energieberater prüfen Ihre Kostenvoranschläge gerne für Sie.

DIY oder Handwerker? Verschönerungen im und am eigenen Heim

Es gibt viele Gründe, um die Verschönerung des Eigenheims in die eigene Hand zu nehmen. Denn DIY (Do it yourself) ist preiswert und bietet viel Freiraum zur kreativen Gestaltung. Aber Vorsicht. Beim Heimwerken kann auch

0 Kommentare

Kontrolle ist besser

Es ist wichtig, dass die Fenster richtig luftdicht eingebaut werden, damit Sie keine Feuchteschäden an den Wänden bekommen.

Möchten Sie ganz sicher sein, so beauftragen Sie begleitend die Bauüberwachung durch Energieberatungsexperten. Natürlich können das auch Ingenieure als Sachverständige für Schall- und Wärmeschutz, Architekten oder selbstständige Energieberater sein. Bedenken Sie jedoch, dass diese Geld kosten.

Möchten Sie es ganz genau wissen und ist es Ihnen der Aufwand wert, so lassen Sie eine Kombination aus Thermografie und Luftdichtheitsprüfung machen. Diese zeigt gleich an, an welchen Stellen unsauber gearbeitet wurde.

Unseriöse Handwerker-Notdienste und Fake-Firmen – Hier dürfen Sie nicht anrufen (Video)

Bei Stromausfällen, Wasserschäden oder anderen Havarien, sind Notdienste sehr begehrt. Im Internet tummeln sich zwischen den seriösen Firmen auch viele Abzocker, die es nur auf Ihr Geld abgesehen haben. Unsere Leser erkundigen sich über die

14 comments

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Was tun, wenn das Fenster zum Sanierungsfall wird? – Wählen Sie Fenster mit Bedacht

1. Muss ich alle Fenster austauschen lassen?

Sofern die Fenster sich in einem Raum befinden, ist es ratsam. Jedoch muss das nicht gleich im ganzen Haus sein. Sie können sich notfalls Zimmer für Zimmer durch das Haus arbeiten.

2. Darf ich in einer Eigentumswohnung einfach die Fenster austauschen?

Hier sollten Sie nachlesen, welche Regeln für die Eigentümer gelten. Da die Optik des Gebäudes nicht ohne Zustimmung aller verändert werden darf, kann es sein, dass Sie dies erst in einer Eigentümerversammlung ansprechen und genehmigt bekommen müssen.

3. Muss mir mein Vermieter neue Fenster genehmigen?

Sollten Sie durch die Fenster einen hohen Wärmeverlust haben, so sprechen Sie den Vermieter darauf an. Ob er aber dazu verpflichtet ist, ist eine andere Frage und ein anderes Thema.

4. Reicht auch ein Vorhang als Wärmeschutz für innen?

Es gibt tatsächlich dämmende Vorhänge, welche ganz gut sind. Ein normaler Vorhang würde aber zu viel Wärme durchlassen.

5. Ist ein Smart-Home-System für die Fenster nicht sehr teuer?

Es gibt hier verschiedene Möglichkeiten. Lassen Sie sich diesbezüglich beraten, damit Sie ein System finden, das zu Ihnen passt.

Hydraulischer Abgleich macht Ihre Heizung effizienter – so geht´s

Werden Ihre Zimmer unterschiedlich erwärmt? In diesem Fall kann ein hydraulischer Abgleich helfen. Er sorgt für eine bessere Auslastung der Heizung und spart Ihnen Geld bei den Energiekosten.

0 Kommentare

Fazit

Der Austausch der alten Fenster ist mit viel Geld verbunden, zumal die hochwertigen Fenster teuer sind. Jedoch sparen Sie damit auch wirklich viel an Heizkosten. Eine Beratung vom Fachmann ist hier aber unerlässlich, damit Sie das Geld am Ende nicht falsch investiert haben.

Schreibe einen Kommentar