Payback | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 09:22:05 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Payback | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Supermarkt-Apps: Rabatte und Risiken – Bezahl-Apps sind heute allgegenwärtig https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/supermarkt-apps-rabatte-und-risiken-bezahl-apps-sind-heute-allgegenwaertig/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/supermarkt-apps-rabatte-und-risiken-bezahl-apps-sind-heute-allgegenwaertig/#respond Fri, 13 May 2022 09:22:05 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=65136 Das Einkaufen im Supermarkt wird von Jahr zu Jahr immer digitaler, denn mittlerweile gibt es Kunden-Apps in unzähligen Supermarktketten. Sie können mit den Apps bezahlen, aber auch gezielte Werbung erhalten. Allerdings sollten Sie bei der

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Das Einkaufen im Supermarkt wird von Jahr zu Jahr immer digitaler, denn mittlerweile gibt es Kunden-Apps in unzähligen Supermarktketten. Sie können mit den Apps bezahlen, aber auch gezielte Werbung erhalten. Allerdings sollten Sie bei der Nutzung der Apps auf ein paar Dinge achten. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Apps der Einzelhandels-Ketten bieten Ihnen nicht nur Bezahlfunktionen, sondern locken auch mit zahlreichen Rabatten und anderen Vorteilen.
  • Mit Hilfe der App können Sie auch Werbung erhalten, denn die Apps dienen auch dazu, dass Nutzerprofile der Kunden erstellt werden.
  • Behalten Sie auf jeden Fall die Datenschutzbestimmungen und -einstellungen im Auge, wenn Sie das nicht wollen.

Handelsketten bieten firmeneigene Apps

Die Handelsketten locken durch die firmeneigenen Apps mit zahlreichen Angeboten und anderen Vorteilen für Kunden, die die App auf dem Smartphone haben und mit ihr bezahlen.

Wichtig ist, dass die firmeneigenen Apps nur in speziellen Geschäften genutzt werden können, denn der Händler hat sich App für seinen Nutzen entwickelt. Mittlerweile gibt es auch ganze Kooperationen, so dass nicht nur in einem Laden mit der App bezahlt werden kann, sondern auch in anderen Geschäften.

Payback ist der Bonus-Riese auf dem Markt und mit der Payback App können Sie in zahlreichen Geschäften Punkte sammeln und auch bezahlen. Mittlerweile gibt es unzählige Einzelhändler, welche die Vergabe von Payback Punkten möglich machen. Sie können mit der Paypack-Karte überall zahlen, wenn ein NFC-Lesegerät vorhanden ist und das Unternehmen diese Option anbietet. Mit Hilfe der App können Sie auf die Plastikkarte verzichten und nur durch das Vorzeigen Punkte sammeln oder bezahlen.

Die Apps haben im Grunde ein Ziel, denn sie sollen den Verbraucher an die beteiligten Unternehmen binden. Dadurch, dass die Apps auch spezielle Werbung anbieten, wollten die Unternehmen die Kunden häufiger in die Geschäfte locken und erreichen somit eine gute Kundenbindung.

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Apps arbeiten mit QR-Code

Gesehen haben Sie das Gerät mit Sicherheit schon einmal, denn es befindet sich an der Kasse und ist ein Quadrat voller schwarzer und weißer Punkte. 

Das Quadrat wird mit Hilfe des Smartphones ausgelesen und wird als QR-Code bezeichnet. QR steht für „Quick Response“ und bedeutet „schnelle Antwort“, wobei der QR-Code auch zum Bezahlen genutzt werden kann.

Die Funktion ist einfach und kennen Sie schon durch das Scannen von Waren. Der Strichcode der Ware wird mit einem Laser erfasst und somit können die Daten erfasst werden. Das gleiche Prinzip gilt für den QR-Code. Der einzige Unterschied ist, dass der Abrechnungsvorgang direkt über die App auf dem Smartphone des Kunden abgewickelt wird.

Die Apps können nicht nur mit Hilfe des QR-Codes zum Bezahlen genutzt werden, denn einige Apps arbeiten mit dem klassischen Strichcode oder einem einfachen Zahlencode. Die Codes dienen nicht nur der Identifikation des Verbrauchers, sondern ersetzen auch das Einlesen der Karte.

NFC kontaktlos bezahlen Symbolbild
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Die Funktion der Einzelhändler-Apps

Die Einzelhändler-Apps können nur zum Bezahlen genutzt werden, wenn Sie ein Zahlungsmittel angegeben haben.

In der Regel wird das Girokonto verwendet, aber auch eine Kreditkarte ist durchaus möglich. Geben Sie einfach Ihre persönlichen Daten ein und dazu gehören Name und Geburtsdatum, aber auch die Kontodaten. Im Anschluss erlauben Sie dem Unternehmen, dass die Einkaufsbeiträge durch ein Lastschriftverfahren abgebucht werden dürfen. Sie können aber auch die Nummer Ihrer Kreditkarte hinterlegen, dann wird die Kreditkarte mit dem Betrag belastet.

Achtung

In der Regel erlauben die Datenschutzbestimmungen, dass Sie auch weitere Informationen erhalten und zwar unaufgefordert. Dazu gehören Sonderangebote, Rabatte und viele andere Sachen mehr.

Rabattkarte
Kundenkarten mit Bonus: Wenig Rabatt für viel Information

Bonus- und Rabattkarten sind zwar sehr geläufig, sorgen jedoch oftmals lediglich für sehr geringe Preisnachlässe. Von dem jeweils eigentlichen Nutzen profitieren vor allem die Unternehmen. Diese erhalten hiermit Kundendaten, die gemeinhin wortwörtlich einiges an Geld

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Die Risiken

Die Apps der Einzelhändler sind sehr praktisch und werden mittlerweile von zahlreichen Verbrauchern verwendet, aber die ganze Sache hat auch einen Haken.

Sie ermöglichen tiefe Einblicke in das Verbraucherleben, denn in der Regel bitten die App-Betreiber um Einwilligung zur Auswertung des Einkaufsverhaltens. Die Payback-App möchte auch weitere Daten haben, wie Informationen zum Standort und Zugriff auf das Mikro. Edeka zum Beispiel erlaubt dritten Parteien Tracking-Informationen zu erstellen. Die Analyse-Unternehmen haben Ihren Firmensitz nicht immer in Deutschland. So kann das Unternehmen individuelle Angebote erstellen und über die App dem Verbraucher mitteilen.

Die Unternehmen wollen mit den Daten Rückschlüsse auf Ihre persönliche Situation ziehen. Ein kleines Beispiel: In der Regel kaufen Sie regelmäßig eine Flasche Rotwein und auf einmal nur noch alkoholfreien Sekt. Vielleicht sind Sie schwanger und darauf reagiert das Unternehmen, so dass Sie nun Angebote für Schwangerschafts-Vitaminsäfte bekommen.

Sie können aber auch darauf verzichten, wenn Sie sich näher mit den Datenschutzeinwilligungen und -einstellungen beschäftigen. Prüfen Sie die Einwilligungen gründlich und behalten Sie auch die Updates der Apps immer gut im Blick.

Mittlerweile brauchen Sie eine ganze Ladung voller Bezahl-Apps, wenn Sie auch weiterhin in verschiedene Geschäfte gehen wollen und überall mit Apps zahlen möchten. Die Datenschutzeinstellungen dann im Auge zu behalten, kann mitunter sehr schwierig sein.

Vorinstallierte Apps
Bloatware: Vorinstallierte Apps auf dem Smartphone ärgern viele – Unnötige Apps löschen oder deaktivieren

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Apps 

1. Kann man mit Payback auch bezahlen?

Payback ist der Vorreiter der Bezahl-Apps und Sie können nicht nur Punkte sammeln, sondern mit den gesammelten Punkten auch bezahlen. Das Geschäft muss diese Funktion allerdings anbieten.

2. Wie viele Bezahl-Apps braucht man?

Sie können unzählige Bezahl-Apps aktivieren, denn eine feste Mengenvorgabe gibt es nicht. Fast jeder Einzelhandel hat mittlerweile eine eigene Bezahl-App und wenn Sie weiterhin überall einkaufen gehen wollen, dann besitzen Sie eine Fülle von Apps.

3. Welche Bezahl-Apps sind notwendig?

Im Grunde ist keine Bezahl-App wirklich lebensnotwendig, aber in der heutigen Zeit sollten Sie mindestens eine große Bezahl-App verwenden.

4. Wie sinnvoll sind Bezahl-Apps?

Der Sinn von Bezahl-Apps ist umstritten, während einige Verbraucher von dem Nutzen überzeugt sind, sind andere der Meinung, dass die Apps unnötig sind und nur eine technische Spielerei. Im Grund entscheiden Sie selber, ob und welche Bezahl-App für Sie geeignet ist.

5. Hat jedes Geschäft eine eigene Bezahl-App?

Es gibt viele Einzelhändler, die eine eigene App haben, aber auch Kooperationen. Edeka und Netto nutzen zum Beispiel eine Bezahl-App und Penny, Fressnapf und einige andere Unternehmen arbeiten mit Payback.

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In einem Bericht von Stern TV Online ist die Rede, dass über 5300 Payback-Kunden von einem Datenklau betroffen sind. Was bei dem beliebten Rabattsystem los ist und wie die Gauner an Ihre Daten und Punkte

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Fazit

In der heutigen Zeit kommen Sie nicht mehr um eine Bezahl-App herum, denn mittlerweile hat fast jedes Unternehmen eine eigene App auf dem Markt. Wichtig ist, dass Sie sich die App für die eigenen Bedürfnisse aussuchen, die Einstellungen zum Thema Datenschutz gut im Blick haben und mit der Bezahl-App zufrieden sind. Ein Muss zur Nutzung einer solchen Bezahl-App gibt es nicht, aber viele Verbraucher besitzen mindestens eine.

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Payback Pay: mobil zahlen mit Bonuskarte und dem Smartphone https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/payback-pay-mobil-zahlen-mit-bonuskarte-und-dem-smartphone/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/payback-pay-mobil-zahlen-mit-bonuskarte-und-dem-smartphone/#respond Sat, 26 Feb 2022 20:28:33 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=68548 Das bekannteste und am weiten verbreitetste Kundenbindungsprogramm in Deutschland ist Payback. Mittlerweile können Sie aber nicht nur in vielen Geschäften Punkte sammeln, sondern mittlerweile gibt es eine dazugehörige App und mit der können Sie an

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Das bekannteste und am weiten verbreitetste Kundenbindungsprogramm in Deutschland ist Payback. Mittlerweile können Sie aber nicht nur in vielen Geschäften Punkte sammeln, sondern mittlerweile gibt es eine dazugehörige App und mit der können Sie an der Kasse kontaktlos bezahlen. Die Zahlung erfolgt dann per Lastschrift und wird von dem angegebenen Konto abgezogen oder der Kreditkarte in Rechnung gestellt. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Allerdings können nur Kunden mit der Payback-Bonuskarte auch die Bezahlfunktion von Payback nutzen.
  • Payback sammelt mit jedem Einsatz der Karte unzählige Daten des Kunden und erfährt sehr viel über das Konsumverhalten der Kunden, aber mit dem mobilen Bezahlen kann die Datensammlung noch viel mehr zunehmen.
  • Überlegen Sie sich vor der Nutzung der Zahlfunktion von Payback, ob Sie bereit sind, dass für die kleinen Rabatte ihr Kaufverhalten so transparent sein sollte.

Payback und deren Funktion

In Deutschland gibt es einige Kundenbindungsprogramme, aber das am weitesten verbreitete davon ist Payback. 

Die Funktion von Payback ist einfach. Sie müssen sich nur mit Hilfe Ihrer persönlichen Daten anmelden und erhalten eine sogenannte Bonus-Karte. Die Bonus-Karte dient zum Sammeln von Punkten und die Punkte ermöglichen Ihnen nicht nur kleine Rabatte, sondern auch die Möglichkeit, dass Sie die gesammelten Punkte zum Bezahlen nutzen können.

Dafür müssen Sie die Bonus-Karte beim Bezahlen an der Kasse vorlegen und für jeden Einkauf erhalten Sie einen kleinen Rabatt. Im gleichen Atemzug analysiert Payback Ihr Kaufverhalten und lässt Ihnen passgenaue Werbung und Sonderangebote zukommen.

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Payback für Smartphones

Mittlerweile gibt es aber nicht nur die kleine Plastikkarte, sondern auch eine mobile Version für das Smartphone. Die sogenannte Payback-App übernimmt die kompletten Funktionen der Payback-Bonuskarte. Dazu bietet die App eine Zusatzfunktion und das ist Payback Pay. Zusammen mit der App und dem Smartphone können Sie im Geschäft jetzt ganz einfach bezahlen. Dazu wird die App wie eine Zahlkarte mit eingebautem Chip verwendet. Allerdings müssen dazu die Kontodaten oder die Daten einer Kreditkarte hinterlegt sein, denn das ist Grundvoraussetzung für die Nutzung von Payback Pay.

Sie nutzen das Smartphone also im Grunde wie eine normale Zahlkarte, so dass Sie die App an der Kasse einschalten und die Kasse scannt den Barcode. Schon in die Zahlung erfolgt, aber es gibt auch einzelne Payback-Partner, bei denen ein NFC-Kontakt notwendig ist.

Es gibt einen entscheidenden Vorteil von Payback Pay, denn mit dem Smartphone und der App brauchen Sie keine Payback Karte mehr vorlegen. In der App finden Sie auch gleichzeitig Coupons, mit denen Sie noch mehr sparen können. Sie können mit Hilfe der App und Ihres Smartphone alles einsehen und nutzen. Einfach, schnell und für jeden Verbraucher geeignet!

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Haben Sie auch eine E_Mail von Payback mit dem Betreff „Ihr Profil ist nicht vollständig, …“ bekommen? Viele Payback-Nutzer sind verunsichert und vermuten dahinter Spam oder Phishing. Wir haben die Nachricht zu Extra-Punkten mit Ihrer

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Das Thema Datenschutz

Grundsätzlich erlaubt die Auswertung des Kaufverhaltens einen sehr umfassenden Einblick in das Privatleben, so dass Sie sich gut überlegen sollten, ob Ihnen die Rabatte einen solchen Einblick wert sind. 

Bei jeder Nutzung der App bekommt der Anbieter einen Einblick in das Konsumverhalten und dadurch werden Sie transparent. Sie sollten Sie gut überlegen, ob Ihnen die vergleichsweisen kleinen Rabatte eine solche Transparenz wert sind.

Mit Hilfe des Smartphone und der mobilen Variante der Payback-Karte ist also deutlich mehr einsehbar. Beispielsweise kann der Anbieter Ihren Standort feststellen  und selbst, wenn Sie keinen mobilen Empfang haben erfährt der Anbieter trotzdem viel über Sie. Die App verlangt Zugriff auf Ihr Mikrofon und kann somit anhand der Geräusche erkennen, in welcher Umgebung Sie sich befinden.

Werfen Sie auf jeden Fall einen Blick in die Datenschutzbestimmungen bevor Sie sich für die Nutzung der Payback-App entscheiden. Zudem sollten Sie die Einstellungen kontrollieren und feststellen, im welchem Umfang die Datenerfassung ist.

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Payback Pay und deren Vor- und Nachteile

Grundsätzlich gibt es ein Einsparpotential bei jeder Nutzung der Payback Karte, aber bei genauer Betrachtung ist das Einsparpotential recht gering und liegt bei weniger als 1%.

In vielen Fällen sogar nur bei einem halben Prozent. Ein kleines Beispiel soll Ihnen das verdeutlichen. Wenn Sie im Einzelhandel einen Euro einsparen möchten, dann müssen Sie mindestes einen Einkauf von 200 Euro durchführen. Auch wenn Sie die mobile Payback Karte nutzen wird sich daran nichts verändern. Im gleichen Atemzug dient die App dazu, dass Sie zusätzlich Werbung erhalten und Coupons bekommen. Sie sollen weitere Kaufanreize schaffen und meist funktioniert das auch.

Payback Pay verlangt keine Zusatzentgelte, aber bei jedem Bezahlvorgang und beim Sammeln von Punkten werden Kundendaten erhoben. Zwar verspricht der Anbieter, dass die gesammelten Daten nicht an Dritte weitergegeben werden, aber an die eigenen Partnerunternehmen werden die Daten weitergereicht. Außerdem ist die Payback Pay App Teil eines TÜV-geprüften Zahlungssystems mit Sicherheits- und Verschlüsselungsmechanismen nach Bankenstandards.

Payback - App-Download
Payback – App-Download

Die Android- und iOS-App Payback ist die Anwendung zum gleichnamigen Rabattsystem. Während Sie früher Coupons und Informationen nur per Post erhalten haben, nutzen Sie heute die App. Den lästigen Papierkram sparen Sie sich dabei. Die

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Payback

1. Ist Payback wirklich komplett kostenlos?

Bei Payback handelt es sich um ein komplett kostenloses Bonusprogramm, an dem mehr als 600 Unternehmen teilnehmen. Beim Einkaufen können Sie mit der Payback Karte Punkte sammeln und Rabatte erhalten. Mittlerweile gibt es sogar die Payback App für das Smartphone, so dass Sie keine Plastikkarte mehr brauchen, um Punkte zu sammeln und sie einzulösen.

2. Wo kann man überall Payback Punkte sammeln?

Dadurch, dass Payback das größte und bekannteste Bonusprogramm in Deutschland ist, kann man mittlerweile in unzähligen Unternehmen Punkte sammeln. Penny, DM und viele andere Unternehmen sind dem System angeschlossen, so dass Sie bei jedem Einkauf Punkte sammeln können. Sogar Online können Sie schnell Punkte sammeln, wenn Sie bei einem der unzähligen Partner bestellen.

3. Wo kann man sich zu Payback anmelden?

Sie können sich bei jedem Payback Partner anmelden und dazu müssen Sie sich nur mit Hilfe Ihrer persönlichen Daten registrieren. Sie können sofort Punkte sammeln.

4. Welche Vorteile hat Payback?

Für 5 Euro Einkaufswert erhalten Sie einen Punkt bei den Payback Partnern und mit Hilfe von Coupons und speziellen Produkten können Sie sogar noch mehr Punkte sammeln. Die Unternehmen geben Werbung mit Mehrfachpunkte raus, so dass Sie viele Punkte bei einem einzigen Einkauf sammeln können. Zudem ist die Karte kostenfrei.

5. Wie sicher ist die neue Payback App?

Die neue Payback App ist sicher, denn es handelt sich um ein TÜV-geprüftes System, welches auch von Banken verwendet wird. Keine dritte Partei hat Zugriff auf die App, nur Sie und der Händler.

Payback Passwort vergessen PIN vergessen
Payback PIN vergessen oder Passwort vergessen – PIN/Kennwort ändern

Ihr Payback Passwort sollten Sie wie bei allen anderen Onlinekonten in regelmäßigen Abständen ändern. Das trägt zu mehr Sicherheit bei. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Ihr Payback Kennwort ändern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie

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Fazit

Payback ist in Deutschland ein weit verbreitetes Bonusprogramm, mit dem Sie beim Einkaufen im Laden und im Onlinehandel Punkte sammeln können. Die Punkte können in Zusatzprodukten eingetauscht werden oder Sie zahlen den nächsten Einkauf mit den Punkten. Bisher war das Punkte sammeln nur mit Hilfe der Plastikkarte möglich, aber mittlerweile gibt es die Payback App für das Smartphone. Die Payback App übernimmt alle Funktionen der Plastikkarte, so dass die Karte nicht mehr gebraucht wird.

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Payback Phishing: Diese E-Mails sind eine Fälschung (Update) https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/payback-phishing-e-mails-sind-eine-faelschung/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/payback-phishing-e-mails-sind-eine-faelschung/#respond Mon, 07 Sep 2020 11:42:38 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=7631 Ihre Payback-Punkte sind in Gefahr! Betrüger könnten diese in Ihrem Namen einlösen, wenn Sie auf die gefälschten E-Mails im Namen von Payback hereinfallen. Wir erklären, welche E-Mails im Umlauf sind und wie Sie helfen können,

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Ihre Payback-Punkte sind in Gefahr! Betrüger könnten diese in Ihrem Namen einlösen, wenn Sie auf die gefälschten E-Mails im Namen von Payback hereinfallen. Wir erklären, welche E-Mails im Umlauf sind und wie Sie helfen können, den Punkteklau in Zukunft zu minimieren.

Leider berichten die Medien viel zu selten über Phishing-Angriffe auf Payback-Konten. Gemeint sind damit gefälschte E-Mails, die im Namen des Bonusprogramms versendet werden. Wer den Aufforderungen in diesen E-Mails folgt, könnte bald ohne Payback-Punkte dastehen. Wir haben über den Payback-Punkteklau schon vor längerer Zeit berichtet. Aktuell ist das Thema auch heute noch.

Auch wenn die E-Mails mit dem Payback-Logo und im Namen des Unternehmens versendet werden: Payback ist nicht der Versender dieser E-Mails. Das Unternehmen ist geschädigt, da der Markenname missbraucht und den Kunden des Bonusprogramms ein Schaden zugefügt wird.

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Payback: Diebstahl von Punkten – Was sagt Payback dazu?

Immer mehr LeserInnen beschweren sich über die unberechtigte Einlösung von Payback-Punkten durch Dritte. Was ist an dem Punktediebstahl dran? Und was sagt Payback dazu? Ist Payback unsicher? Wir haben uns mit dem Unternehmen in Verbindung

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So sehen die Phishing-E-Mails im Namen von Payback aus

Die gefälschten E-Mails kommen in der Regel mit dem Payback-Schriftzug in das Postfach potenzieller Opfer. Das Design der Phishing-Nachrichten entspricht dem Payback-Design, wie Sie es von der Webseite oder echten E-Mails des beliebten Anbieters kennen. In den Fake-Mails wird häufig die Sicherheit und das Login bei Payback thematisiert. Wir zeigen nachfolgend, welche gefälschten E-Mails uns aktuell bekannt sind.

Falls Sie eine andere E-Mail in Ihrem Posteingang haben, bei der Sie Phishing vermuten, senden Sie uns diese bitte an [email protected]. Wir warnen bei Bedarf vor der Gefahr und informieren so viele Nutzer des Bonusprogramms. Sie helfen damit, zukünftig den Punkteklau zu minimieren.

AktuellArchivBetreffzeilenAbsender
07.09.2020 Geschenkt: Jetzt 3000 Punkte einlösen von PAYBACK

Zusammen mit unserem Partner American Express wurden 4864 Kunden ausgelost die sich über 3000 Punkte freuen dürfen, herzlichen Glückwunsch!
Um die Punkte einzulösen melden Sie sich über folgenden Link an:

Jetzt einlösen!

*Es kann bis zu 14 Werktage dauern bis die Punkte gutgeschrieben werden!

Karte einsetzen & punkten!

2020-09-07 Phishing Payback
(Foto: Screenshot)
04.09.2020 Geschenkt: Jetzt 2500 Punkte einlösen von PAYBACK

Liebe/r Christian,

endlich Grillzeit, endlich heiße Gewinne! Sie haben bereits gewonnen, bei einer Ziehung wurden 3516 Kunden gezogen die sich über 2500 Punkte freuen dürfen. Zusätzlich werden Rewe Gutscheine im Wert von 50€ & 100€ verlost!

Um die bereits gewonnen Punkte einzulösen melden Sie sich einfach über folgenden Link an:

Herzliche Grüße
dein REWE/PB Team

Jetzt Punkte einlösen

2020-09-04 REWE Payback Spam Fake-Mail Geschenkt Jetzt 2500 Punkte einloesen
(Quelle: Screenshot)
21.06.2020 Geschenkt: Jetzt 2000 Punkte einfordern von PAYBACK

Hallo . . .,

herzlichen Glückwunsch! Sie haben 2000 Punkte gewonnen.

Im Rahmen einer internen Verlosung wurden 4761 Kunden ausgewählt, die sich in diesen Zeiten über ein kleines Geschenk freuen dürfen.

Um den Gutschein einzulösen melden Sie sich einfach über den unten stehenden Link an.

Jetzt Punkte einlösen!

Bitte beachten Sie: Es kann bis zu 14 Tage dauern bis die eingelösten Punkte gutgeschrieben werden.

Viel Spaß beim Punkten und viele Grüße
Ihr PAYBACK Kundenservice

2020-06-21 Payback Spam Fake-Mail Geschenkt- Jetzt 2000 Punkte einfordern
(Quelle: Screenshot)
19.06.2020 Unsere App erhält Auszeichnung bei den international renommierten Loyalty Magazine Awards von App-Auszeichnung

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

Bei der virtuellen Preisverleihung der „Loyalty Magazine Awards“ in London ging PAYBACK GO als Sieger in der Kategorie „Best Loyalty Industry Innovation“ hervor. Der neueste Service in der beliebten PAYBACK App setzte sich damit gegen eingereichte Innovationen der Mitbewerber wie Master Card oder SKY Deutschland durch.

Jetzt zugreifen und Punkte sichern

„Wir freuen uns sehr über diese weitere Wertschätzung der PAYBACK App und des neuen Services PAYBACK GO.“ Das muss man feiern, und deshalb verschenken wir einmalig an alle Kunden unverbindlich 1750 Basis-Punkte (17,50 € Einkaufswert). Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot nur bis zum 20. Juni gültig ist.

2020-06-19 Payback Spam Fake-Mail Unsere App erhaelt Auszeichnung
(Quelle: Screenshot)
25.05.2020 Jetzt Profitieren mit der App: Jetzt mobil und online mehrfach Punkte sammeln von Ihre Payback-Punkte

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Trotz offener Geschäfte ist die Shoppinglaune bei den Verbrauchern in der Corona-Krise aus Sicht des Handelsverbands Deutschland (HDE) noch lange nicht zurückgekehrt.

Jetz aktivieren

Der deutsche Einzelhandel rechnet wegen der Corona-Krise mit bis zu 50.000 Insolvenzen in der Branche. Aus diesem Grund wollen wir unsere Partner bestmöglich unterstützen. Wir haben uns daher dazu entschlossen allen Kunden unverbindlich bis zu 2500 Basispunkte zu schenken. Diese können Sie bequem und einfach Online anfordern und dann bei allen teilnehmenden Partnern einlösen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Shoppen.

2020-05-25 Payback Fake-Mail Jetzt Profitieren mit der App Jetzt mobil und online mehrfach Punkte sammeln
(Quelle: Screenshot)
27.04.2020 Bleibt gesund - Wichtige Informationen aus dem Handel von PAYBACK Serivce

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

wir haben ab sofort gemeinsam mit unserem Charity-Partner betterplace unterschiedliche Corona-Soforthilfe-Projekte in unsere App Spendenwelt integriert. Außerdem wollen wir Sie darauf hinweisen, dass wir trotz der reduzierten Anzahl an Mitarbeitern, versuchen Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten.

Jetzt updaten

Es kann aktuell zu längeren Wartezeiten bei telefonischen Anfragen kommen. Wenn möglich, richten Sie bitte Fragen direkt via App an uns. Des Weiteren wollen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass es wichtig ist,dass Ihre Daten immer aktuell sind, da es sonst zu Problemen bei der Gutschrift von Punkten kommen kann.

2020-04-27 Payback SPam-Mail Phishing Bleibt gesund - Wichtige Informationen aus dem Handel
(Quelle: Screenshot)
19.04.2020 Alles was Sie wissen müssen - Die aktuelle Situation von Zuhause-Punkten

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

das Corona-Virus sorgt noch immer für Unsicherheit und viele Fragen. Wir wollen Ihnen hiermit mitteilen, dass wir weiterhin für Sie da sind. Leider ist es uns aktuell aufgrund der reduzierten Anzahl an Mitarbeitern nicht möglich, Ihnen den gewohnten Telefonsupport zu bieten. Daher bitten wir Sie, wenn möglich alle Anfragen per App an uns zu richten.

Jetzt updaten

Aktuell erreichen uns Täglich zahlreiche Berichte über nicht gutgeschriebene Punkte. Der Grund hierfür sind oftmals veraltete Daten. Wir bitten Sie zu beachten, dass Sie diese regelmäßig updaten sollten. Wir bitten Sie dies zeitnah zu erledigen. Bleiben Sie gesund.

2020-04-19 Payback Spam Fake-Mail Alles was Sie wissen muessen - Die aktuelle Situation
(Quelle: Screenshot)
15.04.2020 Bequem punkten - Wir danken dir & allen Helden von Bequem-Punkten

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

zum Schutz unserer Angestellten mussten wir die Anzahl an Mitarbeitern im Kundenservice begrenzen. Daher kommt es aktuell auch zu langen Wartezeiten bei jeglichen Anfragen. Damit Sie so schnell wie möglich Hilfe bei Fragen bekommen, bitten wir Sie Ihre Anliegen via App an uns zu stellen.

Jetzt updaten
Außerdem erreichen uns zurzeit vermehrt Anfragen aufgrund Problemen bei der Gutschrift von Punkten. Wir bitten Sie zu beachten, dass der Grund hierfür meist veraltete Daten sind. Daher bitten wir Sie diese auf dem neusten Stand zu halten.

2020-04-15 Payback Spam Fake-Mail Bequem punkten - Wir danken dir & allen Helden
(Quelle: Screenshot)
05.04.2020 Bleibt gesund – Wichtige Informationen aus dem Handel von PAYBACK Serivce

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

aufgrund der sich häufenden Fälle in denen die „Extra-Punkte“ nicht oder nur unvollständig gutgeschrieben wurden möchten wir Sie darauf hinweisen, dass der Grund hierfür meist veraltete Daten sind.

Jetzt aktualisieren
Daher bitten wir Sie diese auf den neusten Stand zu bringen, damit Sie weiterhin wie gewohnt beim Shopping punkten können. Der Vorgang dauert weniger als 5 Minuten. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

2020-04-05 Payback Spam-Fake-Mail Bleib gesund
(Quelle: Screenshot)
03.04.2020 Bleibt gesund – Wichtige Informationen aus dem Handel von PAYBACK Serivce

Die E-Mail wird in unterschiedlichen Design-Varianten versendet.

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

damit Sie auch in den kommenden Tagen und Wochen sicher einkaufen und punkten können, finden Sie hier zusammengefasst die aktuellsten Informationen und Hinweise.

Vor allem und am wichtigsten – Zum Schutz Ihres Kontos regelmäßig Daten aktualisieren.

Jetzt aktualisieren.

2020-04-03 Payback Spam Fake-Mail Bleibt gesund – Wichtige Informationen aus dem Handel
(Quelle: Screenshot)
2020-04-04 Payback Spam-Mail Fake Phishing Bleibt gesund
(Quelle: Screenshot)

Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:

  • Bleibt gesund – Wichtige Informationen aus dem Handel
  • Bequem punkten – Wir danken dir & allen Helden
  • Jetzt Profitieren mit der App: Jetzt mobil und online mehrfach Punkte sammeln

Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.

  • Ihre Payback-Punkte

Klicken Sie Links in den E-Mails nicht an. In der Regel gelangen Sie auf eine ebenso gut gefälschte Webseite, wo Sie sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden sollen. Da Sie sich nicht auf der echten Payback-Seite befinden, werden alle eingegebenen Daten direkt an Kriminelle übermittelt. Teilweise werden weitere persönliche Daten, wie die Bankverbindung oder Kreditkartennummern ausgespäht.

Löschen Sie diese E-Mail!

Wie können Sie sich vor gefälschten Payback-Nachrichten schützen?

Zunächst ist es wichtig, dass Sie unerwartet erhaltene E-Mails sehr kritisch prüfen. Viele gefälschte Nachrichten können Sie selbst erkennen. Die notwendigen Tipps und Tricks dafür finden Sie in unserem Phishing-Ratgeber.

Nützlich kann auch eine Internetrecherche sein. Auf diesem Weg finden Sie aktuelle Bedrohungen recht schnell. Wer im Internet aktiv ist, sollte zudem unseren Warnungsticker per Webseite oder auf Facebook beziehungsweise Twitter verfolgen.

Leider bietet Payback selbst für das Kundenkonto noch keine zweistufige Authentifizierung an. Hier muss seitens des Bonusprogramms aus unserer Sicht dringend nachgebessert werden. Schließlich können damit viele Phishing-Angriffe verhindert werden. Auf Verbraucherschutz.com finden Sie eine Übersicht der Onlinedienste mit dieser Sicherheitsfunktion.

Reingefallen und nun?

Haben Sie auf der gefälschten Webseite Ihre Payback-Daten eingegeben und werden erst hinterher stutzig, dann sollten Sie schnell reagieren. Je nachdem in welchem Umfang Sie persönliche Daten eingegeben haben, sind folgende Maßnahmen nötig:

  • Ändern Sie das Passwort auf der echten Payback-Webseite (zur Anleitung).
  • Setzen Sie sich telefonisch unter 089/540 20 80 20 mit Payback in Verbindung und schildern Sie den Vorfall.
  • Falls Sie auch Ihre Bankverbindung oder Kreditkartendaten eingegeben haben, lassen Sie diese umgehend sperren (Ratgeber Karten- und Kontensperrung).

Payback-Phishing melden

Nur wenn wir möglichst schnell vor neuen Gefahren warnen, können wir andere Nutzer vor Betrügern schützen. Bitte leiten Sie gefälschte E-Mails im Namen von Payback an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und geben bei Bedarf eine öffentliche Warnung heraus.

In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie mit anderen Payback-Kunden über Ihre Erfahrungen zum Thema Phishing diskutieren.

Antworten auf häufig gestellte Fragen

Sie haben Fragen zu Phishing-Mails von Payback? Diese können Sie uns per E-Mail unter [email protected] stellen. Wir beantworten die Fragen nachfolgend:

Antworten auf häufig gestellte Fragen:

Ich habe den Link in der E-Mail angeklickt, aber keine Daten eingegeben. Ist das gefährlich?
Nein, nachbisherigen Erkenntnissen ist das noch nicht gefährlich.

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Payback Phishing Warnung
Payback Phishing: Diese E-Mails sind eine Fälschung (Update)

Ihre Payback-Punkte sind in Gefahr! Betrüger könnten diese in Ihrem Namen einlösen, wenn Sie auf die gefälschten E-Mails im Namen von Payback hereinfallen. Wir erklären, welche E-Mails im Umlauf sind und wie Sie helfen können,

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E-Mail von Payback: Ihr Profil ist nicht vollständig – Echt oder Fake?

Haben Sie auch eine E_Mail von Payback mit dem Betreff „Ihr Profil ist nicht vollständig, …“ bekommen? Viele Payback-Nutzer sind verunsichert und vermuten dahinter Spam oder Phishing. Wir haben die Nachricht zu Extra-Punkten mit Ihrer

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Payback: Diebstahl von Punkten – Was sagt Payback dazu?

Immer mehr LeserInnen beschweren sich über die unberechtigte Einlösung von Payback-Punkten durch Dritte. Was ist an dem Punktediebstahl dran? Und was sagt Payback dazu? Ist Payback unsicher? Wir haben uns mit dem Unternehmen in Verbindung

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Haben Sie auch eine E_Mail von Payback mit dem Betreff „Ihr Profil ist nicht vollständig, …“ bekommen? Viele Payback-Nutzer sind verunsichert und vermuten dahinter Spam oder Phishing. Wir haben die Nachricht zu Extra-Punkten mit Ihrer Zustimmung überprüft.

Bei der Menge an gefälschten Nachrichten, sind die echten von den nachgemachten E-Mails kaum zu unterscheiden. Wenn dann der Inhalt weitere Zweifel hegen lässt, ist es mit dem Vertrauen ganz vorbei. Wir berichten in regelmäßigen Abständen von gefälschten E-Mails im Namen von Payback. Aber nicht alle Nachrichten sind gefälscht.

Auch Payback informiert seine Kunden über neue Angebote oder Aktionen. Dazu werden in regelmäßigen Abständen E-Mails und Briefe per Post an die Bonuspunktesammler verschickt. Aktuell möchte Payback das Einverständnis seiner Nutzer für den Versand von personalisierten PAYBACK PAY Angeboten und individuelle Coupons einholen. Doch in Anbetracht der Probleme mit gestohlenen Payback-Punkten sind viele Kunden misstrauisch und fragen sich: Ist die E-Mail echt oder könnte es sich um eine Fake-Mail handeln? Schließlich hat Payback den Betreff nicht besonders clever ausgewählt. Das Profil der Nutzer ist vollständig. Payback möchte nur ein zusätzliches Einverständnis einholen. Insofern ist der Betreff irreführend.

Ist die E-Mail mit „Ihr Profil ist nicht vollständig“ echt?

Ja, die E-Mail mit dem Betreff „Ihr Profil ist nicht vollständig, …“ wird wirklich von Payback versendet! Mit der Nachricht möchte Payback Ihr Einverständnis für den Versand von personalisierten PAYBACK PAY Angeboten und individuelle Coupons einholen. Alle Links in der E-Mail führen zu den Seiten von Payback. Als Absender wird „PAYBACK <[email protected]>“ verwendet. So beginnt die sehr lange E-Mail:

Liebe Frau Muster,

mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland sammeln regelmäßig PAYBACK Punkte. Sie vertrauen zu Recht auf den seriösen Umgang mit Ihren Daten. Das hat bei PAYBACK oberste Priorität.

In Europa gelten dank der Datenschutz-Grundverord­nung (DSGVO) die strengsten Datenschutzgesetze weltweit. PAYBACK hält sich selbstverständlich an alle diese Bestimmungen.

Unsere Datenverarbeitung unterliegt höchsten Sicherheitsstandards. Dies bestätigt der TÜV Saarland – jedes Jahr aufs Neue.

[…]
2020-08-24 Payback E-Mail Ihr Profil ist nicht vollstaendig
(Quelle: Screenshot)

Sollten Sie Links in diesen E-Mail nutzen?

Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner oder eine Ransomware versteckt.

Wir raten grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Rufen Sie die Seite von Payback im Browser auf, indem Sie die URL payback.de per Hand eingeben. Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein unkalkulierbares Risiko dar. Schließlich gibt es sehr ähnliche E-Mails, die wir bereits als Spam beziehungsweise Phishing enttarnt haben.

Sie sind bei einer E-Mail ebenfalls unsicher?

Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.

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Payback: Diebstahl von Punkten – Was sagt Payback dazu? https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/payback-diebstahl-von-punkten-was-steckt-dahinter/ https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/payback-diebstahl-von-punkten-was-steckt-dahinter/#comments Mon, 17 Aug 2020 07:24:55 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=51416 Immer mehr LeserInnen beschweren sich über die unberechtigte Einlösung von Payback-Punkten durch Dritte. Was ist an dem Punktediebstahl dran? Und was sagt Payback dazu? Ist Payback unsicher? Wir haben uns mit dem Unternehmen in Verbindung

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Immer mehr LeserInnen beschweren sich über die unberechtigte Einlösung von Payback-Punkten durch Dritte. Was ist an dem Punktediebstahl dran? Und was sagt Payback dazu? Ist Payback unsicher? Wir haben uns mit dem Unternehmen in Verbindung gesetzt.

Payback ist immer wieder mal ein Gesprächsthema unter unseren Lesern. Aktuell melden sich viele ziemlich verärgerte Verbraucher und berichten von einem Punkteklau auf ihrem Payback-Konto. Teilweise gehen die gestohlenen geldwerten Punkte in einen umgerechneten vierstelligen Euro-Bereich. Das ist sehr ärgerlich. Einige der Opfer sind sich sicher, dass Sie nicht auf Phishing-Mails hereingefallen sind.

Damit Ihnen das auch nicht passiert, berichten wir immer wieder von Phishing-Nachrichten im Namen von Payback. Mit diesen Mails wollen die Betrüger an Ihre Punkte. Aber so manche Nachricht konnte von uns auch schon als echte Payback-Mail enttarnt werden. So auch die E-Mail, in der es um die Vervollständigung Ihres Profils geht. Allerdings hatten wir es auch schon mit gefälschten Webseiten zu tun. Am Ende haben die Kriminellen Ihre Zugangsdaten eingesammelt und anschließend unbefugt Ihre Punkte eingelöst. Das ein Punkteklau aber nicht immer online geschehen muss, hat 2016 der Test von sternTV gezeigt. Damals waren die Terminals die Schwachstelle im System von Payback.

Wie kommt es zu dem aktuellen Punktediebstahl?

Diese Frage stellen sich derzeit viele Payback-Nutzer. Und auch wir haben uns intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt. Fakt ist, dass Payback sowohl gegenüber Kunden als auch der Presse gegenüber jegliche Fehler von sich weist. So schreibt die Payback-Pressestelle auf unsere Anfrage:

Datendiebe sind entweder über gefälschte E-Mails (Phishing-Mails) an Ihre Daten gelangt, oder jemand hat ihre E-Mail- und Passwort-Kombination in anderer Weise ausgespäht.

Wir wissen, dass es Phishing Mails „im PAYBACK Stil“ gibt, gegen die unsere Security aber immer schnell Maßnahmen ergreifen kann. Unsere Alarmsysteme funktionieren hier gut. Wir informieren unsere Kunden in solchen Fällen sofort, u.a. in unseren sozialen Kanälen und auf der Homepage (www.payback.de/sicherheit und www.payback.de/phishing).

Wie wohl auch bei vielen anderen Unternehmen haben Phishings seit Beginn der Corona-Krise zugenommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden auf im PAYBACK Stil gefälschte Emails reagieren, ist somit leider höher.

Payback schreibt weiter, dass das Unternehmen in großen Kampagnen den Nutzern erklärt, wie Sie sich besser schützen können.

Damit schiebt Payback seinen Kunden den schwarzen Peter zu. Wahrscheinlich werden auch aus diesem Grund die gestohlenen Payback-Punkte nicht erstattet. Dazu bestehe „auch keine rechtliche Verpflichtung“ .

Payback - App-Download
Payback – App-Download

Die Android- und iOS-App Payback ist die Anwendung zum gleichnamigen Rabattsystem. Während Sie früher Coupons und Informationen nur per Post erhalten haben, nutzen Sie heute die App. Den lästigen Papierkram sparen Sie sich dabei. Die

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Ist das Payback System wirklich sicher?

Diese Frage haben wir Payback ebenfalls gestellt. Denn aus unserer Sicht scheint die Einlösung von Punkten mithilfe der Kundennummer, der Postleitzahl und dem Geburtsdatum eine Schwachstelle zu sein. Denn immerhin handelt es sich hier um öffentlich zugängliche Daten.

Ein Beispiel: Sie möchten in einem Onlineshop Ware bestellen, der mit Payback zusammenarbeitet. Damit dieser Onlineshop sicher geht, dass Sie bereits 18 Jahre sind, müssen Sie Ihr Geburtsdatum eingeben. Die Postleitzahl wird spätestens bei der Lieferadresse gebraucht. Diese geben Sie also ebenfalls an den Shop weiter. Möchten Sie nun Payback-Punkte sammeln, werden Sie gebeten, die Payback-Kundennummer einzugeben. Damit hat der Onlineshop alle relevanten Daten (selbst wenn diese vorerst verschlüsselt vorliegen).

Wird der Onlineshop Ziel eines Cyberangriffs, gehen diese Daten an die Kriminellen. Schaffen diese es, die Verschlüsselung der Daten aufzuheben, haben die Betrüger alle Daten, um an Ihre Punkte zu kommen. Genauso denkbar wäre aus unserer Sicht, dass es bei einem Onlinehänder eine menschliche Schwachstelle gibt. Im schlimmsten Fall könnte ein Fakeshop die Daten abfragen und so an die Informationen zum Einlösen der Punkte kommen. All diese Sicherheits-Lecks würde es nicht geben, wenn Payback ausschließlich eine sichere Anmeldung mit Passwort und Zwei-Wege-Authentifizierung anbieten würde.

Payback beteuert auch hier, dass das System absolut sicher ist:

Es liegt kein Verschulden von PAYBACK vor, auch nicht der PAYBACK Mitarbeiter oder der Mitarbeiter von Partnerunternehmen (nein, sie haben keinen Zugriff auf PAYBACK Daten anderer Partner!). Datenschutz und Datensicherheit haben bei uns oberste Priorität. Kundendaten werden bei der elektronischen Übertragung mit dem international anerkannten Sicherheitsstandard TLS (Transport Layer Security) und mindestens 128 Bit verschlüsselt und eine mehrstufige Sicherheitsarchitektur sichert den Zugang ab.

Uns stellt sich dir Frage, inwieweit Payback überhaupt für die Partnerunternehmen und deren Sicherheitssysteme sprechen kann? Schade finden wir, dass Payback offensichtlich nicht bereit ist über die Sicherheit der Kundenkonten zu diskutieren. Wenn ein Kundenkonto nur mit öffentlich verfügbaren Informationen abgesichert ist, kann aus unserer Sicht der Datenschutz keine hohe Priorität haben. Zumal das Problem bereits seit Jahren besteht. Da es sich bei Payback-Punkten um einen Geldwert handelt, sollten die Konten der Kunden ähnlich gut gesichert sein, wie ein Bankkonto. Doch das ist nicht der Fall. Bis heute bietet Payback keine Zwei-Faktor-Authentifizierung an, die den Punkteklau unmöglich machen würde.

Wie können die Zugangsdaten noch in die Hände von Dritten geraten sein?

Ein anderes Szenario wäre, dass die Computer der betroffenen Leser mit Schadsoftware infiziert wurden, welche die Zugangsdaten für Onlineaktivitäten abfängt. Allerdings wäre es in dem Fall wahrscheinlicher, dass die Kriminellen auf das Onlinebanking und andere Onlinekonten der Opfer zugreifen, als ausschließlich auf die Payback-Punkte.

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Payback ist um Sicherheit bemüht

Nachdem Sie sich lange Zeit bei Payback immer mit der Kundennummer, der Postleitzahl und dem Geburtsdatum einloggen konnten, gibt es mittlerweile die Möglichkeit, auf die „Secure Login Methode“ mit E-Mail-Adresse und Passwort umzustellen. Sie können sogar einen PIN für die Einlösung von Punkten festlegen.

Unser Test in einem dm-Markt zeigt, dass der PIN dort allerdings nicht interessiert. Vielmehr wird hier nach Postleitzahl und Geburtsdatum gefragt. Payback schreibt auf Nachfrage, dass es sich dabei um die bevorzugte Methode der Kunden handelt – vor allem wenn es schnell gehen muss. Aber nicht immer ist die schnellste Methode auch die sicherste Methode. Hier ist aus unserer Sicht Payback in der Pflicht nachzubessern.

Was können Sie bei einem Payback-Punktediebstahl tun?

Payback empfiehlt, dass Sie sich an die Polizei wenden und Anzeige erstatten. Das ist in vielen Bundesländern mittlerweile auch online möglich. Um sicher zu gehen, dass Ihr Computer nicht mit Schadsoftware infiziert ist, könnten Sie ein Antivirenprogramm laufen lassen. Ebenso empfehlen wir Ihnen, das aktuelle Payback-Passwort zu ändern, auch wenn das nach wahrscheinlich nicht viel bringt. Nutzen Sie ein sicheres Passwort.

Fazit

So ärgerlich es auch ist, wir wissen derzeit auch nicht, wie es zu dem Punkteklau bei Payback kommt und können nur Vermutungen anstellen. Fakt ist, dass es für die Verbraucher sehr frustrierend ist, wenn das Unternehmen bei einer dermaßen hohen Anzahl an Opfern jegliche Schuld auf die Kunden schiebt und alle Fehler von sich weist. Sowohl in der Wahrnehmung der Verbraucher als auch aufgrund der Fakten erweckt das Payback-System den Eindruck, dass Payback unsicher ist. Und daran können nicht die Kunden schuld sein. Letztlich muss Payback wirksame Maßnahmen ergreifen, um den Diebstahl von Punkten und damit Geld zu unterbinden.

Wie ist Ihre Erfahrung mit Payback?

Sind Sie auch von einer unbefugten Einlösung der Payback-Punkte durch Dritte betroffen? Haben Sie im Vorfeld E-Mails von Payback erhalten? Da Payback uns gegenüber nicht geäußert hat, wie viele Punkte innerhalb des letzten Jahres gestohlen wurden, interessiert uns, wie hoch der Schaden bei Ihnen ist. Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um sich mit anderen Lesern auszutauschen.

Sollten Sie eine E-Mail von Payback erhalten, bei der Sie nicht sicher sind, leiten Sie diese an [email protected] weiter.

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E-Mail von Payback: „Bitte Profil vervollständigen, …“ – Echt oder Fake? https://www.verbraucherschutz.com/news/e-mail-von-payback-bitte-profil-vervollstaendigen-echt-oder-fake/ https://www.verbraucherschutz.com/news/e-mail-von-payback-bitte-profil-vervollstaendigen-echt-oder-fake/#respond Wed, 30 Oct 2019 13:59:31 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=38979 Eine E-Mail von Payback sorgt bei vielen Verbrauchern für Verunsicherung. Es geht um die Nachricht mit dem Betreff „Bitte Profil vervollständigen, …“, in der Sie durch Klick auf einen Button ein Marketing-Einverständnis geben sollen.  Bei

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Eine E-Mail von Payback sorgt bei vielen Verbrauchern für Verunsicherung. Es geht um die Nachricht mit dem Betreff „Bitte Profil vervollständigen, …“, in der Sie durch Klick auf einen Button ein Marketing-Einverständnis geben sollen. 

Bei der Menge an gefälschten Nachrichten, sind die echten von den nachgemachten E-Mails kaum zu unterscheiden. Wenn dann der Inhalt weitere Zweifel hegen lässt, ist es mit dem Vertrauen ganz vorbei. Wir berichten in regelmäßigen Abständen von gefälschten E-Mails im Namen von Payback. Aber nicht alle Nachrichten sind gefälscht.

Auch Payback informiert seine Kunden über neue Angebote oder Aktionen. Dazu werden in regelmäßigen Abständen E-Mails und Briefe per Post an die Bonuspunktesammler verschickt. Doch auch Payback benötigt Ihre Zustimmung, um Ihnen online bestimmte Angebote von und bei Partnern anzeigen zu können. Dafür müssen einige Daten weitergegeben werden, was nur mit Ihrem Einverständnis zulässig ist. Mit dieser E-Mail möchte Payback Sie darüber aufklären, wie Ihre Daten verwendet und welche Informationen an Partner weitergegeben werden. 

Ist die E-Mail mit „Bitte Profil vervollständigen, …“ echt?

Ja, die E-Mail mit dem Betreff „Bitte Profil vervollständigen, …“ ist echt! Der Link hinter dem grünen Button mit der Aufschrift „Zustimmen und Extra-Punkte sammeln“ führt tatsächlich auf die echte Webseite. Als Absender der E-Mail wird „PAYBACK <[email protected]>“ verwendet.

Im Text der E-Mail ist zu lesen:

Lieber Herr …,

mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland sammeln regelmäßig PAYBACK Punkte. Sie vertrauen zu Recht auf den seriösen Umgang mit Ihren Daten. Das hat bei PAYBACK oberste Priorität.

In Europa gelten dank der Datenschutz-Grundverord­nung (DSGVO) die strengsten Datenschutzgesetze weltweit. PAYBACK hält sich selbstverständlich an alle diese Bestimmungen.

Unsere Datenverarbeitung unterliegt höchsten Sicherheitsstandards. Dies bestätigt der TÜV Saarland – jedes Jahr aufs Neue.
Ein offener und ehrlicher Umgang mit unseren Kunden ist uns besonders wichtig. Nur mit Ihrer Zustimmung erhalten Sie künftig persönliche Angebote und individuelle Coupons auch auf den Websites der PAYBACK Partner und PAYBACK Medien­kooperationen sowie in Sozialen Netzwerken. So verpassen Sie keine Punkte-Chancen mehr!

Mit Klick auf den grünen Button können Sie ganz einfach zustimmen.

Anschließend lesen Sie die konkreten Bedingungen, für die Sie Ihr Einverständnis erklären sollen. Abschließend kommt der grüne Button, den Sie anklicken sollen. 

Zugegeben, besonders gut ist Payback diese E-Mail nicht gelungen. So führt der Link zur Webansicht der E-Mail mit persönlichen Daten auf eine unsichere Webseite. Das können Cyberkriminelle besser. Der Text ist zudem eher ungelenk formuliert, sodass der Empfänger nicht sofort weiß, was Paypal jetzt eigentlich möchte.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Sollten Sie Links in diesen E-Mail nutzen?

Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner oder eine Ransomware versteckt.

Wir raten grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Doch Sie können die Phishing-Falle umgehen.

Rufen Sie die Seite von Payback lieber im Browser auf, indem Sie die URL payback.de per Hand eingeben und melden Sie sich oben rechts mit einem Klick auf den Link „Login“ an. Sie finden dann auf der Startseite ganz oben das Online Marketing-Einverständnis und können dieses über einen Klick auf den Button „Einverstanden“ bestätigen.

Payback Online Marketing Einverstaendnis Webseite
Sie können das Einverständnis auch auf der Webseite nach der Anmeldung erteilen. Das ist deutlich sicherer, als einen Button in einer überraschend erhaltenen E-Mail anzuklicken. (Quelle: Screenshot)

Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein unkalkulierbares Risiko dar. Schließlich gibt es sehr ähnliche E-Mails, die wir bereits als Spam beziehungsweise Phishing enttarnt haben.

Sie sind bei einer E-Mail ebenfalls unsicher?

Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.

 

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Payback: Neue Phishing-Mail im Umlauf – !!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!! https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/payback-neue-phishing-mail-im-umlauf-achtung-payback-konto-eingeschraenkt/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/payback-neue-phishing-mail-im-umlauf-achtung-payback-konto-eingeschraenkt/#respond Mon, 08 Oct 2018 12:58:02 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=12556 Wir warnen erneut vor einer gefälschten E-Mail im Namen von Payback. Laut der Payback Mail gibt es angeblich ein Sicherheitsupdate. Den Link in der E-Mail sollten Sie nicht nutzen, da dieser auf eine Phishing-Webseite führt.

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Wir warnen erneut vor einer gefälschten E-Mail im Namen von Payback. Laut der Payback Mail gibt es angeblich ein Sicherheitsupdate. Den Link in der E-Mail sollten Sie nicht nutzen, da dieser auf eine Phishing-Webseite führt.

Neben Bezahldiensten wie PayPal oder großen Unternehmen wie eBay, Banken oder Amazon muss auch Payback immer mal wieder dran glauben. Gemeint sind die Phishing-E-Mails, welche Login-Daten von Payback-Nutzern ausspionieren wollen. Wenn Sie auf solch eine falsche Nachricht hereinfallen, können die Cyberkriminellen im Anschluss Punkteklau betreiben und Ihr Punktekonto leer räumen.

In der Vergangenheit haben wir über Phishing-Angriffe auf Payback-Kunden berichtet. In einer E-Mail wird Ihnen ein Punkte-Sommerregen versprochen. In einer anderen Nachricht sollen Sie Ihre Login-Daten verifizieren. Auch ein gefälschter Payback-Geburtstagsgruß war unterwegs.

Etwas haben diese E-Mails mit der aktuellen Nachricht gemeinsam: Sie stammen nicht von Payback. Der Name des Unternehmens wird missbräuchlich verwendet, um an Zugangsdaten der Payback-Kunden zu gelangen.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Wie sieht die aktuelle Phishing-Nachricht aus?

Die aktuelle Mail im Namen von Payback behauptet, dass aufgrund von Betrugsprävention und Datenschutz ein Sicherheitsupdate notwendig sei. Sie sollen wie Ihre E-Mail-Adresse bestätigen und sich zu diesem Zweck mit Ihren Payback-Zugangsdaten einloggen. Als Absender wird derzeit „PAYBACK <[email protected]>“ genutzt. Der aktuelle Betreff „!!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!! Bitte bestätigen Sie ihre E-mail Adresse und akzeptieren Sie die AGB-Änderungen vom 05.10.2018. !!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!!“ spiegelt den Inhalt der Nachricht wider.

Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Daten von den Betrügern sehr schnell angepasst werden. Sollten Sie die E-Mail mit einem anderen Betreff, Absender oder Text erhalten, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter.

Folgende Versionen sind uns aktuell bekannt:

08.10.2018 !!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!! Bitte bestätigen Sie ihre E-mail Adresse und akzeptieren Sie die AGB-Änderungen vom 05.10.2018. !!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!! von PAYBACK <[email protected]>

Sehr geehrter Kunde,
Mit unserem neuen Sicherheitsupdate zum Thema Betrugsprävention und Datenschutz akzeptieren Sie die AGB-Änderungen vom 05.10.2018, deshalb müssen wir Sie darauf hinweisen das die in ihrem Punktekonto hinterlegte Email Adresse erneut bestätigt werden muss. Jetzt E-Mail Adresse zum Login auf PAYBACK.de und in der PAYBACK App bestätigen:

E-Mail Adresse bestätigen

Bitte bestätigen sie Ihr Punktekonto durch einen Klick auf den „E-mail Adresse bestätigen“ Button und loggen Sie sich ein, damit Sie ihr PAYBACK Konto weiterhin wie gewohnt nutzen können.
Weiterhin viel Spaß beim Punktesammeln und herzliche Grüße aus München!

Das PAYBACK Team

2018-10-08 Payback Fake-Mail Spam PAYBACK SICHERHEITSUPDATE
(Quelle: Screenshot)
22.05.2017 Achtung, PAYBACK Konto eingeschränkt!

Sehr geehrter Kunde,

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihr Kundenkonto auf Payback.de eingeschränkt wurde!

Bei Ihrer letzten Anmeldung sind uns ungewöhnliche Aktivitäten aufgefallen. Daher haben wir Ihr Kundenkonto gemäß unserer Sicherheitsrichtlinien gesperrt.

Bearbeitsnummer: PB-000-000-000-000.

Bitte verifizieren Sie sich über folgenden Link als rechtmäßiger Besitzer ihres Kundenkontos.
Im Anschluss können Sie Ihr Kundenkonto wieder uneingeschränkt nutzen:

Link

2017-05-22 Payback Phishing
(Quelle: Screenshot/paybackblog.de)
Bitte löschen Sie die E-Mail. Klicken Sie keine Links an und antworten Sie nicht darauf.

Der Link in der E-Mail führt Sie auf eine gefälschte Webseite. Dort eingegebene Zugangsdaten werden direkt an Dritte übertragen. 

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wie können Sie sich vor Phishing schützen?

Generell sollten Sie ein gesundes Misstrauen gegenüber allen unaufgefordert zugesendeten E-Mails haben. Auch ein aktueller Virenscanner und aktuelle Browser können unter Umständen die Phishing-Mails abfangen und die Phishing-Webseiten erkennen. Wichtig ist, dass Sie die genutzte Software und Ihr Betriebssystem auf dem aktuellsten Stand halten.

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Was tun, wenn Sie auf die Mail reingefallen sind?

Sollte diese Nachricht für Sie zu spät kommen, müssen Sie schnell reagieren, um größeren Schaden zu vermeiden. Versuchen Sie sich zunächst in Ihr Payback-Konto einzuloggen. Gelingt Ihnen dies, sollten Sie so schnell wie möglich ihr Passwort in ein sicheres Passwort ändern. Nutzen Sie bitte nicht die beliebtesten Passwörter der Deutschen.

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Sollten Sie sich nicht mehr einloggen können, müssen Sie sich mit dem Payback-Kundenservice in Verbindung setzen. Außerdem sollten Sie hinterlegte Konten oder Kreditkarten sperren lassen.

Als Opfer sollten Sie auf jeden Fall Anzeige erstatten. Sie können eine Strafanzeige online im Internet erstatten oder bei der nächsten Polizeidienststelle. Sehen Sie sich auch unsere Tipps zum Thema Anzeigenerstattung an.

Helfen Sie mit

Sollte Ihnen eine Payback E-Mail mysteriös vorkommen und Sie vermuten einen Phishing-Angriff dahinter, dann können Sie uns diese E-Mail an [email protected] weiterleiten. Wir prüfen diese und warnen bei Bedarf andere Nutzer. 

Fragen zur Warnung?

Haben Sie Fragen, Informationen oder Kritik zu diesem Artikel? Dann nutzen Sie die Kommentare unter dem Bericht.

 

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Entwarnung: E-Mail von Payback mit Betreff: „Neue Adresse angeben, 50 °P erhalten!“ ist echt! https://www.verbraucherschutz.com/news/entwarnung-e-mail-von-payback-mit-betreff-neue-adresse-angeben-50-p-erhalten-ist-echt/ https://www.verbraucherschutz.com/news/entwarnung-e-mail-von-payback-mit-betreff-neue-adresse-angeben-50-p-erhalten-ist-echt/#respond Mon, 26 Mar 2018 13:27:58 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=21689 Nachrichten im Namen von Payback landen regelmäßig im E-Mail Postfach. Eine Vielzahl davon ist Spam. Es gibt aber auch echte E-Mails vom Bonussystem. Nicht alle sind auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Wir

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Nachrichten im Namen von Payback landen regelmäßig im E-Mail Postfach. Eine Vielzahl davon ist Spam. Es gibt aber auch echte E-Mails vom Bonussystem. Nicht alle sind auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die echten von den Spam-Nachrichten unterscheiden können.

Bei der Menge an gefälschten Nachrichten, sind die echten von den nachgemachten E-Mails kaum zu unterscheiden. Wenn dann der Inhalt weitere Zweifel hegen lässt, ist es mit dem Vertrauen ganz vorbei. Wir berichten in regelmäßigen Abständen von gefälschten E-Mails im Namen von Payback. Aber nicht alle Nachrichten sind gefälscht.

Auch Payback informiert seine Kunden über neue Angebote oder Aktionen. Dazu werden in regelmäßigen Abständen E-Mails und Briefe per Post an die Bonuspunktesammler verschickt. Kommt die Post nicht an, fragt Payback nach. So werden E-Mails mit ungewohntem Betreff versendet. Eine Verbraucherin erreichte dieser Tage eine Nachricht von Payback mit dem Betreff: „Neue Adresse angeben, 50 °P erhalten!“ Weil die Kundin seit mehreren Jahren nicht umgezogen ist, kann Sie sich die Nachricht nicht erklären. Da kommt schnell die Frage auf: Ist die E-Mail echt oder könnte es sich um eine Fake-Mail handeln?

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Ist die E-Mail mit „Neue Adresse angeben…“ echt?

Ja, die E-Mail mit dem Betreff „Neue Adresse angeben, 50 °P erhalten!“ ist echt! Aus der E-Mail geht hervor, dass die Post mit den neuen Coupons nicht zugestellt werden konnte und wohl an das Unternehmen zurückging. Alle Links in der E-Mail führen zu den Seiten von Payback. Als Absender wird „Mein PAYBACK <[email protected]>“ verwendet. Am Telefon bestätigte uns eine Mitarbeiter des Unternehmens die Echtheit der E-Mail Adresse.

2018-03-26 Payback Mail Ihre Post kommt nicht an ist echt
Diese E-Mail wird wirklich von Payback versendet. Es handelt sich um kein Phishing. (Quelle: Screenshot)

Gibt es weitere E-Mails von Payback mit merkwürdigen Betreffzeilen?

Auch die gibt es. Wird in der Betreffzeile einer E-Mail mit einem Gewinnspiel geworben, sollten Sie vorsichtig sein. Beinahe täglich werden neue Gewinnspiel-Benachrichtigungen von Datensammlern wie der toleadoo GmbH, der Leadworld Online Generation Ltd. oder der Inside Lead GmbH versendet. So wurden auch wir misstrauisch, als unsere Redaktion eine E-Mail im Namen von Payback mit dem Betreff: „100 € REWE Gutschein zu gewinnen, Herr…“ erreichte. Aber auch diese E-Mail ist echt. Als Absender wird bei dieser Nachricht ebenfalls „Mein PAYBACK <[email protected]>“ verwendet. Alle Links führen wieder zur echten Webseite von Payback.

2018-03-26 Payback Mail Gutschein gewinnen ist echt
Auch diese E-Mail ist von Payback. (Quelle: Screenshot)

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Sollten Sie Links in diesen E-Mail nutzen?

Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner oder eine Ransomware versteckt.

Wir raten grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Rufen Sie die Seite von Payback im Browser auf, indem Sie die URL payback.de per Hand eingeben. Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein unkalkulierbares Risiko dar. Schließlich gibt es sehr ähnliche E-Mails, die wir bereits als Spam beziehungsweise Phishing enttarnt haben.

Sie sind bei einer E-Mail ebenfalls unsicher?

Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.

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Payback-Phishing: Gefälschte Webseite klaut Daten der Nutzer https://www.verbraucherschutz.com/news/payback-phishing-gefaelschte-webseite-klaut-daten-der-nutzer/ https://www.verbraucherschutz.com/news/payback-phishing-gefaelschte-webseite-klaut-daten-der-nutzer/#respond Tue, 12 Sep 2017 15:02:31 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=16898 Payback ist immer wieder ein Angriffsziel von Kriminellen. Derzeit informiert das Bonusprogramm über eine Phishing-Webseite im Namen von Payback, welche sehr gut nachgebaut wurde. Worauf Sie achten sollen und was die Besonderheit der gefälschten Seite

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Payback ist immer wieder ein Angriffsziel von Kriminellen. Derzeit informiert das Bonusprogramm über eine Phishing-Webseite im Namen von Payback, welche sehr gut nachgebaut wurde. Worauf Sie achten sollen und was die Besonderheit der gefälschten Seite ist, lesen Sie hier.

Immer wieder klagen Payback-Kunden darüber, dass ihnen die Punkte geklaut wurden. Da viele Phishing-Nachrichten im Namen des Unternehmens unterwegs sind, kann der ein oder andere Kunde durchaus auf so eine Spam-Nachricht hereinfallen. Gut gemachte Webseiten sehen der echten Payback-Webseite so ähnlich, dass es selbst uns manchmal schwer fällt, den Betrug zu entdecken.

Jetzt warnt das Bonusprogramm auf seinem Blog paybackblog.de selber vor einer Webseite, die den Anschein erweckt, als wenn Sie direkt von Payback stammt. Folgendes ist von der Webseite laut Payback bekannt:

  • Webadresse: paybackservice.info
  • Thema: Datenvalidierung

Es ist durchaus möglich, dass für den angeblichen Vorgang der Datenvalidierung auch Spam-Mails im Umlauf sind. Seien Sie vorsichtig und rufen Sie sich die Payback-Seite im Zweifelsfall manuell über die Adresszeile des Browsers auf.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Webseite mit TLS-Zertifikat

Die Webseite paybackservice.info ist insofern sehr gut gemacht, dass nicht nur die Seite aussieht, als würde sie direkt von Payback stammen. Die Seite verfügt sogar über ein TLS-Zertifikat. Dadurch erscheint in der Adresszeile vor der Webadresse ein „Sicher“ oder „Secure“ und das Schlosssymbol. Lassen Sie sich davon nicht täuschen.

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Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wird die Webseite als Phishing-Seite erkannt?

Der aktuelle Chrome-Browser weist daraufhin, dass es sich um eine Phishing-Seite handelt. Unser Virenscanner ist nicht darauf angesprungen. Allerdings wurde die Seite scheinbar bereits abgeschaltet.  Dennoch ist es möglich, dass weitere Webseiten in diesem Stil auftauchen. Sollten Sie auf eine derartige Webseite stoßen, senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected] oder leiten Sie Phishing-Mails im Namen von Payback direkt an unsere Redaktion weiter.

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Payback Phishing: E-Mail verspricht Punkte-Sommerregen https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/payback-phishing-e-mail-verspricht-punkte-sommerregen/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/payback-phishing-e-mail-verspricht-punkte-sommerregen/#respond Sun, 12 Feb 2017 09:29:27 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=8260 Erneut versuchen Betrüger mit einer gefälschten E-Mail im Namen von Payback an Daten von Payback-Nutzern zu kommen. Dazu haben die Kriminellen mit dem „Punkte-Sommerregen“ ein altes Thema ausgegraben und verschicken Phishing-Mails im Namen des Bonusprogramms. Wir

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Erneut versuchen Betrüger mit einer gefälschten E-Mail im Namen von Payback an Daten von Payback-Nutzern zu kommen. Dazu haben die Kriminellen mit dem „Punkte-Sommerregen“ ein altes Thema ausgegraben und verschicken Phishing-Mails im Namen des Bonusprogramms. Wir warnen vor diesen E-Mails, weil Betrüger damit Ihre geldwerten Punkte klauen können.

Sommerregen mitten im Winter. Das sollte jeden Payback-Kunden misstrauisch machen. Vermutlich haben Kriminelle eine alte E-Mail aus dem Jahre 2016 ausgegraben und versuchen jetzt erneut an Kundendaten zu kommen. Fallen Sie auf diesen Betrug nicht herein.

Payback ist eine beliebte Marke bei Internetkriminellen. Das ist kein Wunder, denn schließlich befinden sich auf Payback-Konten geldwerte Punkte. In einer aktuellen Mitteilung warnt Payback vor erneuten Phishing-Nachrichten, die den Betreff „PABACK feiert – Hier kommt ein wahrer Punkte-Sommerregen!“ enthält. Absender soll „[email protected]“ sein. Aus Erfahrung wissen wir jedoch, dass der Absender jederzeit geändert werden kann.

Woran erkennen Sie diese gefälschte E-Mail?

Leider liegt uns die gefälschte E-Mail als Muster noch nicht vor, sodass wir diese noch nicht näher untersuchen können. Payback selbst teilt mit, dass die E-Mail vor allem am Betreff „PABACK feiert – Hier kommt ein wahrer Punkte-Sommerregen!“ zu erkennen ist. Eine derartige Aktion des Bonusprogramms gibt es aktuell nicht. Zudem verweisen die Links in der E-Mail wohl auf den URL-Kürzungsdienst bit.ly. Payback selbst nutzt in seinen Werbe-E-Mails keine URL-Shortener.

Phishing Kreditkarte Symbolbild
Phishing Mail: Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?

In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was

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Ist diese Mail gefährlich?

Ja, Phishing-Nachrichten sind grundsätzlich gefährlich. Auch ohne konkrete Gefahrenanalyse lässt sich sagen, dass mit dieser Art E-Mails Daten von Nutzern ausgespäht werden. Stark anzunehmen ist, dass es den Kriminellen um Ihre Payback Zugangsdaten geht. Wer sich auf der gefälschten Seite anmeldet, überträgt seinen Benutzernamen und das Passwort direkt an Kriminelle. Diese können damit in Ihrem Namen Ihre mühsam gesammelten Payback-Punkte einlösen.

Aktuell sind einige Payback-Kunden von einem Punkteklau betroffen. Völlig unklar ist, wie die Payback-Zugangsdaten in die Hände der Kriminellen gelangen konnten. Eine wahrscheinliche Möglichkeit sind Phishing-Nachrichten im Namen von Payback.

Reingefallen und nun?

Sie sind auf diese gemeine Phishing-E-Mail reingefallen und haben Ihre Daten eingegeben? Jetzt müssen Sie schneller als die Betrüger sein, damit diese Ihre Punkte nicht klauen können. Folgende Maßnahmen sollten Sie unverzüglich einleiten:

  • Ändern Sie Ihr Passwort, wenn Sie sich auf der echten Payback-Webseite unter „payback.de“ noch einloggen können. In unserer Anleitung erklären wir, wie Sie Ihr Payback-Passwort ändern.
  • Nehmen Sie unter der Telefonnummer 089/540 20 80 20 unverzüglich Kontakt mit Payback auf und schildern Sie den Vorfall. Lassen Sie gegebenenfalls Ihr Payback-Konto sperren.
  • Ändern Sie das Passwort bei allen anderen Onlinediensten, wo Sie das gleiche Passwort verwenden.

Zusätzlich sollten Sie sich um einen hochwertigen Virenscanner bemühen, der solche Angriff im Vorfeld erkennt und die gefälschten Webseiten zu Ihrer Sicherheit blockiert. Wir zeigen Ihnen, welche Virenscanner für Windows im Test sehr gut abgeschnitten haben.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Melden Sie Payback-Spam

Damit wir genauer recherchieren und darüber berichten können, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie diese oder eine ähnliche Phishing-E-Mail im Namen von Payback bekommen? Bitte leiten Sie diese an [email protected] weiter. Nur mit Ihrer Hilfe können wir andere Nutzer schnellstmöglich warnen.

Über die Kommentare unter dem Artikel können Sie sich zu diesem Thema mit anderen Lesern austauschen oder Fragen stellen.

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