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Versicherungen für Studenten: Die unerlässlichen Policen – alles über Prämien, Leistungen und Voraussetzungen


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Wenn Sie  sich für ein Studium entschieden haben, dann müssen Sie eine Menge organisieren. Z.B. Eine neue Wohnung, neues Lernen und ein neues Leben sind die Folge, so dass ein ganz neuer Lebensabschnitt beginnt. Auch die Versicherungen müssen der neuen Situation angepasst werden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Beginn des Studiums ist der Weg in die Selbstständigkeit und nicht nur das Leben ändert sich, denn auch die Versicherungen sind anzupassen.
  • Neben der normalen Krankenversicherung muss ein Student auch noch andere Versicherungen haben, um ein abgesichertes Leben führen zu können.
  • Allerdings gibt es auch Versicherungen, die ein Student nicht braucht, obwohl die Versicherungsunternehmen gern mit Studenten werben.

Viele Versicherungsunternehmen werben mit Studenten, aber nicht alle angepriesenen Versicherungen sind auch wirklich notwendig.

Ein großer Faktor direkt zu Beginn, denn die Studenten brauchen in vielen Bereichen eigentlich keine eigene Versicherung. In der Regel sind Sie über die Eltern mitversichert, so dass eine eigene Versicherung gar nicht notwendig ist. Wichtig ist daher, dass Sie die Angebote vergleichen und das Kleingedruckte studieren!

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Die Krankenversicherung

Die wichtigste Absicherung für die Studenten ist die Krankenversicherung, wobei die meisten Studienanfänger über die Eltern versichert sind.

In der gesetzlichen Krankenversicherung ist z.B. eine Mitversicherung über die Eltern bis zu einem Alter von 25 Jahren möglich. Dazu kommt dann noch der Wehr oder Freiwilligendienst. Hierbei handelt es sich um eine kostenlose Familienversicherung. Sind die Eltern allerdings in einer privaten Versicherung, dann können Sie sich entscheiden, ob Sie auch privat versichert bleiben oder nicht.

Wenn Sie sich im Studium für eine private Krankenversicherung entscheiden, dann können Sie während des kompletten Studiums nicht in die gesetzliche Krankenkasse wechseln.
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Nach dem 25. Lebensjahr

Studenten, nach dem 25. Lebensjahr, werden versicherungspflichtig in der studentischen Krankenversicherung, wenn sie zu dem Zeitpunkt an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule eingeschrieben sind. Hierbei handelt es sich um eine befristete Mitgliedschaft, die zum Abschluss des 14. Fachsemesters endet aber spätestens mit Vollendung des 30. Lebensjahres. Der Beitrag setzt sich aus dem einheitlichen Sockelbetrag und dem kassenindividuellen Zusatzbetrag zusammen. Jeder Student zahlt also einen unterschiedlichen Beitragssatz, der durch die Zusatzbeiträge der Krankenkasse festgelegt wird.

Der gemeinsame Sockelbetrag beläuft sich auf 10,22% des seit dem Wintersemester 16/17 geltenden BAföG-Bedarfssatzes von 649 Euro. Dazu kommen noch 2,55% für die Pflegeversicherung und der Zusatzbeitrag der ausgesuchten Krankenkasse. Studenten über 23 Jahre ohne Kinder müssen inzwischen mit 2,8% Pflegeversicherung rechnen.

Beispielrechnung:

  • Beitragssatz 10,22% + Zusatzbeitrag
  • Bemessungsgrundlage 649,00 Euro
  • Krankenkassenbeitrag 66,33 Euro
  • Pflegekassenbeitrag (2,8%) 18,17 Euro

Insgesamt 84,50 Euro + Zusatzbeitrag.

Beispielrechnung für Zusatzbeitrag von 0,9%:

  • Beitragssatz 11,12%
  • Bemessungsgrundlage 649,00 Euro
  • Krankenkassenbeitrag 72,17 Euro
  • Pflegekassenbeitrag (2,8%) 17,17 Euro

Insgesamt 90,34 Euro.

Die privat versicherten Studenten zahlen einen individuellen Beitragssatz und der ist abhängig von dem Leistungsumfang des ausgesuchten Tarifes.

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Informationen für familienversicherte Studenten

Die Familienversicherung endet, wenn der Student ein regelmäßiges monatliches Gesamteinkommen von mehr als 435 Euro oder einen Minijob mit 450 Euro hat. 

In der Regel müssen Studenten sich in so einem Fall selber versichern. Sie dürfen nur in die gesetzliche Krankenversicherung, wenn sie versicherungspflichtig sind. Das gilt in erster Linie für Arbeitslose, aber auch für Angestellte. Aber nur, wenn das Einkommen für mindestens ein Jahr unter die Pflichtgrenze der Versicherung rutscht. Die Einkommensgrenze liegt seit 2017 bei 57.600 Euro im Jahr.

Krankenversicherung im Ausland 

Mittlerweile legen viele Studenten ein oder zwei Auslandssemester ein, so dass die Krankenversicherungswahl vom Ort abhängig wird.

Es gibt große Unterschiede zwischen einer Uni in Europa oder einer Uni außerhalb der EU. Bei einer Uni in Europa gilt z.B. in der Regel das Sozialabkommen. Das bedeutet, dass der Student die gleichen Leistungen erhält wie in Deutschland. Allerdings können einige Leistungen auch deutlich geringer ausfallen. Privatärztliche Behandlungen oder der Krankenrücktransporte werden allerdings nicht erstattet. Aus dem Grund sollten Sie sich für eine ergänzende Auslandskrankenversicherung entscheiden.

Wenn der Studienaufenthalt  im außereuropäischen Ausland stattfindet, dann gelten die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse nicht. Sie brauchen in dem Fall eine private Krankenversicherung.

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Die Angebote der Versicherungen

Die Angebote der Versicherer sind recht unterschiedlich und unterscheiden sich nicht nur bei den Preisen, sondern auch anhand der Laufzeiten. In der Regel sind diese Verträge mit festen Laufzeiten versehen und können nicht verlängert werden. Für ein Jahr müssen Sie mit Kosten zwischen 350 und 1.300 Euro rechnen. Wichtig ist, dass Sie mehrere Angebote einholen und sie miteinander vergleichen. Aber bedenken Sie, dass nicht nur der Preis entscheidend ist, denn auch Bedingungen und Leistungen sollten Sie beachten.

In der Regel übernimmt die private Auslandskrankenversicherung nicht die Kosten für chronische Erkrankungen oder eine Behinderung.

Die private Haftpflichtversicherung

Im Grunde braucht jeder Mensch eine private Haftpflichtversicherung und das ist auch im Studium nicht anders. 

Die Haftpflichtversicherung kommt immer dann zum Einsatz, wenn bei einer anderen Person ein Schaden fahrlässig verursacht wurde. Schnell kann ein Personenschaden entstehen und der beläuft sich umgehend auch mehrere Hunderttausend Euros. Aus dem Grund müssen Sie genau auf die Mindestversicherungssumme achten, denn sie sollte zwischen drei und fünf Millionen Euro liegen.

Während des Studiums sind Sie bei den Eltern mitversichert, wenn eine Haftpflichtversicherung besteht. Der Schutz besteht für alle volljährigen, nicht verheirateten Kinder, die sich in der Schul- und Berufsausbildung befinden. Nachdem die Ausbildung abgeschlossen ist oder die Altersgrenze von 25 Jahren erreicht wurde, muss jeder eine eigene Haftpflichtversicherung abschließen.

Der Versicherungsschutz kann verloren gehen, wenn Sie eine Pause zwischen dem Ende der Schulausbildung und dem Studienbeginn haben.

Sie sollten sich unbedingt bei Ihrer Versicherung melden und nach dem Studentenstatus fragen, denn dann erfahren Sie auch die Voraussetzungen für den Versicherungsschutz.

Die Versicherung für die Berufsunfähigkeit

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist wichtig für Studenten, denn Studenten und junge Arbeitnehmer erhalten keine Erwerbsminderungsrente, wenn sie durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr in der Lage sind einer Arbeit nachzugehen.

Dann kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung ins Spiel und sichert den Lebensunterhalt. Die Höhe der Prämie hängt vom Alter ab, so dass es besser ist, wenn Sie sehr jung in die Versicherung einsteigen. Das Studium wird als ausgezeichneter Zeitpunkt für die Versicherung angesehen, wenn Sie die Beiträge zahlen können. Sie können mit Sicherheit eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit günstigen Bedingungen und niedrigen Beiträgen finden.

Einige Versicherungen legen für Studenten problematische Vertragsbedingungen vor, so dass der Schutz manchmal unzureichend ist. So gibt es Versicherungen, die nur dann eine Rente auszahlen, wenn Sie gar keine berufliche Tätigkeit mehr ausüben können. Auch die Bedingungen sprechen für unterschiedliche Qualitäten der Versicherungen. Ein Stichwort ist die Nachversicherungsgarantie, die nach dem Studium in Kraft tritt.

Wichtig

Die Rente muss ohne Gesundheitsprüfung bis zum höchstmöglichen Alter erhöht werden können, denn dann handelt es sich um eine Nachsicherungsgarantie. Eine mögliche Erhöhung findet meist nach der Heirat oder bei einer Einkommenserhöhung statt. Denken Sie über eine Unfallversicherung nach, wenn Sie keine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen können. Allerdings handelt es sich bei der Unfallversicherung nicht um einen Ersatz, denn es wird nicht bei Krankheit gezahlt, sondern nur im Fall einer dauerhaften Invalidität durch einen Unfall.

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Vorsicht bei Kombiangeboten

Immer mehr Versicherungen bieten eine Kombination aus Berufsunfähigkeit und Altersvorsorge an, aber hier sollten Sie vorsichtig sein.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung wird bei den Kombi-Produkten meist mit einem anderen Produkt zusammengesteckt und dabei handelt es sich in der Regel um eine Altersvorsorge. Meistens kommt es zur Kombination mit einer klassischen oder einer fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherung.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist in solchen Fällen meist nur eine Zusatzversicherung zum Produkt für Altersvorsorge. Das Problem ist einfach, denn die Kombi-Produkte sind mit so hohen Beiträgen bestückt, dass eine dauerhafte Zahlung für viele Menschen kaum möglich ist. Die Gründe sind unterschiedlich, von Arbeitslosigkeit, Kinder, Scheidung bis hin zu einem niedrigen Einkommen. Der erste Weg ist die Aufgabe der Altersvorsorge und dann ist auch der Schutz gegen die Berufsunfähigkeit nicht mehr vorhanden. Damit beginnt das Problem aber erst, denn wenn Sie in Zukunft eine neue Versicherung abschließen wollen, dann kann es sein, dass aufgrund des hohen Alters die Beiträge deutlich höher sind oder es gar keinen Schutz mehr gibt, weil Sie mittlerweile eine Erkrankung haben.

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Die Unfallversicherung

Eine Unfallversicherung ist auch für Studenten wichtig, wenn keine Absicherung mit Hilfe einer Berufsunfähigkeitsversicherung möglich ist oder keine Rentenansprüche bestehen. 

Bei der Vereinbarung sollten Sie auf eine hohe Versicherungssumme achten, denn es kommt vor, dass ein Unfall zur Invalidität führt.

Die ergänzenden Versicherungen

Neben den wichtigen Versicherungen gibt es auch ein paar Versicherungen, die als Ergänzung angesehen werden können. 

Hausratversicherung

Zuerst müssen Sie klären, ob die Hausratversicherung der Eltern auch für den Hausrat im Wohnheim oder Studentenzimmer zuständig ist. Der Abschluss einer Hausratversicherung lohnt sich in der Regel eigentlich nur, wenn Sie einen teuren Hausrat besitzen.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Versicherungen für Studenten

1. Wie lange ist ein Student über die Eltern krankenversichert?

Ein Student ist so lange über die Eltern krankenversichert bis er das 25. Lebensjahr erreicht hat. Zudem fällt er aus der Versicherung, wenn er einen Nebenjob hat und mehr als 435 Euro im Monat verdient. Allerdings muss der Verdienst regelmäßig die Höhe überschreiten, denn sonst handelt es sich um einen Sonderfall.

2. Brauche ich als Student mit eigener Wohnung eine Hausratversicherung?

Grundsätzlich ist eine Hausratversicherung eine gute Idee, aber nur, wenn der Hausrat teuer war. In einigen Fällen ist der Hausrat auch in der Studienzeit über die Hausratversicherung der Eltern versichert, aber das ist zu erfragen.

3. Wer muss sich um die Versicherung für einen Studenten kümmern?

Sie als Student sind selber für die Versicherungen zuständig. Sie müssen sich informieren und die entsprechenden Versicherungen abschließen, so dass Sie gut abgesichert sind.

4. Wer zahlt die Krankenversicherung für Studenten?

Bis zum 25. Lebensjahr ist der Student über die Eltern kostenlos gesetzlich familienversichert. Danach muss der Student für seine Versicherung selber aufkommen oder er geht einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nach.

5. Wie wichtig ist eine Auslandskrankenversicherung für Studenten?

Eine Auslandskrankenversicherung für Studenten ist nur wichtig, wenn Sie außerhalb der EU unterwegs sind und es kein Abkommen mit Europa gibt. Wenn es sich um eine Uni innerhalb Europas handelt, brauchen Sie keine Auslandskrankenversicherung.

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Ein Kommentar

Fazit

Der erste Abschnitt des Lebens ist beendet und eigentlich geht es jetzt in die Berufsausbildung, aber Sie haben sich für ein Studium entschieden. In dem Fall gibt es viele Dinge zu beachten, denn nicht nur die Uni ist eine wichtige Entscheidung, sondern auch das künftige Leben und die Versicherungen. Ein Student braucht notwendige Versicherungen, so dass eine Krankenversicherung und eine Berufsunfähigkeitsversicherung zuerst geklärt sein müssen. Danach können Sie sich über Hausrat- und Haftpflichtversicherung Gedanken machen, aber in der Regel sind diese Versicherungen nicht notwendig. Achten Sie bei den Versicherungen nicht nur auf die Beiträge, sondern vergleichen Sie auch die Leistungen und die Voraussetzungen. Einige Versicherungen sind für Studenten geeignet und von anderen lassen Sie besser die Finger, weil es sich um teure Kombi-Produkte handelt. Ein Blick ins Kleingedruckte wird Ihnen helfen, so dass Sie gut abgesichert sind und keine unnötigen Versicherungen mit sich rumtragen.

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