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Fleischeinkauf – Gewusst was und vor allem wie viel


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Eines der gefragtesten Lebensmittel aller Zeiten ist Fleisch, denn viele Deutschen brauchen ihr tägliches Fleisch auf dem Tisch. Immer wieder kommt es zu Skandalen rund um das Fleisch und einige davon können ganz schön den Appetit verderben, aber bis heute ist der Fleischkonsum ungebrochen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Fleisch ist nicht nur Schwein, sondern auch Rind, Pute und Hähnchen.
  • Der aktuelle Trend zeigt, dass die Deutschen immer mehr auf Hähnchen und Pute umsteigen, weil die gesunde Ernährung immer mehr in den Fokus gerät.
  • Fleisch können Sie abgepackt aus dem Regal kaufen oder frisch von der Fleischtheke, wobei in Discountern keine Fleischtheken vorhanden sind.

Fleischkauf ist Vertrauenssache

Beim Thema Fleischkauf scheiden sich die Geister, denn es ist wirklich so, dass Fleischkauf auf jeden Fall Vertrauenssache ist.

Aber das bedeutet noch lange nicht, dass das Fleisch aus dem Supermarkt schlechter ist und da Fleisch vom Metzger besser. Mittlerweile bieten viele Supermärkte eine gute Auswahl an Fleischprodukten an, die von Markenfleischprogrammen stammen und / oder sich an Systemen der Qualitätssicherung beteiligen. Dadurch, dass Supermärkte und Discounter große Mengen an Fleisch einkaufen und verkaufen, haben sie die Möglichkeit auch deutlich bessere Preise anzubieten. Somit ist der Metzger um die Ecke meist immer ein bisschen teurer, denn er schlachtet die Tiere selber. Dazu bekommen Sie vom Metzger ausreichend Fachinformationen über jedes Stück Fleisch und können sich sogar Inspiration in Bezug auf die Zubereitung holen. Qualität hat grundsätzlich immer ihren Preis, aber Sie müssen kein Millionär sein, damit Sie gutes Fleisch auf dem Tisch haben.

Es gibt verschiedene Fleischarten und die stellen wir Ihnen einfach mal kurz vor. Gleichzeitig erhalten Sie Informationen, worauf Sie an der Fleischtheke achten müssen. Im Grunde gibt es zwei Qualitätsdimensionen

  • die Produktqualität
  • die Prozessqualität

Bei der Produktqualität achten Sie auf das Aussehen, die Farbe, den Geruch und den Geschmack und bei der Prozessqualität geht es um die Art und Weise, wie das Fleisch erzeugt wurde. Dazu gehören dann die Tierhaltung, Fütterung und die Qualitätssicherungssysteme. Der Preis spielt natürlich auch eine sehr wichtige Rolle und zum Schluss erhalten Sie noch zwei Rezepte mit Fleisch.

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Das Schweinefleisch

Schweinefleisch stammt in der Regel von Tiere, die zwischen sechs und zehn Monate alt sind und ein Schlachtgewicht von 100 bis 120 Kilogramm haben.
Als Ferkel werden die bis zu zehn Wochen alten Schlachtschweine bezeichnet. Drei bis fünf Wochen alte Tiere zählen zum Spanferkel. Die älteren Tiere, die zwischen 10 und 20 Wochen alt sind, werden als Läufer bezeichnet. Das sogenannte Sauenfleisch stammt nur von weiblichen Tieren und diese müssen schon einmal Ferkel zur Welt gebracht haben.

Grundsätzliches & Garmethoden

Gutes Schweinefleisch sollte hell- bis zartrosa sein, zartfaserig und leicht marmoriert, so dass die Fettadern gut zu sehen sind. Diese Marmorierung spielt für den Geschmack und die Zartheit eine sehr wichtige Rolle.
Das Schwein wird von einem Fachmann in verschiedene einzelne Stücke, den sogenannten Teilstücken zerlegt. Die einzelnen Teilstücke eignen sich für verschiedene Brattechniken und Garmethoden, denn nicht jedes Fleischteil eignet sich für alle Zubereitungsmethoden gleich gut.

Kurzbraten
Schnitzel aus der Ober- oder Unterschale, Nacken, Kotelett, Filet / Lende
Braten
Ober- und Unterschale, Schulter, Nacken, Kotelett, Eisbein
Grillen
Nacken, Kotelett, Unterschale, Eisbein, Bauch, Filet
Schmoren
Schulter, dicke Rippe, Nacken, Kotelett
Kochen
Eisbein und Nacken
Dünsten
Dicke Rippe und Schulter

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Das Rindfleisch

Das Rindfleisch von bis zu acht Monate alten Tieren wird als Kalbfleisch bezeichnet, aber das Fleisch kann auch von jüngeren oder älteren Tieren verwendet werden.

Im Handel wird zwischen

  • Kuhfleisch
  • Ochsenfleisch
  • Jungbullenfleisch
  • Färsenfleisch

unterschieden. Seit Juli 2008 ist noch eine weitere Variante hinzugekommen und das ist das Jungrindfleisch. Hierbei handelt es sich um ein zartes, feinfaseriges Fleisch von Tieren, die zwischen acht und zwölf Monate alt sind. Anhand der verschiedenen Altersklassen unterscheidet sich auch das Fleisch sehr deutlich. Die Reifezeit für Rindfleisch liegt bei zwei Wochen, aber deutlich besser sind es vier Wochen.

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Achten Sie auf Folgendes:

  • Jungbullenfleisch muss hell- bis mittelrot sein und grobfaserig. Zudem sollte ein geringer Fettansatz vorhanden sein und weiße Fettadern.
  • Färsen- und Ochsenfleisch muss auch eine hell- bis mittelrote Farbe aufweisen. Dazu kommen sehr feine bis mittelfein Fasern und eine helle Fettmaserung mit Fettadern.
  • Kuhfleisch ist in der Regel eher bräunlich und geht bis ins Dunkelrot. Das Fleisch ist grobfaserig und sollte eine mittlere bis starke Verfettung haben. Zudem ist eine gute Marmorierung sehr wichtig. Wenn das Kuhfleisch länger reift, dann kann es auch als Frischfleisch verkauft werden und hat ein sehr gutes Rindfleischaroma.
  • Kalbfleisch ist eher hellrosa bis hellrot und hat eine zarte Feinfaserung. Das weiße Fleisch sollten Sie nicht kaufen, denn es entsteht nur durch eine eisenarme Ernährung und das ist nicht bedarfsgerecht. Grundsätzlich ist das Fleisch sehr fettarm und bei sehr jungen Tieren sogar fettlos.
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Welches Rindfleisch für welche Zubereitungsart?

Auch das Rind wird in verschiedene Teilstücke zerlegt, aber beim Kalb sieht es ein wenig anders aus. Genau wie beim Schwein sind auch beim Rind nicht alle Teile gleichermaßen für alle Zubereitungsmethoden geeignet. Einen kleinen Hinweis können Sie sich merken, denn feinfaseriges Fleisch ist perfekt zum Kurzbraten und das feste Fleisch bietet sich eher zum Schmoren und Kochen an.
Kurzbraten
Oberschale, Filet, Hüfte, Roastbeef, Kugel
(Kalb: Filet, Keule, Kotelett, Nacken, Brust)
Braten
Hohe Rippe, Schulter (falsches Filet), Oberschale (Rouladen), Hüfte, Roastbeef, Unterschale (Tafelspitz)
(Kalb: Dünnung, Ober- und Unterschale)
Grillen
Hüfte und Filet

Schmoren
Unterschale, Oberschale, Schulter, Nacken, Hüfte
(Kalb: Haxe, Beinscheibe, Rücken)
Kochen
Hohe Rippe, Nacken (Kamm), Brust
(Kalb: Haxe, Nacken, Hals)
Dünsten
Oberschale

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Die Etikettierung von Rindfleisch

In den letzten Jahren wurde in der Europäischen Union ein lückenloses System aufgebaut, so dass die Herkunft des Fleisches zu erkennen ist.

Damit können Sie nicht nur erkennen, wo das Tier geboren ist, sondern auch wo es gemästet, geschlachtet und zerlegt wurde.

Der komplette Lebensweg des Tieres wird mit Hilfe der Kennzeichnung dokumentiert und dazu gibt es das Tier selber, schriftliche Unterlagen und Meldungen bei der zentralen Datenbank des Staates. Die Herkunftssicherung wird auch nach der Schlachtung gewährleistet. Vor einigen Jahren wurde noch mit Tiernummern gearbeitet, aber heute wird mit Schlachtnummern gearbeitet. Das Tier kommt von dem Erzeuger zur Weiterverarbeitung und zur Zerlegung und mit Hilfe der Nummern kann der Weg Stück für Stück nachverfolgt werden. Dadurch entsteht eine lückenlose Rückverfolgungsmöglichkeit vom Stall bis zur Ladentheke.

Kaufen Sie das Rindfleisch dann an der Bedientheke, dann können Sie sich alle Informationen zum Tier anschauen, von dem Land der Geburt über die Mästung bis hin zum Schlachtbetrieb. Bei Rindfleisch und Rinderhackfleisch ist die Herkunftsbezeichnung Pflicht, wenn es nicht in der Weiterverarbeitung landet. Die Rindfleischetikettierung entfällt, wenn nur ein kleiner Teil eingelegt oder gewürzt wird.

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BSE (Bovine Spongiforme Enzephalopathie)

Bei BSE handelt es sich um eine Rindererkrankung, wo das Gehirn eine schwammartige Veränderung mit macht. 

In den 80er Jahren trat diese Krankheit in Großbritannien auf und weitete sich dann auch in alle anderen europäischen Staaten aus. Die Ursache war die Verfütterung von unzureichend erhitztem Tiermehl, so dass sich die Krankheit schnell verbreitet hat.

In seltenen Fällen kann BSE auch auf Menschen übertragen werden, davon ist in erster Linie die neue Variante der Creutzfeld-Jacob-Krankheit betroffen. Damit das nicht passiert wurden in der Europäischen Union zahlreiche Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit erlassen. Nach und nach ließ sich BSE zurückdrängen. In Deutschland sind in den Jahren 2008 und 2009 noch ein paar einzelne Fälle aufgetreten und im Jahr 2010 konnte kein Fall mehr nachgewiesen werden. Im Jahr 2014 kam es zu zwei Fällen von atypischer BSE und diese Fälle sind bei älteren Tieren spontan aufgetreten und hatten nichts mit dem Futter zu tun. Bei bestimmten Laboruntersuchungen können diese Fälle leicht von den normalen BSE-Fällen unterschieden werden.

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Das Geflügel

Bei dem Begriff „Geflügel“ handelt es sich um einen Sammelbegriff für geschlachtetes Hausgeflügel.

Dazu gehören:

  • Hühner
  • Puten (Truthahn)
  • Gänse
  • Enten (Barbarie-, Flug-, Pekingente)
  • Perlhühner
  • gemästete Fasane
  • gemästete Tauben

Von den Tieren werden nicht nur Teilstücke und Innereien verkauft, sondern auch ganze Tierkörper. Die jungen Masttiere werden immer vor der Geschlechtsreife geschlachtet und bei Stubenküken passiert das maximal mit dem 28 Tag. Fünf bis sechs Wochen alt sich die männlichen oder weiblichen Hähnchen. Anhand des Gewichts gibt es unterschiedliche Bezeichnungen:

  • Hähnchen / Masthuhn / Broiler / Poulet 800 bis 1.200g
  • Poularde mind. 1.200g
  • junger Hahn mind. 1.700g
  • Kapaun (gemästeter, vor der Geschlechtsreife kastrierter Hahn) mind. 1.700

Junge Pute / Truthahn / junge Ende / Frühmastente / Frühmastgans gehören ebenfalls dazu und da wird zwischen den jungen Tiere 3 bis 6 kg und den alte Tieren 1 bis 2 kg unterschieden.

  • Perlhuhn / Pute oder Puter / Truthahn 7 bis 17 kg
  • Ende 2 bis 3 kg

Geflügel wird in verschiedenen Teilen angeboten, von den Teilstücken wie Schenkel, Hähnchenschenkel mit Rückenstück, Brust, Flügel, Brustfilet über ganze Hälften oder Viertel bis hin zu den Innereien wie Herz, Hals, Leber und Muskelmagen.

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Der Preis

Der Preis spielt natürlich eine sehr wichtige Rolle, denn nicht jeder Mensch ist bereit viel Geld für ein Bio-Steak zu bezahlen. 

Sie haben einige Möglichkeiten den Fleischverzehr auch bei Qualität- und Markenfleisch preislich im Rahmen zu halten.

Als Teilstücke kennen viele Menschen heute nur noch das Schnitzel oder das Steak, aber vielleicht auch noch die Rouladen oder das Filet. Bei diesen Teilstücken handelt es sich um die teuren Stücke des Tieres, aber der Tierkörper besteht aus noch vielen weiteren Fleischstücken. Es spielt keine Rolle, ob es sich um ein Schwein oder ein Rind handelt, denn die anderen Fleischstücke weisen unterschiedliche Beschaffenheiten und demnach auch unterschiedliche Preise auf. Jedes Teilstück bietet sich für eine Zubereitungsart an, so dass Sie auch mit Kamm, Hüfte oder Bug ein schmackhaftes, preiswertes Gericht auf den Teller zaubern können.

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Die Fleischportionen

Sie können auch mit der Fleischmenge eine Menge Geld sparen, denn Fleischpfannen, Ragout, Gulasch oder Geschnetzeltes lassen sich mit Gemüse sehr gut strecken.

Im Endeffekt brauchen Sie für eine Person dann deutlich weniger Fleisch und liegen etwa bei 75 bis 100 Gramm. Für diese Art der Gerichte lassen sich die unterschiedlichsten Gemüsesorten verwenden und dazu gehören:

  • Paprika
  • Zucchini
  • Gurken
  • Zwiebeln
  • Tomaten
  • Auberginen
  • Pilze

aber auch Rosenkohl, Mais, Erbsen und Möhren lassen sich verwenden. Sogar einige Hülsenfrüchte lassen sich sehr gut verarbeiten, wie rote Linsen und Kidney-Bohnen. Sie können die Gerichte mit einer süß-sauren Note versehen, wenn Sie Äpfel, Birnen, Aprikosen oder Pfirsiche mit ins Gericht einarbeiten. Wenn Sie sich für gefülltes Gemüse entscheiden, dann müssen nicht nur Fleisch als Einlage nehmen, denn dazu passen auch Kartoffelstücke, Reis, geriebene Möhren oder andere Getreidearten. Bei Aufläufen sind meist nur kleine Fleischmengen notwendig, so dass Sie hier auch mal nur Reste verwerten können.

Lebensmittelvorrat: Welche Esswaren benötige ich?

Es gibt mehrere Tage weder Strom noch Wasser, die Geschäfte öffnen nicht und Sie haben keinen Lebensmittelvorrat. Was ist jetzt zu tun? Für den Notfall benötigen Sie einen Grundvorrat, mit dem Sie rund 14 Tage

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Groninger Geschnetzeltes (4 Personen)

1000g Schmorgurken, 2 Zwiebeln, 400g Schweineschnitzel oder Bratenreste, 1-2 EL Pflanzenöl, 300ml Wasser, Jodsalz, Pfeffer, 100 ml Milch, 1 EL Schmand und 2 EL gehackter Dill.

Schneiden Sie das Fleisch in schmale Streifen und braten Sie das Fleisch in Öl an. In der Zeit ziehen Sie die Zwiebeln ab, hacken sie und fügen sie hinzu. Mit ein bisschen Salz und Pfeffer würzen und mit Wasser angießen. Das Ganze einfach 15 Minuten köcheln lassen und in der Zeit die Gurken waschen, schalen, halbieren und entkernen. Die Gurkenhälften in 1cm große Scheiben schneiden und anschließend zum Fleisch hinzugeben. Alles erneut 10 Minuten garen lassen und dann mit der Milch aufgießen. Jetzt das Ganze etwa 3 Minuten mit offenem Deckel köcheln lassen. Die Soße mit Soßenbinder ein wenig andicken und zum Schluss den Schmand und den Dill in das Gemüse geben. Zu dem Gericht passen Kartoffeln oder Klöße.

So ein Käse – wie Sie Käse zu Hause richtig lagern

Bei der Lagerung von gekauften Käse können Sie einiges falsch machen. Damit der Käse richtig atmen kann und nicht so schnell schlecht wird, sollten Sie die folgenden Tipps beherzigen.

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Würstchen-Ragout mit Zucchini (4 Personen)

800g Zucchini, 6 Zwiebeln, 600g Kartoffeln, 1 El Pflanzenmargarine, 2 EL Mehl, 500ml Gemüsebrühe, 150g Joghurt, 1 TL Speisestärke, 3 Würstchen, 2 TL Senf, Pfeffer, Jodsalz und 1 Bund Schnittlauch.

Bereiten Sie die Zucchini und Kartoffeln gut vor und schneiden Sie diese in 1 cm große Würfel. Anschließend ziehen Sie die Zwiebeln ab und schneiden sie in Ringe. Geben Sie die Margarine in einem großen Topf und erhitzen Sie ihn sehr gut, denn dann kommt das Gemüse und die Kartoffeln hinein. Das Mehl ein wenig darüber stäuben und mitschwitzen lassen und danach mit der Brühe ablöschen. Das Ganze lassen Sie jetzt für 20 Minuten bei milder Hitze und verschlossenem Deckel köcheln. Den Joghurt mit der Speisestärke verrühren und dazu geben. Jetzt können Sie die Würstchen schneiden und in den letzten 5 Minuten zum Ragout geben. Danach kräftig mit Senf, Pfeffer und Salz würzen. Schnittlauch waschen, trocknen und hacken und vor dem Servieren über das Gericht streuen. Perfekt dazu passt ein Vollkornbrot oder ein Vollkornbrötchen.

Fleisch und Fisch – Wissenswertes und Tipps für Verbraucher

Ob Fisch oder Fleisch – beide Produkte gehören zu den Nahrungsmitteln der Menschen. Doch was ist gesünder? Und wie müssen Sie das Fleisch und den Fisch zubereiten? Gibt es auch ungesundes Fleisch oder gar schädlichen

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Weniger Fleisch ist mehr!

1 bis 2 kleine Fleischmahlzeiten (etwa 150g pro Mahlzeit) in der Woche sind ausreichend für eine gesunde Ernährung und wenn Sie kein Fleisch mögen, dann lassen Sie es einfach weg. Sie werden keine gesundheitlichen Einschränkungen haben, denn wie bei allen anderen Sachen gilt auch hier der Grundsatz „Klasse statt Masse“. So können Sie auch ein wenig mehr Geld für hochwertiges Fleisch ausgeben.

Wenn Sie nicht jeden Tag Fleisch zubereiten, dann bedeutet das, dass Sie sich immer wieder auf die Fleischgerichte freuen können und sie nicht als normal ansehen. Die Hauptsache ist, dass Sie bei jeder Mahlzeit auf Gemüse, Salate, Getreide und Kartoffeln achten, dann ist die Fleischbeilage ein i-Tüpfelchen.

Gefährliche Keime: Obstsalate aus dem Einzelhandel oft ungenießbar

Wenn Sie sich in der Frühstücks- oder Mittagspause gesund ernähren möchten, könnten Sie sich für einen Obstsalat aus dem Supermarkt entscheiden. Allerdings wurde bei Stichproben festgestellt, dass neben Vitaminen oft auch gefährliche Keime enthalten sind.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Fleischeinkauf

1. Wie viel Fleisch sollte ein Erwachsener in der Woche zu sich nehmen?

Für eine gesunde Ernährung reicht es aus, wenn Sie 300g Fleisch in der Woche zu sich nehmen. Mehr muss nicht sein, denn Fleisch ist kein wichtiges Grundnahrungsmittel.

2. Wo sollte ich Fleisch kaufen?

Fleisch sollten Sie in erster Linie aus der Region kaufen, denn die Transportwege sind kürzer und Sie helfen Ihrer Region.

3. Warum ist das Fleisch vom Bauern so teuer?

Der Bauer betreibt keine Massentierhaltung und kümmert sich meist noch per Hand um viele Aufgaben. Diese spezielle Haltungsform ist aufwendiger und somit ist das Fleisch auch ein wenig teurer.

4. Ist die Qualität von Discounterfleisch wirklich so schlecht?

In den letzten Jahren hat sich in Sachen Qualität beim Discounterfleisch einiges getan und heute ist das Fleisch nicht mehr schlecht. Wichtig ist, dass sie die Haltungsformstufen auf der Verpackung beachten, denn damit können Sie gutes Fleisch erkennen.

5. Wie viel Fleisch sollte ich in der Woche kaufen?

Planen Sie einen Einkauf und setzen Sie auf einen abwechslungsreichen Wochenplan, denn damit können Sie den Einkauf von übermäßigem Fleisch reduzieren. Versuchen Sie mehr Gemüse in den Speiseplan einzubauen, denn Sie brauchen nicht unbedingt Fleisch für eine ausgewogene, gesunde Ernährung.

Bald verboten? Kindgerechte Werbung für ungesunde Lebensmittel

Auf immer mehr Verpackungen von Lebensmitteln ist kindgerechte Werbung zu finden. Im Vordergrund steht nicht das Produkt. Vielmehr sollen die jüngsten Konsumenten zu einem Kauf bewegt werden. Doch die Produkte mit lustigen Figuren oder in

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Fazit

Das Thema Fleisch ist für viele Menschen sehr wichtig, denn heute kommt auf jeden Grill mindestens ein Steak und auch in Sachen Gerichte ist immer Fleisch vorhanden. Dabei reicht eine Menge von 300g für einen Erwachsenen in der Woche vollkommen aus und bei der Menge sollten Sie lieber auf hochwertiges Fleisch achten und keine Massen kaufen.

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