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Investmentfinanzierung – diese 3 Finanzierungsarten sind wirklich relevant


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Das Investment in eine Immobilie ist schon seit einigen Jahren Trend und immer mehr Privatanleger interessieren sich für eine solche Investmentfinanzierung. Die Banken und Vermögensberater unterbreiten den Interessenten die entsprechenden Vorschläge. Es gibt im Grunde drei Investmentfinanzierungsmöglichkeiten für eine Immobilie, wenn kein Eigenkapital vorhanden ist.

Das Wichtigste in Kürze

  • Immobilien sind eine gute Investition für viele Anleger, denn der Wert der Immobilien steigt immer mehr und auch die Grundstücke werden immer teurer.
  • Es gibt drei Investmentfinanzierungsmöglichkeiten – die Grundschuld, das Co-Investment und der Mietkauf oder die Leibrente. Alle drei Möglichkeiten werden von Banken angeboten.
  • Die Investmentfinanzierung hat keinen nennenswerten Vorteil, aber dafür einige Nachteile.

Der Investmentsparplan als Finanzierung

Der Investmentsparplan ist eine gern genommene Art der Finanzierung für eine Immobile, denn der Kreditnehmer muss monatliche Raten in den Sparplan einzahlen und das Guthaben ist die Sicherheit für die Bank.

Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass die Bank eine fondsgebundene Lebensversicherung verlangt. Dann zahlen Sie monatlich eine ausgemachte Summe in die Lebensversicherung ein und die Bank nimmt das darauf entstehende Guthaben als Sicherheit. Die Tilgung der Finanzierung kann aber erst am Ende der Laufzeit oder nach Auslaufen der Zinsbindung aus diesem Guthaben gezahlt werden.

Der Kreditnehmer macht vielleicht einen guten Schnitt, aber dafür müssen sich die Aktienmärkte sehr gut entwickeln. Nur dann kann die Rendite des Fondssparplans höher sein als der Zins für die Finanzierung. Im Grunde handelt es sich um Spekulationen und durch steigende und fallende Aktienkurse können immens hohe Risiken entstehen. Unter Umständen besteht sogar die Möglichkeit, dass Sie mit einer solchen Spekulation die komplette Finanzierung in Gefahr bringen.

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Das Risiko einer Investmentfinanzierung

Je nach Variante der Investmentfinanzierung entstehen unterschiedliche Risiken und ein großes Risiko besteht darin, dass das erwirtschaftete Kapital nicht für die Tilgung des Darlehens ausreicht.

Der Erfolg eines solchen Finanzierungskonzeptes hängt sehr stark von der Tagesform der Aktienbörse ab und die Zinsbindung läuft zu einem festen Zeitpunkt aus. Wenn sich der Aktienkurs zum Ablauf der Zinsbindung in einem Tief befindet, dann haben Sie im Grunde nur noch zwei Möglichkeiten

  • Fondsguthaben auflösen und Restschuld haben
  • Kredit weiterführen mit tagesaktuellen Konditionen

Im Grunde sind beide Varianten nicht sehr beliebt, denn es steht nicht nur die unsichere Kursentwicklung im Raum, sondern auch das Risiko einer Zinserhöhung.

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Die Grundschuld ist der bekannteste Weg der Investmentfinanzierung

Wenn Sie kein Eigenkapital haben, dann ist der bekannteste Weg für eine Investmentfinanzierung immer noch die Grundschuld.

Experten sprechen von einer Vollfinanzierung, denn die Bank übernimmt die komplette Finanzierung, aber dafür müssen Sie einen realistischen Finanzierungsplan vorlegen. Gerade in den letzten Jahren ist die Vollfinanzierung eine beliebte Methode, denn die Bauzinsen sind aktuell auf einem niedrigen Niveau.

Eine solche Finanzierung erhalten Sie aber nur, wenn Sie eine einwandfreie Bonität vorweisen können und ein monatlich festes Einkommen haben. Nach Abzug der laufenden Kosten muss das Einkommen die Tilgungsraten problemlos decken. Wenn diese Bedingungen stimmen, dann besteht die Möglichkeit, dass eine Investmentfinanzierung bis 115% möglich ist.

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Selbständige kommen oft schwerer an Kredite

Anders sieht es bei Selbstständigen aus, denn sie haben in der Regel keine geregelten Geldeingänge und somit bekommen Sie eher selten eine Vollfinanzierung. Die Bank sieht eine Selbstständigkeit nicht als Sicherheit, denn schließlich verändert sich der Verdienst von Monat zu Monat und man kann mit keiner festen Summe rechnen.

Eine Möglichkeit ist in diesem Fall das Leihen von Privatkapital von Freunden oder Bekannten. Wenn sie sich mit einem Investitionsplan überzeugen lassen, dann können sie Ihnen vielleicht das Kapital zur Verfügung stellen.

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Co-Investment gelten als elegante Lösung

In die Investmentfinanzierung können Sie auch einsteigen, wenn Sie sich für ein Co-Investment entscheiden.

Wie der Name schon vermuten lässt handelt es sich im Grunde um eine Beteiligung an einem Immobilieninvestment. Der potentielle Geschäftspartner kann nicht nur ein Familienangehöriger oder Bekannter sein, sondern auch ein fremder Investor. Sie sollten allerdings wissen, dass die meisten Co-Investoren sich das Mitspracherecht vorbehalten, aber es sind auch hervorragende Chancen für beide Parteien vorhanden. Der eine Partner bringt vielleicht das Wissen mit und der andere Partner das Kapital. Im Grunde handelt es sich um eine WinWin-Situation. Die Kunst ist es, dass Sie den passenden Geschäftspartner finden, denn nicht nur die Chemie muss stimmen, sondern es muss auch Vertrauen vorhanden sein.

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Mietkauf und Leibrente als Investmentfinanzierung

Für junge Familien scheint Mietkauf oder Leibrente ganz interessant zu sein, denn in der Regel haben Sie kaum finanziellen Spielraum für eine Investmentfinanzierung.

Diese Option bietet sich auch für Selbständige oder Käufer mit einer schlechten Bonität an. Im Grunde wird bei einem Mietkauf ein einfacher Mietvertrag aufgesetzt mit der Möglichkeit die gemietete Immobilie käuflich zu erwerben. Der Kaufpreis für die Immobilie steht von Anfang an fest und die Mietzahlungen werden auf den Kaufpreis angerechnet. Ein Mietkauf lässt sich meist nur realisieren, wenn es ein Objekt gibt, bei dem eine Weitervermietung möglich ist. Das ist sehr selten, aber nicht unmöglich.

Eine Leibrente ist ebenfalls möglich, aber dabei handelt es sich um Grunde um eine wiederkehrende Zahlung bis zum Tod. Die Leibrente ermöglicht dem Eigentümer ein Zusatzeinkommen zur Rente und wird somit meist von älteren Menschen abgeschlossen. Dabei wird den Personen mit Hilfe des Grundbucheintrags ein lebenslanges Wohnrecht garantiert und das bedeutet, dass die Investmentfinanzierung stattfindet, aber der Nutzen erst nach dem Tod des eigentlichen Eigentümers zum Tragen kommt.

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Vor- und Nachteile der Investmentfinanzierung

Die Investmentfinanzierung birgt sehr hohe Risiken und somit handelt es sich eigentlich um keine gute Alternative zu einem eher sicheren Hypothekendarlehen. 

Vorteile:

  • keine

Nachteile:

  • Tilgungsplan ist unkalkulierbar
  • hohes Restschuldrisiko
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In der heutigen Zeit ist ein Hypothekendarlehen keine Seltenheit, denn kaum ein Verbraucher kann den Traum vom eigenen Heim ohne einen Kredit oder ein Darlehen verwirklichen. In der Regel lässt die Bank sich als Grundschuldner

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Investmentfinanzierung

1. Für wen bietet sich eine Investmentfinanzierung an?

Eine Investmentfinanzierung bietet sich für alle Anleger an, die sich für den Kauf einer Immobilie entscheiden und kein Eigenkapital vorweisen können. In der Regel spricht man von einer sogenannten Vollfinanzierung, weil das gesamte Kapital mit Hilfe der Bank generiert wird.

2. Welche Investmentfinanzierung ist gut?

Es gibt verschiedene Investmentfinanzierungen und alle haben ihre Vor- und Nachteile, so dass für jeden Anleger eine andere Finanzierungsart gut ist. Sie sollten sich ausführlich beraten lassen, um die passende Finanzierung für Ihre Situation zu finden.

3. Wer kann mir bei der Investmentfinanzierung helfen?

Die Banken können Ihnen bei der Investmentfinanzierung helfen, denn bei ihnen arbeiten Experten. Sie können nicht nur eine beratende Funktion einnehmen, sondern Ihnen auch bei der Finanzierung unter die Arme greifen.

4. Wie wichtig ist die Bonität bei einer Investmentfinanzierung?

Die Bonität ist das A und O für eine Investmentfinanzierung, denn Sie können nur eine Finanzierung erhalten, wenn Sie eine gute Bonität haben. Aber auch das eigene Einkommen spielt eine entscheidende Rolle, denn ohne gesichertes, regelmäßiges Einkommen auch keine Finanzierung.

5. Ist Mietkauf eine gute Investmentfinanzierung?

Immer wieder liest man über Mietkäufe und das bedeutet, dass Sie die Immobilie über die Jahre, mit Hilfe der gezahlten Miete kaufen. Es ist durchaus eine Möglichkeit zur Investmentfinanzierung, aber in der heutigen Zeit eher selten im Einsatz.

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Fazit

Immer mehr Anleger interessieren sich für eine Investmentfinanzierung, um sich abzusichern und sich eine Immobilie zu kaufen. Es gibt im Grunde drei Arten der Investmentfinanzierung, wobei die Grundschuld bis heute die am meisten eingesetzte und beliebteste Finanzierungsart ist. Der Mietkauf ist eher selten und wird heute nicht mehr oft angeboten. Lassen Sie sich beraten, um die richtige Investmentfinanzierung für Ihre finanziellen Möglichkeiten rauszufinden.

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