Der Beitrag So können Apps wie Facebook auf Telefon-Daten zugreifen – Geben Sie nur die notwendigen Berechtigungen, um Datenmissbrauch vorzubeugen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Anfang 2018 kamen Dinge ans Licht, die zu einem wahren Skandal wurden. Facebook und Cambridge Analytice waren beteiligt, aber die Datenschützer nicht sonderlich überrascht. Die öffentlich bereitgestellten Informationen lassen sich von fremden Firmen nicht nur erfassen, sondern auch speichern und weiterverarbeiten. Mit Hilfe der Facebook-Einstellungen können Sie diesen Vorgang allerdings einschränken.
Viele Nutzer haben von Facebook eine Kopie der eigenen Profildaten gefordert, nachdem die Berichterstattung durch die Medien gegangen ist. Sie wollten herausfinden, welche Informationen Facebook über sie hat. Es zeigte sich, dass Facebook in erster Linie die Daten von Telefon- und SMS-Verhalten aufzeichnet und speichert. Allerdings war es keine neue Erkenntnis, dass diese Möglichkeit besteht. Aber dass die Daten auch anderweitig genutzt werden, dass hat die Nutzer erschreckt.
Wir warnen vor betrügerischen Messenger-Nachrichten, die Sie von Facebook-Freunden erhalten. Sie sehen im Facebook Messenger nur Ihren eigenen Namen, einige Smileys und einen Link zu einem YouTube-Video. Als Text ist „Du bist im Video?“ zu
Alle Apps, die Sie auf ein Smartphone oder Tablets laden, verlangen eine Berechtigung und das bedeutet, die Anwendung möchte auf bestimmte Bereiche des Geräts zugreifen.
Unter anderem möchte die Facebook-App den Zugriff auf die Telefon- und SMS-Funktion und mit deren Hilfe werden die Metadaten an Facebook übermittelt. Zu den Metadaten gehören Informationen wie
Die Inhalte einer SMS oder eines Telefonats zählen nicht zu den Metadaten und Facebook hat bewusst eine Metadatensammlung dementiert.
Google hat trotzdem Anfang 2019 dafür gesorgt, dass die Telefon- und Nachrichtenfunktion von Android-Geräten eingeschränkt wird. Die neuen Android-Versionen haben die Apps nur noch Zugriff, wenn der Nutzer das explizit erlaubt und Nachrichten sendet, empfängt und telefoniert. Gegenüber Google sind die Entwickler mittlerweile verpflichtet zu begründen, warum die App eine solche Funktion benötigt. In diesen Kategorien soll damit ein unbemerktes Erfassen von Nutzerverhalten ausgeschlossen sein.
Das Lesen und Speichern der Anruf- und SMS-Listen ist die eine Sache, aber zusätzlich haben Facebook-Nutzer die Möglichkeit die Kontakte aus dem Adressbuch des Smartphone mit dem Netzwerk zu synchronisieren.
Mittlerweile bieten fast alle sozialen Netzwerke und Messenger diese Funktion an. Die WhatsApp App funktioniert zum Beispiel nur zu 100%, wenn die Kontakte synchronisiert sind und das ist für die Verbraucherzentralen ein sehr großer Kritikpunkt. WhatsApp gehört nämlich auch zum Facebook-Konzern.
Zurzeit müssen Facebook-Nutzer sich aktiv entscheiden, ob Sie ihre Kontakte synchronisieren. Eine Synchronisierung bedeutet, dass Sie Facebook eine Menge persönlicher Daten liefern und das von Personen, die vielleicht nicht einmal Facebook nutzen. Darunter E-Mailadresse und Telefonnummern. Auf Anfrage gibt Facebook an, dass die Synchronisierung dazu dienen soll, dass der Service verbessert wird und dem Nutzer neue Freunde vorgeschlagen werden können.
Sie haben zum Beispiel im Smartphone einen Kontakt, der auf Facebook aktiv ist, aber noch nicht in der Freundesliste ist, dann schlägt Facebook eine Freundschaft vor.
Facebook hat ein eigenes Adressbuch, in dem sich die hochgeladenen Kontakte befinden.
Auf der Seite https://www.facebook.com/invite_history.php ist das Adressbuch zu finden und auch die Möglichkeit, die hochgeladenen Daten zu löschen ist dort möglich. Auch für die Kontakte auf Facebook gibt es eine ähnliche Seite (https://www.facebook.com/mobile/messenger/contacts/).
Sie verhindern das Synchronisieren Ihrer eigenen Kontakte mit Facebook, in dem Sie oben rechts auf die drei horizontalen Linien klicken und den Menüpunkt „App-Einstellungen“ suchen. „Kontakte fortlaufend hochladen“, diesen Punkt schalten Sie einfach ab. Der Punkt kann auch „Kontakte synchronisieren“ heißen.
Die Nutzerdaten können für gezielte Manipulationen genutzt werden, das hat die Meldung über Facebook und Cambridge Analytica gezeigt.
In Deutschland und Europa versucht Facebook durchgehend die Verbraucherrechte zu umgehen und mittlerweile hat die Verbraucherzentrale Bundesverband schon vier Abmahnung innerhalb der letzten sechs Jahre verschickt. Im Jahr 2015 beanstandeten sie mehr als 26 Mängel und davon handelt es sich bei 19 Stück um Allgemeine Geschäftsbedingungen.
Den Like-Button bei Facebook finden die Verbraucherschützer in Nordrhein-Westfalen sehr kritisch, denn er kann auch auf anderen Seiten zum Einsatz kommen. Mit Hilfe dieses Buttons lassen sich auch Daten von Nutzern sammeln, die nicht mit Facebook verbunden sind. Die Verbraucherzentrale NRW befindet sich im Rechtsstreit mit Firmen, die den Social Plugin Button von Facebook einsetzen.
24 E-Bikes sollen auf der Facebook-Seite mit dem Namen „E-Bike Meyer GmbH“ angeblich verlost werden. Angeblich ist E-Bike Meyer GmbH insolvent. Den restlichen Lagerbestand wollen Sie aber gern an die Fans verschenken. Wir haben das
FAQs zum Thema Facebook greift auf Telefondaten zu
Mittlerweile gibt es einige Anwendungen, die Daten an Facebook senden. Dazu gehören Spotify, Skyscanner, Indeed Job Search und Shazam. Dabei handelt es sich nur um ein paar bekannte Beispiele, aber es gibt deutlich mehr Apps, die Daten an Facebook senden.
Insgesamt braucht Facebook 33 Berechtigungen und diese sind in drei Kategorien unterteilt.
In erster Linie brauchen Apps den Zugriff für die Standortermittlung, dadurch werden Bewegungsprofile erstellt. Aber auch das Einkaufsverhalten und die Freizeitgestaltung lässt sich mit den Apps feststellen.
Im Grunde sammelt Facebook alle Daten, die der Nutzer auf seinem Profil bekannt gibt. Zudem greift Facebook auf die Kontakte im Smartphone zu und bekommt damit Zugriff auf Telefonnummern und andere persönliche Informationen.
Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, warum Facebook Zugriff auf die Anrufe haben will. In der Regel will Facebook das Finden von neuen Freunden vereinfachen und die Serviceangebote verbessern.
Nachdem längere Zeit Ruhe war ist aktuell ein alt bekannter Kettenbrief auf Facebook und per WhatsApp erneut im Umlauf. Danach wird laut einem Jim Balsamico (CEO der WhatsApp) eine Strafgebühr von 25 Euro fällig, wenn sie
In der heutigen Zeit hat jeder zweite Mensch Facebook oder ist auch einem anderen sozialen Netzwerk angemeldet. Zur Anmeldung muss der User Berechtigungen freigeben und dadurch erhält das soziale Netzwerk Zugriff auf Telefonnummern, Namen und anderen Informationen. In den letzten Jahren ist Datenklau ein großes Thema gewesen und auch heute noch in aller Munde. Achten Sie beim Nutzen einer App immer darauf, dass Sie nur die notwendigen Berechtigungen geben!
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]]>Der Beitrag In-Game- und In-App-Käufe: Wenn virtueller Spielspaß teuer wird – Kostenlose Spiele mit Hilfe einer Deaktivierung kostenfrei lassen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Spielen ist ein beliebter Zeitvertreib, egal ob am Computer, an der Spielekonsole oder mit einer App auf dem Smartphone. Es gibt unzählige Online-Spiele, die kostenlos zum Spielen angeboten werden und gerade bei diesen Spielen gibt es die In-Game-Käufe. Die In-Game-Käufe werden auch als Mikrotransaktionen bezeichnet und haben sich mittlerweile als Geschäftsmodell etabliert. Bei Spielen mit einer App, die auf mobilen Geräten gespielt werden, spricht man von den In-App-Käufen.
Das Prinzip ist einfach, denn zuerst laden Sie sich ein kostenloses Spiel herunter und beginnen mit dem Zeitvertreib. Im Laufe des Spiels werden verschiedene Erweiterungen angeboten, die kostenpflichtig sind. Bei den kostenlosen Spielen vermarkten sich die In-Game-Käufe extrem, denn mit den In-Game-Käufen finanzieren sich diese Spiele. Mittlerweile gibt es auch in kostenpflichtigen Spielen die In-Game-Käufe. Im Shop des Spiels bezahlen Sie mit echtem Geld und bekommen dafür eine bessere oder seltene Ausstattung für den Avatar, erreichen schneller ein höheres Level, spielen schneller als normal oder schalten zusätzliche Spielinhalte frei. Bei diesen Käufen handelt es sich um Zusatzkosten, die unabhängig entstehen und haben nicht damit zu tun,
Bei dem zweiten Punkt handelt es sich um ein Free-to-Play-Spiel, aber dazu in späteren Absätzen mehr.
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Grundsätzlich versteht man unter einem In-Game-Kauf einen Kauf, der während des Spiels stattfindet.
Zu den typischen In-Game-Käufen gehören:
In den meisten Spielen gibt es einen eigenen Shop, indem die In-Game-Käufe zu tätigen sind. Der Shop wird über das Spielmenü aufgerufen und im Shop wird nur mit echtem Geld bezahlt. Je nach Anbieter und Spiel werden die anfallenden Kosten für eine neue Funktion, den Inhalt oder ein Upgrade auch mit einer speziellen In-Game-Währung vorgenommen.
Der Marktwächter der Verbraucherzentralen hat sich mit dem Thema beschäftigt und eine Untersuchung bei 14 Online PC-Spielen durchgeführt.
Es hat sich gezeigt, dass Informationen rund um In-Game-Käufe recht schwer zu finden sind. Vor dem Kauf oder der Registrierung weist kein Anbieter darauf hin.
Auch auf den Webseiten der Anbieter sind keine Informationen zu den In-Game-Käufen zu finden. Grundsätzlich lassen sich die Informationen nur herausfinden, wenn Sie Vorkenntnisse über das jeweilige Spiel haben oder den Namen der In-Game-Währung kennen.
Ein Grund dafür ist, dass es keine gesetzlichen Regelungen in diesem Bezug gibt. Die Spiele-Anbieter sind nicht verpflichtet anzugeben, ob das Spiel mit In-Game-Käufen versehen ist oder nicht. Aber es gibt auch Vorreiter, die mit gutem Beispiel vorangehen und dazu gehören Apple und Google. In deren Stores finden sich Informationen zu möglichen Kaufoptionen.
Hohe In-Game-Käufe von Minderjährigen sind rechtlich unwirksam, wenn die Eltern ihre Zustimmung nicht geben oder gegeben haben. Aber die Untersuchung hat gezeigt, dass die Spiele-Anbieter in der Regel keine Rückerstattung gewähren.
Zudem gibt es bei den untersuchten Spielen keine einheitliche Alterskennzeichnung.
Free-to-Play-Spiele sind in erster Linie kostenlos und lassen sich unkompliziert und schnell spielen.
Der Einstieg ist einfach und das verlockende ist, dass es sich um ein kostenloses Spiel handelt. Die vermeintlichen Gratis-Spiele können als Browser-Game gespielt und auf dem Computer installiert werden. Sie eignen sich aber auch zum Spielen auf dem Smartphone oder Tablet, durch eine entsprechende App.
Im Spiel kommt es zu Wartezeiten oder anderen Nachteilen, die für die Spieler gelten, die kostenfrei spielen. Zahlende Spieler sind deutlich besser unterwegs, aber auch die kostenlosen Spieler haben die Möglichkeit sich die Nachteile vom Hals zu schaffen. Die Wartezeiten lassen sich verkürzen und Sie sind deutlich konkurrenzfähiger. Diese Möglichkeiten sind kostenpflichtig und sind als Goodies bekannt. Sie lassen sich über In-Game- oder In-App-Käufe ermöglichen.
Einige Spiele gibt es in den App-Stores nur als Demo-Versionen und bei Interesse, muss mit Hilfe des In-App-Kaufs das Spiel und alle Funktionen freigeschaltet werden.
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Bei den In-App-Käufe handelt es sich um einen Kaufvorgang, der von einem mobilen Gerät wie dem Smartphone oder dem Tablet durchgeführt wird.
Im Spiel ist ein Kaufbutton vorhanden oder es läuft ein kleines Fenster durch das Spiel, das auf die Kauf-Option hinweist. In der Regel handelt es sich um lauter kleine Käufe, die sich in der Summe am Ende addieren und zu einer großen Summe werden. Besonders einfach ist das Kaufen, wenn die Zahlungsdaten auf dem mobilen Gerät hinterlegt sind oder die Käufe einfach von der monatlichen Handyrechnung abgezogen werden.
Um in einem Spiel weiterzukommen, sind die In-App-Käufe meist notwendig und sind eine wahre Kostenfalle. Die virtuelle Währung sorgt für eine Verneblung der wahren Kosten bei Kindern und Jugendlichen.
Die Zahlungen bei In-Game- oder In-App-Käufen wird über die Benutzerkonten oder die Accounts ermöglicht.
Die Schlüssel zu einer schnellen Transaktion sind Kreditkartennummern, Kontodaten und Handynummern. Der Kauf wird schnell abgeschlossen, wenn diese Daten gespeichert sind und nicht zusätzlich einzugeben sind. Für einen In-App-Kauf brauchen Sie nur einen Fingertipp, wenn Sie kein Passwortschutz aktiviert haben. Auch Prepaid-Karten lassen sich zum Aufladen von Guthaben nutzen.
Kennen Sie vova.com? Im Internet wird derzeit viel über vova.com diskutiert. Im Onlineshop und per App werden Produkte zu Niedrigstpreisen verkauft. Doch sind die Angebote seriös? Was taugen die Produkte? Wie sind Ihre Erfahrungen mit
In-App- oder In-Game-Käufe können zu einer teuren Kostenfalle werden. Damit das nicht passiert, haben wir ein paar Tipps für Sie:
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FAQs zum Thema In-Game- und In-App-Käufe
Sie gehen zuerst in den Bereich Einstellungen und tippen dort auf Allgemein und dann auf Einschränkungen. Danach tippen Sie auf Einschränkungen aktivieren und legen einen Code fest. Nun schieben Sie den Regler nach links und fertig. Diese Anleitung gilt für Android und iOS.
Es gibt einige Android-Apps, in denen In-Käufe kostenlos sind, aber nur für eine kurze Zeit. Sobald die Vollversion vorhanden ist, sind die zusätzlichen Inhalte nicht mehr kostenfrei.
Sie laden sich ein Spiel herunter und wollen mit Hilfe eines In-App-Kaufs weitere Funktionen freischalten, dann geben Sie zuerst die Zahlungsmethode an und dann kaufen Sie einfach die gewünschte Funktion. Das Geld wird von der ausgesuchten Zahlungsmethode beglichen und Sie nutzen die Funktion für Ihr Spiel.
Ja, wenn ein Smartphone mit Prepaid funktioniert, dass besteht die Möglichkeit einen In-App-Kauf mit dem Guthaben zu begleichen. Natürlich muss entsprechend viel Guthaben vorhanden sein.
Grundsätzlich kann jeder Smartphone-Nutzer In-App-Käufe durchführen, obwohl Kinder unter 18 Jahren die Einwilligung der Eltern brauchen. Rechtlich ist ein Kauf nicht möglich, aber die meisten Anbieter erstatten den Kaufpreis nicht.
Der Einkauf im App Store von Apple ist für Nutzer von iPhone, iPad und Co völlig normal. Aber was ist, wenn die App nicht das hält, was die Entwickler versprechen oder der kostenpflichtige iCloud-Speicher nicht
Kostenlose Spiele sind die beliebtesten Spiele in den App-Stores. Jeden Tag spielen Millionen von Handynutzern mindestens ein Spiel und dabei können die Spiele zur Kostenfalle werden. Ein kostenloses Spiel wird mit Hilfe von In-App-Käufen schnell teuer, denn ein zahlungspflichtiger Spieler hat deutlich mehr Vorteile als ein Spieler der kostenfrei spielt. Um den Kosten aus dem Weg zu gehen gibt es Anleitungen, die Sie befolgen und die In-App- oder In-Game-Käufe zu deaktivieren.
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]]>Die Entwicklung einer App kostet Geld und zwar eine ganze Menge, aber die Entwickler geben die App in der Regel kostenfrei zur Nutzung. Mit Hilfe von In-App-Käufen holen sie die Ausgaben wieder rein.
Das Prinzip dahinter ist sehr einfach. Die Entwickler entwickeln eine App für Android oder iOS und geben die App in den App Store. Dort kann sie von den Nutzern der Smartphone einfach heruntergeladen werden und zwar kostenlos. In der Regel dauert der Download nur wenige Minuten und Sie haben ein Free-to-Play-Spiel auf dem Handy. Das ist für viele Nutzer eine gute Sache und ständig wird das Spiel aktiviert, egal ob in der Bahn oder beim Arzt. Aber schon nach einiger Zeit wird deutlich, dass zwar das Spiel kostenlos ist, aber einige Zusatzinhalte nicht. Die Zusatzinhalte müssen mit echtem Geld bezahlt werden. Entweder müssen Sie Münzen oder Diamanten kaufen, die im Spiel dann für Zusatzaktionen oder Freischaltungen genutzt werden können. Im Grunde dienen sie dazu beispielsweise Wartezeiten aufzuheben.
Sie können dazu einfach ihr Konto aufladen und dann mit Hilfe der Spielwährung für einen weiteren problemlosen Spielverlauf sorgen. Aber schnell gerät man in die Versuchung immer mehr Boni freizuschalten und gibt immer mehr Geld aus. Das kann mitunter ein richtiges Problem sein, gerade, wenn das Spiel von Kindern gespielt wird, die keine Geduld haben. Innerhalb kürzester Zeit ist das Thema Kostenfalle in aller Munde, aber das lässt sich verhindern. Sie können die In-App-Käufe auf allen Smartphones mit iOS oder Android sperren, denn damit verhindern Sie das unnötige Geld ausgeben für Spiel-Features.
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Wenn Sie die In-App-Käufe beim iOS Betriebssystem sperren möchten, dann müssen Sie nur die folgenden sechs Schritte durchführen.
Suchen Sie auf Ihrem Smartphone den Reiter Einstellungen, denn dort lassen sich die In-App-Käufe innerhalb kürzester Zeit sperren. Dann suchen Sie den Reiter Bildschirmzeit und wählen den Punkt Beschränkungen. Unter diesem Punkt erscheinen Käufe im iTunes & App Store und diesen wählen Sie aus. Dann können Sie sich dazu entscheiden die In-App-Käufe zu erlauben oder nicht zu erlauben. Im Anschluss müssen Sie einen vierstelligen PIN-Code eingeben. Diesen Code können Sie selber bestimmen. Danach brauchen Sie nur noch den Haken bei „nicht erlauben“ setzen und schon sind Sie fertig.
Den Code sollten Sie gut aufheben und idealerweise kennen nur Sie ihn, damit der Vorgang mit Hilfe des Codes nicht rückgängig gemacht werden kann. Gerade bei Kindern ist diese Methode eine optimale Sicherheit, um ungewollte In-App-Käufe zu verhindern.
Mit der DB-Navigator-App für Android und iOS suchen Sie nach Zugverbindungen, kaufen Tickets und lassen sich über aktuelle Fahrplanänderungen informieren. Dabei sparen Sie nicht nur Zeit am Schalter, sondern mit dem elektronischen Ticket auch noch
Bei Android brauchen Sie sich nur an drei Schritte halten, um die In-App-Käufe zu deaktivieren.
Grundsätzlich können Sie bei mobilen Geräten mit Android nicht verhindern, dass In-App-Einkäufe durchgeführt werden. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass Sie für alle Käufe eine Authentifizierung einrichten. Dadurch können Sie der ungewollten Kostenfalle ein wenig entgegenwirken. Dazu öffnen Sie zuerst den Play Store und tippen oben rechts auf Ihr Profilbild. Danach wählen Sie den Reiter Einstellungen aus. Der Punkt Nutzersteuerung ist der nächste Schritt und dann finden Sie den Reiter Authentifizierung für Käufe erforderlich, so dass Sie die entsprechenden Einstellungen innerhalb kürzester Zeit vornehmen können.
Die Einstellung dauert in der Regel nicht einmal zwei Minuten, aber dafür schützen Sie sich und Ihr Kind vor einer hohen Rechnung durch ungewollte In-App-Käufe.
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Es gibt zahlreiche In-App-Käufe in den Spielen, aber es gibt auch einige Käufe, die Sie nicht aufbrauchen können.
Dazu gehört
Diese Zusätze müssen nur einmal gekauft werden und können auch auf andere mobile Geräte übertragen werden, wenn sie mit Ihrer Apple-ID verbunden sind. Natürlich kann es vorkommen, dass der nicht aufbrauchbare Kauf verloren geht, aber in der Regel lässt er sich kostenfrei wieder aufladen.
Wo haben Sie sich die wichtigsten Daten Ihres Fahrrades notiert? Falls der Drahtesel gestohlen wird, benötigen Sie Informationen wie Rahmennummer oder besondere Ausstattungen. Die Polizei bietet dafür eine App an, damit Sie im Ernstfall gut
Neben den nicht aufbrauchbaren In-App-Käufen gibt es auch noch aufbrauchbare In-App-Käufe.
Es handelt sich meist um
Diese In-App-Käufe müssen jedes Mal neu gekauft werden, denn wenn Sie einmal im Einsatz sind, dann sind sie weg. Eine erneute kostenlose Herunterladung ist nicht möglich. Die aufbrauchbaren Käufe gehen verloren, wenn Sie das Spiel entfernen und im Anschluss wieder neu installieren.
Wenn Sie ein Spiel dem iPod touch spielen und dann das iPhone auch dazu nutzen wollen, dann brauchen Sie das Spiel nur installieren und der Spielstand wird synchronisiert. Die Lebenspunkte und alle aufbrauchbaren In-App-Käufe werden übernommen.
Mit TikTok können Sie Ihr künstlerisches Ich herauslassen. In kurzen Videoclips nehmen Sie Ihr Lippsync zu Ihrem Lieblingssong oder einem Filmzitat auf und teilen es mit Ihren Freunden in den sozialen Medien. Oder Sie drehen
FAQs zum Thema In-App-Käufe
Beim In-App-Kauf wird zwischen den aufbrauchbaren und nicht aufbrauchen In-App-Käufen unterschieden. Auf dem Smartphone lassen sich Apps in der Regel kostenfrei nutzen, aber für spezielle Funktionen müssen Sie einen In-App-Kauf tätigen. Für In-App-Käufe müssen Sie echtes Geld nutzen.
Im App Store können Sie die Apps für Ihr Smartphone unterladen und in der Regel steht auch direkt vor dem Download der Preis. Die meisten Apps sind kostenfrei für den Download bereit, nur die Zusatzfunktionen müssen bezahlt werden. Das ist aber freiwillig.
Die Spiele lassen sich in erster Linie auch ohne einen In-App-Kauf spielen, aber dafür brauchen Sie meist mehr Geduld, denn alle Aktionen dauern ein wenig länger und die Spieler mit In-App-Käufen sind meist im Vorteil.
In der Regel sind Sie als Eltern für das Handeln des Kindes verantwortlich und Sie müssen die Kosten übernehmen, aber Sie können die Funktion auch abschalten.
Die Entwickler bieten verschiedene Möglichkeiten an, um die In-App-Käufe zu bezahlen, darunter nicht nur die Nutzung der Kreditkarte, sondern auch PayPal. Auch Geschenkkarten oder die Telefonrechnung lassen sich verwenden.
Mit der Gratis-App ARD können Sie verpasste Sendungen anschauen und erleben das Programm der ARD und weiterer Fernsehsender im Livestream auch unterwegs. Außerdem haben Sie mithilfe der Gratis-App Zugang zu vielen öffentlich, rechtlichen Radiosendern im
In der Regel sind die meisten Apps kostenfrei, aber wenn Sie Zusatzfunktionen nutzen möchten, dann müssen Sie einen In-App-Kauf tätigen. Gerade bei Spielen kann der In-App-Kauf fatal sein, denn die Zusatzfunktionen kosten bei jeder Nutzung echtes Geld. Sie können bei Android und iOS die Einstellung des Sperrens vornehmen. Mit der Sperrung der In-App-Käufe verhindern Sie ungewollt hohe Kosten.
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]]>Der Beitrag WhatsApp: Account gesperrt – Was muss ich tun? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Es gibt immer mehr vorübergehend gesperrte Accounts bei WhatsApp. Eine Sperrung kann natürlich mehrere Gründe haben. Wenn Sie jedoch nicht die offizielle WhatsApp-Version nutzen, dann haben Sie meist schon den Grund für die Blockierung des WhatsApp-Accounts gefunden.
WhatsApp dürfen Sie nur mit der offiziellen WhatsApp-Anwendung aus den App Stores nutzen. Gerade Android-Nutzer freuen sich jedoch häufig, wenn es ihnen gelingt eine inoffizielle WhatsApp-Version zu verwenden. Schließlich bringen diese oft einige zusätzliche Funktionen mit. Beispielsweise können Sie den Messenger individueller gestalten. Seit Jahren wird beispielsweise WhatsApp Plus oder GB WhatsApp sehr häufig genutzt. Zwischendurch waren die Apps immer mal wieder vom Markt verschwunden, tauchen dann aber doch wieder auf.
Diese Frage stellen sich viele Nutzer, wenn der beliebte Messenger stumm bleibt und sie keine Nachrichten mehr versenden können. Dabei liegt die Antwort auf der Hand. Wer eine inoffizielle Version für den Versand von WhatsApp-Nachrichten nutzt, muss mit der Sperrung rechnen. WhatsApp sperrt Accounts auch ohne Vorwarnung, wenn der Messenger glaubt, dass die Aktivitäten des Nutzers die Nutzungsbedingungen verletzen. Beispielsweise könnte das auch der Fall sein, wenn viele Nutzer Sie wegen Spam melden oder Sie den Dienst außergewöhnlich nutzen.
Leider erfolgt die Sperrung bei Nutzung einer inoffiziellen WhatsApp-Anwendung wie WhatsApp Plus oder GB WhatsApp häufig ohne Vorwarnung. Dann lesen Sie im Display diesen oder einen ähnlichen Text:
Deine Telefonnummer… ist nicht mehr für die Benutzung von WhatsApp zugelassen. Kontaktiere den Support für Hilfe.
Wenn Sie WhatsApp weiterhin verwenden möchten, müssen Sie zwingend zur offiziellen WhatsApp-Version wechseln. Diese können Sie hier herunterladen. Vor der neuen Installation sollten Sie prüfen, ob Sie Ihre Daten wie Chatverläufe aus der bisher verwendeten und inoffiziellen App sichern können. In einigen Fällen lassen sich diese dann mit der offiziellen WhatsApp-Anwendung wiederherstellen. Eine Garantie gibt es dafür allerdings nicht.
Für WhatsApp Plus und GB WhatsApp leistet der beliebte Messenger auf seinen Supportseiten sogar eine Unterstützung für die Übertragung der Chatverläufe.
Auch der Name einer Gruppe oder bestimmte Inhalte in Chat-Nachrichten können zu einer Sperre führen. So werden immer wieder Nutzer gesperrt, die mit Nachrichten oder Gruppennamen in Verbindung stehen, welche auf ein rechtswidriges, anstößiges, beleidigendes oder rassistisches verhalten hindeuten. Diese Nachrichten sind nämlich verboten. Besonders schlimm wird es bei Gruppen. Ändert ein anderer Nutzer beispielsweise den Gruppennamen in einen verbotenen Namen, so werden Sie alleine deshalb gesperrt, weil Sie Mitglied der Gruppe sind.
Selbstverständlich dürfen Sie über WhatsApp keinen Spam versenden. Verschicken Sie dennoch massenhaft Nachrichten, dann können Sie gesperrt werden. Das trifft auch zu, wenn WhatsApp aufgrund der Vielzahl an Nachrichten den Verdacht hat, dass Sie den Messenger ohne Erlaubnis gewerblich nutzen.
Innerhalb der Europäischen Union dürfen Sie WhatsApp erst ab 16 Jahre nutzen. Bei jüngeren Nutzern muss ein Erziehungsberechtigter der Nutzung und den Nutzungsbedingungen explizit zustimmen.
Sie haben mit der Nutzung von WhatsApp und dem Versand von Nachrichten Ihrer Meinung nach nicht gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen? Dann könnte Ihr WhatsApp-Konto fälschlicherweise gesperrt worden sein. In diesem Fall können Sie sich nur über diesen Link mit dem WhatsApp-Support in Verbindung setzen.
Smartphone-Besitzer spionieren gern ihre eigenen Kontakte aus. Gleichzeitig haben sie vor neugierigen Schnüfflern Angst. Dennoch schafft es eine Spionage-App für WhatsApp und Telegram in die Spitzenposition der App-Stores. Der Grund: Sie wurde von den Nutzern
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Ergänzend zu diesem Artikel sollten Sie sich unsere Tipps für einen sicheren Umgang mit WhatsApp und unsere Anleitungen zum Thema Datenschutz und Sicherheit ansehen. Außerdem geben wir Ihnen 8 Tipps, wie Sie sich vor Abzockfallen in WhatsApp schützen.
Der Beitrag WhatsApp: Account gesperrt – Was muss ich tun? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Android 11: Diese Smartphones bekommen das Google-Update erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Viele Android-Nutzer warten bereits darauf. Jetzt ist es endlich da. Das neue Update für das Betriebssystem auf Android 11. Google informiert auf seinem Blog darüber. Doch zunächst werden nur ausgewählte Smartphones das Update erhalten. Dazu gehören Pixel-, OnePlus-, Xiaomi-, OPPO- und Realme-Smartphones. Je neuer Ihr Smartphone ist, desto schneller werden auch Sie von dem Update profitieren.
Android 11 soll helfen, Ihre Nachrichten, verbundene Geräte und Privatsphäre-Einstellungen zu verwalten. So sollen bei Android 11 beispielsweise die Gespräche über Messaging-Apps hinweg in die Benachrichtigungen verschoben werden. Somit haben Sie alle Gespräche an einem Ort. Den wichtigsten Chats können Sie eine Priorität zuweisen, damit Sie da auch wirklich keine Nachricht mehr verpassen. Dank sogenannter „Bubbles“ können Sie direkt auf Nachrichten antworten, ohne zwischen den Apps hin- und herwechseln zu müssen.
Auch im Privatsphäre-Bereich hat sich einiges getan. So werden beispielsweise Berechtigungen der Apps automatisch zurückgesetzt, wenn Sie diese lange nicht nutzen. Zudem wird es einmalige Berechtigungen für Apps geben. So haben diese nicht dauerhaft Zugriff auf sensible Daten.
Kennen Sie schon unsere Android-Anleitungen?
Haben Sie diese Videos schon gesehen?In unserer Verbraucherwelt finden Sie weitere Tipps und News zu alltäglichen Fragestellungen. Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche kostenlose Ratgeber. Mit unseren Gratis-Anleitungen schützen Sie Ihre Privatsphäre und sorgen für mehr Sicherheit im Internet.
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Seit einigen Tagen sind zahlreiche Android-Nutzer verunsichert. Sie erhalten dubiose Push-Nachrichten. Diese Benachrichtigungen informieren normalerweise über neue Updates oder neue Nachrichten in WhatsApp, neue E-Mails oder SMS. Doch in diesem Fall scheint es so, als würde jemand die Benachrichtigungsfunktion testen wollen.
In den aktuellen Benachrichtigungen sind auf Android-Smartphones meist nur die Worte „Test“ oder „Test Notificationsss!!!!!“ zu lesen. Es könnte sich bei diesen Push-Nachrichten um den Test einer Sicherheitslücke handeln. Diese könnte von Kriminellen schon bald ausgenutzt werden. Deshalb ist große Vorsicht geboten. Wenn Sie diese Nachricht auf Ihrem Android-Handy sehen, sollten Sie die Benachrichtigung oder darin enthaltene Links auf keinen Fall anklicken. Aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diese Popup-Meldungen auslöst.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Microsoft hat bekanntgegeben, dass das Unternehmen das Problem mit den Testbenachrichtigungen bereits untersucht. Laut heise.de könnten die unerlaubt zugesandten Mitteilungen im Zusammenhang mit einer bekannt gewordenen Sicherheitslücke in Googles Firebase Cloud Messaging (FCM) stehen. Möglicherweise kann die Schnittstelle ausgenutzt werden, um darüber Pupup-Benachrichtigungen in großer Anzahl unberechtigt zu versenden. Auch wenn bisher noch keine bösartigen Nachrichten entdeckt wurden, könnte das zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit der Fall sein.
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]]>Der Beitrag F‑Secure SAFE Antivirus – Download für Windows, macOS, Android und iOS erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht.
In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Sicherheits-Suite SAFE von F‑Secure schützt Ihren Windows-PC, den Mac , das iPhone oder ein Android-Gerät. Der Funktionsumfang kann sich je nach Betriebssystem unterscheiden. Dennoch sind Sie sowohl am Desktop-PC als auch mobil am Smartphone vor Gefahren aus dem Internet geschützt.
F-Secure konzentriert sich mit seiner Sicherheits-Suite auf die wichtigsten Funktionen. Mit dem Virenscanner sind Sie vor Viren, Trojanern und Ransomware optimal geschützt. Zusätzlich sorgt die Software dafür, dass Sie das Onlinebanking sicher nutzen und über den Browserschutz sicher im Internet surfen können. Die Software schützt Sie sich vor schädlichen und gefährlichen Webseiten und sorgt damit für mehr Privatsphäre. Auf mobilen Geräten hilft Ihnen die Software sogar bei Diebstahl oder wenn Sie das Handy verloren haben. Per Fernzugriff können Sie auf Ihr Smartphone über F-Secure SAFE zugreifen. Das unabhängige Institut AV-Test hat der Antivirus-Software für Windows die maximale Punktzahl in den Disziplinen Schutzwirkung, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit gegeben.
Diese Funktionen enthält F-Secure SAFE:
Virenschutz, Ransomware-Schutz, Browserschutz, Banking-Schutz, Kindersicherung, Finder, Support
Wir haben die Sicherheits-Software von F-Secure noch nicht ausführlich getestet. Dennoch sind uns folgende Punkte aufgefallen, die Sie bei der Entscheidung und beim Vergleich mehrerer Virenscanner einbeziehen sollten. Nach unserem ausführlichen Test, werden wir diese Einschätzung vervollständigen.
Praktisch ist, dass Sie mit dieser Sicherheits-Software alle Geräte schützen können. Neben Ihrem Computer oder einem Mac steht die Software als App auch für das iPhone oder ein Android-Smartphone zur Verfügung. Damit ersparen Sie sich den Kauf mehrerer Produkte.
Für Laien ist der kostenlose Support nützlich. Sollte doch einmal etwas schief gegangen sein oder Sie sich um Ihre Sicherheit Sorgen machen, dann können Sie mit einem Spezialisten Kontakt aufnehmen.
Schade ist, dass F-Secure seine Sicherheits-Suite nur mit einer Lizenz für maximal 5 Geräte anbietet. In einigen Familien dürfte das nicht ausreichen, da aufgrund der mobilen Geräte mehr als 5 Computer und Smartphones geschützt werden müssen.
F-Secure bietet die Sicherheits-Software SAFE für in 3 verschiedenen Lizenzen an. Da im Haushalt häufig mehr als ein Gerät verfügbar ist, dürfte vor allem das lizenz-Paket für drei und fünf Geräte interessant sein. Die Lizenz ist ein Jahr gültig und muss danach erneuert werden. Um die Software zu testen, wird Ihnen von F-Secure eine 30-Tage-Testversion zur Verfügung gestellt. Diese ist uneingeschränkt und enthält alle Funktionen der Vollversion.
Preis:
Achtung: Die Preise für Software schwanken teilweise sehr stark. Wir raten deshalb immer zu einem Preisvergleich. Häufig erhalten Sie die Software deutlich unterhalb des von uns angegebenen Listenpreises.
Bei den Systemanforderungen müssen wir zwischen den unterschiedlichen Geräten unterscheiden. Grundsätzlich wird eine Internetverbindung benötigt.
Nutzen Sie bereits die Software von F‑Secure? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar unter diesem Artikel. So helfen Sie auch anderen Interessenten bei der Entscheidungsfindung.
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]]>Der Beitrag Google Fotos Update: Das müssen Android-Nutzer jetzt tun, um alle Fotos zu sichern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Viele Android-Nutzer verwenden auch die App Fotos. Damit können Sie unter anderem alle Bilder und Videos des Smartphones kostenlos in der Google-Cloud sichern. Bisher. Google hat die Datensicherung auf Android-Geräten verändert. Zukünftig werden nur noch die Fotos und Videos gesichert, die Sie selbst mit Ihrer Kamera aufgenommen haben. Das hat zur Folge, dass beispielsweise Fotos aus Messengern wie WhatsApp oder aus anderen Apps nicht mehr automatisch über Google Fotos in der Google Cloud gesichert werden.
Android speichert Fotos und Videos aus Apps in speziellen Ordnern auf dem Smartphone ab, den sogenannten Geräteordnern. Diese werden an einem anderen Speicherort abgelegt, als die Bilder und Videos, die Sie mit Ihrem Handy selbst aufnehmen. In der Vergangenheit hat die Fotos-App von Google alle Bild- und Videodateien gesichert, unabhängig davon, in welchem Ordner diese gespeichert wurden. Um Internetressourcen zu sparen, hat Google das Backup & Sync für Geräteordner deaktiviert. Das hat zur Folge, dass jetzt plötzlich nur noch Ihre selbst aufgenommenen Fotos und Videos gesichert werden. Von den Einschränkungen sind aktuell nur Android-Nutzer betroffen.
Wenn Sie zum Sichern Ihrer WhatsApp-Bilder Google Fotos nutzen, müssen Sie demnächst reagieren. Google schaltet die automatische Sicherung dieser Bilder aufgrund des hohen Datenaufkommens in der Coronapandemie ab. Das Versenden von Bilder und Videos gehört
Es ist durchaus sinnvoll, wenn nicht alle Bilddateien aus allen Ordnern automatisch gesichert werden. So können viele Nutzer beispielsweise auf das Backup von Screenshots in Google Fotos verzichten. Allerdings sollen meistens die über WhatsApp und andere Messenger erhaltenen Bilder in der Datensicherung enthalten sein. Dafür müssen Sie selbst eingreifen und die Datensicherung manuell konfigurieren.
So wählen Sie aus, welche Ordner Ihres Android-Smartphones von Google Fotos gesichert werden sollen:
Um Fotos und Videos aus WhatsApp zu sichern, müssen Sie in den meisten Fällen zwei Verzeichnisse auswählen, da WhatsApp-Bilder und WhatsApp-Videos in getrennten Verzeichnissen gespeichert werden.
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Quelle: Changes to backup & sync settings for messaging apps
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Die Corona-Krise ist noch nicht überstanden. Um die Pandemie weiter einzudämmen, gibt es weiterhin Verordnungen an die Sie sich halten sollten. Andernfalls können Bußgelder drohen. So warnt die Bundespolizei beispielsweise vor falschen Attesten in Bezug auf das Tragen der Masken aus dem Internet.
Auch die Bundesregierung versucht in Zusammenarbeit mit dem RKI (Robert-Koch-Institut) die Epidemie in die Schranken zu weisen. Dafür wurde eine Corona-Warn-App entwickelt. Diese App ermittelt, ob Sie mit einem Corona-Infizierten längere Zeit zusammen waren. Neue Infektionen können über die App gemeldet werden. Sie werden benachrichtig sobald Sie zu der Risikogruppe zählen, die sich infiziert haben könnte. Gerade wenn es weitere Lockerungen in Bezug auf Kontakte gibt, kann diese App hilfreich sein, um die Pandemie im Griff zu behalten.
Die Benutzung der App ist freiwillig. Es wird aktuell keiner dazu gezwungen, die App auf dem Smartphone zu installieren. Selbst wenn Sie die Anwendung für Android und iOS bereits installiert haben, ist die App noch nicht aktiv. Denn Sie müssen Ihre Zustimmung für die Risiko-Ermittlung geben. Auch die Benachrichtigungen für einen möglichen Kontakt mit Covid-19 Patienten müssen Sie aktiv zustimmen.
Die Regierung hofft bei der App auf die Freiwilligkeit der Bundesbürger. Denn je mehr Menschen die App nutzen, desto besser lassen sich Infektionsketten nachvollziehen. Und umso schneller gehen am Ende die Warnungen raus, falls es einen Kontakt mit einem Corona-Infizierten gegeben hat.
Bei den vielen Corona-Apps im App Store und im Google Play Store verlieren Sie als Nutzer schnell die Übersicht. Die offizielle App der Bundesregierung heißt „Corona-Warn-App“ und ist vom Robert-Koch-Institut. Teilweise steht unter dem App-Namen im Store „Gemeinsam Corona bekämpfen“ .
Die Anwendung steht seit heute Nacht (16.06.2020) zur Verfügung. Die Regierung verspricht einen hohen Datenschutz. So werden die Kontaktdaten beispielsweise nicht, wie zunächst geplant, zentral gespeichert. Die Speicherung erfolgt nur auf dem Smartphone.
Bei allem was die Anwendung kann: Abstand- noch Hygieneregeln kann sie jedoch nicht ersetzen. An diese Verordnungen sollten sich die Bundesbürger bitte weiterhin halten.
Achten Sie immer darauf, dass Sie die offizielle Corona-App installieren. Schon heute befinden sich in den App Stores zahlreiche Corona-Apps, die mit der offiziellen App nichts zu tun haben. In den nächsten Wochen könnten weitere inoffizielle Anwendungen hinzukommen. Bei diesen besteht das Risiko, dass Unbefugte persönliche Daten einsammeln. Zudem sollten Sie dubiose Informationen aus dem Internet immer kritisch hinterfragen. Im Vorfeld der Veröffentlichung der Corona-App wurde über soziale Netzwerke wie WhatsApp bereits unnötige Panik verbreitet.
Sie laden sich die Anwendung zunächst aus dem jeweiligen App Store herunter. Innerhalb der App müssen Sie keine persönlichen Daten eingeben. Wenn Sie die Anwendung richtig nutzen wollen, müssen Sie der Risikoermittlung und dem Zusenden von Mitteilungen zustimmen.
Haben Sie nun Begegnungen mit anderen Personen, werden über Bluetooth pseudonyme Codes ausgetauscht. Sobald eine dieser Personen, mit denen Sie in den letzten 14 Tagen Kontakt hatten, anonym ein positives Testergebnis meldet, werden Sie gewarnt.
Mit der Warnung gibt Ihnen die App weitere klare Empfehlungen für Ihr Verhalten.
Wenn Sie noch Fragen zu der App haben, können Sie sich an die Bundesregierung beziehungsweise den Service der Bundesregierung wenden. Diesen erreichen Sie von Montag bis Samstag zwischen 7 Uhr und 22 Uhr unter der Rufnummer +49 (0)800 754 000 1. An bundesweiten Feiertagen ist der Service nicht erreichbar. Am Telefon wird Ihnen in deutscher und englischer Sprache geholfen.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Bitte nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels, um Ihre Fragen oder Bedenken rund um die Corona-App mit uns und anderen Lesern zu diskutieren. Ihre Fragen sind die Grundlage für unsere weiteren Recherchen und Veröffentlichungen.
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Es gibt keinen Zweifel, TikTok gehört mittlerweile zu den führenden sozialen Netzwerken im Videobereich. Vor allem junge Menschen interessieren sich zunehmend für TikTok. Seit einiger Zeit sind aber auch immer mehr ältere Nutzer und Senioren in den kurzen Videoclips zu sehen. Schauen Sie sich dazu auch unseren Artikel an, in dem wir erklären, was TikTok eigentlich ist.
Der Download der App für Android und iOS ist schnell erledigt. Obwohl die Video-App selbst kostenlos ist, stellt sich die Frage nach möglichen Kosten für die Nutzung. Gerade Jugendliche durchschauen das Geschäftsmodell moderner Social Networks nicht immer auf Anhieb. Eltern sind häufig in Sorge, welche Kosten die auf den Handys der Kinder installierten Apps auslösen. Deshalb beleuchten wir, welche Kosten für die private Nutzung von TikTok anfallen und welches Risiko besteht.
Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, denn das Geschäftsmodell der Chinesen ist komplex. Grundsätzlich handelt es sich bei der TikTok-App um eine Gratis-App, die Sie im privaten Bereich kostenlos nutzen können. Auch die Anmeldung bei TikTok sowie die Erstellung und Veröffentlichung der TikTok-Videos ist kostenlos.
Doch es gibt eine Schattenseite, die manchen Nutzern schon viel Geld aus der Tasche gezogen hat. Innerhalb der App können Sie über sogenannte In-App-Käufe TikTok-Münzen kaufen. Mit diesen Münzen können die Zuschauer Ihre TiKTok-Stars in Livestreams beschenken. Davon wird vor allem von Teenagern reichlich Gebrauch gemacht. Die TikTok-Creators verdienen über die Geschenke Ihrer Fans Geld. Doch Geschenke können Sie erst dann verschenken, wenn Sie zuvor entsprechende Münzen gekauft haben. Diese sind wie eine interne TikTok-Währung zu verstehen, mit der Sie Geschenke erwerben können. Münzen erwerben Sie innerhalb der App für 1,09 Euro bis maximal 109,99 Euro. Ein happiger Preis für den Kauf einer virtuellem Währung.
Zusätzlich bezahlen Sie bei TikTok mit Ihren Nutzerdaten, die im Zeitalter von Big Data viel wert sind. Die gewonnenen Daten werden vermutlich für die Schaltung zielgerichteter Werbung genutzt. Welche Ziele TikTok mit den Daten der Nutzer noch verfolgt, ist weitestgehend unbekannt. Besonders kritisch ist, dass Unternehmen das soziale Netzwerk TikToK für ihre Werbekampagnen nutzen können. Ein Beispiel dafür ist die Challenge #pulverdichauf. Bekannte Marken nutzen das TikTok-Prinzip, um ihre Marke bekannter zu machen. Diese Art der Werbung ist für junge Menschen oft gar nicht als solche erkennbar. Der gefährliche Effekt bleibt, denn das Markenbewusstsein und der Wunsch der Nutzer nach einem bestimmten Produkt steigt auf spielerische Art.
Wie bei Instagram sind auch auf TikTok zahlreiche Influencer zu finden. Diese werben ebenfalls sehr indirekt, indem sie scheinbar zufällig über ein spezielles Thema oder Produkt sprechen. Dafür werden sie von Unternehmen bezahlt. Die Zuschauer merken oft nicht, dass es sich hier eigentlich um Werbung handelt. Sie verstehen die Ratschläge ihrer TikTok-Stars eher als gut gemeinte Empfehlung.
Das Geschäftsmodell mit der weitestgehend kostenlosen Privatnutzung ist von anderen sozialen Netzwerken bereits bekannt. Und auch die passive Bezahlung mit Nutzerdaten ist nicht neu. Dennoch sollten Sie als Nutzer nicht vergessen, dass es hier um sehr viel Geld geht. Letztlich wird der Wert von TikTok nahezu ausschließlich von der Anzahl der Nutzer und deren Verweildauer in der App bestimmt.
In einer ausführlichen Anleitung erklären wir Ihnen, wie Sie ein privates TikTok-Konto einrichten und damit Ihre Privatsphäre schützen. Außerdem sollten Sie sich noch diese News und Anleitungen zu TikTok ansehen.
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