OS X | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 31 Jan 2020 08:28:42 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png OS X | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Bitdefender Premium Security – Software Download https://www.verbraucherschutz.com/download/bitdefender-premium-security-software-download/ https://www.verbraucherschutz.com/download/bitdefender-premium-security-software-download/#respond Fri, 31 Jan 2020 08:28:42 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=42223 Premium Security von Bitdefender bietet einen all umfassenden Schutz Ihrer Geräte. Mit der Software sichern Sie nicht nur Ihren Windows-PC oder Mac. Auch auf Ihren mobilen Android- oder iOS-Endgeräten sind Sie mit der Software vor

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Premium Security von Bitdefender bietet einen all umfassenden Schutz Ihrer Geräte. Mit der Software sichern Sie nicht nur Ihren Windows-PC oder Mac. Auch auf Ihren mobilen Android- oder iOS-Endgeräten sind Sie mit der Software vor den Gefahren aus dem Internet geschützt.

Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht. 

In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Premiumpaket für Sicherheit von Bitdefender ist dafür die richtige Wahl. Denn es ist egal, ob Sie einen Windows-PC oder Mac haben, ein iOS- oder Android-Gerät verwenden. Die Sicherheitssoftware kann auf all diesen Geräten installiert werden. Damit sind nicht nur Ihre Geräte zu Hause geschützt. Sie sind auch unterwegs bestens gerüstet.

Funktionsumfang von Bitdefender Premium Security

Bitdefender Premium Security ist der große Bruder von Bitdefender Internet Security. Die beiden Versionen unterscheiden sich im Funktionsumfang und der Anzahl geschützter Geräte, auf denen die Software installiert werden kann. Bitdefender Premium Security können Sie auf Computern mit Windows und Mac OS und auf mobilen Endgeräten mit iOS und Android verwenden. Getestet wurde die Bitdefender-Software, konkret Bitdefender Internet Security, von dem unabhängigen Institut AV-Test und erreichte in Bezug auf die Schutzwirkung die volle Punktzahl. Punktabzug gab es leider in den Kategorien Geschwindigkeit und Benutzbarkeit. In Bezug auf die Internet Sicherheit sind Sie mit einer hervorragenden Erkennung von Malware-Infektionen und häufig auftretender Schadsoftware mit der Antivirus-Software von Bitdefender optimal geschützt. Einige wichtige Funktionen haben wir für Sie nachfolgend aufgeführt:

✔ Datenschutz und Rettungsmodus

Der Schutz vor Ransomware wird durch die immer häufiger auftretenden Angriffe zu einem wichtigen Sicherheitsaspekt. Mit Bitdefender Premium Security legen Sie Ordner fest, die bei solchen Angriffen vor der Verschlüsselung geschützt werden. Versuchen Kriminelle Ihren Computer anzugreifen, erhalten Sie eine Warnung von der Software. Die integrierte Verhaltenserkennung beobachtet das Verhalten Ihrer Programme und warnt Sie bei verdächtigen Aktivitäten. Wird Ihr Computer von einem Rootkit infiziert, startet Bitdefender Premium Security den PC im Rettungsmodus neu und Sie können die Schadsoftware entfernen und eine Wiederherstellung durchführen.

✔ WLAN-Sicherheitsberater

Die Software überprüft nicht nur Ihr heimisches WLAN auf Schwachstellen. Sind Sie unterwegs oder im Urlaub, nutzen Sie Ihnen unbekannte WLAN-Netzwerke. Bitdefender Premium Security prüft diese Netzwerke und schützt Sie so vor Schwachstellen, die von Hackern und Datenpiraten ausgenutzt werden können.

✔ Onlineschutz und Schutz der Privatsphäre

Sind Sie im Internet unterwegs, lauern auch hier Gefahren. Bitdefender Premium Security erkennt infizierte Webseiten,  Webseiten, die unter Betrugsverdacht stehen oder Phishing-Seiten. Der Zugriff wird rechtzeitig gestoppt. Der Eltern-Berater unterstützt Sie bei der wichtigen Überwachung der Onlineaktivitäten Ihrer Kinder. Dadurch können diese vor den Gefahren im Internet geschützt werden.

✔ Schutz der Privatsphäre durch eine VPN-Verbindung

Ein wichtiger Schutz ist auch die verschlüsselte Verbindung ins Internet. Wo andere Anbieter eine maximale Datenmenge pro Tag für die Nutzung der VPN-Verbindung festlegen, bietet Ihnen Bitdefender Premium Security eine uneingeschränkte Verschlüsselung des gesamten Datenverkehrs, unabhängig vom verwendeten Gerät. Gerade auf mobilen Geräten ist dieser Schutz besonders wichtig.

✔ Webcam-Schutz und Mikrofonüberwachung

Versuchen Kriminelle von außen auf Ihre Webcam oder Ihr Mikrofon zuzugreifen, werden Sie sofort gewarnt. Damit haben Sie die Kontrolle über Ihr System und müssen sich vor den Erpressungsversuchen von Betrügern nicht fürchten. Sie legen fest, welche Programme, in welcher Situation auf Ihre Kamera oder das Mikrofon zugreifen dürfen.

✔ Hard- und Software angepasste Einstellungen schonen Ihre Rechnerleistung

Der Bitdefender Autopilot™ erledigt im Hintergrund alle sicherheitsrelevanten Aufgaben. So werden Sie bei der Arbeit am Computer nicht unnötig abgelenkt. Der Bitdefender Photon™ passt die Sicherheitssoftware an die Konfiguration des Computers an. Dadurch wird Ihr Computer nicht überlastet und Sie können ohne Einschränkungen arbeiten.

✔ Schutz in sozialen Netzwerken

Kriminelle nutzen oft die sozialen Netzwerke, um Kettenbriefe oder Spam zu verbreiten. Bitdefender Premium Security schützt Sie vor schädlichen Links, die auch durch Ihre Freunde, meist unwissentlich, verbreitet werden.

Bitdefender Premium Security herunterladen

Da die Software geräteübergreifend einsetzbar ist, können Sie mit einer Lizenz gleich zehn Geräte schützen.  Die Lizenz ist ein Jahr gültig und muss danach erneuert werden. Um die Software zu testen, wird Ihnen von Bitdefender eine 30-Tage-Version zur Verfügung gestellt. Diese ist uneingeschränkt und enthält alle Funktionen der Vollversion.

Preis:

  • 30 Tage Testversion – kostenlos
  • Im Abo – zehn Geräte/ ein Jahr 79,99 Euro (im ersten Jahr, danach 129,99 Euro) 
  • Zum Download

Systemanforderungen für Bitdefender Premium Security

Bei den Systemanforderungen müssen wir zwischen den unterschiedlichen Geräten unterscheiden.

Windows
  • Windows 7 mit Service Pack 1, Windows 8, Windows 8.1 und Windows 10
  • mindestens ein Intel CORE 2 Duo (2 GHz) oder gleichwertiger Prozessor,
  • 2 Gigabyte RAM
  • 2,5 Gigabyte freier Speicherplatz auf der Festplatte
MacOS
  • macOS X Yosemite (10.10) und höher
  • 1 GB freier Speicher
  • Bitdefender VPN nur auf Intel-basierten Macintosh Computern mit macOS Sierra (10.12 und höher)
iOS
  • iOS 11.2 und höher
  • Eine aktive Internet-Verbindung
Android
  • Android 4.1 und höher
  • Eine aktive Internet-Verbindung

Berichten Sie von Ihren Erfahrungen mit Bitdefender Premium Security

Nutzen Sie bereits die Software von Bitdefender? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar unter diesem Artikel. So helfen Sie auch anderen Interessenten bei der Entscheidungsfindung.

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Apple Mac Meldung: Es wurden Viren auf Ihrem System gefunden! https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-falle-es-wurden-viren-auf-ihrem-system-gefunden/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-falle-es-wurden-viren-auf-ihrem-system-gefunden/#comments Thu, 24 Oct 2019 10:33:08 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=22964 Sie surfen im Internet und plötzlich öffnet sich eine Virusmeldung? Dort steht beispielsweise „Es wurden Viren auf Ihrem System gefunden!“. Scheinbar stammt die Meldung von Apple. Doch wir warnen davor. Klicken Sie keine Links an

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Sie surfen im Internet und plötzlich öffnet sich eine Virusmeldung? Dort steht beispielsweise „Es wurden Viren auf Ihrem System gefunden!“. Scheinbar stammt die Meldung von Apple. Doch wir warnen davor. Klicken Sie keine Links an und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.

Die Masche existiert seit Jahren und kommt immer mal wieder in Mode. Aktuell scheinen Kriminelle wieder verstärkt auf die Angst der Nutzer zu setzen. Eine dubiose Viruswarnung verunsichert Computer-Nutzer und fordert diese zu einem Virenscan auf. Angeblich wurden Viren auf Ihrem System gefunden. Danach kann ein schwerer Schaden entstehen und der Mac vollständig zerstört werden. Was für Fachleute ein sicheres Zeichen für Betrug ist, verunsichert ahnungslose Nutzer. Der Laie kann nicht erkennen, dass es sich hier um eine Fake-Seite handelt.

Auf der dubiosen Seite, die zudem teils noch mit dem AppleCare-Logo gekennzeichnet ist, wird ein Counter eingeblendet. Dieser soll den Anwender zusätzlich unter Druck setzen. Doch Zeitdruck ist und bleibt immer der schlechteste Berater. Immer wenn Sie jemand unter Zeitdruck setzt, sollten Sie Abstand nehmen. Leider tun das viele nicht und klicken auf den Button „Scannen“. Genau das ist das Ziel der Kriminellen.

Wichtiger Hinweis vorab: Die Nachricht in Ihrem Browser wird nicht von Apple angezeigt. Sie befinden sich auch auf keiner Webseite von Apple. Vielmehr wird eine gefälschte Webseite im Apple-Design angezeigt. Apple ist durch die missbräuchliche Verwendung des Namens und der Logos selbst gefährdet.

So sieht die dubiose Viruswarnung im Browser aus

Es gibt viele verschiedene Versionen der betrügerischen Webseiten. Alle haben gemeinsam, dass sich diese öffnen, während Sie im Internet surfen. Häufig auch im Hintergrund. Angesprochen werden nicht nur Nutzer von Apple. Im Gegenteil, oft ist die Software so clever, dass diese sich an den entsprechenden Computer anpasst. Das bedeutet, dass Windows-Nutzer eine Meldung im Namen von Microsoft sehen und wer mit einem Mac unter OS X surft, der sieht eben eine Meldung von Apple. Informiert wird über einen vermeintlichen Virus, Spyware, Phishing oder einen Trojaner.

Fake-Viruswarnung im Namen AppleCare
So sieht die Fake-Meldung aus, die angeblich über einen Virus, Phishing oder Spyware informiert. (Quelle: Screenshot)

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Folgender Text ist auf der Webseite zu lesen:

Es wurden Viren auf Ihrem System gefunden!

Ihr Mac ist mit 3 Viren infiziert. Unsere Sicherheitsprüfung hat Spuren von 2 Malwares und 1 Phishing/Spyware gefunden. Systemschaden: 28.1% – Es ist eine umgehende Reparatur notwendig!

Das sofortige Entfernen der Schadsoftware ist notwendig, um weiteren Systemschaden zu vermeiden. Es besteht außerdem die Gefahr, dass Apps, Fotos und weitere sensible sowie persönliche Daten unwiderruflich gelöscht werden.
Außerdem wurden Spuren von 1 Phishing/Spyware wurde auf Ihrem Mac mit OSX gefunden.

Dies bedeutet, dass persönliche, sensible Bankinformationen (darunter Online-Banking Logins) Gefahr laufen in die Hände Dritter zu gelangen.

Um schwereren Schaden an Ihrem Mac zu vermeiden, klicken Sie bitte umgehend auf ‚SCANNEN‘. Unsere Sicherheitsanalyse wird geeignete Lösungsvorschlägen generieren. Beim Befolgen der nächsten Schritte beträgt Wiederherstellungsquote 100 % und Ihr Mac wird dauerhaft geschützt bleiben.
0 Minute und 0 Sekunden verbleiben, bevor Ihr System vollständig zerstört wird.

Fallen Sie auf den Unfug nicht herein. Solche Virusmeldungen gibt es nicht. Eine Warnung können Sie nur von einer Software bekommen, die auf Ihrem Windows-PC oder dem Mac installiert ist. Eine Webseite ist ohne Ihr Zutun weder in der Lage einen Virus auf Ihrem Computer festzustellen, noch Ihren Computer zu scannen.

Klicken Sie keine Links auf solchen Webseiten an!

Was ist das Ziel solcher Virusmeldungen?

Mittlerweile gibt es ganz unterschiedliche Szenarien. Allerdings läuft am Ende alles auf das Gleiche heraus. Die Hintermänner wollen an Ihr Geld. Und das versuchen sie mit verschiedenen Tricks zu bekommen. Nachdem die Kriminellen Ihnen gehörig Angst gemacht haben, versuchen diese Sie beispielsweise zu einem Anruf zu bewegen. Dort wird Ihnen dann die kostenpflichtige Entfernung der vermeintlichen Schadsoftware angeboten. Doch in Wirklichkeit ist Ihr PC sauber. Bei der Gelegenheit wird oft noch eine Schadsoftware installiert, mit der sich Kriminelle ein Hintertürchen öffnen. Ergebnis: Sie sind Geld für nichts los und Ihr Computer ist mit Malware versehen.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass Ihnen nach dem vermeintlichen Scan ein gefährlicher Virus angezeigt wird. Doch der Scan ist nur Show und soll Ihnen Angst machen. Natürlich lässt sich der angebliche Virus nicht mit herkömmlichen Virenscannern entfernen. Nein, Sie sollen eine Software herunterladen. Diese kostet entweder Geld oder auch nicht. Oft handelt es sich allerdings bei dieser angeblich helfenden Software erst um den eigentlichen Virus, den Sie sich dann selbst auf Ihrem Computer installieren. Anschließend werden Ihre Daten gesperrt oder verschlüsselt (Ransomware) und ein Lösegeld gefordert. Ergebnis: Geld weg, Daten weg, Computer mit Malware verseucht.

Fake-Virusmeldung Download Software
Angeblich ist Ihr Computer schwer beschädigt und kann natürlich nur mit einer Software repariert werden, die Sie herunterladen sollen. Tun Sie das nicht! (Quelle: Screenshot)

Es gibt noch viele weitere Maschen, die allerdings immer mit dem gleichen Ergebnis enden. Deshalb sollten Sie solchen Meldungen keine Beachtung schenken. Generell sind Popups, die sich unaufgefordert öffnen, ein Problem. Wir haben beispielsweise auch über die angeblichen Gewinne berichtet, die sich häufig beim Surfen auf eBay Kleinanzeigen öffnen. Hier wollen die Hintermänner an Ihre persönlichen Daten.

Sie sind auf die gefälschten AppleCare-Meldungen hereingefallen?

Sind Sie auf den Betrug hereingefallen und haben den Unbekannten Zugriff auf Ihren Computer gewährt? In diesem Fall raten wir zu großer Vorsicht. Es ist nicht auszuschließen, dass auf diesem Weg erst Schadsoftware auf Ihren Computer gelangt ist. Es besteht das Risiko, dass die Unbekannten Ihren Computer fernsteuern oder private Daten mitlesen können. Wir raten zu folgenden Vorsichtsmaßnahmen:

  • Schalten Sie den Computer aus und nutzen Sie diesen nicht weiter.
  • Ändern Sie auf einem anderen Gerät alle Passwörter für Onlinekonten, die Sie während oder nach dem Zugriff des vermeintlichen Supportmitarbeiters genutzt haben.
  • Lassen Sie den Computer von einem Spezialisten vor Ort überprüfen und die Schadsoftware entfernen.

Sie haben auch etwas Außergewöhnliches gesehen?

Wir brauchen Ihre Hilfe, damit wir vor neuen Gefahren rechtzeitig warnen und so viele Nutzer wie möglich schützen können. Bitte leiten Sie uns dubiose Links, E-Mails oder Screenshots an [email protected] weiter. Wir prüfen Ihre Hinweise und warnen bei Bedarf davor.

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Mac/iPhone: Gefälschte Viruswarnung im Namen von Apple lockt in Kostenfalle https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/maciphone-gefaelschte-viruswarnung-im-namen-von-apple-lockt-in-kostenfalle/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/maciphone-gefaelschte-viruswarnung-im-namen-von-apple-lockt-in-kostenfalle/#comments Mon, 10 Jun 2019 08:52:56 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=29265 Während Sie im Internet surfen, öffnet sich plötzlich eine Viruswarnung von Apple mit dem Text „Apple Mac OS wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“ oder vergleichbar. Blinkende Fenster blockieren den Browser und lassen scheinbar keine Aktion

Der Beitrag Mac/iPhone: Gefälschte Viruswarnung im Namen von Apple lockt in Kostenfalle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Während Sie im Internet surfen, öffnet sich plötzlich eine Viruswarnung von Apple mit dem Text „Apple Mac OS wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“ oder vergleichbar. Blinkende Fenster blockieren den Browser und lassen scheinbar keine Aktion mehr zu. Stattdessen sollen Sie die Telefonnummer 015735996692 anrufen. Doch das ist eine Falle. Wir erklären, was zu tun ist.

Kriminelle überlegen sich immer wieder neue Maschen, mit denen sie ahnungslose Nutzer in die Falle locken können. Alles hat mit den dubiosen Microsoft-Anrufen begonnen, die teilweise auch heute noch stattfinden. Und auch vor gefälschten Viruswarnungen haben wir bereits berichtet. Den Kriminellen scheint es zu gefallen, nicht mehr selbst anrufen zu müssen. Sie lassen Ihre Opfer einfach selbst anrufen. Das Schlimme ist, dass die Methode sogar funktioniert. Betroffen sind nicht nur Nutzer von Microsoft mit dem Betriebssystem Windows, sondern auch Apple-Kunden mit einem Mac, iPhone oder iPad.

In der Vergangenheit haben wir bereits vor den Windows-Viruswarnungen im Namen von Microsoft gewarnt. Die gleiche Masche gibt es auch im Namen von Apple. Welche Seite angezeigt wird, ist abhängig von dem Gerät, mit dem Sie gerade im Netz surfen. Wir warnen ausdrücklich davor, plötzlich aufgehende Pop up-Fenster zu beachten. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie der milliardste Besucher sind, etwas von Ihrem Netzbetreiber gewonnen haben oder eben Ihr Computer aufgrund eines Virus gesperrt wurde. Alle Varianten haben gemeinsam, dass es sich um Betrug handelt. Die genannten Marken und Unternehmen haben damit nichts zu tun.

Deshalb vorab unser Hinweis: Apple hat mit der nachfolgend beschriebenen Meldung nichts zu tun. Das Unternehmen ist durch den Missbrauch des Namens, der Markenzeichen und Logos selbst geschädigt.

So kommt die dubiose Meldung auf Ihren Computer

Natürlich stellt sich immer wieder die Frage, woher die dubiosen Meldungen überhaupt kommen. Für den Laien ist das etwas undurchschaubar. Fakt ist, die Meldungen haben nichts mit dem Betriebssystem oder einem installierten Virenscanner zu tun. Im Grunde wird hier eine ganz einfache Funktion genutzt. Die Fenster öffnen sich in der Regel während Sie eine Webseite besuchen oder im Internet surfen. Über eine Werbeanzeige auf einer Seite werden die neuen Fenster geöffnet. Der Initiator bestimmt alleine, was in diesem Fenster angezeigt wird. Wo früher Werbung für die Stärkung der Manneskraft stand, sind heute dubiose Viruswarnungen zu sehen. Mit einigen Tricks werden dann noch Anmelde-Fenster eingeblendet, die den Computer scheinbar wirklich blockieren.

Apple Fake-Viruswarnung Mac OS X
(Quelle: Screenshot)

Die vermeintlichen Viruswarnungen im Browser haben ganz unterschiedliche Designs. Allerdings wird in der Regel immer Zeitdruck ausgeübt und Sie sollen eine Telefonnummer des vermeintlichen offiziellen Supportcenters anrufen. Bei einer anderen Masche sollen Sie zwar nicht anrufen, dafür wird Ihnen  zwielichtige Software oder gar Schadsoftware als Antivirus-Software untergejubelt. Folgen Sie den Anweisungen auf keinen Fall. Schließen Sie den Browser und lassen Sie sich von Rückfragen, ob Sie das Fenster wirklich schließen möchten, nicht abhalten.

Damit die Meldung echt wirkt, werden die Markennamen Apple und Max OS X verwendet. Das suggeriert dem Laien, dass die Meldung wirklich von dem Hersteller aus Cupertino stammt. Doch das ist ein Irrtum. Diese Meldung stammt von einem Kriminellen, der es nur auf Ihr Geld abgesehen hat. Deshalb unser ausdrücklicher Rat:

Klicken Sie auf der Seite nichts an und rufen Sie die Telefonnummer nicht an!

Phishing Apple-ID
Apple ID Phishing Warnung: Diese Spam-Mails sind nicht von Apple / iTunes (Update)

Apple-Kunden sind massiv von Spam-Mails betroffen. Betrüger versenden Phishing-Mails zu Ihrer Apple ID oder neuerdings auch der iTunes ID bzw. im Namen des Apple Stores. Mit den Spam-Mails im Namen von Apple sollen persönliche Daten

32 comments

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Installieren Sie niemals Software aufgrund dieser Viruswarnungen

Immer häufiger werden ahnungslosen Nutzern vermeintliche Virenfunde angezeigt, über die wir in der Vergangenheit schon berichtet haben. Angeblich ist das System schwer beschädigt und es wurden mehrere Viren gefunden. Meist wird noch ein Horrorszenario angedeutet, nach dem der Computer gehackt wurde. Zur Lösung des Problems sollen Sie eine kostenlose Software herunterladen, die den Virus entfernt.

Laden Sie keine Software herunter!

Da Ihr Computer mit keiner Schadsoftware befallen ist, kommen die Viren durch die vermeintliche Antivirus-Software erst auf Ihren Computer. Alternativ werden dubiose Tools angeboten, deren Wirkungsweise umstritten oder nicht nachgewiesen ist. Sie sollten das Browserfenster mit der Meldung einfach schließen. 

Ist Ihr Computer mit einem Virus infiziert?

Nein, mit Ihrem Computer ist alles in bester Ordnung. Cyberkriminelle blenden nur eine Webseite mit einem schockierenden und besorgniserregenden Inhalt ein. Der PC ist weder gesperrt noch gibt es sonst irgendwelche Ereignisse, die diese Meldung hervorgerufen haben.

Welche Telefonnummern werden verwendet?

Die Rufnummern für den angeblichen Support von Microsoft oder Apple werden permanent geändert. Interessant ist, dass für Nutzer von Windows und OS X die gleichen Telefonnummern verwendet werden. Wir sammeln an dieser Stelle die Telefonnummern und veröffentlichen diese. Falls bei Ihnen eine abweichende Telefonnummer angezeigt wird, dann melden Sie uns diese am besten mit einem Screenshot an [email protected]. Folgende Nummern des Fake-Supports im Namen von Apple/Microsoft sind bekannt:

  • 071149050729 (0711-49-05-07-29)
  • 03030809208
  • 03030807013 (030-30807013)
  • 03030807268 (030-30-80-72-68)
  • 03030807267 (030-30-80-72-67)
  • 021195985669
  • 03056795993 (030-5679-5993)
  • 032221097453 (032-221-097-453)
  • 032221098185
  • 032221850555 (032-221-850-555)
  • 0800837456 (0800-837-456) – vermutlich in der Schweiz aktiv
  • 08001844173 (0800-184-4173)
  • 08001830519 (080-01-83-05-19)
  • +41265880944
  • 032221850561 (032-221-850-561)
  • 015735996692 (0157-35-99-66-92)

Haben Sie diese Tipps schon gelesen?


Wie können Sie die Meldung schließen?

Auf keinen Fall sollten Sie die angezeigte Telefonnummer 071149050729 anrufen. Vielmehr ist es der beste Weg, wenn Sie das Fenster einfach schließen. Dazu genügt es, wenn Sie den Browser-Tab schließen. Notfalls schließen Sie den gesamten Webbrowser, um die Meldung loszuwerden. Mehr ist nicht nötig.

Was passiert bei einem Anruf unter der angegebenen Telefonnummer?

Sobald Sie die angegebene Rufnummer wählen, gelangen Sie in die Fänge der Kriminellen. Diese werden vor allem Laien geschickt vermitteln, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Häufig möchten die Hintermänner einen Zugriff auf Ihren Computer, um den vermeintlichen Virus zu entfernen. Dazu wird zunächst eine Software heruntergeladen, über die sich der Computer von der Ferne steuern lässt. Oft kommt auf diesem Weg erst einmal Schadsoftware auf Ihren Rechner, die für Sie richtig gefährlich werden kann. Außerdem sollen Sie für die Beseitigung der (nicht vorhandenen) Malware bezahlen. Nicht selten haben uns Leser berichtet, dass die Kriminellen das Onlinebanking anzapfen und viel höhere Beträge abbuchen.

In besonders krassen Fällen wurden in der Vergangenheit bei der Gelegenheit ganze Identitäten gestohlen. Diese werden dann zur Begehung von Straftaten in Ihrem Namen genutzt. Das Risiko ist also extrem hoch, hier nicht schadenfrei herauszukommen.

 

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Melden Sie ähnliche Vorfälle und angezeigte Telefonnummern

Bitte melden Sie bei uns ähnliche Vorfälle, die Ihnen selbst passieren. Senden Sie uns bitte einen Screenshot oder den Link zu der jeweiligen Seite an [email protected]. Auch abweichende Telefonnummern sind wichtig, damit wir rechtzeitig davor warnen können. Nur mit Ihrer Hilfe können wir zeitnah vor neuen Gefahren warnen und andere Nutzer schützen. Sie können die bei Ihnen plötzlich und unerwartet angezeigte Telefonnummer mit einer kurzen Beschreibung der angezeigten Seite in den Kommentaren unter dem Artikel posten.

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Safari: Erweiterungen deinstallieren und löschen – Anleitung für Mac OS X https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/safari-erweiterungen-deinstallieren-und-loeschen-anleitung-fuer-mac-os-x/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/safari-erweiterungen-deinstallieren-und-loeschen-anleitung-fuer-mac-os-x/#comments Fri, 16 Jun 2017 11:38:53 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=13681 Sie möchten eine Erweiterung im Webbrowser Safari entfernen? Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie zusätzliche Add-ons in Safari unter OS X löschen. Fast jeden Browser können Sie mit zusätzlichen Programmen ausstatten, um die Funktionen

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Sie möchten eine Erweiterung im Webbrowser Safari entfernen? Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie zusätzliche Add-ons in Safari unter OS X löschen.

Fast jeden Browser können Sie mit zusätzlichen Programmen ausstatten, um die Funktionen zu erweitern. Genannt werden die Miniprogramme meist Add-on oder einfach nur Erweiterung. Doch nicht jede Erweiterung läuft problemlos. Zudem entpuppen sich manche Erweiterungen als weniger nützlich oder verursachen sogar ungewollte Anzeigeprobleme. Auch zusätzliche Werbung können Sie sich via Add-on auf Ihren Mac oder einen Computer holen.

Generell empfehlen wir die Erweiterungen regelmäßig auszumisten und nicht mehr benötigte oder ungewollte Miniprogramme zu entfernen. Wir erklären nachfolgend, wie Sie installierte Erweiterungen in Safari problemlos wieder entfernen.

  1. Öffnen Sie den Webbrowser Safari auf Ihrem Mac oder wechseln Sie in ein bereits geöffnetes Safari-Fenster.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Mac auf „Safari“ und danach auf „Einstellungen …“.
  3. In den Einstellungen wechseln Sie auf die Registerkarte „Erweiterungen“ (1).
  4. Wählen Sie die Erweiterung mit einem Klick aus, die Sie deinstallieren möchten (2).
  5. Klicken Sie auf den Button „Deinstallieren“ (3).
  6. Es öffnet sich ein Rückfragefenster. Klicken Sie erneut auf „Deinstallieren“, um die Anwendung zu löschen.

 

Safari Erweiterungen deinstallieren löschen
In den Einstellungen des Safari-Browsers können Sie Erweiterungen recht einfach entfernen. (Screenshot)

Sie haben ein iPhone oder iPad und nutzen Safari auf dem mobilen Gerät als Browser? Dann könnte Sie unsere Anleitung „iPhone und iPad: JavaScript in Safari deaktivieren“ interessieren. Damit werden Sie beispielsweise einen Teil der nervigen Pop-ups mit Gewinnspielwerbung los.

Weitere News und Anleitungen finden Sie in unserer Übersicht für den Webbrowser Safari.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Kennen Sie diese Anleitungen und Ratgeber schon?

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E-Mail: Apple ID security update with iOS 11 and macOS High Sierra – Phishing oder echt? https://www.verbraucherschutz.com/news/e-mail-apple-id-security-update-with-ios-11-and-macos-high-sierra-phishing-oder-echt/ https://www.verbraucherschutz.com/news/e-mail-apple-id-security-update-with-ios-11-and-macos-high-sierra-phishing-oder-echt/#respond Wed, 07 Jun 2017 08:47:43 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=13151 Apple Nutzer bekommen aktuell eine E-Mail mit dem Betreff „Apple ID security update with iOS 11 and macOS High Sierra“. Einige unserer Leser haben uns bereits angeschrieben und gefragt, ob diese Nachricht wirklich von Apple

Der Beitrag E-Mail: Apple ID security update with iOS 11 and macOS High Sierra – Phishing oder echt? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Apple Nutzer bekommen aktuell eine E-Mail mit dem Betreff „Apple ID security update with iOS 11 and macOS High Sierra“. Einige unserer Leser haben uns bereits angeschrieben und gefragt, ob diese Nachricht wirklich von Apple stammt oder eine Phishing-Mail ist. Wir haben den Check gemacht.

Aufgrund der vielen Viren- und Phishing-Mails kann man als Nutzer leicht verunsichert werden. Plötzlich erscheinen auch seriöse Nachrichten in einem merkwürdigen Licht und man weiß nicht, ob es sich um betrügerische Fälschungen oder echte Nachrichten der Unternehmen handelt. 

Während wir unlängst von der E-Mail mit dem Betreff „[ApplePay] – iTunes was used to purchase in App Store on Macbook Pro 13“ berichtet haben, welches eine Phishing-Nachricht ist, handelt es sich bei der aktuellen Nachricht um eine echte Informationsmail von Apple.

Diesmal müssen Sie nicht befürchten, dass Ihre Daten von Hackern erspäht wurden sind, oder durch Phishing erspäht werden sollen. Doch warum sendet Apple Ihnen die Nachricht mit dem Betreff „Apple ID security update with iOS 11 and macOS High Sierra“ und was steht in der E-Mail?

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

So sieht die Informations-Mail von Apple aus

Die Nachricht kommt von dem Absender Apple mit der Absenderadresse [email protected]. Im Text ist Folgendes zu lesen:

Dear Max Mustermann,

Thank you for using two-step verification to protect the security of your Apple ID.
If you install the iOS 11 or macOS High Sierra public betas this summer and meet the basic requirements, your Apple ID ([email protected]) will be automatically updated to use two-factor authentication. This is our most advanced, easy-to-use account security, and it’s required to use some of the latest features of iOS, macOS, and iCloud.

Once updated, you’ll get the same extra layer of security you enjoy with two-step verification today, but with an even better user experience. Verification codes will be displayed on your trusted devices automatically whenever you sign in, and you will no longer need to keep a printed recovery key to make sure you can reset a forgotten password.

For more information, read Two-Factor Authentication for Apple ID. If you have additional questions, visit Apple Support.

Apple Support

Inhaltlich lesen Sie eine Information darüber, dass die Zwei-Faktor-Authentifizierung zukünftig automatisch aktiviert sein wird. Mit der Installation der Beta-Versionen für iOS 11 und Mac OS High Sierra wird diese zusätzliche Sicherheitsfunktionen Ihren Apple-Account schützen.

Wir können also Entwarnung geben. Bei dieser Nachricht handelt es sich um eine E-Mail mit Informationen von und zu Apple. Betrüger haben damit nichts zu tun.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wie soll die automatische Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung funktionieren?

Wer bereits die Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzt, braucht sich gar nicht umzustellen. Für den geht es quasi weiter wie bisher. Wer auf die zusätzliche Sicherheit verzichtet hat, wird bei der Installation der neuen Betriebssysteme dazu aufgefordert, vertrauenswürdige Geräte oder Rufnummern festzulegen, um die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren.

Manch ein Nutzer möchte sich das Feature jetzt vielleicht doch im Vorfeld anschauen und sich mit der Funktion vertraut machen. Schließlich werden mit dem Sicherheitsmerkmal viele Phishing-Angriffe auf die Zugangsdaten der Apple ID verhindert. Auf Onlinewarnungen.de zeigen wir Ihnen in einer Schritt für Schritt-Anleitung, wie Sie das Sicherheitsmerkmal aktivieren.

Apple-ID Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten Anleitung
Apple-ID: Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten und Daten schützen

Mit der Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihre Apple-ID sorgen Sie für mehr Datensicherheit. Hacker können sich auch dann nicht in Ihr Konto einloggen, wenn diese Ihr Passwort wissen. Wir erklären, wie Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung von Apple aktivieren

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Auf der Apple Support-Seite werden die häufigsten Fragen zu dem Thema Zwei-Faktor-Authentifizierung beantwortet.

Mit der Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung fallen auch das lästige Merken der Sicherheitsfragen und deren Antworten weg. 

Um den neuen Sicherheitsstandard nutzen zu können, müssen Sie folgende Systemvoraussetzungen bieten:

  • iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 9 oder neuer
  • Mac mit OS X El Capitan oder neuer und iTunes 12.3 oder neuer
  • Apple Watch mit watchOS 2 oder neuer
  • Windows-PC mit iCloud für Windows 5 und iTunes 12.3.3 oder neuer

Ab iOS 11 und Mac OS High Sierra wird das Feature automatisch aktiviert.

Was ist mit der zweistufigen Bestätigung?

Apple informiert auf seiner Support-Seite, dass die Funktion der zweistufigen Bestätigung auch weiterhin bestehen bleibt. Dabei wird aber unterschieden. Denn die Zwei-Faktor-Authentifizierung wurde direkt in iOS, macOS, tvOS, watchOS und in den Websites von Apple integriert.

Die ältere Methode der zweistufigen Bestätigung ist vor allem für die Geräte gedacht, die nicht auf die aktuelle Software aktualisiert werden können beziehungsweise wo man die Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht einrichten kann.

Was halten Sie von der Umstellung auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung?

Finden Sie es gut, dass Apple zukünftig auf diese Sicherheitsfunktion setzt, um Ihren Account richtig zu schützen. Oder möchten Sie lieber selber entscheiden, ob Sie das Sicherheitsmerkmal der Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen oder nicht? In den Kommentaren können Sie uns Ihre Meinung auch anonym mitteilen. Wir sind gespannt, was Sie zu sagen haben.

Auch Ihre Fragen zu diesem Thema werden in den Kommentaren beantwortet.

Weitere Meldungen zu Apple, iOS und OS X

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Kostenlose Cloud: Deutsche Onlinespeicher für mehr Sicherheit im Überblick https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/kostenlose-cloud-deutsche-onlinespeicher-fuer-mehr-sicherheit-im-ueberblick/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/kostenlose-cloud-deutsche-onlinespeicher-fuer-mehr-sicherheit-im-ueberblick/#comments Tue, 06 Jun 2017 13:02:58 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=13037 Onlinespeicher sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Längst hat die Cloud auch Einzug im Privatbereich gehalten. Doch bei der Wahl des richtigen Cloud-Speichers gibt es einiges zu beachten. Wir stellen in diesem Artikel Gratis-Onlinespeicher

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Onlinespeicher sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Längst hat die Cloud auch Einzug im Privatbereich gehalten. Doch bei der Wahl des richtigen Cloud-Speichers gibt es einiges zu beachten. Wir stellen in diesem Artikel Gratis-Onlinespeicher vor, die Ihre Daten auf deutschen oder europäischen Servern speichern und damit dem hiesigen Datenschutzrecht entsprechen. 

In vielen Bereichen hat die Cloud den USB-Stick oder die mobile Festplatte längst abgelöst. Ganz zu schweigen von CDs und DVDs, die als flexibler Datenspeicher nicht nur ungeeignet sind, sondern auch immer weniger eingesetzt werden. Interessant ist, dass nicht nur Unternehmen auf die Cloud setzen, sondern auch im privaten Bereich zunehmen Onlinespeicher eingesetzt werden.

Hier hat die Industrie wohl ganze Arbeit geleistet. Ganz freiwillig wird der Speicher in der Wolke sicher nicht von allen Verbrauchern genutzt. Allerdings kommen wir kaum noch drum herum. Wer ein Smartphone kauft, bekommt die Cloud praktisch gratis mitgeliefert. Und so nutzen wir den Speicher im Internet manchmal unbemerkt und oft auch ganz bewusst, weil es einfach bequem ist. Schließlich erlauben Onlinespeicher den Zugriff auf unsere Daten von fast jedem Gerät wie vom Smartphone, Tablet-PC, Computer oder sogar vom Arbeitsplatz. Mittlerweile auch vom heimischen Sofa via Smart-TV.

Fast alle nicht geheim gehaltenen Kontaktdaten sind mindestens einmal in der Cloud gespeichert. Die meisten davon außerhalb von Deutschland.

Wie kommen wir auf diese zugegeben sehr kesse Behauptung? Ganz einfach: In den meisten Fällen werden wir gar nicht gefragt, ob unsere Daten in der Cloud gespeichert werden dürfen und erst recht nicht, bei welchem Anbieter. Ja, Cloud Computing ist Alltag geworden. Denken Sie nur an Ihre Adresse und Telefonnummer. Sobald Sie diese Daten herausgeben, werden diese heut nicht mehr in einem Adressbuch auf Papier geschrieben. Vielmehr tippen wir die Daten in unser Smartphone oder den Computer ein. In den meisten Fällen landen die Adressbücher in der Cloud. Schließlich möchten wir ja auch vom Computer oder dem Tablet-PC darauf zugreifen. Und so kommt es, dass unsere Daten bei Google in den USA oder in der iCloud von Apple „gesichert“ werden. Ob wir das nun wollen oder nicht.

Welche Cloud ist die Richtige?

Eigentlich lässt sich diese Frage gar nicht beantworten, ohne zusätzliche Informationen zu haben. Doch bei den Nutzern gibt es klare Tendenzen. Während ein Teil vor allem auf viel kostenlosen Speicherplatz wert legt, ist der andere Teil vor allem an einem günstigen Preis interessiert. Schließlich haben viele Nutzer längst festgestellt, dass der kostenlose Speicherplatz nicht lange reicht, egal wie viel Gigabyte sie bekommen.

Deutlich weniger Nutzer machen sich Gedanken um die Sicherheit. Dabei spielt das in Zeiten des NSA-Skandals und strenger deutscher Datenschutzvorschriften eine sehr große Rolle. Vor allem Unternehmen müssen sich sehr gut überlegen, welche Daten sie online speichern und welchen Cloud-Anbieter sie nutzen. Doch auch für den Privatnutzer sollte der Schutz der persönlichen Daten in die Entscheidung einbezogen werden. Schließlich enthält der Onlinespeicher oft sehr vertrauliche Informationen von allen Kontakten mit zahlreichen personenbezogenen Daten über private Fotos bis hin zu Passwörtern und Dokumenten. 

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Die Cloud mit Serverstandort in Deutschland ist eigentlich unumgänglich

Wer personenbezogene Daten auf Onlinespeichern außerhalb Europas speichert, muss mit Problemen rechnen. Verantwortlich dafür ist das unterschiedliche Datenschutzniveau. Wer Wert auf Privatsphäre legt, sollte sich sehr genau überlegen, ob er die Daten in den USA oder anderen Ländern außerhalb von Europa speichert. Das ist nicht erst so, seit Donald Trump als eher unkalkulierbarer Partner anzusehen ist. Bereits 2015 hat der Europäische Gerichtshof festgestellt, dass die USA kein angemessenes Schutzniveau für personenbezogene Daten gewährleisten. Behörden und staatliche Organe können im Vergleich zu unserem Datenschutzrecht relativ einfach auf gespeicherte Daten zugreifen und diese sammeln und auswerten. Hinzu kommt, dass die großen und populären Anbieter wie Google oder Facebook die gespeicherten Daten auch gern vermarkten oder für die Optimierung ihrer Dienste nutzen. 

In Bezug auf Unternehmen ist das Onlineportal eRecht24.de folgender Auffassung:

[…] Grundsätzlich wird die Übermittlung von Daten per Cloud an einen ausländischen Anbieter als unzulässig angesehen, da es hierfür keine datenschutzrechtliche Legitimation gibt und in der Regel kein angemessenes Datenschutzniveau besteht. Will man dennoch einen außereuropäischen Anbieter für einen Cloud-Dienst nutzen, empfiehlt es sich, das Übermitteln von personenbezogenen Daten in die Wolke zu vermeiden und ausschließlich nicht-personenbezogene Daten zu verwenden. […]Rechtssicher in der Cloud: Ihre Daten bei Dropbox, iCloud, Google Drive & Co

Wenn also Unternehmen personenbezogene Daten im Grunde nicht rechtssicher im nicht-europäischen Ausland speichern können, dann sollten sich auch private Nutzer überlegen, wo sie ihre persönlichen Informationen speichern und sichern. Wir stellen nachfolgend Alternativen zur Cloud Made in USA vor, die nur Server in Deutschland oder Europa zur Datenspeicherung verwenden.

Diese Cloud-Speicher mit Serverstandort in Europa gibt es

Es gibt aus unserer Sicht zwei Gründe, warum deutsche Cloud-Anbieter nur mäßig genutzt werden. Einerseits bieten deutsche Onlinespeicher vergleichsweise wenig kostenlosen beziehungsweise kostengünstigen Speicherplatz und andererseits sind sie auf der ausgelieferten Hardware wie auf Smartphones nicht vorinstalliert. Google bietet beispielsweise 15 Gigabyte kostenlos und weitere 100 GB für rund 2 Euro pro Monat. Hier kann die MagentaCloud der Telekom mit 10 Gigabyte Gratisspeicher noch sehr gut mithalten. Wer 100 GB benötigt, muss in Deutschland im Vergleich zu Google Drive rund das 5-fache bezahlen. Andere Anbieter schwächeln beim Gratis-Speicher, können sich aber durchaus mit der iCloud von Apple und der bekannten Dropbox messen.

  Gratis 50 GB
Preis mtl.
MagentaCloud 10 GB 4,95 €
HiDrive Free 5 GB 5,80 € / 100 GB
DriveOnWeb 5 GB 5,95 €
web.de/GMX 2 GB 4,99 €
freenet 2 GB 5,99 € / 40 GB

MagentaCloud der Deutschen Telekom mit 10 GB gratis

Als Telekom-Kunde bekommen Sie sogar noch einen Bonus von 15 Gigabyte und können so insgesamt 25 Gigabyte Speicherplatz nutzen. Letztlich ist es Ihnen überlassen, ob Sie den Onlinespeicher für die Sicherung Ihrer Daten nutzen oder über Freigaben Fotos und Videos mit der Familie und Freunden teilen. Apps gibt es für Windows, Mac OS X, Apple iOS, Android und auch für Windows Mobile. Zusätzlich nutzen Sie die Onlinefestplatte der Telekom via WebDAV als Laufwerk unter Windows oder OS X. Die MagentaCloud verfügt über das Zertifikat TÜV-geprüfte Cloud-Sicherheit. Erwähnenswert ist auch, dass die Daten ausschließlich in STRATO Hochsicherheitsrechenzentren in Deutschland gespeichert werden.

Zur MagentaCloudder Deutschen Telekom AG

 

HiDrive von Strato mit 5 GB Cloud-Speicher gratis

HiDrive bietet eine interessante Funktion, über die Sie Speicherplatz mit anderen Nutzern vollwertig teilen können. Das bedeutet, dass Sie nicht nur gespeicherte Dokumente oder Fotos teilen, sondern auch Daten auf die Festplatte eines anderen Nutzers hochladen können. Das ist beispielsweise sinnvoll, wenn Sie bei der letzten Geburtstagsfete Ihres Freundes Fotos gemacht haben und ihm diese nun zur Verfügung stellen möchten. Laden Sie diese einfach auf die Onlinefestplatte des Freundes, sodass Ihr Cloudspeicher nicht belastet wird. Strato verspricht eine Datensicherung der gespeicherten Inhalte und bietet mobile Apps für Android, iPhone und iPad und Windows.

Neben der kostenlosen Onlinefestplatte bietet Strato einen kostenpflichtigen Onlinespeicher an. Letzterer wurde von dem Onlineportal netzsieger.de getestet und ging in der Kategorie „Cloud-Speicher Die besten Online-Speicher im Vergleich“ als Testsieger hervor. Nachteilig ist, dass ein Wechsel von HiDrive Free zur kostenpflichtigen Alternative HiDrive nicht vorgesehen ist. Die Produkte sind offensichtlich nicht miteinander kompatibel. Dennoch ist die kostenpflichtige Alternative erwähnenswert, da Strato aktuell 250 Gigabyte für 2,50 Euro monatlich anbietet. Dieser Preis kann mit Google-Konditionen mithalten.

Free HiDrivevon Strato

HiDrivevon Strato   HiDrive im Testvon netzsieger.de

 

DriveOnWeb spendiert eine Onlinefestplatte mit 5 Gigabyte kostenlos

DriveonWeb Cloud-Speicher
DriveonWeb bietet eine leistungsfähige Onlinefestplatte für Verbraucher und für Unternehmen an. (Screenshot/driveonweb.de)

Der Cloud-Speicher der abilis GmbH richtet sich an Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen. Die virtuelle Festplatte kann als Netzlaufwerk eingebunden werden und speichert mehrere Versionen einer Datei. Das ist praktisch, wenn Sie eine Datei versehentlich löschen oder Ransomware Ihre Dateien verschlüsselt. Sie stellen dann einfach den letzten Stand wieder her und haben nicht alles verloren. Die Software für DriveOnWeb gibt es derzeit für Windows, iOS und Android.

DriveOnWebvon abilis GmbH

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

 

web.de / GMX von 1&1 mit 2 GB Onlinefestplatte gratis

Im Vergleich zur MagentaCloud klingen die zwei Gigabyte Onlinespeicher recht mickrig und sind es auch. Sie können den Speicherplatz jedoch recht einfach um bis zu 8 GB erweitern, indem Sie die Synchronisations-Software für Windows und die mobile App installieren. Dann spendiert web.de/GMX bis zu 10 Gigabyte. Im ersten Jahr lockt Sie 1&1 mit einem symbolischen Pauschalpreis von einmalig 99 Cent für 50 Gigabyte. Wer nach dem ersten Jahr dabei bleibt, muss allerdings 4,99 Euro pro Monat bezahlen. Mit der 1&1 Cloud, die Sie sowohl bei GMX als auch bei web.de bekommen, teilen Sie Dokumente, Fotos und Videos mit Freunden. Apps für den mobilen Zugriff gibt es nur für Nutzer von Android und iOS. Wer ein Smartphone mit Windows-Betriebssystem nutzt, ist bei 1&1 derzeit nicht optimal aufgehoben. 

web.de Online-Speichervon 1&1 GMX Online-Speichervon 1&1

 

freenet bietet 2 Gigabyte Cloud-Speicher kostenlos

Nutzer einer kostenlosen E-Mail-Adresse erhalten bei freenet zwei Gigabyte kostenlosen Speicher in der Cloud. Die Datenverarbeitung und -speicherung findet ebenfalls in Deutschland statt. Unterwegs nutzen Sie die freenetcloud auf dem Android-Smartphone beziehungsweise dem iPhone oder iPad. Leider gibt es keine App für Windows-Smartphones. Die Besonderheiten der freenetcloud sehen Sie im nachfolgenden Video:

freenetcloudvon freenet

 

Unabhängig von den hier genannten Angeboten gibt es noch weitere Anbieter, bei denen der Cloud-Speicher Bestandteil eines Vertrages ist.  Beispielsweise können Hosting-Kunden bei 1&1 oder All-Inkl.com ebenfalls einen Onlinespeicher nutzen. Allerdings ist dieser nur im Rahmen des kostenpflichtigen Hosting-Vertrages nutzbar. Außerdem gibt es weitere kostenpflichtige Anbieter, die wir hier nicht aufgeführt haben. 

Welche Onlinefestplatte nutzen Sie?

In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie uns mitteilen, welche Erfahrungen Sie mit dem Speichern von Dateien in der Cloud gemacht haben und welche Onlinefestplatte Sie nutzen. Eventuell haben Sie für unsere Leser noch den einen oder anderen Tipp zu diesem Thema. 

Wir werden diesen Artikel aktualisieren, sobald es Veränderungen gibt.

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iPhone: Fotos und Videos unter OS X auf der Festplatte sichern https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/iphone-fotos-und-videos-unter-os-x-auf-der-festplatte-sichern/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/iphone-fotos-und-videos-unter-os-x-auf-der-festplatte-sichern/#respond Sun, 26 Mar 2017 20:49:13 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=10248 Die auf dem iPhone gespeicherten Fotos und Videos können Sie auf der Festplatte Ihres Macs speichern. In dieser Anleitung erfahren Sie, welche Vorteile die Datensicherung hat und wie Sie die Fotos und Videos direkt vom

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Die auf dem iPhone gespeicherten Fotos und Videos können Sie auf der Festplatte Ihres Macs speichern. In dieser Anleitung erfahren Sie, welche Vorteile die Datensicherung hat und wie Sie die Fotos und Videos direkt vom iPhone auf der Festplatte des Mac sichern.

Eine Datensicherung Ihrer Bilder und Videos erfolgt standardmäßig entweder über das Backup in der iCloud oder per Datensicherung über iTunes. Beim Anschluss des iPhones oder iPads an den Mac erfolgt die Synchronisation von Fotos und Videos normalerweise über die Fotos-App. Doch nicht jeder möchte Fotos benutzen und für einige Anwendungsfälle, wie die Erstellung von Fotobüchern, ist es praktischer, wenn Sie über die Festplatte direkt auf die Bilddateien zugreifen können.

Die Sicherung Ihrer Fotos vom iPhone oder iPad auf der Festplatte des Mac hat gleich mehrere Vorteile. Einerseits können Sie direkt auf die Bilddateien oder Videoclips zugreifen. Außerdem erstellen Sie auf diesem Weg eine Datensicherung. Das Backup ist vor allem dann nützlich, wenn die Daten Ihres iPhone oder iPad vollständig verloren gehen. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie die Bilder vom iPhone unter OS X direkt auf der Festplatte speichern.

Fotos & Videos vom iPhone auf der Festplatte des Mac sichern & synchronisieren

Voraussetzung für die Speicherung Ihrer Fotos und Videos vom iPhone oder iPad auf der Festplatte Ihres Mac ist, dass Sie die iOS-Geräte per Lightning-Kabel miteinander verbinden. Ist das geschehen, können Sie auf die Nutzung von iTunes und Fotos verzichten. Wie Sie die Bilddateien synchronisieren, zeigen wir Ihnen in der nachfolgenden Schritt für Schritt Anleitung.

iPhone Fotos Videos speichern OS X 11. Rufen Sie sich nach dem Anschluss des iPhone oder iPad zunächst die auf Ihrem Mac bereits installierte App mit dem Namen „Digitale Bilder“ auf. Am schnellsten gelingt das über die Spotlight-Suche. Drücken Sie [cmd] + [Leertaste], um die Spotlight-Suche zu öffnen. Geben Sie in das Suchfeld „Digitale Bilder“ ein und öffnen Sie die gefundene Anwendung.

iPhone Fotos Videos speichern OS X 22. Nach dem Start der App „Digitale Bilder“ werden alle auf dem iPhone oder iPad gespeicherten Bilder und Videos angezeigt. Falls keine Bilder angezeigt werden, müssen Sie Ihr iPhone zunächst entsperren. 

iPhone Fotos Videos speichern OS X 43. Nachdem Sie Ihre Fotos vom iPhone oder iPad als Vorschau sehen, sollten Sie zunächst den Ordner festlegen, in dem die Bilder gespeichert werden sollen. Klicken Sie dazu auf das Auswahlfeld am unteren Fensterrand.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

iPhone Fotos Videos speichern OS X 54. Sie sehen zunächst verschiedene vorgeschlagene Speicherorte. Um ein individuelles Verzeichnis auszuwählen, klicken Sie auf die Option „Weitere …“.

Optional: Falls Sie die Fotos und Videos mehrerer Apple-Geräte in dem Ordner speichern möchten, sollten Sie vor der Auswahl des Verzeichnisses die Option „Unterordner pro Kamera erstellen“ auswählen. Dadurch werden Probleme aufgrund gleicher Dateinamen umgangen und Sie gehen sicher, dass keine Dateien verloren gehen.

iPhone Fotos Videos speichern OS X 65. Suchen Sie den gewünschten Ordner über die Verzeichnisstruktur und wählen Sie diesen aus. Klicken Sie dafür den Ordner an und klicken Sie auf „Auswählen“. 

iPhone Fotos Videos speichern OS X 36. Sie haben jetzt die Möglichkeit, alle Fotos und Videos in dem ausgewählten Ordner zu speichern, oder selektiv einige Bilder und Clips auszuwählen. Einzelne Fotos wählen Sie aus, indem Sie diese bei gedrückt gehaltener [cmd]-Taste anklicken. Alternativ halten Sie [shift] gedrückt und verwenden die Pfeiltasten zum Markieren.

iPhone Fotos Videos speichern OS X 77. Um alle Bilder zu synchronisieren, klicken Sie auf den Button „Alle importieren“ . Möchten Sie dagegen nur die ausgewählten Fotos und Videos speichern, dann klicken Sie auf „Importieren“ .

Praktisch ist, dass Ihre Bilder bei jedem weiteren Import mit dem Mac synchronisiert werden. Das bedeutet, dass neue Bilder dann halb automatisch gesichert werden. Bereits auf der Festplatte gespeicherte Bilder werden in der Dateiliste der App mit einem grünen Häkchen gekennzeichnet.

Auf die auf der Festplatte gesicherten Dateien können Sie wie gewohnt jederzeit über den Finder zugreifen. In einer weiteren Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie die Bilddateien Ihres iPhone oder iPad unter Windows auf der Festplatte sichern.

Weitere Apple-Anleitungen

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Kaspersky Internet Security 2017 – Software Download https://www.verbraucherschutz.com/download/kaspersky-internet-security-software-download/ https://www.verbraucherschutz.com/download/kaspersky-internet-security-software-download/#respond Mon, 05 Dec 2016 22:46:32 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=5384 Die Kaspersky Internet Security schützt nicht nur Windows-Rechner, sondern auch den Mac, das iPhone oder iPad, Android-Smartphones und Android-Tablets. Für eine Lizenz schützen Sie gleich mehrere Geräte, dabei wird die Leistungsfähigkeit nicht beeinflusst. Im AV-Test

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Die Kaspersky Internet Security schützt nicht nur Windows-Rechner, sondern auch den Mac, das iPhone oder iPad, Android-Smartphones und Android-Tablets. Für eine Lizenz schützen Sie gleich mehrere Geräte, dabei wird die Leistungsfähigkeit nicht beeinflusst.

Im AV-Test bekommt die Kaspersky Internet Security 2017 die volle Punktzahl in den Kategorien Schutzwirkung, Geschwindigkeit und Benutzbarkeit. Wir stellen Ihnen den Virenscanner hier etwas genauer vor.

Funktionsumfang von Kaspersky Internet Security

Haben Sie neben Ihrem Windows-PC auch noch ein mobiles Android-Gerät oder einen Mac zu schützen, könnte dieses Antivirenprogramm die Lösung sein. Zwar haben Sie nicht auf allen Geräten den gleichen Funktionsumfang. Dafür schützen Sie mit einer Lizenz alle Computer, Smartphones und Tablet-PCs.

✔ Virenscanner

Gegen digitale Angriffe schützt Sie der Virenscanner von Kaspersky. Ob Viren, Würmer, Spyware oder andere Cyberangriffe – die Software warnt Sie auch bei den neuesten Gefahren. Durch die cloudbasierte Sicherheitslösung werden Sie vor Attacken geschützt, ohne dass die Leistungsfähigkeit des Computers nennenswert sinkt. Außerdem werden Banner und Spam blockiert. Der Mail-Schutz sortiert Nachrichten mit gefährlichen Objekten aus und der IM-Schutz sorgt für Sicherheit bei der Verwendung von Instant-Messenger-Clients.

Cloud-Sicherheitstechnologie Datei-Schutz Mail-Schutz IM-Schutz Programmkontrolle Software-Manager Spam-Schutz Virenscanner

 

✔ Onlineschutz während des Surfens

Während Sie aktiv im Netz surfen, schütz Sie Kaspersky in Echtzeit vor Phishing-Seiten. Auch die Webcam wird vor unbefugten Zugriff gesichert. Über die Firewall wird Ihre Aktivität im World Wide Web und im lokalen Netzwerk gefiltert. Beim Onlinebanking werden Ihre vertraulichen Daten geschützt und der Diebstahl von Zahlungsmitteln verhindert.

Web-Schutz Webcam-Schutz Firewall Netzwerkmonitor Aktivitätsmonitor Schutz vor Netzwerkangriffen Phishing-Schutz Sicheres Onlinebanking

 

✔ Schutz der Privatsphäre

Mit Kaspersky schützen Sie Ihre persönlichen Daten. Das Tool verhindert eine Überwachung Ihrer Online-Aktivitäten. So sind Sie bei der Dateneingabe beispielsweise vor Keyloggern geschützt. Außerdem werden Tracking-Dienste geblockt, sodass Sie im Netz schwerer verfolgt werden können.

Sicheres Dateneingabe Schutz vor Datensammlung

 

✔ Kindersicherung

Wenn Ihre Kinder Ihren Computer mitbenutzen, sollten Sie sie mithilfe der Kindersicherung schützen. Schränken Sie den Zugriff auf das Internet und die Programme ein. Gestalten Sie dies altersabhängig und lassen Sie sich Berichte und Statistiken anzeigen.

Systemanforderungen für Kaspersky Internet Security 2017

Das Security-Tool von Kaspersky läuft auf Windows-Rechnern mit den Betriebssystemen Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 10. Außerdem können Sie die Software auf Ihrem Mac, dem iPhone, dem iPad, einem Android-Gerät oder dem Windows-Phone 8 nutzen.

Unter Windows benötigen Sie einen Prozessor mit 1 GHz oder höher, einen Arbeitsspeicher von 1 Gigabyte RAM (32 Bit) beziehungsweise 2 Gigabyte RAM (64 Bit). Außerdem benötigen Sie 800 Megabyte verfügbaren Festplattenspeicher.

Auf dem Mac läuft Kaspersky unter dem Betriebssystem OS 10.9 – 10.12. Unter Android benötigen Sie die Android-Version 4.0 und höher. Auf den iOS-Geräten ist iOS 8.0 oder höher Voraussetzung.

Kaspersky Internet Security 2017 herunterladen

Kaspersky bietet unterschiedliche Lizenzen an. Von einem bis zu 10 Geräte gleichzeitig können Sie mit der Software schützen. Der Preis ist natürlich abhängig von der Anzahl der Geräte als auch von der Laufzeit. Ein Blick auf alternative Anbieter wie Amazon lohnt sich.

Lizenz Anbieter Preis
1 Gerät / 1 Jahr Kaspersky 39,95 € Ansehen
2 Geräte / 1 Jahr Amazon ab 29,90 € Ansehen *

Preisstand: 02.01.2017

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Adobe Flash Player: Warnung vor gefährlicher Sicherheitslücke https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/adobe-flash-player-sicherheitsluecke-ermoe/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/adobe-flash-player-sicherheitsluecke-ermoe/#respond Sat, 01 Oct 2016 04:00:55 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=251 Der Adobe Flash Player ist auf vielen Computern installiert. Eine Sicherheitslücke ermöglicht es Angreifern, diverse Befehle auszuführen und von der Ferne die Kontrolle über den Computer zu übernehmen. Wir erklären, was jetzt zu tun ist

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Der Adobe Flash Player ist auf vielen Computern installiert. Eine Sicherheitslücke ermöglicht es Angreifern, diverse Befehle auszuführen und von der Ferne die Kontrolle über den Computer zu übernehmen. Wir erklären, was jetzt zu tun ist und welche Betriebssysteme betroffen sind.

Mithilfe des Adobe Flash Players geben Sie auf Ihrem Computer oder Mac multimediale Inhalte wieder. Verwendet wird der Flash Player des Softwareentwicklers Adobe entweder als Plug-in für den Browser oder als eigenständige Software. Jetzt wurde in der Software, die auf über eine Milliarde Systemen installiert ist, eine sehr kritische Sicherheitslücke entdeckt. Nutzt ein Angreifer die Sicherheitslücke aus, dann kann dieser Befehle auf dem Zielrechner ausführen und die Kontrolle über den Computer übernehmen. Der Angriff kann möglicherweise im Hintergrund erfolgen, sodass der Anwender davon zunächst nichts mitbekommt.

 

Welche Betriebssysteme sind betroffen?

Die Sicherheitslücke ist grundsätzlich in allen Versionen des Adobe Flash Players bis Version 21.0.0.242 enthalten. Betroffen sind die Betriebssysteme Windows, Mac OS X, Linux und Chrome OS.

Wie kritisch ist die Sicherheitslücke des Adobe Flash Player?

Adobe selbst stuft den Schweregrad des Problems als kritisch ein. Damit ist die Schwachstelle mit der höchsten Wertung klassifiziert.

Was sollten Sie tun?

Seit dem 16. Juni 2016 steht ein Sicherheitsupdate zur Verfügung. Sie sollten das Update unbedingt über die Update-Funktion der Software installieren. Gelingt das nicht, kann eine Deinstallation und anschließende Neuinstallation Abhilfe schaffen.

Wir empfehlen, dass Sie den Flash Player bis Version 21.0.0.242 aus Sicherheitsgründen nicht mehr nutzen. Um sicherzugehen, dass keine Inhalte mit dem Adobe Flash Player dargestellt werden, sollten Sie diesen vorübergehend deinstallieren.

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