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Polizei warnt: Trickbetrüger nutzen Verzweiflung von Wohnungssuchenden aus


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Die Polizei München warnt vor einer Abzockmasche, nach der Wohnungssuchende ausgenutzt werden. Miete und Kaution sollen im Vorfeld überwiesen werden. Worauf Sie bei der Suche nach einer Wohnung achten sollten? Wir verraten es.

Die Wohnungsnot in deutschen  Großstädten wie München wird von Betrüger ausgenutzt. Welche Maschen rund um den Wohnungsmarkt bereits bekannt sind, haben wir in unserem Übersichtsartikel zur Abzocke bei der Wohnungssuche zusammen gefasst. Die Polizei in München warnt vor einer speziellen Masche. Dabei wandeln die Kriminellen die E-Mail-Adressen seriöser und bekannter Immobilienunternehmen minimal ab. Oft fällt der kleine Unterschied gar nicht auf. Mit der abgewandelten E-Mail-Adresse fordern Sie dann Kautions- und Mietvorauszahlungen im Namen der Unternehmen.

Mindestens 15 Wohnungssuchende sind in der bayrischen Hauptstadt wohl auf diesen Trick hereingefallen. Dabei sollen die Opfer das Geld auf ein ausländisches Konto überweisen. Die Wohnung hatten sie zuvor nicht einmal besichtigt. Die Kriminellen sollen 22.000 Euro auf diesem Weg erbeutet haben. Zuvor hatten die Betrüger mehrere Wohnungen auf verschiedenen Immobilienportalen inseriert und sind auch aktiv auf Wohnungssuchende zugegangen.

Erfahren Sie in unserem Ratgeber, wie Sie die Abzocke bei der Suche nach einer Wohnung vermeiden können.

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