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Vitamin C – erstaunlich gesund aber als hochdosiertes Supplement kaum Wirkung


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Essen Sie frisches Obst und Gemüse, dann haben Sie auch keinen Mangel an Vitamin C. Hochdosiertes Vitamin C in Form von Nahrungsergänzungsmitteln ist nicht nur unnötig, sondern wird bei Überschuss in der Regel sogar ausgeschieden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Jeden Tag ein bis zwei Stücke frisches Obst deckt Ihren Tagesbedarf an Vitamin C.
  • Nehmen Sie zu viel Vitamin C auf, hat das keinen Vorteil, denn es wird ausgeschieden.
  • Streitthema: Ist es wahr, dass zu große Mengen an Vitamin C, also 3-4 g/Tag zu Blasen- und Nierensteinen führen kann?
  • Laut Studien gibt es keine Vorteile bezüglich Erkältungskrankheiten, wenn Sie zusätzlich Vitamin C-Präparate einnehmen.
  • Es gibt keine Studien, dass Vitamin C hochdosiert eine positive Wirkung gegen Krebserkrankungen hat. Jedoch sind Wechselwirkungen mit Arzneimitteln und Medikamenten zur Krebstherapie möglich.

Was sagt die Werbung?

Wählen Sie ein Vitamin C-haltiges Nahrungsergänzungsmittel, so nehmen Sie damit 50 bis 1000 mg Vitamin C, manchmal sogar wesentlich mehr auf.

Ferner handelt es sich bei vielen Präparaten um Kombiprodukte, die auch Selen, Zink, Eisen, Beta-Carotin sowie Vitamin E enthalten. Indes sprechen die Hersteller eine Einnahmeempfehlung für Raucher, bei Stress oder nasskaltem Wetter aus. Jedoch ist es auf europäischer Ebene genau vorgeschrieben, welche Werbeaussagen gemacht werden dürfen.

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Erlaubte Werbeaussagen

Erlaubt sind folgende Werbeaussagen, die sich auf die Gesundheit beziehen, welche auch im Amtsblatt der Europäischen Union festgelegt sind:

  • Vitamin C unterstützt die normale Funktion des Immunsystems während und nach einer stark körperlichen Belastung.
  • Das Vitamin C sorgt für eine normale Kollagenbildung und hilft den Blutgefäßen (Haut, Zähne, Zahnfleisch, Knochen, Knorpelfunktion) normal zu arbeiten.
  • Die psychische Funktion wird durch Vitamin C normal gehalten.
  • Es unterstützt das Immunsystem.
  • Bietet den Zellen Schutz vor oxidativem Stress.
  • Verringert Ermüdung und Müdigkeit.
  • Erhöht die Eisenaufnahme.
  • Regeneriert die reduzierte Form des Vitamin E.

Jedoch geben die meisten Aussagen nur einen Hinweis darauf, dass bereits normale Funktionen aufrechterhalten bleiben, ferner aber keine Verbesserung zu erwarten ist.

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Was sagt die Wissenschaft?

Die Wissenschaft konnte in ihren Studien keine Beweise dafür finden, dass die Einnahme von Vitamin C eine Erklärung verhüten oder mildern kann. Jedoch könnte es sein, dass Menschen unter extrem körperliche Belastung (Skifahren, Soldaten, Marathonläufer) oder in sehr kalten Regionen tatsächlich davon profitieren.

Achtung

Die Presseberichte zur Covid 19 Behandlung mit Vitamin C sind klinische Studien an Menschen, die schwer erkrankt sind. Diese erhielten hochdosiertes Vitamin C als Infusionen. Jedoch muss noch erforscht werden, ob dies auch erfolgversprechend ist. Auf jeden Fall schützt ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C nicht gegen eine Corona-Infektion.

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Darauf ist zu achten

Ein paar Dinge sollten Sie über Vitamin C wissen.

  • Es ist ein unbedenkliches Vitamin. Ferner ist es wasserlöslich und wird über den Stuhlgang und Urin ausgeschieden. Es macht keinen Sinn, wenn Sie mehr Vitamin C einnehmen. Sobald Ihr Körper gesättigt ist, scheidet er den Rest aus.
  • Die Europäische Sicherheitsbehörde EFSA ist der Annahme, dass eine Dosis von täglich bis zu 1 g Vitamin C neben der Nahrung keinen Schaden anrichten kann. Ferner spricht das Bundesinstitut für Risikobewertung von einer täglichen Höchstmenge von 250 mg/Tag als Nahrungsergänzungsmittel.
  • Nehmen Sie 3 bis 4 g/Tag auf, was als  hohe Dosis gilt, können Sie Blähungen oder Durchfall bekommen. Allerdings wird auch darüber diskutiert, ob die Ascorbinsäure, die beim Abbau zu Oxalsäure wird, nicht zu Nieren- und Blasensteinen führen kann, wenn das Vitamin C dauerhaft überdosiert wird. Aus diesem Grund rät der Berufsverband Deutsche Internisten auch dazu, dass Personen, die zu Nierensteinen neigen oder auch schon einmal welche hatten, lieber für die regelmäßige Einnahme Präparate mit unter 1 mg/Tag wählen.
  • Sorgen Sie dafür, dass die Ascorbinsäure möglichst schnell geschluckt wird. Die Säure kann zu Zahnschmelzkorrosion führen.
  • Speichern Sie erblich bedingt zu viel Eisen, so nehmen Sie täglich maximal 500 mg Vitamin C und halten Sie 2 Stunden Abstand, bevor Sie eisen-/fleischhaltige Lebensmittel essen. Auch sollten Sie in diesem Fall Vitamin C-haltige Nahrungsergänzungsmittel oder Nahrungsmittel mit Vitamin C nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
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Hochdosiertes Vitamin C als Infusion

Es soll eine Wirkung gegen Krebs haben, sagen die Anbieter der Methode. Jedoch nimmt der Deutsche Krebsinformationsdienst hierzu Stellung:

  • Zwar ist das hochdosierte Vitamin C in Zellkulturen und Tiermodellen gut untersucht, doch an Krebspatienten gibt es kaum klinische Studien. In erster Linie wird erforscht, ob Vitamin C beim Krebspatienten die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung lindern kann. Es gibt hierfür aber noch keine sicheren Belege.
  • Nebenwirkungen: Ein gesunder Mensch verträgt hochdosiertes Vitamin C als Infusion in der Rege ohne Probleme. Allerdings kann es während der Infusion zu Durchfall oder vermehrtem Harndrang kommen. Einzeln konnten auch Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost oder Kopfschmerzen bemerkt werden. Manche Menschen bekamen auch Beinödeme oder waren benommen. Dies kann ein paar Tage andauern.
  • Vorsicht, sofern Sie Nierensteine haben oder dazu neigen, ebenso bei Niereninsuffizienz oder einem erythrozytärem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel. Hier gibt es eine Maximalmenge an Vitamin C, die unbedingt einzuhalten ist. Infusionen ohne Rücksprache mit dem Arzt sollten hier nicht erfolgen! Leidet ein Patient unter einer Eisenspeicherkrankheit, so darf er kein hochdosiertes Vitamin C bekommen.
  • Wechselwirkungen sind möglich und zwar bei Krebstherapien. Die Behandlung kann durch das Vitamin C beeinträchtig werden. Ebenso sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt, so zum Beispiel mit Betablockern.

Quelle: Was ist dran: Hochdosiertes Vitamin C bei Krebs? Krebsinformationsdienst des DKFZ, Stand: 26.07.2021[/ideabox]

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Warum Vitamin C?

Vitamin C oder auch Ascorbinsäure genannt, ist für den Körper lebenswichtig und erfüllt unterschiedliche Aufgaben.

Während es Elektronen ab gibt, fängt es auch freie Radikale ein, wodurch eine antioxidative Wirkung besteht. Auch spielt es beim Aufbau von Kollagen eine große Rolle, ebenso bei Carnitin und den Hormonen. Zudem verbessert es die Aufnahme von Eisen und kann krebserregende Nitrosaminbildung hemmen.

Ferner wird für Männer eine tägliche Zufuhr von 110 mg/Tag und bei Frauen 95 mg/Tag empfohlen. Dagegen sollen schwangere 105 mg/Tag und stillende sogar 125 mg/Tag aufnehmen. In der Empfehlung sind die stoffwechselbedingten Verluste aber auch Sicherheitszuschläge berücksichtigt. Am Ende soll die Nüchternplasma-Konzentration von Ascorbat bei 50 µgmol/l liegen.

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Bei Rauchern sind die Stoffwechselverluste höher. Aus diesem Grund sollten Männer 155 mg/Tag und Frauen 135 mg/Tag Vitamin C aufnehmen.

Generell ist die Bevölkerung gut mit Vitamin C versorgt, da die Ascorbinsäure auch in vielen Produkten als Zusatzstoff zu finden ist. Sofern ein Mangel besteht, kann dies passieren bei: einseitigen obst- und gemüsefreien Diäten, Alkoholkrankheit, längere Zeit in extremer Kälte, chronischen Erkrankungen, Dauermedikation mit zum Beispiel ASS, Cortison.

Ferner lässt sich Skorbut, eine klassische Vitamin C-Mangelerkrankung bereits mit 10 mg Vitamin C/Tag verhindern. Aus diesem Grund kommt diese Erkrankung kaum noch vor. Einen leichten Mangel an Vitamin C können Sie durch Müdigkeit, Muskelschwäche, Eisenmangel, Infektanfälligkeit oder schlechter Wundheilung feststellen.

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Reicht die Nahrung für den Tagesbedarf?

Das Vitamin C lässt sich in fast allen tierischen und pflanzlichen Nahrungsmitteln finden.

Im Durchschnitt brauchen Sie einen Tagesbedarf von 100 mg, was durch Obst und Gemüse zu erreichen ist. Essen Sie am Tag zum Beispiel 200 g Kiwi oder Orange, haben Sie Ihren Tagesbedarf gedeckt.

Ferner sind Hagebutten (1250 mg Vitamin C/100 g) und schwarze Johannisbeeren (177 mg Vitamin C/100 g) sehr Vitamin C-haltig, jedoch scheinen diese Früchte bei der Bevölkerung nur wenig Anklang zu finden. Allerdings sind Kartoffeln sehr bliebt. Eine Portion Kartoffeln mit 300 g enthält 45 mg Vitamin C. Verzehren Sie eine Portion Brokkoli mit 200 g, so nehmen Sie 180 mg Vitamin C auf.

Bedenken Sie, dass Vitamin C stark licht- und hitzeempfindlich ist. Wie viel Vitamin C ein Produkt enthält, hängt vom Zeitpunkt der Ernte, vom Transport, aber auch von der Art und Dauer der Lagerung ab sowie der Zubereitungsart. Als Beispiel: Eine rohe rote Paprika enthält 140 mg Vitamin C auf 100 g. Wird sie gedünstet, enthält sie danach nur noch 110 mg Vitamin C auf 100 g.

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Zusatzstoff in der Nahrung

Jedoch nehmen Sie durch verarbeitete Nahrung durchaus eine gewisse Menge auf. So wird Ascorbinsäure als Zusatzstoff (Antioxidans oder auch Farbstabilisator E 300 bis 304, 315 und 316) verwendet. Apfelsaft soll schließlich nicht braun werden und die Wurst muss eine appetitliche rote Farbe haben. Die Ascorbinsäure hemmt die Nitrosaminbildung in Gepökeltem und sorgt dafür, dass Mehl eine bessere Teigeigenschaft erhält. Ebenso findet man den Zusatzstoff in Konserven mit Obst und Gemüse, in getrockneten und tiefgefrorenen Kartoffelprodukten, in Fruchtsäften und Fruchtnektaren, in Konfitüre, Marmelade, Gelee, Wurst- und Fleischwaren als auch Brot und Backmischungen.

Tipp:

  • Essen Sie Obst und Gemüse möglichst roh, da Vitamin C sehr licht- und hitzeempfindlich ist.
  • Halten Sie die Lebensmittel nicht zu lange warm.
  • Unter der Schale befindet sich das meiste Vitamin C, weshalb Sie diese möglichst gut gewaschen mitessen sollten.
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Hinweis

Folgende Vitaminverbindungen sind nach EU Richtlinie 2002/46/EG, Anhang II (Fassung vom 20.03.2021) in Deutschland und anderen EU-Ländern vor Vitamin C in Nahrungsmitteln erlaubt:

  • L-Ascorbinsäure
  • Natrium-L-Ascorbat
  • Calcium-L-Ascorbat
  • Kalium-L-Ascorbat
  • L-Ascorbyl-6-palmitat
  • Magnesiuim-L-ascorbat
  • Zin-L-ascorbat
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Vitamin C – erstaunlich gesund? – Hätten Sie das gedacht?

1. Reicht eine ausgewogene Ernährung für meinen täglichen Vitamin C Bedarf?

Wenn Sie sich ausgewogen ernähren und täglich auch Obst oder Gemüse auf Ihrem Speiseplan stehen, nehmen Sie auch eine ausreichende Menge an Vitamin C auf.

2. Brauche ich keine Vitamin C Präparte im Winter?

Das Geld für teure Nahrungsergänzungsmittel können Sie sich sparen. Ihr Körper würde ohnehin alles Vitamin C ausscheiden, das er nicht verwerten kann.

3. Können mir Vitamin C Präparate schaden?

Sofern Sie nicht unter Nierensteinen leiden oder dazu neigen, ist Vitamin C unbedenklich. Jedoch sollten Sie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel erst mit ihrem Arzt sprechen.

4. Mein Arzt will mit Vitamin C Infusionen mein Immunsystem stärken?

Sofern Ihnen Ihr Arzt diese Therapie anbietet, denkt er sich bestimmt auch etwas dabei. Hinterfragen Sie jedoch ruhig sein Angebot und lassen Sie es sich genau erklären. Auch dürfen Sie gerne eine Zweitmeinung bei einem anderen Arzt einholen.

5. Mein Kind isst kaum Obst und Gemüse. Kann ich ihm Vitamin C Brausetabs geben?

Bei Kinder ist generell von der Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln abzuraten. Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt, was er Ihnen rät. Versuchen Sie doch statt Obst frisch gemachte Obst- oder Gemüsesäfte zu reichen.

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Fazit

Um die Wirkung und Notwendigkeit von Vitamin C ranken sich viele Mythen. Jedoch können Sie viele davon vergessen und dazu gehört auch diese, dass Sie im Winter Ihr Immunsystem mit extra Vitamin C Präparaten puschen müssen. Sofern Sie sich ausgewogen ernähren, nehmen Sie ausreichend Vitamin C auf und würden alles, was zu viel ist, ohnehin ungenutzt ausscheiden.

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