Trading | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 11 Sep 2020 05:58:33 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Trading | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Trading Maschinen: hoher Verdienst ohne Risiko ist Anlagebetrug https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/trading-maschinen-hoher-verdienst-ohne-risiko-ist-betrug/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/trading-maschinen-hoher-verdienst-ohne-risiko-ist-betrug/#comments Fri, 11 Sep 2020 05:57:32 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=4524 Die Webseiten mit sogenanntem Autotrading oder einer Software, die nur Gewinne verspricht, schießen wie Pilze aus dem Boden. Gutgläubige Nutzer glauben den wirklich gut gemachten Versprechungen und tappen damit in die Falle. Bei den meisten

Der Beitrag Trading Maschinen: hoher Verdienst ohne Risiko ist Anlagebetrug erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
Die Webseiten mit sogenanntem Autotrading oder einer Software, die nur Gewinne verspricht, schießen wie Pilze aus dem Boden. Gutgläubige Nutzer glauben den wirklich gut gemachten Versprechungen und tappen damit in die Falle. Bei den meisten Webseiten streichen Sie keine Gewinne ein, sondern verlieren Geld. Das ist in unseren Augen Betrug.

Betrüger locken ahnungslose Nutzer in die Trading-Falle. Geködert werden die potenziellen Opfer über ganz unterschiedliche Kanäle. Manchmal bekommen die Nutzer eine E-Mail oder stoßen auf eine Werbeanzeige. Auch Empfehlungen oder Posts in sozialen Netzwerken sind üblich. Oft folgt die Werbung immer dem gleichen Schema: Es wird viel Geld für wenig Arbeit und ohne Risiko versprochen. Am Ende bleibt von diesen Versprechungen jedoch nichts übrig. Klicken Sie auf den Werbelink oder die Anzeige, gelangen Sie auf eine Webseite, die Sie in die Falle locken soll.

Immer wenn hohe Gewinne ohne Risiko versprochen werden, handelt es sich um Betrug. Die Schadensummen sind allein in Bayern dramatisch angestiegen. Während der Schaden im Jahre 2015 noch rund 100.000 Euro betrug, ist die Schadensumme in 2019 auf über 15 Millionen angestiegen. Die Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher sein.

Die Maschen sind ganz unterschiedlich. Neben sogenannten Schneeballsystemen, bei denen der Anleger weitere potenzielle Anleger werben soll, werden direkt hohe Renditen versprochen. So sollen die Investoren in finanzielle Differenzkontrakte oder binäre Optionen auf Rohstoffe, Aktien, Indizes, Währungen („Forex“) oder Kryptowährungen investieren. Häufig spielt in diesem Zusammenhang eine Software oder App eine große Rolle, die als Art Geldmaschine das Risiko minimieren soll. Sogenannte Anlageberater oder Broker bauen eine Beziehung zum Anleger auf und überreden diesen geschickt zu weiteren Investitionen.

Trading – was ist das eigentlich?

Grundsätzlich ist Trading nicht verwerflich, sondern ein recht üblicher Vorgang. Trading ist eine andere Bezeichnung für den Handel an Finanzmärkten. Geprägt ist diese Tätigkeit vor allem von Gewinnen und Verlusten. Beides kann sehr hoch sein, weshalb der Trader sein Handwerk verstehen und das Risiko gut einschätzen sollte. Die Tätigkeit des Traders ist im Bereich der Spekulationen anzusiedeln.

Betrüger versprechen, mit Trading absolut sichere Gewinne zu erzielen. Oft wird das glaubhaft gemacht, indem eine Software vorgeschoben wird, die die eigentliche Arbeit machen soll.

Wir erklären Ihnen in einem weiteren Artikel, was Bitcoin beziehungsweise Kryptowährung eigentlich ist.

Unsere Empfehlung:
Wir raten generell vom Trading ab, wenn Sie sich damit nicht auskennen. Bevor Sie Gewinne erzielen können, müssen Sie Geld investieren. Sie können beim Trading durch Unwissenheit sehr viel Geld verlieren.

Virtuelle Gewinne als Lockvogel

Um an das Geld der Opfer zu gelangen, werden nach der ersten Investition auf der Handelsplattform, meist 250 Euro, schon einmal virtuelle Renditen auf dem ebenfalls virtuellen Konto des Kunden ausgewiesen. Doch zu diesem Zeitpunkt ist das Geld meist längst weg. Die erfolgreichen Finanzbroker, welche telefonisch mit dem Kunden in Kontakt treten, offerieren den ganz großen Deal. Dazu soll noch einmal Geld nachgeschoben werden. Je mehr, umso besser. Schließlich erhöht sich dann auch der Gewinn.

Sobald das Geld des Investoren eingezahlt ist, wird dieses ins Ausland abgezweigt. Die vermeintlichen Handelsplattformen und Broker haben in der Regel keine Zulassung. Häufig sitzen die Firmen im Ausland oder existieren überhaupt nicht. Doch davon merken die Geldanleger erst dann etwas, wenn sie sich Ihr Geld wieder auszahlen lassen möchten. Denn häufig bricht der Kontakt zu dem Broker und der Handelsplattform dann ab.

Warnung vor diesen Webseiten und Systemen

Die Webseiten und Systeme, welche Sie zu Brokern und Trading-Plattformen locken wollen, wechseln permanent. Nachfolgend listen wir die unseriösen Webseiten auf, von denen Sie die Hände lassen sollten, weil es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Anlagebetrug handelt:

Bitcoin Profit verspricht Millionen

11.09.2020 Mit dem Bitcoin Profit machen Sie angeblich in einer Stunde so viel Geld, dass Sie bequem Luxusmode shoppen gehen oder isch die teuersten Autos leisten können. Während Sie zunächst auf der Webseite westdoga.com Informationen erhalten, landen Sie bei den „Terms“ und „Privacy Policy“ auf pl.btcprofitnow.info. Allerdings ist diese Seite abgeschaltet und nicht erreichbar. Also wir würden hier definitiv kein Geld einzahlen.

Webseiten: pl.btcprofitnow.info, westdoga.com

Bitcoinworldwide verspricht Bitcoin-Bonus

11.09.2020 Auf der Webseite neue987uptown.com verspricht Ihnen die BitcoinWorldwide LTD einen Bitcoin Bonus an. Diesen sollen Sie allerdings innerhalb der nächsten 24 Stunden einlösen. Druckaufbau scheint hier das Mittel zum Zweck zu sein. Wir empfehlen Ihnen auch hier, nicht zu investieren. Ein Impressum gibt es nicht auf der der Startseite. demnach wissen Sie nicht, bei wem Sie hier wirklich investieren.

Crypto Superstar macht Menschen Reich

27.08.2020 Auf Crypto Superstar werden vollmundige Versprechen gemacht. Auf die Frage nach den möglichen Erträgen wird in den FAQ geantwortet: „Crypto Superstar Mitglieder profitieren in der Regel €1100 täglich..“. Ein netter Zusatzverdienst, wenn Sie ihn bekommen würden. Tatsächlich werden Sie wohl eher Geld verlieren, als Erträge zu verzeichnen. Und Reich werden Sie mit dem System sicher auch nicht.

Webseiten: cryptosuperstar.de

Cryptosoft

Sieben Minuten Zeit sollen Ihnen mehrere Tausend Euro pro Woche bringen. Das verspricht Ihnen zumindest die Werbung von  Cryptosoft. Wenn Sie sich auf securestgains.com belesen wollen, müssen Sie des Englischen mächtig sein. Daten sollten Sie hier aber nicht eingeben. Die Webseite entspricht nicht den deutschen Rechtsnormen.

BitcoinTrader macht Menschen reich? Schön wär’s!

„Join Us and Start Getting Rich with BitcoinTrader!“ heißt auf Deutsch „Machen Sie mit und werden Sie mit BitcoinTrader reich!“ Auch auf der Webseite the-bitcoin-trader.net wird unheimlich viel versprochen. Reich wird hier wohl kaum jemand, außer die Hintermänner, die fleißig Geld einsammeln. Abstand sollten Sie spätestens dann nehmen, wenn eine Seite wie BitcoinTrader Ihnen 1.300 USD pro Tag verspricht und sie dafür nur 20 Minuten arbeiten sollen. Gleichzeitig versteckt sich die Firma aber in der Anonymität. Da die Internetseite ohnehin nicht deutschen Rechtsnormen entspricht, sollten Sie hier sowieso keine Daten eingeben.

Webseiten: the-bitcoin-trader.net, bitcointrader.de

Bitcoin Era

„Du könntest dich weiterentwickeln zum nächsten Millionär…“ – dieses Versprechen gibt Ihnen Bitcoin Era. Die Webseite hat aber nicht mal ein Impressum und hält sich damit nicht an die deutschen Rechtsnormen. Da bringt auch die kostenlose Erstellung eines Kontos nichts.

Webseiten: btc-era.com

Bitcoin-System Steve McKay auf bitcoinsystem.ru

Auch diese Seite macht Versprechen, die sie nicht halten kann. Dort heißt es beispielsweise „Reiten Sie auf der Bitcoin-Welle und verdienen Sie garantierte $ 13.000 in genau 24 Stunden.“. Wer solche Versprechen macht und diese auch halten möchte, sollte sich zumindest an deutsche Rechtsnormen halten. Doch das macht die Webseite natürlich nicht. Hier können Sie kein Geld verdienen, sondern verlieren Geld.

Bitcoin Code Sven Hegel

„Mitglieder des Bitcoin Code genießen das Reisen um die ganze Welt während sie mit nur ein paar Minuten „Arbeit“ pro Tag von ihrem Laptop aus Geld verdienen.“ So wird der dubiose Bitcoin Code in E-Mails und auf diversen Webseiten beworben. Wir warnen davor. Hier werden viele Versprechungen gemacht, die in der Praxis nicht gehalten werden können. Zudem entsprechen die Webseiten nicht den deutschen Rechtsnormen und respektieren nicht den deutschen Verbraucherschutz.

Webseiten: bitcoincodesoftapp.com, landingpagesmarketing.com, trustableoffers.org

Kennen Sie weitere zwielichtige Geldmaschinen?

Sind Sie auf eine ähnliche Seite gestoßen, wo ahnungslose Nutzer in eine Kostenfalle gelockt werden? Bitte senden Sie eine E-Mail an [email protected], mit dem Link zur Seite. Wir sehen uns die Webseite an und warnen bei Bedarf davor.

Haben Sie das schon gesehen?

Der Beitrag Trading Maschinen: hoher Verdienst ohne Risiko ist Anlagebetrug erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/trading-maschinen-hoher-verdienst-ohne-risiko-ist-betrug/feed/ 1
roimax.io: Wie sicher ist die Geldanlage auf dem Trading-Portal? https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/roimax-io-wie-sicher-ist-die-geldanlage-auf-dem-trading-portal/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/roimax-io-wie-sicher-ist-die-geldanlage-auf-dem-trading-portal/#comments Tue, 07 Jul 2020 12:55:31 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=51076 Haben Sie auf roimax.io Geld angelegt oder möchten über den Broker handeln? Wie seriös ist das Unternehmen und bekommen Sie hier wirklich eine Rendite? Wir haben uns das Finanz-Portal näher angesehen. Wer etwas Geld gespart hat, kann

Der Beitrag roimax.io: Wie sicher ist die Geldanlage auf dem Trading-Portal? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
Haben Sie auf roimax.io Geld angelegt oder möchten über den Broker handeln? Wie seriös ist das Unternehmen und bekommen Sie hier wirklich eine Rendite? Wir haben uns das Finanz-Portal näher angesehen.

Wer etwas Geld gespart hat, kann es auf der Bank heute praktisch nur noch verwalten lassen. Zinsen für Ihre Ersparnisse können Sie nicht erwarten. Und wenn es überhaupt Zinsen gibt, dann sind diese eher symbolisch. Kein Wunder, dass sich immer mehr Verbraucher nach alternativen Geldanlagen umsehen. Und tatsächlich, es gibt einen Ort an dem scheinbar noch paradiesische Zustände herrschen: Das Internet. Doch der Schein trügt, oft werden Sie im Internet abgezockt.

Wenn Sie sich im Internet oder in Ihrem E-Mail-Postfach nach hohen Renditen umsehen, geraten Sie oft an Anbieter, die den Online-Handel mit Differenzkontrakten (Contracts for Difference – CFD), binären Optionen oder Aktien und Rohstoffen (Gold und Silber) schmackhaft machen. Doch auch hier gibt es viele schwarze Schafe.

Aktuell sorgt der Broker roimax.io für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Finanzdienstleister oder einen Fake-Anlage handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.

Welche Probleme gibt es auf roimax.io

Bevor Sie Ihr Geld über eine Webseite im Internet anlegen, sollten Sie den Anbieter ganz genau überprüfen. Dabei fallen Ihnen womöglich viele Probleme auf. Wichtig ist vor allem, dass der Trader für Sie erreichbar ist und eine Zulassung besitzt.

Faktencheck für roimax.io
  • Auf der Webseite roimax.io fehlt das in Deutschland gesetzlich vorgeschriebene Impressum. Sie wissen damit nicht, wem Sie Ihr Geld überhaupt anvertrauen.
  • Auf der gesamten Webseite ist keine Telefonnummer zu finden, unter der der Sie den Finanzdienstleister erreichen..
  • Das Trading-Unternehmen besitzt keine Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
  • Die Domain roimax.io wurde über einen Anonymisierungsdienst registriert.
  • Das Unternehmen sitzt laut der Webseite auf der Insel Dominica in der Karibik.

Wir erklären in einem ausführlichen Ratgeber, wie Sie sich vor Abzocke bei Geldanlagen schützen. Fallen Sie auf die billigen Tricks nicht herein und lassen Sie sich von der niedrigen Ersteinzahlung in Höhe von 250 Euro nicht ködern.

Fehlendes Impressum auf roimax.io ist deutliches Warnsignal

Informieren Sie sich vor einer Geldanlage über die Firma. Schauen Sie nach dem Impressum oder den Kontaktmöglichkeiten. Auf unseriösen Webseiten ist das Impressum unvollständig oder fehlt ganz. Folgende Angaben sollte es beinhalten: Details über den Unternehmenssitz und die Geschäftsführung sowie eine direkte Kontaktmöglichkeit per E-Mail und Telefon. Wichtig: Vor Ihrer ersten Geldanlage sollten Sie die Kontaktmöglichkeiten durch einen Anruf testen. Erreichen Sie den Broker telefonisch nicht, ist Vorsicht geboten.

Zur Information über den Broker oder die Trading-Plattform gehört auch, dass Sie im Internet nach dem Unternehmen recherchieren. Befragen Sie Suchmaschinen, schauen Sie, wie Andere den Finanzdienstleister bewerten. Gibt es überhaupt Bewertungen? Lesen Sie die Nutzerkommentare in Foren. Vorsicht ist geboten, wenn es im Internet gar keine Informationen zu einem Finanzdienstleister gibt.

Legen Sie bei Firmen ohne BaFin-Zulassung kein Geld an

Möchte ein Unternehmen in Deutschland Bankgeschäfte betreiben oder Finanzdienstleistungen erbringen, so bedarf es der schriftlichen Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht laut § 32 KWG. Das Kreditwesengesetz soll die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Kreditwirtschaft und den Schutz der Gläubiger von Kreditinstituten vor Verlust der Einlagen sicherstellen. Es geht hier also um Ihr Geld. Hält sich ein Unternehmen nicht an deutsche Rechtsnormen, sollten Sie zum Schutz Ihrer Investitionen davon Abstand halten. Erfahren Sie in unserer Anleitung, wie Sie die Zulassung von Finanzdienstleistern überprüfen.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist eine bundesunmittelbare, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Die Bundesanstalt untersteht der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen. Die BaFin vereinigt die Aufsicht über Banken und Finanzdienstleister, Versicherer und den Wertpapierhandel unter einem Dach.

roimax.io Bewertungen im Internet

Auf der Bewertungsplattform Trustpilot wird die Trading-Plattform mit 4 von 5 Sternen gut bewertet. Fraglich ist in diesem Fall, ob Sie den Bewertungen glauben können. Womöglich werden diese manipuliert. Denn neben den oben erwähnten Fakten, gibt es bereits erste Geschädigte der Finanzplattform roimax.io.

Unser Fazit zu roimax.io

Da Sie bei roimax.io keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einer Nutzung der Finanzplattform ab. Das Unternehmen hält sich nicht an deutsche Rechtsnormen. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um kein seriöses Unternehmen handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer das Trading-Portal überhaupt betreibt und für roimax.io verantwortlich ist.

Was sollten Sie tun, wenn Sie Betrugsopfer geworden sind?

Irgendwann kommt der Punkt, an dem Sie realisieren, dass Sie auf Betrüger hereingefallen sind. Ab hier sollten Sie auf Ihren gesunden Menschenverstand hören. Auch wenn die Betrüger Ihnen einreden möchten, dass sie Ihr Geld noch retten können,  sollten Sie nicht reagieren. Erst recht nicht, wenn dies von weiteren Zahlungen abhängig ist. Ziehen Sie die virtuelle Reißleine und erstatten Sie eine Anzeige bei der Polizei.

Oft ist der Gang zur Polizei schwer, weil das Geschehene peinlich sein könnte. In fast allen Bundesländern können Sie eine Anzeige bei der Polizei bereits online erstatten. Wenn Sie sich für den Weg zur Dienststelle entscheiden, möchten wir Ihnen unseren Ratgeber über die Erstattung einer Strafanzeige mit an die Hand geben, den Sie sich vorher anschauen sollten.

Haben Sie Erfahrungen mit roimax.io?

An dieser Stelle Sind wieder Sie gefragt. Haben Sie oder jemand den Sie kennen bereits Erfahrungen mit Geldanlagen auf dubiosen Webseiten gemacht? In den Kommentaren unter unserem Artikel haben Sie die Möglichkeit völlig anonym von Ihren Erfahrungen zu berichten. Tauschen Sie sich mit anderen Lesern aus. Helfen Sie so den Betrug rechtzeitig zu erkennen und andere vor den Kriminellen zu beschützen.

Sind Sie selber auf eine merkwürdige Geldanlage im Internet gestoßen, bei der Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.

Der Beitrag roimax.io: Wie sicher ist die Geldanlage auf dem Trading-Portal? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/roimax-io-wie-sicher-ist-die-geldanlage-auf-dem-trading-portal/feed/ 5
Fahndungserfolg: über 100 Millionen Euro abgezockt. Polizei schnappt internationale Trading-Betrüger https://www.verbraucherschutz.com/news/fahndungserfolg-ueber-100-millionen-euro-abgezockt-internationale-trading-betrueger-geschnappt/ https://www.verbraucherschutz.com/news/fahndungserfolg-ueber-100-millionen-euro-abgezockt-internationale-trading-betrueger-geschnappt/#comments Sun, 09 Jun 2019 08:55:47 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=34337 Mit Trading-Webseiten haben internationale Betrüger zehntausende Anleger aus der ganzen Welt abgezockt. Dabei ging es um das riskante Geschäft mit binären Optionen. Die Opfer wurden per Telefon oder E-Mail von vermeintlichen Anlagespezialisten zu immer neuen Investitionen

Der Beitrag Fahndungserfolg: über 100 Millionen Euro abgezockt. Polizei schnappt internationale Trading-Betrüger erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
Mit Trading-Webseiten haben internationale Betrüger zehntausende Anleger aus der ganzen Welt abgezockt. Dabei ging es um das riskante Geschäft mit binären Optionen. Die Opfer wurden per Telefon oder E-Mail von vermeintlichen Anlagespezialisten zu immer neuen Investitionen überredet. Letztlich war das Geld verloren. Die deutsche Polizei konnte einen Täter festnehmen.

Im Rahmen eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens ist es der Staatsanwaltschaft Rostock und dem Fachkommissariat 5 der Kriminalpolizeiinspektion in Rostock unter Einsatz von zahlreichen verdeckten polizeilichen Maßnahmen gelungen, ein professionell und international agierendes Geldwäschenetzwerk aufzudecken, über welches alleine im Jahr 2018 mehr als 100 Millionen Euro weitergeleitet wurden.

Die Ermittlungen führten zur Identifizierung dreier zentraler Köpfe der Geldwäscheorganisation und zur Festnahme eines der Täter, welcher sich seitdem in Untersuchungshaft befindet. Umfangreiches Beweismaterial – Datenträger, Telefone und PC-Technik mit einem Gesamtvolumen an auszuwertenden Daten von mehr als 5 Terrabyte – sowie Geldbeträge im sechsstelligen Bereich konnten sichergestellt
werden.

Was sind binäre Optionen und wie wird damit spekuliert?

Binäre oder digitale Optionen sind hochriskante Termingeschäfte, die Merkmale einer Wette enthalten. Anleger spekulieren auf einen fallenden oder steigenden Kurs. Tritt der vom Anleger prognostizierte
Fall ein, so gewinnt er und erhält einen vorher festgelegten Betrag, der typischerweise immer weniger als das Doppelte des eingesetzten Kapitals ausmacht. Tritt der vom Anleger prognostizierte Fall nicht
ein, so verfällt die Option als wertlos, und der Anleger verliert sein gesamtes eingesetztes Kapital. In der Regel wird bei diesen Geschäftsmodellen mit außerbörslichen Produkten gehandelt.

Wie funktionierte das internationale Netzwerk der Trading-Betrüger?

Die von zehntausenden Geschädigten aus der ganzen Welt erlangten Gelder stammen aus Betrugsstraftaten über sog. Trading-Webseiten, die Investoren vorgeben, durch die Spekulationen mit binären Optionen,  Forex-Trading, Kryptowährungen und weiteren ähnliche Finanzprodukten  erhebliche Gewinne erzielen zu können. Zum professionellen System der hinter den Internetseiten stehenden Täter gehört der Betrieb von ganzen Callcentern, deren geschulte Mitarbeiter Anleger telefonisch und per E-Mail zu immer weiteren „Investitionen“ überreden. Nach Einzahlung einer geringen Geldsumme wird den Anlegern vorgetäuscht, dass der vermeintliche Gewinn auf den durch die Täter angelegten „Fake-Depots“ rapide anwächst. Nach diesen anfänglichen Gewinnen ist ein Großteil der Anleger bereit, höhere Summen zu investieren. Nach einiger Zeit zeigt die eigens für die Betrugsstraftaten programmierte Tradingsoftware einen Verlust bzw. Totalverlust der angelegten Gelder
an.

Die auf den deutschen Konten der Geldwäscheorganisation eingezahlten Anlegergelder wurden unmittelbar nach Eingang auf ausländische Konten weitergeleitet. Besonders hierbei ist, dass die Geldwäscher, derer  Dienste sich die Seitenbetreiber bedient haben, für die Gründung der Konten eigens geschaffene Gesellschaften (GmbHs) mit osteuropäischen Strohgeschäftsführern genutzt haben, um die so eröffneten Konten möglichst lange unentdeckt betreiben zu können. Auf diese Weise flossen über zahlreiche Konten jeweils erhebliche Geldbeträge, bevor die Rechtschaffenheit der Kontobetreiber in Zweifel gezogen werden konnte. Für ihre Tätigkeit verlangten die „Konten-Dienstleister“ Provisionen von den über die Webseiten betrügerisch erlangten Geldern, die ebenfalls im Millionenbereich lagen.

Quelle: Pressemitteilung Cryptotrading Betrug – Verfahrenserfolg gegen international agierende Cyber-Betrüger auf presseportal.de

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wir warnen seit 2016 vor Tradingmaschinen und betrügerischen Plattformen

Neu ist die Masche nicht. Nach unserer Erfahrung kommen die meisten Opfer das erste Mal per E-Mail mit den betrügerischen Anlage-Offerten in Berührung. Häufig werden in Spam-Mails traumhafte Renditen versprochen. Auf schick gestalteten Webseiten wird per Video erklärt, wie einfach das riskante Anlagegeschäft angeblich sei. Dabei wird meist eine Software vorgestellt, die vollautomatisch für Gewinne sorgen soll. Wir haben vor diesen Geldmaschinen gewarnt, die viel Geld ohne Risiko versprechen. Zuletzt hatte 2019 auch das Bundeskriminalamt vor betrügerischen Handelsplattformen mit Geldvernichtung gewarnt

Sehen Sie sich auch unsere Warnungen vor nicht zugelassenen Geldanlagen und Fake-Firmen an.

So schützen Sie sich vor unseriösen Anbietern

Binäre Optionen können auch eine Chance sein, wenngleich diese Geschäfte für Laien sicher nicht geeignet sind. Wenn Sie sich dennoch mit diesem Thema beschäftigen und womöglich auch Geld an der Börse investieren möchten, sollten Sie einige Sicherheitshinweise beachten. Natürlich ist es immer gut, wenn Sie unsere Warnungen verfolgen und sich im Internet über Erfahrungen mit dem Broker informieren. In unserem ausführlichen Ratgeber erklären wir, für wen sich der Handel an der Börse lohnt, auf welche Kriterien Sie achten sollten und wo Sie weitere Informationen bekommen.

Der Beitrag Fahndungserfolg: über 100 Millionen Euro abgezockt. Polizei schnappt internationale Trading-Betrüger erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
https://www.verbraucherschutz.com/news/fahndungserfolg-ueber-100-millionen-euro-abgezockt-internationale-trading-betrueger-geschnappt/feed/ 1
BKA warnt: Betrügerische Handelsplattformen für binäre Optionen führen zu Geldverlust https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/bka-warnt-betruegerische-handelsplattformen-fuer-binaere-optionen-fuehren-zu-geldverlust/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/bka-warnt-betruegerische-handelsplattformen-fuer-binaere-optionen-fuehren-zu-geldverlust/#comments Mon, 01 Apr 2019 09:25:21 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=32590 Binäre Optionen und Kryptowährungen werden genau wie Differenzkontrakte immer häufiger thematisiert. Oft als Anlageform beworben, werden hohe Renditen versprochen. Tatsächlich handelt es sich jedoch um Spekulationsgeschäfte. Hinzu kommt, dass auch Betrüger auf Opfer-Fang sind. Das Bundeskriminalamt

Der Beitrag BKA warnt: Betrügerische Handelsplattformen für binäre Optionen führen zu Geldverlust erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
Binäre Optionen und Kryptowährungen werden genau wie Differenzkontrakte immer häufiger thematisiert. Oft als Anlageform beworben, werden hohe Renditen versprochen. Tatsächlich handelt es sich jedoch um Spekulationsgeschäfte. Hinzu kommt, dass auch Betrüger auf Opfer-Fang sind. Das Bundeskriminalamt warnt vor den dubiosen Maschen.

Immer häufiger beschweren sich auch bei Onlinewarnungen.de geschädigte Verbraucher, die über scheinbar seriöse Internetportale viel Geld in binäre Optionen oder Kryptowährungen wie Bitcoin  investiert haben. Einen Gewinn konnten die Nutzer jedoch nicht für sich verbuchen. Denn spätestens wenn es zur Auszahlung kommt, beginnen die Probleme. In den meisten Fällen ist das Geld für immer verloren. Häufig handelt es sich dann um unseriöse Handelsplattformen oder Fake-Broker, die nur abzocken wollen. Gewinnen können Sie hier nie. Wir haben bereits im Jahre 2016 vor den dubiosen Trading-Maschinen gewarnt.

Jetzt warnt auch das Bundeskriminalamt vor den dubiosen Abzockseiten im Internet. Immer mehr Verbraucher fallen auf die vollmundigen Versprechen dubioser Handelsplattformen herein. Der Laie kann oft nicht rechtzeitig erkennen, dass er bei dem Geldgeschäft betrogen wird.

Zunächst werden die ahnungslosen Kunden angeworben. Das findet entweder per E-Mail oder über Werbeanzeigen im Internet statt. Einige Verbraucher suchen auch selbst nach entsprechenden Handelsplattformen, weil sie von den hohen Verdienstmöglichkeiten gehört haben. Ausführliche Informationen erhalten die Interessenten oft erst nach einer Anmeldung auf der jeweiligen Webseite. Dann werden mögliche Investoren oder Opfer oft mit persönlichen Beratern gelockt. Aufgrund der niedrigen Einstiegshürde von 250 Euro lassen ich viele Laien auf das riskante Spiel ein.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Hohe Gewinne, die es dann doch nicht gibt

Nach der ersten Einzahlung läuft es oft hervorragend. Scheinbar hohe Gewinne auf dem virtuellen Konto sollen den Kunden dazu bewegen, weiteres frisches Geld nachzulegen, um noch mehr Geld zu verdienen. Das gelingt oft. Das böse Erwachen kommt meist erst dann, wenn die Opfer sich das scheinbare Guthaben auf der Handelsplattform auszahlen lassen möchten. Entweder verlieren die Kunden plötzlich alles oder die Anbieter erfinden ständig neue Ausreden und Hürden, damit es zu keiner Auszahlung kommt. Im schlimmsten Fall geht die Seite offline und das gesamte eingezahlte Geld ist weg, von den Gewinnen ganz abgesehen.

So schützen Sie sich vor Betrügern

Wer tatsächlich in das riskante Geschäft mit binären Optionen oder Kryptowährungen einsteigen möchte, sollte im Vorfeld einiges beachten. In unserem Ratgeber erklären wir, woran Sie unseriöse Broker erkennen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt regelmäßig vor nicht zugelassenen Geldanlagen und Fake-Firmen.

Achten Sie darauf, dass die Firmen in Deutschland eine Erlaubnis gemäß § 32 des Kreditwesengesetzes (KWG) zum Betreiben von Bankgeschäften oder zum Erbringen von Finanzdienstleistungen haben. Das Kreditwesengesetz soll die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Kreditwirtschaft und den Schutz der Gläubiger von Kreditinstituten vor Verlust der Einlagen sicherstellen. Es geht hier also um Ihr Geld. Hält sich ein Unternehmen nicht an deutsche Rechtsnormen, sollten Sie zum Schutz Ihrer Investitionen davon Abstand halten. Auch die Verbraucherzentralen geben regelmäßig Empfehlungen oder warnen vor riskanten Anbietern. Nicht zuletzt finden Sie in unserem Warnungsticker auf onlinewarnungen.de regelmäßig aktuelle Warnungen.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Geldanlagen im Internet?

Haben Sie auch schon einmal eine schlechte Erfahrung gemacht und dabei Ihr gesamtes Geld verloren? Über die Kommentare unterhalb des Artikels können Sie sich mit anderen Lesern austauschen und Ihre Erfahrungen und Tipps diskutieren.

Der Beitrag BKA warnt: Betrügerische Handelsplattformen für binäre Optionen führen zu Geldverlust erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/bka-warnt-betruegerische-handelsplattformen-fuer-binaere-optionen-fuehren-zu-geldverlust/feed/ 2
Achtung: Missbrauch der E-Mail-Adresse kontakt@onlinewarnungen.de https://www.verbraucherschutz.com/news/achtung-missbrauch-der-e-mail-adresse-kontaktonlinewarnungen-de/ https://www.verbraucherschutz.com/news/achtung-missbrauch-der-e-mail-adresse-kontaktonlinewarnungen-de/#respond Mon, 14 May 2018 09:10:38 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=23029 Im eigenen Interesse möchten wir Sie vor Spam-Mails warnen, welche im Namen von Onlinewarnungen.de versendet werden. Mit verschiedenen Betreffzeilen wird versucht, Sie für das Trading-Geschäft zu begeistern. Wir haben mit dem Versand dieser Nachrichten nichts

Der Beitrag Achtung: Missbrauch der E-Mail-Adresse [email protected] erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
Im eigenen Interesse möchten wir Sie vor Spam-Mails warnen, welche im Namen von Onlinewarnungen.de versendet werden. Mit verschiedenen Betreffzeilen wird versucht, Sie für das Trading-Geschäft zu begeistern. Wir haben mit dem Versand dieser Nachrichten nichts zu tun. 

Wieder einmal versuchen Betrüger den Namen Onlinewarnungen.de in den Dreck zu ziehen. Derzeit werden massenhaft E-Mails versendet, die Ihnen jede Menge Geld versprechen. Per Klick auf den Link in der E-Mail landen Sie auf einer Webseite, die für das Trading-Geschäft wirbt. Allerdings hat Onlinewarnungen.de nichts mit Trading zu tun.

Eigentlich hätten wir den Versand zunächst einmal gar nicht bemerkt, bis uns ein Leser darauf aufmerksam gemacht hat. Komisch kam uns nur vor, dass mit einmal ganz viele E-Mails mit dem Betreff „unzustellbar“ in unser Postfach zurückgekommen sind. Da schaut man dann als Redakteur doch einmal genauer hin.

Wir möchten an dieser Stelle noch einmal betonen:

Onlinewarnungen.de hat mit dem Versand dieser Nachrichten nichts zu tun. Der Name wird von Betrügern missbräuchlich verwendet.

So sehen die Spam Nachrichten aus

Wie so oft variiert in diesem Fall der Betreff. Wäre ja auch zu schön und einfach, wenn jeder Empfänger den gleichen Betreff bekommen würde. Wir sammeln an dieser Stelle die Daten.

Betreff:

  • Interesting work
  • Staff Wanted
  • Veronyk25

Text:

14.05.2018 Derzeit werden E-Mails im Namen von Onlinewarnungen.de versendet, welche nur einen Link enthalten. Löschen Sie diese Nachrichten, ohne den Link anzuklicken. Sie könnten in Abofallen oder auf Webseiten mit Schadsoftware gelockt werden.

taste my @ss!

08.05.2018 Heute wird dieser Text versendet. Er ist in allen E-Mails, die wir bekommen haben, identisch.

Do you want to start making $5900 a day – starting today?

That’s $5900 today, tomorrow…and for LIFE.

Join this profit opportunity and by this time tomorrow, you will have received a $5900 deposit into your private bank account.

>> Click here to make $5900 by this time tomorrow.

Sollten Sie eine Nachricht in unserem Namen mit anderem Text oder Betreff erhalten, lassen Sie uns diese an [email protected] zukommen. Wir werden den Artikel dann ergänzen.

Spam Mail Bitcoin Trading
Vorsicht Spam: E-Mails mit Bitcoin-Kontostand führt in die Bitcoin-Falle oder zu Geldanlage-Betrügern

Haben Sie auch eine E-Mail mit dem Betreff „Ihr BTC-Brieftaschenwert: EUR 4.335“ oder ähnlich bekommen?. Diese Spam-Nachrichten mit teils verschreckenden Betreffzeilen oder einem vermeintlichen Kontostand verärgern viele Verbraucher. Der Inhalt dieser E-Mail entpuppt sich als

21 comments

Was sollen Sie mit den Spam-Mails machen?

Auf keinen Fall sollten Sie den Link anklicken. Denn auch wenn die Trading-Webseite derzeit noch relativ harmlos ist, kann der Initiator der Aktion Sie morgen schon auf eine Seite mit Schadsoftware leiten. Außerdem: Wer es nötig hat so unseriös Werbung zu machen, der bietet Ihnen mit Sicherheit keine Gewinne.

Klicken Sie den Link nicht an!

Wir empfehlen Ihnen diese Nachrichten zu löschen.

Weitere interessante Meldungen zum Thema Spam

SMS-Müll
SMS-Werbung und Premium-SMS: Kurze Mitteilungen, hohe Rechnung und am Ende der finanzielle Ruin

Heutzutage gibt es unzählige Möglichkeiten, um in eine Kostenfalle zu geraten und die schnellste Möglichkeit liefert das Smartphone. Klingeltöne lassen sich ohne Aufwand über eine Kurznachricht bestellen oder Sie reagieren auf ein SMS-Werbeangebot. Die SMS-Werbung

0 Kommentare
Werbe-E-Mails
Spam: E-Mail-Müll im Internet – Anti-Viren-Programm und Spamordner bieten Schutz.

Jedes Mailfach hat einen sogenannten Spam-Ordner. Dort landen unverlangte, massenhafte Werbe-Mails landen, die als Spam bezeichnet werden. Zwischen 60 und 90% der verschickten Mails bestehen aus Spams, die als der Datenmüll im Internet bezeichnet werden.

0 Kommentare
Datensammlung
Im Visier von Unternehmen: Die Jagd nach Kundendaten

In den letzten Jahren ist das Thema Kundendaten und der vorsichtige Umgang mit ihnen immer wieder thematisiert worden. Auch heute noch spielen die Angaben von Kontodaten, Preisausschreiben und die sozialen Netzwerke eine große Rolle und

0 Kommentare
ING Logo
Ing-DiBa Spam: „Sie haben eine neue Mitteilung“ ist Phishing (Update)

Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die

5 comments
Phishing Onlinebanking Kreditkarte Symbolbild
Volksbanken Raiffeisenbanken: Aktuelle Phishing-Bedrohungen (Update)

Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran

12 comments

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal spenden | Überweisung | Weitere Möglichkeiten

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal | ÜberweisungSonstige

Der Beitrag Achtung: Missbrauch der E-Mail-Adresse [email protected] erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
https://www.verbraucherschutz.com/news/achtung-missbrauch-der-e-mail-adresse-kontaktonlinewarnungen-de/feed/ 0
Vorsicht Scam: (K)Ein Millionär dank dem Elite Trading Club? https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-scam-kein-millionaer-dank-elite-trading-club/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-scam-kein-millionaer-dank-elite-trading-club/#comments Wed, 14 Feb 2018 11:41:46 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=1018 Eine harmlos wirkende E-Mail, die als Absender scheinbar die Post AG hat, führt in eine Falle. Klicken Sie den Link in der E-Mail an, werden Sie auf die Scam-Seite des Elite Trading Club geleitet. Und dort

Der Beitrag Vorsicht Scam: (K)Ein Millionär dank dem Elite Trading Club? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
Eine harmlos wirkende E-Mail, die als Absender scheinbar die Post AG hat, führt in eine Falle. Klicken Sie den Link in der E-Mail an, werden Sie auf die Scam-Seite des Elite Trading Club geleitet. Und dort ist alles Fake.

Beginnen wir von vorn. Eine E-Mail mit dem Betreff „Online-Einschreiben vom …“ erreicht uns. Scheinbar stammt die E-Mail von der Deutschen Post AG. Das suggeriert der Absendername „Post AG“. Doch das ist alles gefälscht, denn tatsächlich verbirgt sich hinter dem Absendernamen die E-Mail „[email protected]“, die mit der Post nichts zu tun hat.

Update 13.02.2018 Neuerdings kommt die E-Mail mit dem Betreff: „Rechnung noch offen Rechnungsnummer: …“ daher. Scheinbar wird Sie von irgendeiner Person gesendet. Wir vermuten, dass sowohl der Name als auch die dahinter stehenden E-Mails missbräuchlich verwendet werden. Deswegen macht es keinen Sinn, auf diese Nachrichten zu antworten.

Allerdings ist sichtbar, dass diese Nachricht an weitere Personen versendet wurde. Diese stehen in der E-Mail im nicht versteckt (BBC) sondern wurden in „Kopie“ angeschrieben. Sie können folglich von den weiteren Empfängern ebenfalls die Mail-Adressen sehen. Auch hier macht es keinen Sinn, eine dieser Personen anzuschreiben. Diese wurden vermutlich genauso mit dem Spam belästigt wie Sie selber.

Auch die Texte in den E-Mails variieren. Folgende Versionen sind uns bekannt:

++ACHTUNG++EILMELDUNG++Diese Chance gibt es nur alle 100 Jahre++

Bank verschenkt 100 Tester kostenlos eine Online-Handelssoftware, die vollautomatisch ein Gewinn von über 128.780,52 Euro für Sie erarbeitet!

Die Bank gibt jedem Anwender sogar eine Verdienstgarantie von 17.989,80 Euro pro Tag! Vertraglich GARANTIERT

Durch eine Gesetzeslücke muss die Bank pro Jahr 100 Anwendern folgendes versprechen:

1.) Mindesteinkommen von 17989,80 Euro pro Tag

2.) Absicherung Ihres eingesetzten Kapitals von bis zu 500.000 Euro

Das Angebot wird in wenigen Stunden ausgebucht sein, denn diese Software ist absolut KOSTENLOS!

Sie benötigen keine Erfahrungen!

Schauen Sie sich hier den Pressebericht an:

>>>Hier geht es zum Pressebericht<<<

Newsletter abmelden hier klicken

 

7 Jahre war er Bettler und lebte auf der Straße, jetzt ist er Multimillionär mit einem Kontostand von über 82,5 Millionen Euro!

Bekannt aus NTV, N24 und ComputerBILD

Diese Story begeisterte schon viele TV-Sender weltweit!
Auf seiner Webseite will er nun 1000 Interessenten zeigen wie er das gemacht hat!

Es sind nur noch 47 kostenfrei Plätze verfügbar! Danach wird dieses Angebot von Netz genommen!

Er behauptete live im TV, dass JEDER damit sehr viel Geld verdienen kann und das schon im ersten Monat!

Er sagte: „14860 Euro kann man verdienen, obwohl man Anfänger ist. Später noch viel viel mehr“

Schauen Sie sich das Video an, bevor das Angebot in den nächsten Tagen, oder vielleicht Stunden nicht mehr verfügbar ist

Hier klicken und das Video anschauen: VIDEO

Newsletter abmelden hier klicken

Hallo,

schalten Sie schnell den TV-Sender Phoenix ein!

Der TV-Sender berichtet über einen Ex-Hartz4-Empfänger, der mit nur 200 Euro 100 Millionen Euro verdient hat! Und das in nur einem Jahr!

 

Er zeigt nun maximal 200 Menschen, wie er so viel Geld verdient hat.

Wenn Sie das 1:1 nachmachen, dann verdienen Sie am ersten Tag GARANTIERT 14000 Euro!

Hier klicken um das Video anzuschauen!

Newsletter abmelden hier klicken

 

Hallo,

vor 4 Jahren hatte er 98.000 Euro Schulden!
Mahnungen kamen jeden Tag! Die Inkassounternehmen und der Gerichtsvollzieher waren fast jeden Tag bei ihm vor der Tür!

Es gab keine Chance da irgendwie raus zukommen!
Doch dann hat er von dieser Idee erfahren die ihm in nur einem Jahr 82,9 Millionen Euro eingebracht hat.

 

Wir versprechen nicht, dass Sie auch in einem Jahr viele Millionen verdienen, doch wir zeigen Ihnen 1:1 wie er das gemacht hat und wie Sie GANZ SICHER sehr viel Geld verdienen können!

 

Schon 1000de Menschen verdienen exakt auf diese Weise sehr viel Geld.

Hier anschauen:

>>hier KLICKEN um das Video anzuschauen<<

Newsletter abmelden hier klicken

 

++ACHTUNG++EILMELDUNG++Diese Chance gibt es nur alle 100 Jahre++Geheimdienst++ACHTUNG++EILMELDUNG++Diese Chance gibt es nur alle 100 Jahre++Geheimdienstermittelt++

 

Ex-Bank-Manager veröffentlicht geheime Online-Handelssoftware!Verdienen auch Sie bis zu 17987,52 Euro pro Tag!
Diese Software ist aber streng geheim! Deshalb kann die Bank dieses Systemauch noch noch an 21 Interessenten weiter geben!

 

Durch eine Gesetzeslücke muss die Bank sogar Garantien aussprechen!
1. Mindesteinkommen von 60021,69 Euro pro Monat NETTO
2. Kostenlose Absicherung Ihres Kapitals von bis zu 500.000 Euro
Ein Ex-Bank-Manager hat es veröffentlicht und das finden die Banken absolutnicht toll! Deshalb werden die alles dafür tun um diese Software schlecht zumachen! Auch mehrere Versuche wurden schon getätigt um die Webseite offlinezu nehmen!
Dieses Angebot wird in wenigen Stunden ausverkauft sein! Nutzen Sie jetztdie Chance und sichern Sie sich einer der letzten Plätze!
Hier geht es zur Software
Newsletter abmelden hier klicken

Folgende Betreffs kennen wir bereits:

  • Online-Einschreiben vom …
  • Rechnung noch offen Rechnungsnummer: …
  • Bitte melden
  • Ihr Einkauf war erfolgreich! Rechnung 05.02.2018
  • Vielen Dank fuer die Teilnahme an diesem aussergewoehnlichen …
  • Anwalt
  • Vielen Dank fuer Ihre Buchung! Buchung KFI06-2017
  • Bitte ueberpruefen Sie Ihre Bestellung! Buchung: AB478600
  • Ihre Buchung ist unvollstaendig! Buchungsnr.: 0017878
  • Ihre Bestellung – Rechnung 120222 wird bearbeitet
  • Bitte begleichen Sie Ihre Rechnung: RE10026
  • Ihre Bestellung 22684856 in Bearbeitung
  • Rueckruf
  • Vorsicht! Pressemitteilung! Von Notar Getestet!
  • Wichtige E-Mail ueber Ihr Konto.
  • Ihre Buchung vom 05.02.2018 wird bearbeitet
  • Mahnung AZ1458262
  • [Aktion noetig] EUR 9963.28 Gewinnauszahlung wartet auf Sie.
  • Ihre Anfrage
  • Mein Anruf
  • Ihre Angebotsanfrage
  • Zahlungsverzug (Bitte pruefen Sie dies heute)
  • Ihre Amazon-Bestellung
  • Gratulation, Dein Platz ist reserviert
  • Strafe
  • Ich war selbst ziemlich ueberrascht
  • Bestellung bestaetigt! RE4520
  • Bitte um Rueckruf oder Reaktion
  • Inkassoauftrag vom 13.02.2018
  • Inkassoauftrag Aktenzeichen: BZ18356422
  • Buchungsnummer: 1002320

Woran Sie die unseriöse E-Mail erkennen?

Vorsicht Scam_01

  • Es gibt eine Diskrepanz zwischen dem Absendernamen und der Absender-E-Mail.
  • Während der Betreff noch offiziell wirkt, tut es die Anrede nicht mehr. Die Anrede ist unpersönlich und lässt darauf schließen, dass es noch keinen Kontakt mit dem Empfänger der E-Mail gab.
  • Das Schreiben an sich ist sehr kurz und mit der Tabellenform eher ungewöhnlich.
  • Fahren Sie mit der Maus über den Link „Hier klicken“, wird Ihnen eine wilde Internetadresse angezeigt, bei der Sie nicht ansatzweise wissen, wo Sie hingeführt werden.
  • Im Kleingedruckten der E-Mail steht die Wahrheit, dass es sich um eine kommerzielle Anzeige eines Werbekunden handelt.

Sollten Sie dennoch auf die E-Mail hereingefallen sein und den Link angeklickt haben, passiert erst einmal nichts Schlimmes. Sie landen lediglich auf der Webseite elitetradingclub.biz, wo Werbung für den Elite Trading Club gemacht wird. Doch ab hier ist Vorsicht geboten. Denn auf diese Werbung sollten Sie nicht hereinfallen.

Was passiert, wenn Sie sich beim Elite Trading Club registrieren?

Durch verschiedene Symbole, Logos und Screenshots wirkt die Seite des Elite Trading Clubs offiziell und ansprechend. Auch die Videos sind so gemacht, dass man neugierig wird und das Interesse geweckt wird. Schließlich geht es hier um viel Geld, was Sie bekommen können. Und wer möchte nicht viel Geld haben?

Vorsicht Scam_03Geben Sie jetzt Ihren Namen und die E-Mail-Adresse ein, landen Sie auf einer weiteren Seite, wo Sie noch Ihren vollständigen Namen und die Rufnummer eingeben sollen. Danach geht es weiter auf die Willkommensseite. Ab hier wird es spannend. Denn nun lesen Sie, dass Sie Geld investieren sollen, damit Ihre Trades geöffnet werden. Klicken Sie auf „Durchstarten“, landen Sie auf einer Seite mit einem Formular. Hier werden neben der korrekten Adresse auch die Daten Ihrer Kreditkarte abgefragt. 250 Dollar sollen Sie überweisen, damit sich Ihr Geld vermehren kann. Geben Sie dort die Daten ein und klicken auf „Guthaben einzahlen“, dann ist ihr Geld weg. Auf eine Gegenleistung werden Sie vermutlich vergeblich warten. Das nennt man Scam. Zur Erinnerung: In der E-Mail ging es um eine Auszahlung, nicht um eine Einzahlung.

Woran kann ich den Scam erkennen?

Vorsicht Scam_02Bereits auf der Webseite mit der Werbung wird bei genauerem Hinsehen klar, dass es sich hier um eine Falle handelt. Wenn Sie sich die Screenshots nehmen und bei den entsprechenden Zeitungen im Internet recherchieren, werden Sie keine Artikel mit dem angegebenen Inhalt finden – diese sind gefälscht.

Die Links zu den Sozialen Medien funktionieren nicht. Sie landen bei einem Klick auf diese wieder auf der Werbeseite des „Unternehmens“.

Außerdem ist auffällig, dass der Webseite das Impressum und die Kontaktdaten fehlen. Ein seriöses Unternehmen hält beides bereit und ist dazu auch gesetzlich verpflichtet. Sie können beim Elite Trading Club lediglich eine Nachricht hinterlassen. Ob Sie jemals eine Antwort bekommen, ist offen.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Was können Sie tun?

Auf den weiteren Seiten des Elite Trading Clubs ist auffällig, dass Sie zur Eile getrieben werden. Zeitdruck ist ein schlechter Berater. Lassen Sie sich Zeit, wenn es um Ihr Geld geht. Denken Sie lieber noch einmal darüber nach, als vorschnell etwas zu überweisen. Denn ist das Geld einmal fort, wird es schwer, wieder daran zu kommen. Auf der Seite des Elite Trading Clubs sollten Sie auf keinen Fall Ihre Kreditkartendaten eingeben, um nicht in die Scam-Falle zu tappen.

Sind Sie bereits auf die Fakeseite hereingefallen, sollten Sie Anzeige bei der Polizei erstatten. Denn Ihr Geld werden Sie wohl nicht wiedersehen. Aber immerhin können Sie mit einer Anzeige dafür sorgen, dass Ermittlungen eingeleitet werden.

Haben Sie selber bereits Erfahrungen mit gefälschten Internetseiten gesammelt? Erzählen Sie unseren Lesern in den Kommentaren davon oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir warnen vor betrügerischen Webseiten, damit keine weiteren Nutzer darauf reinfallen. Auch wenn Sie die Nachricht mit einem anderen Text erhalten haben, können Sie uns an [email protected] eine Nachricht senden und uns informieren.

Weitere Artikel zum Thema Betrug

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal spenden | Überweisung | Weitere Möglichkeiten

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal | ÜberweisungSonstige

Aktualisierungen

14.02.2018 Neue Betreffs ergänzt.
13.02.2018 Artikel überarbeitet und mit Updates ergänzt.
29.09.2016 Artikel aktualisiert
01.09.2016 Artikel erstellt

Der Beitrag Vorsicht Scam: (K)Ein Millionär dank dem Elite Trading Club? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-scam-kein-millionaer-dank-elite-trading-club/feed/ 4
reffeed.net/reffeed.trade: Warnung vor der Trading-Software – Ihre Erfahrungen https://www.verbraucherschutz.com/uncategorized/reffeed-netreffeed-net-warnung-vor-der-trading-software/ https://www.verbraucherschutz.com/uncategorized/reffeed-netreffeed-net-warnung-vor-der-trading-software/#comments Thu, 17 Aug 2017 12:54:13 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=16090 Wir warnen vor der Webseite reffeed.net, die Ihnen jeden Tag 1.492 $ Einnahmen verspricht. Beworben wird die Geldmaschine in sozialen Netzwerken wie Facebook und von Freunden. Angeblich können Sie risikolos starten, weil Sie ein Startguthaben in

Der Beitrag reffeed.net/reffeed.trade: Warnung vor der Trading-Software – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
Wir warnen vor der Webseite reffeed.net, die Ihnen jeden Tag 1.492 $ Einnahmen verspricht. Beworben wird die Geldmaschine in sozialen Netzwerken wie Facebook und von Freunden. Angeblich können Sie risikolos starten, weil Sie ein Startguthaben in Höhe von 250 Dollar bekommen. Doch kann das sein?

Hat diese Firma wirklich die Lizenz zum Geld drucken? Nein, hat sie nicht. Eigentlich müsste das auch jedem Nutzer einleuchten. Es ist doch nicht nur unwahrscheinlich, dass jeder Nutzer 250 Dollar geschenkt bekommt. Noch viel unwahrscheinlicher ist, dass jeder ohne Vorkenntnisse über 1.000 Dollar pro Tag verdienen soll. Nein, so etwas gibt es nicht. Wir haben hier auf Onlinewarnungen.de schon häufiger über diese dubiosen Geldmaschinen berichtet. Diese versprechen hohe Verdienste ohne jegliche Vorkenntnisse.

Inhaltlich geht es immer um den Handel mit binären Optionen, also die Spekulation an der Börse. Auf diversen Webseiten wird den Leuten versprochen, dass eine intelligente Software dem Nutzer die Entscheidungen abnimmt und dafür sorgt, dass automatisch Geld in die Kasse fließt. Schön wäre es, wenn es eine solche Software geben würde. Doch diese gibt es leider nicht. Die Wahrheit ist: Der Handel mit binären Optionen ist sehr riskant. Sie können beim Trading alles verlieren. Daran ändert auch die beste Software nichts.

Ziel dieser dubiosen Webseiten ist es, Sie an einen Broker zu vermitteln, wo ein Trading-Konto für Sie eröffnet wird. Doch genau das ist das Problem. Der Broker hat mit der Webseite, auf der Sie Ihre Daten eingegeben haben, nichts mehr zu tun. Sie müssen Geld einzahlen, um überhaupt spekulieren zu können. Und daran verdienen letztlich die Macher solcher Landing-Pages, die für die Vermittlung eines neuen „Kunden“ eine Provision bekommen.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Und was ist mit dem Startkapital von 250 Dollar bei reffeed.net?

Nichts. Nach der Anmeldung werden Sie auf die Webseite reffeed.trade weitergeleitet. Dort wird Ihnen dann auch mitgeteilt, dass bei einem Broker ein Trading-Konto auf Ihren Namen eröffnet wurde. Und auf dieser Webseite finden Sie auch die Informationen zu den 250 Dollar. Obwohl Ihnen diese ohne Gegenleistung Ihrerseits versprochen wurden, sollen Sie nun erst einmal 10 Freunde einladen und so den Irrsinn weiter verbreiten.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Was spricht gegen die Webseite reffeed.net/reffeed.trade?

Grundsätzlich raten wir immer dazu, dass Sie alle Angebote intensiv prüfen, bevor Sie irgendwo Ihre Daten eingeben. Das erspart Ihnen häufig böse Überraschungen. Denn immer wenn es um Ihr Geld oder Ihre persönlichen Daten geht, müssen Sie sehr wachsam sein. Wir fassen nachfolgend zusammen, welche Punkte gegen das Angebot sprechen:

  • Die Webseite reffeed.net verspricht Ihnen ein kostenloses Startguthaben von 250 Dollar und einen Verdienst von 1.492 Dollar, täglich. Allein das ist schon illusorisch und kann nicht sein. Selbst wenn es sich um einen großen Konzern handeln würde, wäre das nicht möglich.
  • Wer verschenkt denn hier Geld? Genau diese Frage wird nicht beantwortet. Es gibt weder eine Kontaktmöglichkeit zu reffeed.net noch ein Impressum aus dem hervor geht, wer für das Angebot überhaupt verantwortlich ist.
  • Die Webseite reffeed.net wurde anonym registriert. Das bedeutet, dass der Inhaber unerkannt bleiben möchte. 
  • Nachdem Sie Ihre Daten eingegeben haben, gelangen Sie auf die Webseite reffeed.trade. Hier trifft das Gleiche zu, was auch für reffeed.net gilt. Sie sollen Geld einzahlen, aber Sie können weder erkennen, wer für die Seite verantwortlich ist noch gibt es eine Kontaktmöglichkeit.
  • Nach der Eingabe Ihrer Daten erhalten Sie einen Anruf von der Telefonnummer +442038089566. Der Anrufer möchte mit Ihnen das Konto verifizieren und Sie zur Einzahlung des ersten Geldes bewegen.

Wie seriös kann ein Anbieter sein, der sich so derart versteckt und alle Mühe gibt unerkannt zu bleiben? Unabhängig von der Antwort auf diese Frage würden wir einem solchen Anbieter unser Geld nicht anvertrauen, gleich gar nicht, nachdem er uns mit vollmundigen Versprechungen gelockt hat.

Fakt ist, dass Sie nicht wissen bei wem Sie Ihre Daten eingeben und mit wem Sie einen Vertrag eingehen. Das bedeutet, dass Sie im Falle eines Betrugs auch Ihre Rechte als Verbraucher nicht durchsetzen können.

Wenn Sie sich mit dem Thema Trading und binäre Optionen beschäftigen möchten, dann raten wir Ihnen zu seriösen Angeboten. Informieren Sie sich zunächst über die Risiken. Seriöse Anbieter werden Sie vorab auf das Risiko hinweisen. In unserem Ratgeber erfahren Sie, woran Sie unseriöse Broker erkennen

Ihre Erfahrungen mit reffeed.net

Nichts ist hilfreicher, als Ihre praktischen Erfahrungen als Nutzer. Deshalb interessiert uns, welche Erfahrungen Sie mit reffeed.trade/reffeed.net gemacht haben. Berichten Sie uns darüber in den Kommentaren unter dem Artikel.

Weitere News und Warnungen zum Thema Trading

Beiträge nicht gefunden

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal spenden | Überweisung | Weitere Möglichkeiten

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal | ÜberweisungSonstige

Der Beitrag reffeed.net/reffeed.trade: Warnung vor der Trading-Software – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
https://www.verbraucherschutz.com/uncategorized/reffeed-netreffeed-net-warnung-vor-der-trading-software/feed/ 2
Spam-Warnung: E-Mail Bestellbestätigung #27163 von Online-Shop DE https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/spam-warnung-e-mail-bestellbestaetigung-27163/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/spam-warnung-e-mail-bestellbestaetigung-27163/#respond Fri, 21 Jul 2017 09:21:20 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=14975 Wieder versuchen dubiose Geschäftemacher, mit einer unseriösen E-Mail auf sich aufmerksam zu machen. In der Spam-Mail wird eine Bestellbestätigung vorgetäuscht, die es gar nicht gibt. Wir erklären, was Sie mit der E-Mail tun sollten. Immer

Der Beitrag Spam-Warnung: E-Mail Bestellbestätigung #27163 von Online-Shop DE erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
Wieder versuchen dubiose Geschäftemacher, mit einer unseriösen E-Mail auf sich aufmerksam zu machen. In der Spam-Mail wird eine Bestellbestätigung vorgetäuscht, die es gar nicht gibt. Wir erklären, was Sie mit der E-Mail tun sollten.

Immer wieder warnen wir vor dubiosen E-Mails, die Sie letztlich auf Webseiten mit Werbung für sogenannte Trading-Maschinen führen. Dabei geht es um den sehr riskanten Handel mit binären Optionen und es wird Ihnen das Blaue vom Himmel versprochen. Wie so oft bei solchen Versprechungen tritt davon nichts ein, jedenfalls nicht für den ungeübten Nutzer. Und wer an der Börse handeln kann und die Risiken kennt, wird auf diese Angebote sicher nicht zurückgreifen.

Versendet wird die E-Mail mit dem Absender Online-Shop DE oder Onlineshop DE und der E-Mail-Adresse [email protected]. Im Betreff ist „Bestellbestätigung #27163“ zu lesen und der wirre Text klingt so:

 

Sehr geehrte(r) Kundennr. #,

da Sie bereits schon einmal Interesse hatten habe ich für kostenlos bereitgestellt:

Zugang zu userer Internetseite auf der Sie noch heute 1.450,00 Euro verdienen.

Den Normalpreis von 599,00 Euro habe ich komplett gestrichen.

Sie können also sofort starten, und kostenlos Geld verdienen.
Hier habe ich auch noch einmal das Info-Video ( 4:45 Min. ) für Sie hinterlegt.

Mit frendlichen Grüßen,

Jens Derbarth

Leiter Online-Shop

Fallen Sie auf diesen Unsinn nicht herein. Aufgrund folgender Fakten sollten Sie die E-Mail sofort in das digitale Nirwana befördern. Damit ist der Papierkorb gemeint. 

  • Der Absender ist gefälscht. Die Nachricht stammt von keinem Onlineshop.
  • Der Betreff ist eine Täuschung. Es gibt weder eine Bestellung noch eine Bestellbestätigung.
  • Im Text wird dafür geworben, dass Sie noch heute kostenlos 1.450 Euro verdienen können. Das ist gelogen, denn Sie sollen und müssen Geld investieren, was Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wiedersehen.
  • Es geht um den sehr riskanten Handel mit binären Optionen. Sogenannte Trading-Maschinen versprechen, dass Sie ohne jedes Vorwissen Geld verdienen können. Im Impressum der jeweiligen Seiten wird dieses Versprechen dann bereits relativiert.
  • Löschen Sie solche E-Mails. Wie muss erst das Produkt sein, wenn der Anbieter es nötig hat, auf derart unseriöse Weise zu werben.
  • Es handelt sich um eine Spam-Mail. In unserem Ratgeber erfahren Sie, was Sie gegen Spam im E-Mail-Postfach tun können, und wie Sie Spam überhaupt erkennen.

Sie möchten sich tatsächlich mit Spekulationen an der Börse und binären Optionen beschäftigen? Dann empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeber mit nützlichen Tipps, die Sie bei der Auswahl des Brokers beherzigen sollten

Spam melden und andere warnen

Sie sind auch von Spam-Mails und Phishing-Nachrichten in Ihrem Postfach oder auf dem Smartphone genervt? Melden Sie diese bei uns, indem Sie die E-Mails, SMS oder WhatsApp-Nachrichten an [email protected] weiterleiten. Wir warnen andere Leser, damit weniger geübte Nutzer darauf nicht hereinfallen.

Weitere Warnungen und News zum Thema Spam

Passwortklau
Phishing-Mails: Kein Tag ohne Betrug – Sicherheit gibt es nicht

Wirkt eine E-Mail auf Sie wie ein Betrugsversuch, so öffnen Sie weder Links noch Dateianhänge und beantworten Sie die Mail auch nicht. Sind Phishing-Mails gefährlich? Sofern Sie die E-Mail nur öffnen und lesen, kann Ihnen

0 Kommentare
Passwortfischen
Merkmale einer Phishing-Mail – Betrug erkennen

Viele betrügerische E-Mails sehen echt aus. Es gibt aber ein paar Hinweise, wie Sie dennoch erkennen können, dass es sich um Betrug handelt. Fehler in der Rechtschreibung Sind E-Mails in schlechtem Deutsch geschrieben, lässt sich

0 Kommentare
Phishing erkennen
So lesen Sie den Mail-Header – Phishing erkennen

Über den Mail-Header können sie Informationen zu erhaltenen E-Mails bekommen, sie Sie sonst nicht sehen. Sie können ihn aber nicht einfach so lesen. Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Mail-Header. Der Header informiert Über die Kopfzeile,

0 Kommentare
Virus
Trojaner im Anmarsch – das müssen Sie wissen

Jeden Tag versuchen Gauner über E-Mails Menschen dazu zu verlocken „zip“- oder „cap“-Dateien zu öffnen. Auch probieren sie es, Menschen auf gefälschte Internetseiten zu locken, um an persönliche Daten zu kommen. Vorsicht bei E-mails Öffnen

0 Kommentare
Datenklau
Welche Folgen Identitätsdiebstahl im Internet haben kann und was Sie unbedingt tun müssen

In diversen Bereichen missbrauchen Fremde inzwischen die Identitäten von Verbrauchern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Internet schließen sie z.B. kostenpflichtige Abos ab, richten Nutzerkonten ein und bestellen Ware. Dies aber nicht mit den

0 Kommentare

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal spenden | Überweisung | Weitere Möglichkeiten

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal | ÜberweisungSonstige

Der Beitrag Spam-Warnung: E-Mail Bestellbestätigung #27163 von Online-Shop DE erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/spam-warnung-e-mail-bestellbestaetigung-27163/feed/ 0
Spam-Warnung: Mochtest du eine stabile Einkommensqulle haben? https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/spam-warnung-mochtest-du-eine-stabile-einkommensqulle-haben/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/spam-warnung-mochtest-du-eine-stabile-einkommensqulle-haben/#respond Thu, 01 Jun 2017 05:37:44 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=12874 Seit längerer Zeit tauchen immer wieder Spam-Mails auf, die auf dubiose Webseiten mit sogenannten Trading-Apps führen. Aktuell werden massenhaft E-Mails mit dem Betreff „Mochtest du eine stabile Einkommensqulle haben?“ versendet. Doch dabei geht es um kein

Der Beitrag Spam-Warnung: Mochtest du eine stabile Einkommensqulle haben? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
Seit längerer Zeit tauchen immer wieder Spam-Mails auf, die auf dubiose Webseiten mit sogenannten Trading-Apps führen. Aktuell werden massenhaft E-Mails mit dem Betreff „Mochtest du eine stabile Einkommensqulle haben?“ versendet. Doch dabei geht es um kein Jobangebot. Wir raten von einem Klick auf die unverlangt zugesandten Werbenachrichten ab.

In der Vergangenheit haben wir schon häufiger vor Spam-Mails gewarnt, die auf dubiose Webseiten mit sogenannten Trading-Apps führen. Dort wird suggeriert, dass Sie dank einer angeblich einzigartigen Software scheinbar problemlos Tausende Euro pro Monat verdienen können. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Nicht erwähnt wird, dass Sie damit ein hohes Risiko eingehen. Die meisten Leute werden mehr Geld verlieren, als sie einnehmen, wenn Sie sich mit diesem Geschäft nicht auskennen. Auf dieses Risiko wird nur in dem englischsprachigen Kleingedruckten eingegangen, was wohl niemand lesen soll.

Letztlich geht es darum, dass Sie durch diese Webseiten zu einem Broker vermittelt werden. Dort müssen Sie Geld einzahlen, um damit zu spekulieren. Daran verdienen die dubiosen Webseiten. Problematisch ist, dass Sie den Broker nicht selbst aussuchen können. Dabei ist gerade das besonders wichtig, wie wir in unserem Ratgeber zur Auswahl des Brokers für den Handel mit binären Optionen erklären. Schließlich geht es hier um Ihr Geld. Die Auswahl des Brokers sollten Sie nie in fremde Hände legen.

So sieht die aktuelle Spam-Welle aus

Zwielichtig ist auch die Strategie, wie für die Trading-Apps geworben wird. Zahlreiche Leser beschweren sich über den massenhaften Versand von Spam-Mails. Aktuell werden E-Mails mit dem Betreff „Mochtest du eine stabile Einkommensqulle haben?“ versendet. Im Text der E-Mail wird suggeriert, dass es um einen Nebenjob oder ein Nebeneinkommen geht. Doch das ist eine Lüge. Es gibt weder einen Verdienst, noch handelt es sich um ein Stellenangebot. Vielmehr sollen Sie mit binären Optionen spekulieren, was sehr riskant ist.

Hallo! Wir schreiben dir von dem Sitz der           . Wir suchen         , die in ihrer Freizeit ein wenig Zusatzgeld verdienen möchten 🙂

                    Es hängt teilweise von dir ab. Also von deiner Freizet. Wenn du damit beginnen möchtest, die Möglichkeit is hier:

Verdiene sogar 500 EUR von zu Hause!

Der Text liest sich ein bisschen wie ein Kreuzworträtsel. Oje, wie kann man nur so viele Fehler in so wenigen Wörtern machen. Die E-Mail kann nur aus dem Ausland kommen. Dann wäre der Text für einen Ausländer wenigstens noch halbwegs gut.

Optisch sieht die E-Mail so aus:

Spam Mail The Trader Jobangebot
So sieht der Anfang der dubiosen E-Mail aus, die einen Verdienst und ein Jobangebot suggeriert. (Screenshot)

Fakt ist, dass Sie auf die Werbung nicht hereinfallen sollten. Klicken Sie die E-Mail nicht an. Jeder Klick führt Sie auf die Webseite der ominösen Software „The Trader“. Diese E-Mail gehört direkt in den Papierkorb. Oder möchten Sie Ihr Geld in die Hände eines Menschen legen, der in der ersten E-Mail, in der er sich wahrscheinlich noch die größte Mühe gibt, so viele Fehler macht.

Übrigens: Über ein Jobangebot, welches sich als Investment entpuppt, haben wir vor Monaten schon berichtet.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wie können Sie sich vor diesem Spam schützen?

Leider gibt es aktuell nur wenige Möglichkeiten, wie Sie sich vor dieser Art des Spams schützen können. Da immer wieder unterschiedliche Absenderadressen genutzt werden, macht der Spam-Filter wenig Sinn. Als Absender werden teils beliebige Adressen existierender Nutzer verwendet. Wir waren von einer Spam-Aktion bereits selbst betroffen

Denkbar ist, dass Sie Ihr Postfach wechseln und sich für einen Anbieter entscheiden, der Ihren Posteingang nahezu frei von Spam hält. Einen Ansatz, wie der Adresswechsel ohne große Umstellungen gelingen kann, erklären wir im Ratgeber „Spam blockieren“ .

Weitere Tipps, wie Sie Spam erkennen und schnell aussortieren, erhalten Sie in unserem Spam-Ratgeber.

Zudem hilft es, wenn Sie regelmäßig unseren Warnungsticker verfolgen. Dann sind Sie über die gängigsten Maschen informiert und fallen auf die Tricks nicht herein.

Melden Sie Spam bei uns

Damit wir weiter vor den Gefahren im E-Mail-Postfach warnen können, leiten Sie Spam- und Phishing-Mails bitte an [email protected] weiter. Wir prüfen die E-Mails und erstellen bei Bedarf eine Warnung.

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal spenden | Überweisung | Weitere Möglichkeiten

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal | ÜberweisungSonstige

Diese Artikel werden gerade sehr häufig gelesen

Adidas Schuhe Kettenbrief
WhatsApp: Adidas verlost 1 Million Paar Schuhe als Frauentagsgeschenk – Kettenbrief

Kurz vor dem Frauentag wird der Adidas-Kettenbrief per WhatsApp-Nachricht erneut ins Rennen geschickt. Angeblich werden 1 Million Paar der Sportschuhe aufgrund des Frauentags verschenkt. Doch was hat es damit auf sich? Bekommen Sie die kostenlosen

499 comments
AOL Symbolbild
AOL Phishing: Gefälschte E-Mails im Namen von AOL/Oath: im Überblick

Sie haben eine E-Mail von AOL beziehungsweise Oath: bekommen? Dabei könnte es sich um eine Fälschung handeln. Derzeit versuchen Kriminelle mit einer Nachricht mit dem Betreff „Letzte AOL-Warnung: Ihr AOL-Desktop wird in 7 Tagen eingestellt“

9 comments
Amazon Gewinnspiel WhatsApp Link Logo
WhatsApp-Nachricht zu Gewinnspiel (30-jähriges Jubiläum von Amazon) ist Fake

Ein angebliches Gewinnspiel zum 30-jährigen Jubiläum von Amazon macht derzeit seine Runde auf WhatsApp. Sie bekommen einfach einen Link auf das Smartphone geschickt ohne jeglichen Kommentar. Doch was passiert, wenn Sie diesen anklicken? Ist das

28 comments
Fake-Inkasso fordert Geld fuer Streaming-Seiten
E-Mail von ELON LTD – 1. Mahnung! vom Inkasso für Streamingportal – nicht zahlen

E-Mails der MICKEY AFC LTD, ELTON LTD, LESS MEDIA LIMITED, GOMO LIMITED, GOGAN LIMITED, AERN SOLUTIONS LTD oder RICKEY BUSINESS LTD  erreichen derzeit zahlreiche Verbraucher. Darin wird ein angeblich offener Betrag aus einem Streaming-Portal für

577 comments
Symbolbild Geld Spende
Instagram: schwer Kranke bieten Vermögen per Direktnachricht

Scheinbar schwer kranke Personen bieten Ihnen via Instagram-Nachricht ein Vermögen an. Der Grund: angeblich haben sie eine unheilbare Krankheit und wollen ihr gespartes Geld verschenken. Warum Sie auf diese Nachrichten nicht reagieren sollen? Wir verraten

53 comments

Der Beitrag Spam-Warnung: Mochtest du eine stabile Einkommensqulle haben? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/spam-warnung-mochtest-du-eine-stabile-einkommensqulle-haben/feed/ 0
Binäre Optionen: unseriöse Broker erkennen – Darauf müssen Sie achten https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/binaere-optionen-unserioese-broker-erkennen-darauf-muessen-sie-achten/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/binaere-optionen-unserioese-broker-erkennen-darauf-muessen-sie-achten/#respond Mon, 15 May 2017 12:17:56 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=12220 Sie möchten mit binären Optionen spekulieren und wissen nicht, welcher Online Broker der Richtige ist? Diesen sollten Sie nicht ungeprüft wählen, denn schließlich geht es um Ihr Geld. Wir erklären in diesem Ratgeber, für wen

Der Beitrag Binäre Optionen: unseriöse Broker erkennen – Darauf müssen Sie achten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
Sie möchten mit binären Optionen spekulieren und wissen nicht, welcher Online Broker der Richtige ist? Diesen sollten Sie nicht ungeprüft wählen, denn schließlich geht es um Ihr Geld. Wir erklären in diesem Ratgeber, für wen sich der Handel an der Börse lohnt, auf welche Kriterien Sie achten sollten und wo Sie weitere Informationen bekommen.

Im World Wide Web können Verbraucher mit wenig Aufwand zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten finden, schnell Geld zu verdienen. Besonders beliebt und in den letzten Jahren immer stärker nachgefragt, ist das Handeln auf Online-Broker-Seiten. Binäre Optionen spielen dabei eine immer größere Rolle, denn sie sind relativ einfach zu verstehen: Trader setzen auf steigende oder fallende Kurse und können bereits mit kleinen Einsätzen dabei sein – das verführt so manchen Verbraucher zu unüberlegten Handlungen. Unseriöse Anbieter versuchen deshalb, ihre Vorteile daraus zu ziehen.

Abgrenzen möchten wir Online Broker von Software und Apps, die als eine Art Gelddruckmaschine im Internet angeboten werden. Wir warnen immer wieder vor E-Mails zu binären Optionen. Diese suggerieren, dass Sie einfach und ohne jegliches Wissen risikofrei mit sogenannten Trading-Apps oder Trading-Software Geld verdienen können. Das ist ein Lüge, denn der Handel mit binären Optionen ist eine Spekulation, die mit einem hohen Risiko verbunden ist. Ziel dieser unseriösen Angebote ist es, Sie an einen oder mehrere Broker zu vermitteln. Davon raten wir ab, da Sie in diesem Fall den Online Broker eben nicht selbst auswählen und prüfen können.

Das Berufsbild des Börsenmaklers hat sich verändert

Arbeiteten Börsenmakler in den Anfängen im klassischen Kauf- und Verkauf von Wertpapieren mit langfristigem Anlagehorizont, wird sich die Tätigkeit in der Zukunft immer weiter davon wegbewegen.

Zukünftige Börsenhändler werden immer mehr Wertpapierpositionen auf eigene Rechnung ihrer Arbeitgeber eingehen und auf steigende oder sinkende Kurse setzen. Dabei geht es aber weniger um strategische, nachhaltige Anlagen. Es geht vor allem um taktische, also kurzfristige Positionen, die vielleicht nur einige Stunden gehalten werden, auch um kein großes Anlagerisiko einzugehen.Börsenexperte Robert Halver in einem Interview bei ard.de

Die Konkurrenz auf dem Markt ist groß und für Einsteiger ist es schwer zu erkennen, welcher Anbieter in dem aktuell im Umbruch begriffenen Geschäftsfeld vertrauenswürdig ist und welcher nicht. Bei abzocktest.com werden explizit 16 Online Broker für Binäre Optionen auf Herz und Nieren geprüft sowie Eigenschaften seriöser Anbieter aufgezeigt, die die Wahl des richtigen Brokers erleichtern. Nachfolgend erklären wir, auf welche Merkmale Verbraucher achten sollten und welche Punkte ein Anzeichen für betrügerische Anbieter sein könnten.

1. Schlechtes Zeichen: Die Zahlungsabwicklung ist ungewöhnlich oder umständlich

Zahlungsmethoden online anzubieten ist nicht so leicht, wie es sich für den Verbraucher auf den ersten Blick darstellt. Will ein Unternehmen seinen Kunden zum Beispiel die Möglichkeit geben, mit einer Kreditkarte zu bezahlen, muss es vorher eine ganze Reihe von Prüfungen durchlaufen und bestimmte Kriterien erfüllen. Plattformen, die Kreditkartenzahlung anbieten, sind beim Kreditkartenanbieter registriert, müssen vorab viele Formulare ausfüllen und ihre Identität preisgeben. Bietet ein Online Broker keine Kreditkartenzahlung an, ist das ein schlechtes Zeichen.

Ebenfalls ein Zeichen unseriöser Anbieter ist, wenn die Auszahlung der Beträge nicht unkompliziert möglich ist. Verbraucher sollten sich deshalb vorab genau informieren, wie eine mögliche Auszahlung abläuft. Normalerweise sollte es mit wenigen Klicks erledigt sein. Üblich ist, dass Trader sich mit ihrem Personalausweis registrieren und zum Beispiel ein Dokument wie die Telefonrechnung mit der entsprechenden Adresse als Gegencheck hochladen. Fordert der Anbieter ungewöhnliche Dokumente an, wie Geburtsurkunde, Einbürgerungsurkunde oder Sonstiges und gibt sich nicht mit einer Kombination aus Personalausweis und Rechnung zufrieden, sollten bei Tradern die Alarmglocken schrillen.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

2. Keine Hotline, keine Serviceangebote

Seriöse Online Broker sind für ihre Kunden erreichbar. Sie unterstützen bei der Einrichtung des Kontos, stellen die nötigen Formulare zur Registrierung bereit, beantworten Fragen zum Ausfüllen der Formulare und helfen dabei, sich auf der Internetseite zurechtzufinden. Im Gegensatz dazu ist es schwierig bis unmöglich, persönlich mit jemandem zu sprechen, wenn die Plattform unseriös ist.

  • Ein erstes schlechtes Zeichen ist das Fehlen einer Service-Telefonnummer. Wenn ein Blick ins Impressum zeigt, dass auch dort keine Telefonnummer hinterlegt ist, sind Zweifel an der Seriosität berechtigt. Ist eine Nummer hinterlegt, sollten potenzielle Neukunden zum Telefonhörer greifen und dort anrufen. Als Test sollten Sie nach einzelnen Funktionen fragen, sich über die Einzahlungs- und Auszahlungsoptionen informieren und sich erklären lassen, wer der Lizenzgeber des Online Brokers ist. Es gibt nämlich bestimmte Finanzaufsichtsbehörden, die in Abhängigkeit vom Sitz des Unternehmens zuständig sind. Eine Liste hierzu stellt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unter bafin.de zur Verfügung.
  • Ein weiteres schlechtes Zeichen ist, wenn die Mitarbeiter der angerufenen Hotline schlechtes Deutsch sprechen. Der Grund ist derselbe, wie bereits erwähnt: Seriöse Anbieter haben ein großes Interesse an zufriedener Kundschaft und lassen sich den Service einiges kosten. Dazu gehört auch, dass die Mitarbeiter die Landessprache beherrschen und auf Fragen adäquat und verständlich antworten können.
  • Ein drittes schlechtes Zeichen ist, wenn die Registrierung mit einer E-Mail bestätigt wird, die mit einem Anhang versehen ist, der eine ausführbare Datei beinhaltet. Wer die betrügerische Datei öffnet, kann sich Schadsoftware auf den PC holen, die zum Beispiel Passwörter ausspähen oder das Onlinebanking manipulieren. Weitere Tipps und Hinweise zum Thema liefert der Beitrag „So erkennen Sie Spam-E-Mails – einfach erklärt“ .

3. Fehlerhafte Texte, ruckelige Grafik

Ein auffälliges Zeichen einer unseriösen Plattform sind fehlerhafte Texte. Eine Internetseite, die mit

  • Grammatikfehlern,
  • Interpunktionsfehlern und
  • sprachlichen Aussetzern

gespickt ist, lässt erkennen, dass jemand nicht viel Sorgfalt aufgewendet hat. Entsprechend vorsichtig sollten Verbraucher deshalb sein.

Auch die Performance der Seite ist ein Hinweis auf die Seriosität. Baut sich die Seite schlecht auf, verzerren sich Bilder oder verschieben sich Grafiken in irgendeiner Form, kann das ebenfalls auf ein schmales Budget oder eine hektisch zusammengebaute Internetseite ohne durchdachtes Konzept hinweisen. Vorsicht ist geboten.

4. Fehlerhafte Kurse – ein Gegencheck bringt es ans Tageslicht

Es gibt ein Gerücht, dass es tatsächlich Anbieter gibt, die die Kurse auf ihrer Plattform minimal bis deutlich sichtbar manipulieren. Die Differenzen sind teilweise so gering, dass sie nicht nachprüfbar sind. Der Kunde merkt es nicht, doch der Anbieter verdient bei den Tausenden von Transaktionen Cent für Cent dazu. Verbraucher können dem ausschließlich mit einem Abgleich der Real-Time-Kurse auf die Schliche kommen. Deshalb sollten Einsteiger zum Beispiel unter boerse-frankfurt.de checken, ob die Angaben dort mit den Angaben auf der Plattform des Online-Brokers übereinstimmen.

Stimmen die Kurse? Ein Gegencheck zeigt, ob der Online-Broker korrekt arbeitet.
Stimmen die Kurse? Ein Gegencheck zeigt, ob der Online-Broker korrekt arbeitet. (Quelle: pixabay.com/PIX1861)

Vereinfachen Trading-Apps den Handel mit binären Optionen?

Unabhängig von den eingangs erwähnten unseriösen Trading-Apps bieten viele Broker eigene Apps für den Handel mit binären Optionen an. Dabei handelt es sich im Gegensatz zu den betrügerischen Apps dubioser Anbieter um keine Software, die dem Kunden die Entscheidung abnimmt und risikolos Gewinne verspricht. Vielmehr muss der Trader selbst aktiv werden und beispielsweise auf steigende oder fallende Kurse setzen. Das klingt einfach, garantiert aber keinen Erfolg, wie ein Test der Wissenssendung Galileo zeigt:

Fazit: Wer Zweifel hat, sollte sich an einen anderen Anbieter wenden

Sobald Zweifel auftreten und Verbraucher kein Vertrauen in einen Anbieter haben, sollten sie sich einer anderen Plattform zuwenden. Denn es gibt viele seriöse Anbieter, die ihre Kunden zufriedenstellen wollen und sehr viel dafür tun. Empfehlenswert ist es, sich vorab über Online Broker zu informieren und nicht leichtfertig auf der erst besten Plattform im Zuge der Registrierung seine privaten Daten preiszugeben.

Außerdem gilt: Der spekulative Handel mit binären Optionen stellt ein hohes Risiko dar und ist nur für Nutzer empfohlen, die Geld haben. Wer kein Geld hat, sollte die Hände davon lassen. Nehmen Sie niemals einen Kredit oder ein Darlehen auf, um an der Börse handeln zu können. Auch als Job-Ersatz ist Trading für unerfahrene Nutzer absolut nicht zu empfehlen.

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal spenden | Überweisung | Weitere Möglichkeiten

Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?

Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.

PayPal | ÜberweisungSonstige

Der Beitrag Binäre Optionen: unseriöse Broker erkennen – Darauf müssen Sie achten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

]]>
https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/binaere-optionen-unserioese-broker-erkennen-darauf-muessen-sie-achten/feed/ 0