Malware | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Sun, 24 Apr 2022 14:14:23 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Malware | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Spam: E-Mail-Müll im Internet – Anti-Viren-Programm und Spamordner bieten Schutz. https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/spam-e-mail-muell-im-internet-anti-viren-programm-und-spamordner-bieten-schutz/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/spam-e-mail-muell-im-internet-anti-viren-programm-und-spamordner-bieten-schutz/#respond Sun, 24 Apr 2022 14:14:23 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56201 Jedes Mailfach hat einen sogenannten Spam-Ordner. Dort landen unverlangte, massenhafte Werbe-Mails landen, die als Spam bezeichnet werden. Zwischen 60 und 90% der verschickten Mails bestehen aus Spams, die als der Datenmüll im Internet bezeichnet werden.

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Jedes Mailfach hat einen sogenannten Spam-Ordner. Dort landen unverlangte, massenhafte Werbe-Mails landen, die als Spam bezeichnet werden. Zwischen 60 und 90% der verschickten Mails bestehen aus Spams, die als der Datenmüll im Internet bezeichnet werden. Sie sind nicht nur sehr ärgerlich, sondern sorgen auch für einen hohen Kostenfaktor.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die sogenannten Spams machen einen großen Teil des E-Mail-Verkehrs aus, die auf der ganzen Welt verschickt werden. Sie sorgen für einen hohen finanziellen Schaden weltweit.
  • Besondere Vorsicht gilt bei dem „Datenmüll“, wenn persönliche Daten in den Mails zu finden sind.
  • Es gibt Betrüger, die auf Kreditkarten und andere Zugangsdaten aus sind. Hier wird von dem sogenannten Pishing gesprochen, was heute immer häufiger angewendet wird.

In den letzten Jahren hat die Flut an unverlangten Werbungen in vielen Bereichen zugenommen. Nicht nur am Telefon gibt es beinah täglich Werbeanrufe, auch das Mailfach ist nicht davor geschützt. Nicht nur, dass die Spam-Mails sehr ärgerlich sind. Sie nehmen auch eine ganze Menge Zeit in Anspruch, denn Sie müssen aussortiert, gelöscht und manchmal sogar gelesen werden. Zudem verursachen die Spam-Mails eine Menge Kosten. In vielen der Spams sind außerdem Viren oder andere schädliche Programme enthalten, die beim Öffnen der Mail auf dem Computer geladen werden. Auf diese Weise spähen sie anschließend Zugangsdaten aller Art aus. Darunter auch die Passwörter für das Online-Banking oder die Kreditkarte.

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Der Begriff „Spam“

Ursprünglich handelt es sich bei dem Begriff „Spam“ um eine Zusammensetzung von „Spiced Pork und Ham“. Es ist eigentlich ein Markenname für das Dosenfleisch einem amerikanischen Unternehmen.

In der Comedyserie „Monty Python´s Flying Circus“ kam es zu einem Spam-Sketch. Damit ist „Spam“ zu einem Begriff in Bezug auf Massen E-Mails geworden. Das Wort fällt in dem Sketch, der gerade einmal drei Minuten dauert, etwa 120 Mal und dadurch wird jede weitere Kommunikation vollkommen unmöglich.

Die verschiedenen Spam-Arten

Die störenden und lästigen Werbemails treten als kommerzielle Mails in Erscheinung und werden in den meisten Fällen im Spam-Ordner zu finden sein.

In den letzten Jahren haben sich die Phishing-Mails weit verbreitet. Sie gehören mittlerweile auch zu den hartnäckigsten Spams. Sie sind getarnt durch falsche Namen, Webseiten und Logos, die auf seriöse Kreditinstitute hindeuten und von dem Verbraucher alle Arten von Daten verlangen. Persönliche Passwörter, PINs. TANS und Kreditkartendaten sollen entlockt werden, um vorsätzlich eine Straftat begehen zu können.

Auch die sogenannten Malware-Mails nehmen immer mehr zu. Hierbei handelt es sich um Mails, die mit einer schädlichen Software gekoppelt sind. Bei ihnen befinden sich Viren, Würmer und trojanische Pferde im Anhang. Diese schädigen den Computer erheblich. Die Funktionsfähigkeit des Internets wird dadurch ebenfalls stark eingeschränkt oder sogar komplett verhindert.

Die Dialer-Programme gehören ebenfalls zu den gefährlichen Spams. Sie bestehen aus Kettenbriefen oder Scherzmeldungen (Hoaxes). Sie belasten die Mailfächer auf der ganzen Welt, indem Aufrufe und Warnungen versendet werden. Nichts ahnende Empfänger leiten dann die Mails weiter und schon verteilen sich die Spams.

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Das Finden von entsprechenden Adressen

Die Spammer, wie die Sender von Spams genannt werden, verfügen über systematisch oder zufällig generierte Mailadressen.

Der Adressenhandel ist weit verbreitet. Das bedeutet, die Spammer kaufen oder mieten sich die gewünschten Daten von sogenannten Adresshändlern. Zudem haben die Spammer die Möglichkeit, auf verschiedene Programme zuzugreifen. Damit können sie nach Mail-Adressen suchen oder einfach die existierenden Mail-Adressen herausfiltern. Um diese herauszubekommen setzen sie einfach willkürliche Buchstabenkombinationen. Besonders häufig sind auch gebräuchliche Nachnamen wie etwa Müller, Meier oder Schmidt.

Spam vorbeugen

Es gibt verschiedene Präventivmaßnahmen, um sich vor den lästigen Spams zu schützen und vorzubeugen.

Zu den wichtigsten Maßnahmen zum Schutz vor Spams ist ein Virusprogramm, aber auch Anti-Spam-Filter oder ein aktuell gehaltenes Betriebssystem, was durch ein Update aktualisiert wird.

Auch ein umsichtiges Verhalten führt dazu, den Empfang von Spams einzudämmen. Dazu gehört beispielsweise, bei der Wahl der eigenen Mailadresse besonders achtsam zu sein. So gilt ein vollständiger Name bereits als unzuverlässig und unsicher. Zudem sollte die Mailadresse genauso gehütet werden wie ein Bankgeheimnis und nur vertrauenswürdigen Personen gegeben werden.

Rechtsgeschäfte im Internet, wie etwa Online-Shopping, Online-Auktionen oder auch andere Tätigkeiten dieser Art sind mit einer zweiten Mailadresse zu erledigen. Das Einrichten einer zweiten Mailadresse ist in wenigen Minuten erledigt und genauso einfach kann sie auch wieder gelöscht werden.

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Das Erkennen von Spam-Mails

Häufig verwenden Spammer eine falsche Betreffzeile, darunter „Re: Ihre Anmeldung“ oder „Klassentreffen“. Nicht selten sind auch gefälschte Absender-Adressen.

Um einen Bezug zum Empfänger herzustellen geben sie sich oftmals als seriöse Unternehmen, Arbeitskollegen oder Freunde aus. Die Endungen solcher Spam-Mails lauten in der Regel .exe, .scr., .com oder.pif.

Das richtige Verhalten bei Spam-Mails

Die Spam-Mails niemals öffnen und einfach löschen – dies ist das richtige Verhalten bei den Werbemails.

Kluge Verbraucher deaktivieren die Vorschau-Funktion und kontrollieren immer die Betreffzeile der Mail. Darüber hinaus kontrollieren sie den Absender genau, bevor sie die Mail öffnen.

Datenanhängen von unbekannten Absendern ist grundsätzlich zu misstrauen. Gleiches gilt auch für Mails, die zum Anklicken eines Links auffordern. Sie sind zu ignorieren und auch eine in der Mail angebotene Abbestellung von Spam-Mails bewirkt oftmals das genaue Gegenteil, denn dies hat meist eine Zunahme der Werbeflut zur Folge.

Die Zulässigkeit von Werbe-Mails

Der Verbraucher darf nur mit E-Mailwerbung angeschrieben werden, wenn eine ausdrückliche Einwilligung erfolgt ist.

Im Rahmen einer laufenden Kundenbeziehung kann dagegen auf die Einwilligung solange abgesehen werden bis es zu einem Widerruf kommt. Ausgenommen davon sind die elektronischen Direktwerbungen, die auf ein ähnliches Produkt oder eine Dienstleistung hindeuten und in denen der Verbraucher ausreichend auf sein Widerspruchsrecht hingewiesen wird. Ist keiner der beiden Fälle vorhanden, dann handelt es sich um eine unverlangte Mail laut §7 III UWG und somit um eine Unzumutbarkeit.

Der Versand von E-Mails als Werbung ist immer dann zulässig, wenn es im Zuge der Kundenbindung ist und es sich um eine elektronische Direktwerbung handelt. Aber es gibt eine Ausnahme, nämlich wenn die Identität des Absendern verheimlicht wird oder keine gültige Adresse exisitent ist.

Aus der Kopf- und der Betreffzeile muss außerdem hervorgehen, dass es sich um eine Werbemail handelt, Zudem muss der Absender klar zu erkennen sein. Dazu wurde im § 6 Telemediengesetz eine entsprechende Verpflichtung festgelegt. Ein Verstoß dieser Verpflichtung zieht ein Bußgeld nach sich. Dieses kann  bis zu 50.000 Euro betragen kann.

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Das Wehren gegen Spams

Spamming gilt als rechtswidrig.

Unternehmen sind auch nicht befreit von Werbemails. Aber in einem solchen Fall handelt es sich um einen Eingriff in den ausgeübten und eingerichteten Gewerbebetrieb.

Das Unternehmen kann folglich einen Unterlassungsanspruch geltend machen, wenn es zu einem Verstoß kommt. Verbraucher haben den Anspruch, dass die personenbezogenen Daten zu löschen sind. Im Internet gibt es Musterschreiben für einen Unterlassungsanspruch.

Phishing-Mails sind ein Straftatbestand und in geeigneten Fällen ist eine Strafanzeige zu stellen.

Die Folgen von Spam für private Anwender

Spam-Mails sind nicht nur nervend, sondern kosten eine Menge Zeit und Geld.

Die Spams verstopfen den Ordner und blockieren den Empfang von wichtigen Mails. Aber ein Anti-Spam-Filter ist nicht teuer und leicht zu installieren.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Spam-Mails

1. Wie kann man Spam-Mails stoppen?

Spam-Mails kann man stoppen. Am einfachsten ist es, den Absender zu blockieren.

2. Wie funktioniert eine Spam-Mail?

Eine Spam-Mail ist eine Werbe-E-Mail. Spammer nutzen sie um persönliche Daten zu erhalten und für eigene Zwecke einzusetzen.

3. Ist eine Spam-Mail gefährlich?

Ja, eine Spam-Mail ist nicht nur lästig, sondern auch gefährlich. In ihr sind oftmals Viren oder andere schädliche Programme enthalten, die den Computer schädigen.

4. Wie entsteht eine Spam-Mail?

Die Spam-Mail entsteht durch einen Spammer, der auf die persönlichen Daten des Verbrauchers zugreifen will.

5. Kann ich Spams melden?

Es gibt eine Spam-Beschwerdestelle, bei der Beschwerden eingereicht werden. Die Internetadresse findet sich im Internet. Sie steht den Verbrauchern jederzeit und kostenfrei zur Verfügung.

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Kriminelle versenden aktuell gefälschte Zahlungsaufforderungen im Namen der BaFin. Angeblich sollen Sie Strafgebühren im Zusammenhang mit dem Anti-Geldwäsche-Gesetz bezahlen. Fallen Sie auf den Betrug nicht herein. Die E-Mails stammen nicht von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Betrüger

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Fazit

Jedes Mailfach wird beinah täglich mit Spam-Mails überschüttet. Sie blockieren nicht nur den Ordner und somit den Eingang von weiteren Mails, sondern sind auch ein hoher Kostenfaktor. Allein durch beschädigte Computer, der durch eine geöffnete Spam-Mail entsteht, kommen jedes Jahr Abertausende von Euros zusammen. Eine Meldung erfolgt über die Beschwerde-E-Mail und eine Strafverfolgung beginnt. Schutz bieten Anti-Viren-Programme oder andere Schutzmaßnahmen. Diese werden mitunter kostenfrei im Internet angeboten. Aber auch die Aktualisierung der eigenen Software schützt ein wenig vor den lästigen Spam-Mails.

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Trojaner im Anmarsch – das müssen Sie wissen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/trojaner-im-anmarsch-das-muessen-sie-wissen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/trojaner-im-anmarsch-das-muessen-sie-wissen/#respond Mon, 28 Feb 2022 10:23:49 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=64642 Jeden Tag versuchen Gauner über E-Mails Menschen dazu zu verlocken „zip“- oder „cap“-Dateien zu öffnen. Auch probieren sie es, Menschen auf gefälschte Internetseiten zu locken, um an persönliche Daten zu kommen. Vorsicht bei E-mails Öffnen

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Jeden Tag versuchen Gauner über E-Mails Menschen dazu zu verlocken „zip“- oder „cap“-Dateien zu öffnen. Auch probieren sie es, Menschen auf gefälschte Internetseiten zu locken, um an persönliche Daten zu kommen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Öffnen Sie keine Anhänge von E-mail, wenn Sie den Absender nicht kennen.
  • Bekommen Sie eine vermeintliche E-mail von Ihrer Bank, locken Sie sich niemals über den Link mit Ihren persönlichen Daten ein.
  • Haben Sie einen Anhang geöffnet, lassen Sie sofort Ihr Anti-Viren-Programm laufen.

Vorsicht bei E-mails

Öffnen Sie einen Anhang in einer „zip“- oder „cap“-Datei riskieren Sie, dass jemand Ihren Computer ausspionieren kann.

In diesen Mails befinden sich Schadprogramme- die Dateien auf Ihrem Computer löschen- aber auch verschlüsseln können. In der Regel erhalten Sie die Mail immer mit verschiedenen Betreffzeilen. So könnte die Mail lauten: „[Vorname][Nachname] Ihre Aufforderung vom Rechtsanwalt“ oder aber „Inkasso Benachrichtigung für [Vorname][Nachname]“.

So erhielten zum Beispiel Kunden von Amazon Benachrichtigungen, dass Ihr Benutzerkonto eingefroren wurde oder, dass es einen Betrugsversuch über ihr Amazonkonto gab. Ebenso gibt es diese Mails für Kreditinstitute wie Mastercard, PayPal, Postbank, Sparkasse, Comdirekt-Bank und Targobank. Sie erscheinen als angeblicher Absender und die Mail ist mit einem Trojaner versehen. Indes gab es solche Mails auch schon von Erotik-Portalen. Eine weitere Masche ist es, den unbescholtenen Verbrauchern eine angebliche Rechnung zu schicken. Hier wird mittels Druck und Drohung versucht, dass der Rechnungsempfänger diese bezahlt, obwohl er nie eine der Leistungen bestellt hatte.

Virus Trojaner Malware Monster Symbolbild
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E-Mails mit einem vermeintlichen Word-Update kursieren aktuell im Internet. Sie sollten dieses vermeintliche Update nicht installieren. Denn Schadsoftware lauert im Anhang. Am Ende haben Sie den gefährlichen Trojaner Emotet auf dem PC. Trojaner und Viren

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Gefakte Internetseiten

Die Betrüger sind auch Meister darin, den Verbrauchern Pishing-Mails zu schicken, um an die persönlichen Daten zu kommen.

Sofern im Betreff „Benachrichtigung über die Sperrung Ihres Accounts“, „You recieved important Document“ oder „Ihr Aktzenzeichen: MA-886-546-987“ erscheint, versuchen Gauner Sie auf gefälschte Internetseiten zu locken. Meist handelt es sich hier um Firmen, die Ihre persönlichen Daten wie Ihre Kontoverbindung möchten.

Auch von der Sparkasse gab es solche Mails. Die Bank schrieb den Kunden, sie möchte die Sicherheit beim Online-Banking verbessern. Hierfür sollten sich die Kunden über den Link in der Mail anmelden.

Achten Sie auf eine falsche Rechtschreibung. Denn meist sind in diesen Mails Schreibfehler versteckt. Auch die Grammatik lässt meist zu wünschen übrig. Jedoch gibt es auch Mails, perfekt in Wort und Schrift geschrieben sind.

Fake-Virus-Warnung im Namen Microsoft Windows
Windows: Gefälschte Viruswarnung im Namen von Microsoft lockt in Kostenfalle – Jetzt auch per E-Mail

Plötzlich lesen Sie auf Ihrem Computer die Windows Warnung „Windows wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“, „Ihr Computer wurde infiziert“ oder ähnlich. Dubiose Anmeldefenster blockieren den Browser und lassen scheinbar keine Aktion mehr zu. Stattdessen sollen

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cab-Dateien

Nicht nur das zip-Format wird genutzt, auch die cab-Dateien.

In dieser Datei befinden sich mehrere Dateien und eine davon kann mit einem Virus behängt sein. Doch den Virus erkennt Ihr Viren-Programm erst, wenn die Datei entpackt ist. Die aktuellen Eindringlinge sind schlau und wissen, wie sie veraltete Viren-Programme umgehen können. Auf diese Weise bleiben sie auf dem Computer unentdeckt und können dort Schaden anrichten.

Achtung Gauner!
Halunken haben immer neuere Ideen, um an Ihre Daten und an Ihr Geld zu kommen.
Fake-Viruswarnung Trojaner Spyware im Namen AppleCare
Apple Mac Meldung: Es wurden Viren auf Ihrem System gefunden!

Sie surfen im Internet und plötzlich öffnet sich eine Virusmeldung? Dort steht beispielsweise „Es wurden Viren auf Ihrem System gefunden!“. Scheinbar stammt die Meldung von Apple. Doch wir warnen davor. Klicken Sie keine Links an

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Ratschlag

Halten Sie sich an folgende Ratschläge, um den Schaden möglichst zu umgehen.

  • Öffnen Sie keine Anhänge und Links in Ihren E-mail, wenn Sie den Absender nicht kennen.
  • Sollten Sie einen Anhang doch geöffnet haben, lassen Sie das Viren-Programm laufen. Sofern auf dem Rechner immer noch Probleme bestehen, müssen Sie ihn neu installieren. Auf der Internetseite www.botfrei.de und auf den Seiten des Bundesamtes für Sicherheit und Informationstechnik finden Sie ebenfalls wertvolle Tipps für den Fall der Fälle.
  • Schauen Sie regelmäßig, ob es für Ihr Anti-Viren-Programm oder Ihren Internetbrowser Updates gibt.
  • Beantworten Sie solche E-mails nicht. In diesem Fall würden die Gauner erfahren, dass Ihre E-mailadresse aktiv ist.
  • Löschen Sie diese E-mail einfach ungeöffnet.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden bezüglich neuer Betrugsmaschen über einen Phishing-Radar.
  • Sofern Sie wissen möchten, von wem die Phishing-E-mail kommt, können Sie den Mail-Header prüfen.
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Hinweise auf Phishing-Mails

  • Sie werden von einem Onlineshop angeschrieben, bei dem Sie nie gekauft haben.
  • In der Mail geht es um Ware, die Sie nicht bestellt haben.
  • Ihnen werden Vertragsänderungen geschickt, obwohl Sie keinen Vertrag dieser Art abgeschlossen haben.
  • Sie sollen Kreditkartengebühren bezahlen, obwohl Sie keine haben.
  • Es kommt eine Mail, in der die Abbuchung der vermeintlich bestellten Ware angekündigt wird.
  • Sie haben angeblich schon auf mehrere Mahnungen nicht reagiert.
  • Ihr Name wurde falsch geschrieben oder steht in der Rechnung nicht drin.
  • Ein Inkasso-Unternehmen droht Ihnen, obwohl Sie keine offenen Rechnungen haben.
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Im Namen des Onlineportals meinestadt.de werden erneut gefälschte E-Mails versendet. Diese täuschen eine Bewerbung auf eine Stellenanzeige vor. Im Anhang befinden sich angeblich die Bewerbungsunterlagen des potenziellen neuen Mitarbeiters. Doch diese dürfen Sie nicht öffnen,

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Trojaner im Anmarsch – das müssen Sie wissen

1. Warum erhalte ich solche Emails?

Die Betrüger versuchen mit allen Mitteln an Ihre persönlichen Daten, Ihre Bankverbindung oder Ihr Geld zu kommen. Diese Mails werden planlos verschickt, in der Hoffnung, dass jemand der Aufforderung nachkommt.

2. Was soll ich machen, wenn ich der Aufforderung der Mail doch nachgekommen bin?

Hier kommt es darauf an, was Sie gemacht haben. Sofern Sie einen Anhang geöffnet haben, lassen Sie sofort Ihr Viren-Programm laufe oder installieren Sie den PC im Zweifel neu. Haben Sie Ihre Bankdaten herausgegeben, so kontaktieren Sie sofort Ihre Bank.

3. Soll ich diese Mails öffnen?

Sofern Sie schon am Absender erkennen, dass Ihnen dieser nichts sagt, so schieben Sie die Mail gleich in den Spam-Ordner. Jedes Öffnen der Mail kann dem Absender unter Umständen ein Signal geben, dass Ihre Emailadresse auch genutzt wird.

4. Kann man die Betrüger anzeigen?

Leider macht das wenig Sinn, da meist nicht nachvollziehbar ist, über wen die E-mail verschickt wurde. Oftmals werden diese sogar von privaten Emailkonten verschickt, die gehackt wurden und deren eigentlicher Besitzer das noch nicht mitbekommen hat. Meist sitzen die Betrüger auch irgendwo im Ausland.

5. Was mache ich, wenn mir eine Inkassofirma droht?

Bleiben Sie in diesem Fall ganz locker. Sofern Sie sicher sind, dass Sie keine offenen Forderungen haben, kann Ihnen die Inkassofirma selbst mit Anwalt nichts anhaben. Die Betrüger wollen die Mail-Empfänger mürbe machen und ihnen Angst einjagen, damit diese möglichst schnell das Geld bezahlen.

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Fazit

Betrüger gibt es im Internet leider in großen Mengen. Diese schrecken auch nicht davor zurück, Ihnen Mails zu schicken und Sie darin zu bedrohen oder Anhänge mit Viren zu verschicken. Bewegen Sie sich im Internet stets vorsichtig und achten Sie auch darauf, welche Mails Sie öffnen. Vor allen Dingen sichern Sie Ihren Computer immer mit einem guten Viren-Programm ab und halten Sie dieses auf dem neuesten Stand. So können Sie unter Umständen Schlimmeres verhindern.

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Emotet: Trojaner beantwortet empfangene E-Mails und klaut Anhänge – Schutz bieten aktuelle Virenschutzprogramme https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/emotet-trojaner-beantwortet-empfangene-e-mails-und-klaut-anhaenge-schutz-bieten-aktuelle-virenschutzprogramme/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/emotet-trojaner-beantwortet-empfangene-e-mails-und-klaut-anhaenge-schutz-bieten-aktuelle-virenschutzprogramme/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:25:00 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=57923 Der Trojaner gelangt mit Hilfe von Spam-Mails und Nachrichten von Freunden und Bekannten auf die Rechner und verteilt sich von dort fast alleine, ohne dass es der Nutzer merkt. Mit perfiden Tricks arbeitet der Trojaner

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Der Trojaner gelangt mit Hilfe von Spam-Mails und Nachrichten von Freunden und Bekannten auf die Rechner und verteilt sich von dort fast alleine, ohne dass es der Nutzer merkt. Mit perfiden Tricks arbeitet der Trojaner Emotet.

Das Wichtigste in Kürze

  • Emotet ist ein Trojaner, vor dem das Bundesamt für Sicherheit im Bereich Informationstechnik warnt.
  • Emotet ist ein Schadprogramm und nistet sich auf dem Rechner ein. Dort lädt er einfach weitere Schadsoftware herunter und verteilt sich dann an Kontakte, die auf dem Rechner gespeichert sind.
  • Das Schadprogramm Emotet lässt seine Mails so gut aussehen als handelt es sich um Antworten von alten Nachrichten.

„Emotet“ – eine der weltweit größten Bedrohungen

Emotet ist für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik eine der weltweit größten Bedrohungen im Bereich Schadsoftware.

Die Schadsoftware hat bislang schon Schäden in mehrstelliger Millionenhöhe verursacht und unzählige Firmen- und Privatrechner infiziert. Das BSI, kurz für Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, warnte schon Mitte Dezember 2019 vor Emotet, denn schon zu dem Zeitpunkt kam es vermehrt zu Mails mit der Schadsoftware. Danach schien es als wäre Emotet einige Monate nicht aktiv gewesen, aber jetzt scheint er wieder da zu sein und der Schadstoff ist gefährlich, aber warum?

Verteilt wird Emotet in erster Linie über große Spam-Kampagnen und in den meisten Fällen handelt es sich um einen angeblichen Rechnungsanhang.

Achten Sie immer darauf, dass Sie keine Mails von unbekannten Absendern öffnen!

Sie haben die Möglichkeit einfach per Telefon nachzufragen, ob Ihnen die gesendeten Dateien wirklich geschickt wurden. Aber Emotet wurde weiter entwickelt und heute kann die Schadsoftware echte Anhänge klauen und versenden. Dadurch bekommt die Nachricht einen deutlich glaubwürdigeren Touch.

Emotet liest auch Mails

Die Schadsoftware Emotet liest die Mails, die sich im Posteingang befinden und antwortet auf sie und niemand bekommt es mit.

Besonders tückisch handelt die Software, wenn es sich um einen Absender handelt, mit dem Sie vor kurzer Zeit noch einen regen Austausch hatten. Das Programm sammelt die vorhandenen Adressen und schickt, zusammen mit einem Anhang oder einem Link, neue Nachrichten raus. Emotet ist in verschiedenen E-Mail-Programmen dazu in der Lage und in dem Mail-Programm Outlook kann das Schadprogramm noch mehr. Es liest die Inhalte der vorhandenen Mails und verschickt an die Adressen selber neue Nachrichten. Bei dieser Methode spricht man Outlook-Harvesting, zu Deutsch Outlook-Ernte. Dadurch sehen die verschickten E-Mails aus als wenn es sich um eine Antwort handelt von einer Person mit der Sie vor kurzem erst Mailkontakt hatten.

Einen höheren Schutz bietet der Verzicht auf Mail-Programme nicht und somit macht es auch keinen Sinn nur noch die Weboberfläche eines Mail-Anbieters zu nutzen. Auch hier infiziert sich der Computer durch Trojaner, Viren und andere Schadprogramme.

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Eine E-Mail vom Emotet (Beispiel)

Damit Sie sich einen besseren Einblick verschaffen können, hat das Computer-Notfallteam des BSI ein Beispiel für eine E-Mail von Emotet zusammengestellt.

In diesem Beispiel haben Antje Meier und Bertram Müller einen regen Mailkontakt. Das Thema ist ein Fahrzeugstellplatz. Das Schadprogramm Emotet nimmt die Mails als Grundlage, um einen eigenen Text drüber zu setzen, so dass es wie eine Antwort von Antje Meier für Bertram Müller klingt.

In den Text setzt Emotet einen Link ein, der einen Computervirus enthält. Allerdings muss es sich nicht um eine Adresse handelt oder lesbar sein, denn wenn Sie mit der Maustaste über den Link fahren, erscheint die komplette Adresse.

Erhalten Sie eine solche Mail, dann achten Sie auf zwei Dinge:

  1. Die Sprache ist wichtig, denn der erste Hinweis kann ein Deutsch mit vielen Fehlern sein. In dem Beispiel ist es komisch, dass die ganze Zeit in „Sie-Form“ geschrieben wird und auf einmal beginnt Antje Meier zu duzen.
  2. Der Link ist ebenfalls ein guter Hinweis. Fahren Sie einfach mit dem Mauszeiger über den enthaltenen Link und schauen sich die Adresse an. Wichtig ist, dass Sie den Link nicht anklicken. Erscheint dadurch eine andere Adresse als die lesbare, dann handelt es sich wahrscheinlich um Emotet.

Die Mails von Emotet landen nicht im Postausgang oder im Ordner für gesendete Nachrichten und somit bekommen Sie als Nutzer von dem Schädling nichts mit. Auch andere Trojaner und Schadprogramme bleiben auf dem Computer unbemerkt und infizieren den Rechner eigenständig. Die Programme lesen Zugangsdaten aus, verschlüsseln Dateien oder erlauben Angreifern den kompletten Zugang zum Rechner. Die Entwickler verändern ihre Schadprogramme immer wieder und somit besteht die Möglichkeit, dass das Virenschutzprogramm keine Entdeckung macht. Das Problem dabei ist, dass die Schadprogramme somit auch tiefergreifende Änderungen im System vornehmen. Das CERT-Bund warnt: „Die meisten Bereinigungsversuche sind in der Regel erfolglos und bringen noch eine Gefahr mit sich. Teile der Schadsoftware bleiben im System trotz Reinigung erhalten. Im Grunde bleibt nur ein Ausweg und das bedeutet, Sie müssen alle Daten auf dem Rechner löschen und das System neu starten. Ein sauberes Backup ist dafür ein Muss.

Der richtige Schutz

Emotet ist ein Schadprogramm, dass sich auf den Rechner schleicht, aber die nachfolgenden Punkte helfen beim Schutz.

  • Die E-Mails von bekannten Absendern sind immer kritisch zu prüfen. Die Sprache und das Anliegen sind ein wichtiger Hinweis. Öffnen Sie erst einmal keine Links oder Anhänge und fragen in einer neuen Mail beim Absender nach, ob es sich um eine Mail aus seinem Haus handelt.
  • Virenschutzprogramme und Betriebssysteme sind immer aktuell zu halten. Installieren Sie immer die neu erscheinenden Update und zwar so schnell wie möglich.
  • Das System ist regelmäßig zu sichern. Ideal ist ein sauberes Backup, denn damit lässt sich der PC deutlich leichter wieder herstellen.
  • Als Admin surfen Sie niemals. Bei Windows legen Sie ein Nutzerkonto an, ohne entsprechende Admin-Rechte. Internet und Mails sollte nur damit genutzt werden, denn so kann keine Software in das System installiert werden ohne Rückfragen.
  • Makros ist in den Office-Programmen abzuschalten. Oft wird auf diesem Weg die Schadsoftware auf den Computer geschleust und wenn Sie Makros nicht unbedingt brauchen, dann schalten Sie es einfach komplett ab.
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Der Rechner ist infiziert – was jetzt?

Die BSI empfiehlt bei einer Infizierung die folgenden Dinge:

  • Sie informieren sofort das Umfeld über die Infektion, denn die Mail-Kontakte sind einer großen Gefahr ausgesetzt.
  • Alle gespeicherten und eingegebenen Zugangsdaten sind sofort zu ändern.
  • Teilweise nehmen die Schadprogramme tiefgreifende Änderungen im System vor, die sogar sicherheitsrelevant sein können. Bei einer Infektion muss der Rechner neu aufgesetzt werden.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Emotet

1. Welcher Virenscanner erkennt den Trojaner Emotet?

Es gibt unzählige Virenscanner auf dem Markt darunter Avira Free Security, avast Free Antivirus 2020, Malwarebytes, SpyBot – Search & Destroy und AVG AntiVirus Free 2020. Das sind die besten Programme zum Schutz vor Schadprogramme.

2. Wer steckt hinter dem Trojaner Emotet?

Leider ist bis heute nicht ganz klar, wer hinter Emotet steckt. Bekannt ist, dass ein Teil der Software von der National Security Agency stammt.

3. Woher stammt der Name Emotet?

Die Grundlage liefert der Online-Banking-Trojaner Cridex, denn bei Emotet handelt es sich um eine Art Weiterentwicklung. Der Name stammt vom IT-Sicherheitsdienstleister, der im Jahr 2014 zuerst über den Trojaner berichtete.

4. Wie verbreitet sich Emotet?

Bei Emotet handelt es sich um einen Informations-Stealer, der sämtliche Informationen aus den Mails liest. Er setzt seine Schadsoftware einfach in eine Mail und sendet diese an einen bekannten Kontakt, der die Mail öffnen und somit Emotet reinlässt.

5. Kann man sich vor Emotet schützen?

Im Grunde öffnen Sie keine Mails von unbekannten Sendern und auch bei bekannten Sendern ist eine gesunde Skepsis gut. Zudem sind die Virenschutzprogramme immer aktuell zu halten, damit das Programm sofort reagiert, wenn ein Eindringen von statten geht.

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Achtung Malware: vermeintliches Word-Update ist mit Viren verseucht

E-Mails mit einem vermeintlichen Word-Update kursieren aktuell im Internet. Sie sollten dieses vermeintliche Update nicht installieren. Denn Schadsoftware lauert im Anhang. Am Ende haben Sie den gefährlichen Trojaner Emotet auf dem PC. Trojaner und Viren

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Fazit

In der heutigen Zeit sind Trojaner immer gefährlich und sie entwickeln sich immer weiter. Der Trojaner Emotet ist eine Schadsoftware, die meist über eine E-Mail auf den Rechner Zugang bekommt und ihn infiziert. Ohne eine Entdeckung und ein frühzeitiges Reagieren ist der Rechner dauerhaft geschädigt und kann weitere Rechner von Freunden, Bekannten und E-Mail-Kontakten infizieren.

 

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DHL Spam: Phishing E-Mails im Namen von DHL https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/dhl-spam-phishing-e-mail-im-namen-von-dhl-instruktionen-von-dhl/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/dhl-spam-phishing-e-mail-im-namen-von-dhl-instruktionen-von-dhl/#comments Tue, 20 Jul 2021 09:16:13 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=17357 Spam Mails im Namen des Paketdienstleisters DHL gelangen immer wieder in Ihr Postfach. Mithilfe gefälschter Webseiten versuchen die Kriminellen Ihre DHL-Zugangsdaten zu stehlen oder Schadsoftware auf Ihrem PC beziehungsweise Smartphone zu installieren. Eine Übersicht über

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Spam Mails im Namen des Paketdienstleisters DHL gelangen immer wieder in Ihr Postfach. Mithilfe gefälschter Webseiten versuchen die Kriminellen Ihre DHL-Zugangsdaten zu stehlen oder Schadsoftware auf Ihrem PC beziehungsweise Smartphone zu installieren. Eine Übersicht über die aktuellen Bedrohungen finden Sie in diesem Artikel. 

Der Markenname DHL wird von Kriminellen nicht das erste Mal missbräuchlich verwendet, um Nutzer auf Phishing-Seiten zu entführen oder Schadsoftware zu verbreiten. Die Liste mit gefälschten E-Mails zum Thema DHL ist lang. Doch auch bei den nachfolgenden E-Mails handelt es sich um Betrug. Die Spam-Mails stammen von Kriminellen. DHL dient nur als Lockvogel. Denn am Ende wollen die Betrüger Ihre Zugangsdaten von DHL stehlen. Damit können sie Pakete umleiten. Sie erhalten die Rechnung, aber keine Ware. Ganz schön ärgerlich.

Deswegen brauchen wir auch dringend Ihre Hilfe. Sollten Sie auf eine E-Mail im Namen von DHL gestoßen sein, welche hier noch nicht erfasst wurde, senden Sie uns diese bitte zu. Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Leser nich früher warnen.

Übrigens können Sie auch selber herausfinden, ob es sich bei einer E-Mail um eine Spam-Nachricht handelt. Denn Sie müssen nur ganz genau hinschauen, um zu erkennen, dass es sich um eine gefälschte E-Mail handelt. Falls Sie doch Zweifel haben, senden Sie uns die E-Mail einfach zu und wir überprüfen diese für Sie.

Vorab unser obligatorischer Hinweis: Der Logistikkonzern DHL hat mit dem Versand der E-Mail nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich um einen Missbrauch der Marke und der Markenzeichen.

Welche Gefahr besteht durch Fake Mails von DHL?

Von den gefälschten E-Mails im Namen von DHL können verschiedene Gefahren ausgehen. Sollte ein Anhang enthalten sein, ist vermutlich ein Virus mit an Bord. Ist in der Fake-Mail nur ein Link enthalten, kann das mehrere Folgen haben. Durch einen Klick auf den Link gelangen Sie auf eine gefälschte Webseite, auf der Ihre Zugangsdaten gestohlen werden sollen. Es ist aber auch möglich, dass Sie durch den Klick auf den Link auf eine mit Schadsoftware infizierte Seite gelangen. Diese infiziert Ihren PC oder das Smartphone und macht die Geräte möglicherweise unbrauchbar.

Aus diesem Grund warnen wir auch immer wieder davor, Links in unerwartet zugesendeten E-Mails anzuklicken.

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So sehen die gefälschte Spam-Mails im Namen von DHL aus

Durch die Schnelllebigkeit des Internets, sind auch die Kriminellen schneller und werden die Nachrichten anpassen. Sollten Sie eine Spam-Mail von DHL im Postfach haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Dabei spielt es keine Rolle, ob nur der Absender oder Betreff anders ist, oder es sich um eine gänzlich neue Spam-Mail handelt.

Wir zeigen nachfolgend, welche Spam-Nachrichten im Namen von DHL uns bereits bekannt sind.

AktuellArchivBetreffzeilenAbsender
20.07.2021 Βіttе korrіgieren Sіe Ihrе Adressе. von DΗL Paket <[email protected]>

Hаllο,

Wir infоrmіеren Sіe dагüber, dаss Ihг Раkеt unsег Lageг vеrlаssen hаt.

Lеidег sind wir nicht in deг Lage Ihгe Liefегung innегhalb des vогaussiсhtlichen zeitгaums abzusсhließen, da uns eine fаlsсhе Adrеsse vоrliеgt.

Βіttе korrіgieren Sіe Ihrе Adressе.

2021-07-20 DHL Spam
(Foto: Screenshot)
04.05.2021 Sie haben 48 Stunden Zeit, um Ihr Paket abzuholen. von KundendienstDHL

Weitere Betreffzeilen und Absender zu dieser Spam E-Mail:

Guten Tag,
Ich bin Kathrin Hainer, verantwortlich für DHL. Ich informiere Sie, dass wir Ihr Paket momentan nicht liefern können, der Importeur muss die Mehrwertsteuer bezahlen.
Nach den geltenden Zollbestimmungen ist jede Einfuhr aus einem Land außerhalb der Europäischen Gemeinschaft mit einem Handelswert von mehr als 22 EUR unabhängig von der Art der Waren steuerpflichtig *.

* Bestellungserinnerung Nr. 00340434268335412671 und CGI IM °: GESETZ NR. 07052021 vom 07. Mai 2021 – Art. 68 (V)

Sie können Ihre Zahlung von Zöllen mit einer symbolischen Steuer von 1 EUR validieren. Um die Lieferung Ihres Pakets zu Ihnen nach Hause zu ermöglichen, bitten wir Sie, Ihre nicht bezahlten Zollgebühren wie folgt zu bezahlen:

Zahlen Sie 1 EURO für den Zoll

Sie haben 48 Stunden Zeit, um Ihr Paket abzuholen. Andernfalls wird es an den Absender zurückgesandt.
Schöne Grüße,
Zoll-Kundendienst

2021-05-08 DHLSpam
(Foto: Screenshot)
04.05.2021 🚚DHLExpress-Versand📦Ihre Sendung ist fertig! von [email protected]

Sehr geehrter Kunde,
Ihr Paket ist angekommen und wartet auf die Zollabfertigung.

Bitte bestätigen Sie Ihre Zahlung (2,99 EUR/CHF) über den unten stehenden Link

Zahlen Sie jetzt

Ihre Versandinformationen:
Datum May 07, 2021, 02:01 AM CEST

Sendungscode: 4066135******

E-mail: [email protected]

Hinweis: Die Online-Zahlung muss in den nächsten 14 Tagen erfolgen, da sonst Ihre Sendung zerstört wird !

Mit bestem Gruß
Ihr Kundenservice

2021-05-08 DHL Spam
(Foto: Screenshot)
04.05.2021 ES SIND EINFUHRZÖLLE / STEUERN ZU BEZAHLEN von Ihre Paket ist lager!

Hallo
Ihre DHL Express-Sendung mit der Sendungsnr 00340434139185900097 ist im Land eingetroffen und vom Zoll freigegeben worden. Der Zoll hat für Ihre Sendung Einfuhrzölle/Steuern festgelegt. Der Betrag ist 2.00 EUR einschließlich Service Entgelte.

Um Lieferverzögerungen zu vermeiden, bezahlen Sie uns diesen Betrag jetzt sicher online. Klicken Sie hier, um zu bezahlen, die Zoll- /Steuerberechnung anzuzeigen und alle relevanten Dokumente herunterzuladen.

2021-05-04 DHL Spam
(Foto: Screenshot)
28.04.2021 Ihre Paket-ID: 29446071788 wartet auf die Lieferung.

Sehr geehrter DHL-Kunde

Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Sendung anvertrauen.

Für DHL EXPRESS ( 29446071788 ) ist die Zahlung von Zöllen / Steuern erforderlich.

Was soll ich tun?

Sie müssen die Zahlung von (1,99 EUR) leisten

Die Online-Überprüfung muss innerhalb der nächsten 2 Tage vor Ablauf abgeschlossen sein.

Jetzt bezahlen

Wenn in den nächsten 48 Stunden keine Maßnahmen zur Zahlung der erforderlichen Gebühren ergriffen werden, wird Ihr Paket an den Absender zurückgesandt.

Wir bedanken uns für Ihre Geduld mit unseren Sicherheitsmaßnahmen.

Vielen Dank für Ihre Besorgnis.

Mit freundlichen Grüßen

DHL Services Team

25.03.2021 Versandbeleg von DHL Express
  • Im Anhang der E-Mail wird eine als Bild (Versandbeleg.img) getarnte ausführbare Datei (.exe) mitgesendet. Diese enthält eine Schadsoftware (Trojaner).

Sehr geehrter Kunde

Ihre Sendung ist gestern in unserem Regionalbüro eingegangen.
Die für den Versand angegebenen Details sind jedoch
unvollständig / falsch. Laden Sie den beigefügten Versandbeleg herunter.
die richtige Verfolgung und Adresse, damit wir fortfahren können
mit der Lieferung an Ihre Büroadresse.

========================================

AWB-Nummer: 746538695
Abholtermin: 27.03.2021 08:08:00
Bedienung: P.
Stücke: 2
Benutzerdefinierte Referenz: 530685065
Beschreibung: XXXXXXXXXX
Versand von: DHL EXPRESS
========================================

Grüße,
Doutzen Zuo
Follow-up-Vertreter
DHL Gruppe

DHL EXPRESS

10.03.2021 Bitte korrigieren Sie Ihre Adresse von DΗ‌‌‌‌‌‌L‌‌‌‌‌‌ P‌‌‌‌‌‌aket <[email protected]>

Hаllo,

Wir informieren Sie darüber, daѕs Ihr Pаkеt unser Lager verlaѕѕen hat. Leider sind wir niсht in der Lage Ihre Lieferung innerhalb des voraussichtlichen Zeitraums abzusсhließen, da uns eine falѕche Adresѕe vorliegt.

Bitte korrigieren Siе Ihre Adrеsse

Bеѕte Grüße

2021-03-10 DHL Phishing
(Foto: Screenshot)
07.03.2021 Benachrichtigen Sie Ihr Paket N477850 wartet auf Lieferung von Kunde-DHL

Sehr geehrter Kunde

Der Zustellversuch ist fehlgeschlagen, da an der Lieferadresse niemand anwesend war. Daher wurde diese Benachrichtigung automatisch gesendet.

Wenn das Paket nicht innerhalb von 72 Stunden erneut zugestellt oder abgeholt werden soll, wird es an den Absender zurückgesandt.

Bitte klicken Sie unten, um Ihre Lieferadresse und andere Details.

jetzt bestätigen

2021-03-07 DHL
(Foto: Screenshot)
09.11.2020 WDHL Service Online von DHL #DE

Es tut uns leid, Ihnen mitteilen zu müssen dass Ihr am 07/11/2020 eingetroffenes Paket zurückgeschickt wird .

Dies kann passieren wenn die adresse des Empfängers falsch ist (falsche lieferadresse).

Sie Können Ihre Lieferadresse innerhalb von 48 Stunden aktualisieren, indem Sie auf die Schaltfläche unten klicken und das Formular ausfüllen , um eine neue Lieferanfrage zu senden.

So funktioniert das :
Überprüfen Sie Ihre Rechnungsdaten und erhalten Sie einen Barcode in Ihrer E-Mail.
Drucken Sie den Barcode aus oder senden Sie ihn an Ihr Mobilgerät.
Sie erhalten Ihr Paket, nachdem Sie unserem Transporter den Barcode gezeigt haben.

Aktualisieren Sie Ihre Lieferadresse »

Freundliche Grüße,
Deutsche Post DHL

2020-11-09 Spam DHL
(Foto: Screenshot)
21.09.2020 Wichtige Mitteilung von DHL - NZ8OZOQ2 von DHL-Kundenservice <[email protected]>

Die E-Mail wird mit unterschiedlichem Betreff versendet:

  • DHL – Aktualisierung
2020-09-21 DHL SPam Phishing-Mail Wichtige Mitteilung von DHL
(Quelle: Screenshot)
08.06.2020 Verpasste Lieferung für Max Mustermann von Versand <[email protected]>

Guten Abend Herr/Frau Mustermann

Wir haben heute vergeblich versucht eine Sendung bei Ihnen zuszustellen. Leider konnten wir Sie nicht antreffen. Unser Fahrer hat zusätzlich noch eine offene Gebühr in seinem mobilen Scanner angezeigt bekommen.

Demnach würden wir Sie bitten, über unser Portal alle weiteren Informationen einzusehen und weitere Schritte zu koordinieren. Damit sollten Sie schon in den kommenden Tagen Ihr Paket erhalten.

WEITER ZUR PAKETVERFOLGUNG

Mit freundlichen Grüssen

DHL Express

21.05.2020 (DHL: 5103102128): RE: Lieferschein von Stefan Bahle (DHL DE) <[email protected]>

Vorsicht: Im Anhang dieser E-Mail befindet sich eine gefährliche Excel-Datei mit einem Virus. Öffnen Sie diese Datei auf keinen Fall!

Sehr geehrter Kunde,

Bitte überprüfen Sie die Adressen auf den Frachtbriefdokumenten.
Wenn alles korrekt ist, erwarten wir, dass Sie das angehängte gescannte Datenblatt unterschreiben und zurücksenden.
Wir entschuldigen uns für Unannehmlichkeiten im Voraus.

Stefan Bahle
Logistikabteilung
DE-PL-BG-ES-IT-HU

DHL PARCEL Germany S.L.U

TEL: +49 944 26 17 16 (ext: 5569)

FAX: +49 944 40 63 43

MOVIL: +49 600 98 79 04

www.dhlparcel.de

[email protected]

DHL Parcel – Exzellenz. Einfach geliefert.

 

Sehr geehrter Kunde,

Ihr Paket ist kürzlich in unserem Zentrum angekommen, aber wir können die Lieferadresse nicht finden.
Hier find Sie das registrierte Kontaktformular, den Lieferschein und die Zahlungsdetails der Fluggesellschaft.

Geben Sie die uns gegebene Kontaktnummer ein und senden Sie sie uns.

Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

Rita Sousa
Logistikabteilung

DE-PL-BG-ES-IT-HU

DHL PARCEL Germany SLU

TEL: +49 944 26 17 16 (ext: 5569)

FAX: +49 944 40 63 43

MOVIL: +49 600 98 79 04

www.dhlparcel.de

[email protected]

DHL Parcel – Exzellenz. Einfach geliefert.

 

Sehr geehrter Kunde,

Ihr Paket ist kürzlich in unserem Zentrum angekommen, aber wir können die Lieferadresse nicht finden.
Hier finden Sie das registrierte Kontaktformular, den Lieferschein und die Zahlungsdetails der Fluggesellschaft.

Geben Sie die uns gegebene Kontaktnummer ein und senden Sie sie uns.

Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

Robin Hakansson
Logistikabteilung
DE-PL-BG-ES-IT-HU

DHL PARCEL Germany S.L.U

TEL: +49 944 26 17 16 (ext: 5569)

FAX: +49 944 40 63 43

MOVIL: +49 600 98 79 04

www.dhlparcel.de

[email protected]

Anhang: Dokumentation.xls (~202 KB)

2020-05-13 DHL Spam Virus Fake Lieferschein
(Quelle: Screenshot)
24.02.2020 ✈ DHL Shipment Notification !! von [email protected]

Dear Customer,

Your package has been returned to the DHL Office.
The reason for the return is : payment of shipping costs.
the cost of your shipment is not paid, you will pay a processing fee of $ 4,65 (USD)
You have a period of 72 hours to recover your package, otherwise it will be returned to the sender.

Tracking Number : 9467957950

Click here to view the status of your shipment

Support Team – DHL

2020-02-24 DHL Spam-Mail DHL Shipment Notification
(Quelle: Screenshot)
19.02.2020 DRINGEND: Lieferwarnung von DHL EXPRESS <[email protected]>

Sehr geehrter Kunde,

Ihr Postpaket ging am 17. Februar 2020 bei unserer Post ein. Unser Kurier konnte Ihnen aufgrund falscher Daten kein Paket liefern.

Um Missverständnisse während der Lieferung zu vermeiden, geben Sie bitte die folgenden Informationen im Anhang an.

Vielen Dank, dass Sie die On-Demand-Lieferung verwenden.

DHL Express – Exzellenz. Gerade geliefert.

07.11.2019 DHL DELIVERY INFORMATION von noreply

Dieser E-Mail wurde eine PDF-Datei angehangen, welche einen Link für den Download einer weiteren Datei enthält. Die über den link heruntergeladene Datei enthält vermutlich Schadsoftware.

Dear Customer

Your DHL package has arrived at our regional office, but we can not deliver it due to incomplete delivery details.

Please see the attached image to view and provide the required details marked with yellow so that we can deliver your package accordingly.

Download above original shipping documents sent via DHL.

Regards,

Customer Care

2019 © DHL International GmbH. All right

DHL Customer Support<[email protected]> von DHL Customer Support

Subject: DHL Shipment Notification : 278——–50Subject: DHL Shipment Notification : 278——–50
From: DHL Customer Support<[email protected]>
DHL.com.cn
AWB Number: 278——–50Pickup Date: __/10/0019Service: DPieces: 1Cust. Ref: Description:  SHIPPING DOCUMENTSShip From: See Full Details Below
Ship To: See Full Details Below

 

Signed By – MPITSAKOU
for soft copy: SEE FULL DETAILS HERE Shipment status may also be obtained from our Internet site in USA under http:// track.dhl-usa.com or Globally under http://www.dhl.com/trackPlease do not reply to this email. This is an automated application used only for sending notifications.This e-mail is not SPAM, if found in spam folder, mark as NOT SPAM and move to INBOX to activate view link.

Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:

  • DHL Customer Support<[email protected]>
  • Instruktionen von depost
  • Instruktionen von dhl
  • DRINGEND: Lieferwarnung

Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.DHL Customer Support<[email protected]>

  • Mel Clarke dhl Manager <[email protected]>
  • Mel Clarke depost Manager
  • DEUPOST Clarke
  • Mel Clarke DEUPOST
  • DHL EXPRESS

Haben Sie das schon gesehen?

Haben Sie Fragen zu den Spam-Mail?

Bitte stellen Sie diese über die Kommentare unterhalb des Artikels. Dort können wir Ihre Fragen am schnellsten beantworten. Zusätzlich haben Sie die Gelegenheit mit anderen Lesern über die Fake-Mails zu diskutieren.

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Vorsicht Telefonbetrug: Anrufe von Microsoft Mitarbeitern sind eine Fälschung – Abzocke https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/telefonbetrug-microsoft-anrufe-faelschung/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/telefonbetrug-microsoft-anrufe-faelschung/#comments Sat, 12 Jun 2021 11:40:36 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=2294 Erneut rufen Kriminelle verstärkt Nutzer in Deutschland an. Betrüger geben sich am Telefon als Angestellte des Microsoft Supports aus. Doch die Anrufe der vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter sind gefährlich, denn darüber sollen Viren auf den Computer eingeschleust werden. Wir erklären, wie

Der Beitrag Vorsicht Telefonbetrug: Anrufe von Microsoft Mitarbeitern sind eine Fälschung – Abzocke erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Erneut rufen Kriminelle verstärkt Nutzer in Deutschland an. Betrüger geben sich am Telefon als Angestellte des Microsoft Supports aus. Doch die Anrufe der vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter sind gefährlich, denn darüber sollen Viren auf den Computer eingeschleust werden. Wir erklären, wie die Masche funktioniert und wie Sie reagieren sollten.

Wiederholt ist uns aufgefallen, dass uns unsere Leser Nummern melden, die zu real existierenden Personen oder Unternehmen führen. Diese angezeigten Nummern wurden manipuliert und gefälscht. Die Inhaber der Telefonnummer können für die Anrufe nichts. Deshalb ist ein Rückruf an dieser Stelle auch nicht sinnvoll. Um die Inhaber der Rufnummern zu schützen, werden wir auf Verbraucherschutz.com nur Rufnummern veröffentlichen, die zum aktuellen Zeitpunkt keinen Inhaber vorweisen können.

Achtung: Auch Ihre Rufnummer kann von den Betrügern demnächst als angezeigte Rufnummer genutzt werden. Sollte Ihnen derartiges Auffallen, empfehlen wir Ihnen, sofort eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten.

Update 15.08.2018: Die Masche mit den Anrufen von den falschen Microsoft Mitarbeitern hört nicht auf. Nach wie vor werden die Verbraucher von den Kriminellen belästigt und zum Teil auch reingelegt. Wenn Sie nicht achtsam sind, sind Sie ganz schnell Geld los und haben sogar noch Schadsoftware auf Ihrem Computer installieren lassen.

Immer noch berichten unsere Leser, dass Sie gleich mehrfach angerufen werden. Teilweise werden Rufnummern im Display angezeigt, die ahnungslosen Bürgern gehören. (Die Anzeige der Nummern ist leicht fälschbar.) Diese können natürlich mit einer Beschwerde Ihrerseits nichts anfangen, da Sie mit den Kriminellen nichts zu tun haben. Deswegen sollten Sie hier von Rückfragen Abstand nehmen. Sollten Sie auf die Betrüger hereingefallen sein, empfehlen wir Ihnen eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten und Ihren Computer von einem Profi reinigen zu lassen.

Haben Sie das schon gesehen?

Update 15.12.2017: Nach wie vor erhalten wir bundesweit Meldungen zu Anrufen von vermeintlichen Support-Mitarbeitern von Microsoft. Diese sprechen oft nur Englisch mit starkem Dialekt. In unserem großen Ratgeber erfahren Sie, mit welchen Maschen Kriminelle im Namen von Microsoft betrügen. Außerdem erklären wir, welche Maßnahmen nach einem Betrugsfall sinnvoll sind und wo Sie diesen melden können. Zum Ratgeber „Betrug im Namen von Microsoft erkennen, verhindern, melden & beseitigen„.

Update: 16.02.2017: Aktuell werden massiv deutsche Nutzer von den angeblichen Microsoft-Mitarbeitern angerufen. Teilweise berichten Verbraucher, dass mehrfach angerufen wird. Wir erneuern daher unsere Warnung und raten, auf diese Anrufe nicht einzugehen und aufzulegen. Zur Orientierung für andere Leser ist es weiter sinnvoll, wenn Sie uns über die Kommentar unter dieser Warnung mitteilen, wo und wann Sie der betrügerische Anruf erreicht hat.

Update 18.01.2017: Unsere Leser haben uns informiert, dass heute wieder verstärkt gefälschte Anrufe stattfinden. Die Mitarbeiter sprechen nur sehr schlechtes Deutsch. Im Display werden Rufnummern aus Deutschland eingeblendet. Diese Anzeige ist mittels Call ID Spoofing gefälscht. Haben Sie auch einen Anruf bekommen? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel, in welchem Ort/Region der Anruf stattfand und wie das Gespräch verlief.

Unter dem Vorwand, dass Schadsoftware auf dem Computer der Geschädigten gefunden worden sei, animieren Kriminelle dazu, ein angebliches Tool zum Entfernen dieser bösartigen Software zu installieren. In Wahrheit besteht natürlich kein Problem. Stattdessen wird durch das Herunterladen und die Installation dieses Tools überhaupt erst bösartige Software in das System gelassen. Diese Software gestattet es den vormals vermeintlichen Servicekräften, fortan vollen Zugriff auf die persönlichen Daten all jener zu erhalten, die dieses Programm installiert haben. Von da an lassen die Betrüger ihre Masken fallen und werden erpresserisch tätig, indem sie drohen Daten zu löschen, sofern es nicht zu Barzahlungen von bis zu 250 Euro kommt. Ferner erschleichen sich die Betrüger Zugriff auf sensible Zugangsdaten wie für das Online Banking, was Ihre Privatsphäre gefährdet.

Onlinebanking Betrug Virus per Anruf
Onlinebanking: Comdirect/Postbank warnt vor Anrufen, die Virus verbreiten und Geld stehlen

Die Direktbank comdirect.de und die Postbank warnen vor betrügerischen Anrufen. Kriminelle nehmen mit ihrem Opfer telefonisch Kontakt auf, verbreiten Schadsoftware und räumen das Bankkonto ab. Wir erklären, auf welche Tricks Sie sich einstellen müssen, und wie Sie

Ein Kommentar

Da die Drahtzieher dieser erpresserischen Masche allem Anschein nach in Indien sitzen, gestaltet sich die Rückverfolgung ihrer Taten von Deutschland aus recht schwer. Laut der Niedersächsischen Staatsanwaltschaft konnten nichts desto trotz mehrere dieser dubiosen Call-Center in Kooperation mit den indischen Polizeikräften geschlossen werden. Im Zuge dessen kam es bereits zu diversen Verhaftungen. Dennoch kann die Lage noch nicht als gebannt betrachtet werden.

Symbolbild Anruf, Beamter, Unbekannter
Falsche Microsoft Mitarbeiter erbeuten Geheimnummern und räumen Konto ab

Sollten Sie Anrufe von angeblichen Microsoft Mitarbeitern erhalten, dann ist Vorsicht geboten. Erst kürzlich haben Betrüger fette Beute gemacht. Wie Sie sich schützen können, erfahren Sie hier. Betrugsmaschen am Telefon finden fast täglich statt. Dabei

18 comments
14.02.2017 Enkenbach-Alsenborn: Angeblicher Microsoft-Mitarbeiter plündert Bankkonto

„[…] Der Geschädigte erhielt gegen 10 Uhr einen Anruf von einem angeblichen Mitarbeiter des Microsoft-Supports. Der Unbekannte bewegte den 51-Jährigen dazu, die Software Team-Viewer freizuschalten. Nun konnte der Betrüger auf den Computer seines Opfers zugreifen. Im Verlauf der vermeintlichen „PC-Revision“ wurde der 51-Jährige aufgefordert, mehrfach seine Bankdaten und TAN-Nummern einzugeben. Wie sich herausstellte dürfte der Unbekannte die Daten abgefischt haben. Der 51-Jährige stellte auf seinem Bankkonto mehrere unberechtigte Abbuchungen fest. […]“

Quelle: Polizeipräsidium Westpfalz

13.02.2017 Neustadt Weinstraße: Falsche Microsoft-Mitarbeiter am Telefon

„Heute wurde wieder telefonisch mehrfach versucht, Zugangsdaten für die Heimrechner zu erlangen. Die Anrufer geben sich als Mitarbeiter der Firma Microsoft aus und geben vor, Sicherheitsmängel auf dem PC der Angerufenen entdeckt zu haben. Sie könnten diese Lücken beheben, wenn sie entsprechende Zugangsdaten erhalten. Glücklicherweise wurden die Telefonate ohne Nennung dieser Daten beendet.“

Quelle: Polizeidirektion Neustadt/Weinstraße

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

18.01.2017 Gefälschter Microsoft-Support kassiert doppelt ab

Das Polizeipräsidium Mainz berichtet von einem besonders krassen Fall. Demnach wurde ein Verbraucher aus Mainz unaufgefordert angerufen und von dem vermeintlichen Microsoft Mitarbeiter mit einem Virus auf dem PC konfrontiert. Der Betrüger wollte anschließend nicht nur Zugang zum Computer des Angerufenen, sondern auch noch doppelt Geld. In der Pressemitteilung der Polizei heißt es dazu:

„Der Mainzer glaubte dem Betrüger und folgte seinen Anweisungen. Zuerst lud er sich die Software TeamViewer herunter und nannte dann dem Fremden sein Kennwort. Dieser behauptete dann, der Mainzer hätte keine Sicherheitslizenz mehr. Aber er könne diese Lücke schließen. Der Mainzer müsse dafür nur 150 Euro per Western Union in die Türkei überweisen, was dieser auch tat. Wenig später behauptete der Betrüger, der Geldtransfer wäre wegen eines Fehlers nicht erfolgt und er müsse nochmals 150 Euro per Western Union in die Türkei überweisen.“

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

Update vom 21.10.2016

Nach neuen Meldungen der Polizeiinspektion Hildesheim versenden die Betrüger nun auch vorab E-Mails, auf welche sie Bezug nehmen. In der E-Mail wird Microsoft als Absender suggeriert. Dem Opfer wird in der Nachricht mitgeteilt, dass sein Computer von Schadsoftware befallen ist und ihm wird eine „Anti-Hacking-Software“ angeboten.

Später kommt der Anruf (im Fall Hildesheim von einem Daniel Richard). Dem Opfer wird vorgegaukelt, dass man zusammen Änderungen am Computerprogramm vornimmt. Dabei wird das Opfer auch aufgefordert, diverse TAN-Nummern einzugeben, welche beim Onlinebanking als Legitimierung dienen.

In Folge des Gesprächs stellen die Opfer widerrechtliche Abbuchungen von ihrem Konto fest und müssen dies sperren. Wie die Ganoven an die Daten (E-Mail und Telefon) des Opfers gekommen sind, bleibt unklar.

Quelle: Polizeiinspektion Hildesheim

Achtung:

Geben Sie am Telefon nie Auskunft über persönliche Daten oder Ihre Bankverbindung.

Von diese Telefonnummern wird angerufen

12.08.2018 Die Anrufer erfolgen sowohl von Telefonnummern aus Deutschland als auch aus dem Ausland wie Österreich oder der Schweiz. Nachfolgend veröffentlichen wir die bekannten Telefonnummern, welche Microsoft-Betrüger als Absenderrufnummer nutzen. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Anrufer tatsächlich in dem Land sitzen. Die Rufnummer des Absenders lässt sich heute recht leicht fälschen. Zudem werden VoIP-Anschlüsse genutzt.

Rufnummern aus DeutschlandRufnummern aus dem Ausland
  • 06925499697
  • 06925499696
  • 02206112297
  • 02207974805
  • 07420115373
  • 0693518781
  • 08775282388
  • 0547125146
  • 0891780419
  • 0899610132
  • 061287477837
  • 0547143515
  • 02140933823
  • 0327191212
  • 0303340534
  • 0336062128
  • 0317231159
  • 015213056745
  • 06670682756
  • 06470726794
  • 045171177742
  • 0461962142 (+49461962142)
  • 0732472016 (+49732472016)
  • 0358433518
  • 0351525767
  • 0355337788
  • 05681627529
  • 08804450730
  • 0509263631 (+49509263631)
  • 0528184224
  • 0523740164
  • 0331792698
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  • 03790923725
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  • 03029772708
  • 03045305807
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  • 07966415525
  • 0489330037
  • 082714219266
  • 049154746
  • 0437010693
  • 0265277087
  • 07135247027
  • 02215309797
  • 0057756
  • 05257923900
  • 0521613316
  • 06345942134
  • 08957086603
  • 046578496
  • 032221097442
  • 0250527102
  • 03021225143
  • 08124910805
  • 08351518677
  • 032221099806
  • 08930778623
  • 08714308363
  • 025716390
  • 0764276247
  • 0933129520
  • 03567250709
  • 03173788365
  • 0590570186
  • 0400327603
  • 0963677348
  • 00537756205
  • 07131178765
  • 06727896722
  • 04069466795
  • 06997696590
  • 07819672797
  • 0642548681
  • 0479046473
  • 03455320318
  • 01239514004
  • 09608518371
  • 097349348767
  • 09131319794
  • 09609325376 (+499609325376)
  • 09417036368 (+499417036368)
  • 09681170017 (+499681170017)
  • 09442307956 (+499442307956)
  • 07851 278792
  • 0856325145
  • 0524451815
  • 0524139797
  • 0524138317
  • 0856251478
  • 087121338
  • 07731145874 (10.10.2019)
  • 03291086410
  • 0550833585
  • 0736601076
  • 08963432972
  • 08019194536
  • 08419327303
  • 069910745187
  • 052143244
  • 06551145874
  • 0532027756
  • 0502536253
  • 0951077516
  • 03256489249
  • 015615903225
  • 0519857988
  • 0594295205
  • 0644610065
  • 0671346009
  • 0878164234
  • 0896024367
  • 0351057822
  • 0493173942
  • +496996786659
  • 06996786651
  • 0135500259 (+49135500259)
  • 071146291
  • 073768498
  • 02630520118 (+492630520118)
  • 0156328609
  • 0156329416
  • 052618933
  • 052617314
  • 06405506584
  • 06693919499
  • 056018959142
  • 022465874
  • 0812647627
  • 0464202650
  • 0704991078
  • 0610502558
  • 0503648551
  • 0333787745
  • 05236193308
  • 04057142625
  • 0677278303
  • 0540244471
  • 0981625646
  • 04279424125
  • 0233830552
  • 0107202593
  • 0731812694
  • 0401202593
  • 022136182
  • 06996758366
  • 050388174
  • 0252386617
  • 056768760
  • 04161999717
  • 06451210926
  • 064615582
  • 0561517831
  • 0700990953
  • 0208374313
  • 03633214134
  • 03633124913
  • 03633111459
  • 07529320320
  • 04878213990
  • 061216565
  • 0221888866361
  • 0221888866334
  • 0404869668
  • 0404265437
  • 0404347949
  • 0404649047
  • 09470906439
  • 09405397722
  • 09463542850
  • 09430307832
  • 09476502685
  • 07556622986
  • 09487947157
  • 09156666599
  • 09156666599
  • 07510041251
  • 02119174614
  • 07143060415
  • 0265961312
  • 032260498
  • 003178512562
  • 00441431334232
  • 0031549664158
  • 0041562824387
  • 0061027736120
  • 0031307324
  • 00391445997154
  • 00391693140806
  • 00442086649979
  • 00366868558
  • 0031797504511
  • 0031505214819
  • 0014045550190
  • 00348938733151
  • 00441244880784
  • 00302242071485
  • 0019545583521
  • 0055506464
  • 00586241975315
  • 00437208828074
  • 00441297441547
  • 0033973728560
  • 004103212104
  • 00351210844150
  • 0047428269
  • 00448976376
  • 003934351767
  • 00442588384245
  • 0044184139773
  • 00487961906153
  • 00483512102477
  • 003126682299
  • 00444472708493
  • 0031612165652
  • 006146256194
  • 006149962642
  • 006140349388

Falls Sie von einer anderen Telefonnummer angerufen wurden, dann senden Sie uns diese mit einer kurzen Beschreibung des Anrufes an [email protected].

Caller ID Spoofing
Angezeigte Telefonnummer manipulieren – geht das überhaupt?

Wer ruft an? Die bei einem Anruf im Display angezeigte Rufnummer entscheidet bei vielen Verbrauchern, ob sie den Anruf annehmen. Aber können Sie der Anzeige immer trauen. Kann man diese Rufnummer manipulieren? Diese Fragen und

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Verhaltensempfehlungen für Verbraucher mit Verdacht auf Telefonbetrug

Grundsätzlich sollten sich alle Verbraucher stets vor Augen halten, dass externe Hinweise auf eine angebliche Virenbedrohung des eigenen Rechners – egal, ob durch „Servicekräfte“ am Telefon oder durch Pop-Ups im Internet – immerzu hochgradig unseriös sind. Es steht den Entwicklern von Betriebssystemen, Antiren-Software und Co. von Rechtswegen überhaupt nicht zu, ungefragt auf den Systemen von Privatleuten herumzuschnüffeln. Insofern sind derartige Warnungen nicht Sache seriös arbeitender Unternehmen. Sie sind bestenfalls eine billige Verkaufsmasche, schlimmstenfalls dienen sie betrügerischen Absichten. Der Telefonbetrug der angeblichen Microsoft-Mitarbeiter gehört eindeutig zu den Letzteren.

Alle aktuellen Betrugswarnungen anzeigen

Im vorliegenden Fall erfolgt die Kontaktaufnahme telefonisch. Häufig sprechen die Microsoft-Anrufer nur englisch oder allenfalls gebrochen deutsch. Ihren Anweisungen dürfen Sie auf keinen Fall Folge leisten. Am besten sollten Sie den Anruf umgehend abbrechen. Haben Sie schon Veränderungen an Ihrem Computer vorgenommen, dann ändern Sie unverzüglich alle Passwörter. Wenn Sie das Hilfsprogramm installiert haben, hilft häufig nur ein Gang zu einem Experten, der die Systemsicherheit wiederherstellen kann. Dies kann unter Umständen ein komplett neues Aufspielen des Systems bedeuten, was ärgerlich aber notwendig ist.

Zusammenfassung der Verhaltensempfehlungen:

  • Seien Sie misstrauisch, wenn Sie ohne einen Grund einen Anruf von einem angeblichen Microsoft-Mitarbeiter erhalten.
  • Beenden Sie das Telefonat, ohne sich auf ein Gespräch einzulassen.
  • Lassen Sie sich nicht durch die Anrufer überreden, Software auf Ihrem Computer zu installieren!
  • Machen Sie am Telefon keine Angaben zu Ihren Kontoverbindungen oder anderen persönlichen Daten!
  • Gehen Sie auch nicht auf Rückrufe ein, wenn sich ein Pop up-Fenster bei Ihnen öffnet und etwas von einem Virus und einem Rückruf bei Microsoft zu lesen ist.
  • Haben Sie bereits eine Software installiert und den Zugriff gestattet, trennen Sie den PC schnellstmöglich vom Internet.
  • Informieren Sie sofort Ihre Bank. Denn die Betrüger haben es vor allem auf Ihre Onlinebanking-Daten abgesehen.
  • Außerdem sollten Sie von einem anderen Gerät aus alle Ihre Onlinekonten mit einem neuen Passwort versehen.
  • Lassen Sie Ihren Computer von einem Spezialisten auf Viren und Schadsoftware durchsuchen.
Fake-Virus-Warnung im Namen Microsoft Windows
Windows: Gefälschte Viruswarnung im Namen von Microsoft lockt in Kostenfalle – Jetzt auch per E-Mail

Plötzlich lesen Sie auf Ihrem Computer die Windows Warnung „Windows wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“, „Ihr Computer wurde infiziert“ oder ähnlich. Dubiose Anmeldefenster blockieren den Browser und lassen scheinbar keine Aktion mehr zu. Stattdessen sollen

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Microsoft Logo
Betrug im Namen von Microsoft erkennen, verhindern, melden & beseitigen

Immer wenn Sie einen unaufgeforderten Anruf oder eine E-Mail von Microsoft bekommen ist große Vorsicht geboten. Cyberkriminelle nutzen gerne den Markennamen des Windows-Entwicklers, um ahnungslose Verbraucher in eine Falle zu locken. Häufig geht es um

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Telefonbetrug Microsoft Support
Polizeimeldung: Warnung vor Anrufen angeblicher Microsoft-Mitarbeiter

Aufgrund aktueller Fälle warnt die Polizei Coesfeld vor den Anrufen angeblicher Microsoft-Mitarbeiter. Nach wie vor sind Betrüger in diesem Bereich aktiv und versuchen an das Geld von Internetnutzern zu gelangen.  Die aktuelle Polizeimeldung der Polizei Coesfeld berichtet

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Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

An wen können sich Verbraucher wenden?

Verbraucher sollten Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Ebenso kann es Sinn machen, sich an die Verbraucherzentrale zu richten, die bereits mit dem Telefonbetrug vertraut ist und weitere Verhaltenshinweise geben kann. Zu guter Letzt empfiehlt es sich, Microsoft zu informieren. Über ein Kontaktformular können Sie den Softwarehersteller über betrügerische Aktivitäten informieren, bei denen Microsoft Produkte und Dienstleistungen missbräuchlich eingesetzt beziehungsweise vorgetäuscht werden.

Der Beitrag Vorsicht Telefonbetrug: Anrufe von Microsoft Mitarbeitern sind eine Fälschung – Abzocke erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/telefonbetrug-microsoft-anrufe-faelschung/feed/ 2133
Comdirect Phishing: Diese Spam-Mails sind eine Fälschung https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/comdirect-phishing-diese-spam-mails-sind-eine-faelschung/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/comdirect-phishing-diese-spam-mails-sind-eine-faelschung/#comments Tue, 27 Apr 2021 12:05:22 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=19914 Kunden der Direktbank Comdirect müssen aktuell besonders wachsam sein. Bundesweit werden gefälschte E-Mails mit dem Betreff „aktuelle Information“ vom Absender [email protected] versendet. Wir erklären, wie die Fake-Mails aussehen und welche Gefahr besteht. Gefälschte E-Mails werden

Der Beitrag Comdirect Phishing: Diese Spam-Mails sind eine Fälschung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Kunden der Direktbank Comdirect müssen aktuell besonders wachsam sein. Bundesweit werden gefälschte E-Mails mit dem Betreff „aktuelle Information“ vom Absender [email protected] versendet. Wir erklären, wie die Fake-Mails aussehen und welche Gefahr besteht.

Gefälschte E-Mails werden im Namen aller großen Banken versendet. Wir haben in der Vergangenheit beispielsweise vor Spam-Mails im Namen der Norisbank, gefährlichen E-Mails im Namen der Postbank oder dubiosen Nachrichten im Namen der Fidor Bank berichtet. Aufgrund unserer Fake-Sammlungen wissen wir, dass einige E-Mails im Namen mehrerer Banken versendet werden. Oft wird nur der Name des Kreditinstituts oder einzelne Textpassagen angepasst.

Gefälschte E-Mails sind besonders gefährlich, da der Absender es nicht gut mit dem Empfänger der Spam-Nachricht meint. Oft locken die E-Mails mit dramatischen Inhalten wie der Androhung einer Kontosperrung oder einer Gebühr, wenn eine Verifizierung nicht erfolgt, auf gefälschte Webseiten. Dort sollen persönliche Daten der Bankkunden gestohlen werden, die sich leicht in Bargeld umsetzen lassen. In einigen Fällen wird aber auch Schadsoftware verbreitet. Beispielsweise werden infizierte Apps für das Smartphone angeboten, die einen Banking-Trojaner enthalten.

Wichtiger Hinweis vorab: Die Comdirect Bank AG hat mit dem Versand der nachfolgend gezeigten E-Mails nichts zu tun. Vielmehr ist das Unternehmen durch den Missbrauch des Namens und der Marke selbst gefährdet.

Onlineshopping Onlinebezahlung Kreditkarte Symbolbild
Stiftung Warentest: Probleme beim Onlinebanking mit neuen Regeln aufgrund PSD2

Funktioniert das Onlinebanking bei Ihnen reibungslos? Die Payment Services Directive2 (PSD2) sollte mehr Sicherheit für Bankgeschäfte im Internet bieten. Doch viele Nutzer empfinden die neuen Sicherheitsstufen als umständlich. Einige haben sogar Probleme an ihre Bankguthaben

Ein Kommentar

Diese E-Mails werden im Namen der Comdirect Bank versendet

Nachfolgend zeigen wir Ihnen, welche E-Mails im Namen und mit dem Design der Comdirect Bank gerade versendet werden. Wir wissen, dass jeden Tag neue Spam-Nachrichten auftauchen können. Deshalb benötigen wir Ihre Hilfe. Falls Sie eine E-Mail der Comdirect in Ihrem Posteingang finden, dann leiten Sie uns diese bitte per E-Mail an [email protected] weiter. Wir werden unsere Warnung dann schnellstmöglich aktualisieren.

Folgende Texte werden verwendet:

AktuellArchivBetreffzeilenAbsender
27.04.2021 Authentifizierung erforderlich 27.04.2021 von c̲omdirec̲t bank AG

Sehr geehrte Kundin/sehr geehrter Kunde,

PSD2 bezeichnet die erweiterte EU-Zahlungsdienste-Richtlinie 2015/2366, die seit dem 18.Januar 2018 gilt.

Nutzungsbedingungen

Im Rahmen der überarbeiteten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) „Starke Kundenauthentifizierung“ benötigen wir weitere Informationen, die bestätigen, dass es sich wirklich um Sie handelt.

Weiter

Für Fragen stehen Ihnen unsere Kundenbetreuer rund um die Uhr gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Henning Ratjen
Leiter Service

2021-04-27 Comdirect Spam
(Foto: Screenshot)
26.04.2021 Sicherheitsupdates photoTAN App : ... von Comdirect-AG | Online-Postfach

Sehr geehrter Kunde (Herr / Frau),

Wir haben eine Տicherheitsmaßnahme durchgeführt, um das Տicherheitssystem zu stärken und es einfacher und zugänglicher zu machen, wodurch der Vorwurf schneller wird

Տie müssen Ihr photoTAN aktualisieren. Geben Տie dazu einfach die Տite mit Ihrem Login und Passwort ein.

Zeile unserer Website:

httрs://kսոde.сօmdiгесt.dе/lр/wt/lօgiո?еxесսtioո=e1s2

Տie werden per E-Мail benachrichtigt, sobald Ihr Konto bestätigt wurde.

Mit freundlichen Grüßen

2021-04-26 Comdirect Spam
(Foto: Screenshot)
22.04.2021 Aktualisieren photoTAN App :... von C̲omdirect

Sehr geehrter Kunde,

Wir wollen Ihnen mitteilen, dass Ihr Konto nicht überprüft wird, da wir unser System verbessern.

Um das EinfrierenIhres Kontos zu vermeiden, loggen Sie sich bitte auf unserer Web-Seite an,

damit wir Ihren Acount uberprufen konnen.

https://kende.comdirect.de/Tp/wP/kunden?Benutzername

Wir entschuldigen uns die Unannehmlichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Comdirect bank AG

Dies ist eine automatisch erstellte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht direkt darauf.

Comdirect bank AG
Pascalkehre 15, 25451 Quickborn
(AG Pinneberg HRB 4889)
www.comdirect.de

2021-04-22 Comdirect Spam 1
(Foto: Screenshot)
22.04.2021 Aktualisieren photoTAN App :... von C̲omdirect

Sehr geehrter Kunde,

die neue photoTAN ist da und damit werden Ihre Überweisungen in Comdirect noch sicherer.

Um unseren Service und die Qualität unserer Leistungen auf dem höchsten Niveau zu halten,

𝗯𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗽𝗽 𝗕𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝟭9.𝗳𝗲𝗯𝗿𝘂𝗮𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟭 𝘇𝘂 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻.

Nähere Infos zu photoTAN erhalten Sie im nachstehenden Link. Bitte öffnen Sie diesen mit Ihrem

Handy bzw. Ihrem Computer

https://www.comdirect.de/cms/hilfe-service-kontakt.html

Vielen Dank für Ihr Vertrauen

Ihr Electronic Banking Team
Comdirect Bank AG

© 2021 Comdirect Bank AG

2021-04-22 Comdirect Spam
(Foto: Screenshot)
14.04.2021 Comdirect: Wichtige Information. von OnlineBanking

Sehr geehrter Kunde,
eine ‌‌‌‌‌‌mit Ihrer EC Karte (pho‌‌‌‌‌‌to‌‌‌‌‌‌t‌‌‌‌‌‌an‌‌‌‌‌‌) getätigt‌‌‌‌‌‌e Z‌‌‌‌‌‌ahl‌‌‌‌‌‌un‌‌‌‌‌‌g ko‌‌‌‌‌‌nn‌‌‌‌‌‌te‌‌‌‌‌‌ am‌‌‌‌‌‌ 14‌‌‌‌‌‌.04.2‌‌‌‌‌‌021 ni‌‌‌‌‌‌cht ordn‌‌‌‌‌‌ungsgemäß verbuc‌‌‌‌‌‌ht we‌‌‌‌‌‌rden..
Vo‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌‌rsor‌‌‌‌‌‌glic‌‌‌‌‌‌h ha‌‌‌‌‌‌be‌‌‌‌‌‌n w‌‌‌‌‌‌ir Ih‌‌‌‌‌‌re‌‌‌‌‌‌ EC‌‌‌‌‌‌ K‌‌‌‌‌‌ar‌‌‌‌‌‌te‌‌‌‌‌‌ fü‌‌‌‌‌‌r ‌‌‌‌‌‌zukünf‌‌‌‌‌‌ti‌‌‌‌‌‌g‌‌‌‌‌‌e Zah‌‌‌‌‌‌l‌‌‌‌‌‌u‌‌‌‌‌‌nge‌‌‌‌‌‌n blo‌‌‌‌‌‌ck‌‌‌‌‌‌i‌‌‌‌‌‌e‌‌‌‌‌‌rt.
U‌‌‌‌‌‌m Ih‌‌‌‌‌‌re‌‌‌‌‌‌ E‌‌‌‌‌‌C‌‌‌‌‌‌ Ka‌‌‌‌‌‌r‌‌‌‌‌‌t‌‌‌‌‌‌e (p‌‌‌‌‌‌h‌‌‌‌‌‌o‌‌‌‌‌‌tot‌‌‌‌‌‌a‌‌‌‌‌‌n‌‌‌‌‌‌) in‌‌‌‌‌‌ voll‌‌‌‌‌‌em ‌‌‌‌‌‌Umfan‌‌‌‌‌‌g wieder‌‌‌‌‌‌ nutzen zu können, bestätigen Sie diese in Ihrem O‌‌‌‌‌‌nl‌‌‌‌‌‌in‌‌‌‌‌‌e B‌‌‌‌‌‌a‌‌‌‌‌‌n‌‌‌‌‌‌ki‌‌‌‌‌‌ng‌‌‌‌‌‌ o‌‌‌‌‌‌der‌‌‌‌‌‌ in Ihrer Filiele.

O‌‌‌‌‌‌nl‌‌‌‌‌‌in‌‌‌‌‌‌e‌‌‌‌‌‌ -Ba‌‌‌‌‌‌nk‌‌‌‌‌‌in‌‌‌‌‌‌g‌‌‌‌‌‌

2021-04-14 Comdirect Spam
(Foto: Screenshot)
08.04.2021 Informationen zum Abonnement 1022099809 ! von Comdirect AG

IHRE KREDITKARTE WURDE VORÜBERGEHEND AUSGEHÄNGT.

Wir haben ungewöhnliche Aktivitäten auf Ihrer Kreditkarte festgestellt und diese ausgesetzt, bis Sie Ihre Angaben bestätigt haben.
Klicken Sie zum Entsperren auf den folgenden Link und befolgen Sie die Überprüfungsschritte.

Klicken Sie auf und überprüfen Sie die Informationen.

Mit freundlichen Grüßen.

2021-04-09 Comdirect Spam
(Foto: Screenshot)
31.03.2021 Überprüfen Sie Ihr Konto! von Bank neu denken | comdirect.de <[email protected]>

Liebe Beziehung,

Hier erhalten Sie die automatische Bestätigung der Sperrung Ihrer photoTAN.

Was bedeutet das Aussetzen meines photoTAN?
Dies bedeutet, dass Ihre photoTAN bei uns gesperrt ist und es nicht mehrmöglich ist, Geld zu überweisen oder Zahlungen zu leisten.

Warum wird mein photoTAN ausgesetzt?
Ihre photoTAN wurde durch ein automatisiertes Verfahren gesperrt. Das Verfahren hat gezeigt, dass Ihre PhotoTAN durch Transaktionen in unserem automatisierten System verdächtig erscheint.

Streitigkeiten
Um diese Aussetzung anzufechten, werden Sie gebeten, das folgende Verfahren innerhalb von 36 Stunden abzuschließen.

Klicken Sie hier,um Ihr photoTAN über die gesicherte Webseite anzufechten

Aktivieren Sie photoTAN

Füllen Sie die Details genau aus
Sie erhalten dann eine Bestätigung, sobald das Verfahren genehmigt worden ist
Nachdem Sie die Bestätigung erhalten haben, können Sie Ihre photoTAN erneut verwenden, und es wird Ihnen wieder Zugang zu Ihrem Konto gewährt.

2021-03-31 Comdirect Spam
(Quelle: Screenshot)
15.02.2021 Sie die photoTAN App zum aktivieren. 888031361887 =2/15/2021 von ℃omdirect AG

Sehr geehrter Kunde,

Wir arbеitеո lаսfеոd mit dаrаո Ihrе Kօոteո սոd Deроts vor uոbеrесh­tigtеո Zugriffеո zս sсhützeո. Bеi еiոer Übеrрrüfսոg Ihrеr реrsօnеոbеzogеոеո Datеո siոd սոs еiոigе սnstimmigkeitеո aսfgеfаllеո. Wir müsseո Siе höfliсh аսffordеrո diеsе schոеllstmögliсh zս bеsеitigеո. Dаfür müssеո Siе siсh еiոеm kսrzеո аbglеiсh Ihrеr Dаtеո սոtеrziеhеո.

սm Ihrе Dаtеո аbzսglеiсhеո, bittеո wir Siе аսf dеո fօlgеոdеո Bսttօո zս kliсkеո սm fօrtzսfаhrеո. Bittе bеасhtеո Siе dаs wir Ihr Kօոtо bis zսr Durсhführսոg dеs abglеiсhs аսs Sсhսtz vօr սոbеrесh­tigtеո Zսgriffеո еiոgеsсhräոkt hаbеո.

Nähere Infos zu photoTAN erhalten Sie im nachstehenden Link. Bitte öffnen Sie diesen mit Ihrem

Handy bzw. Ihrem Computer

Klicken Sie hier, um Ihr Konto zu bestätigen.

© 2021 ℃omdirect Bank AG

2021-02-15 Phishing Comdirect
(Foto: Screenshot)
12.02.2021 PostBox: Sie haben neue ℃omdirect News. von ℃omdirect AG

Sehr geehrter Kunde,

Sie haben (1) eine neue wichtige Nachricht
Message ID: 9MI9M

Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir Ihr Konto zum Schutz von Ihnen eingeschränkt haben. Diese Sicherheitsmaßnahme wurde wirksam, da Sie unsere Sicherheitsanwendung noch nicht aktualisiert haben. ( Phototan-App )

Um weiterhin sichere Zahlungsdienste anbieten zu können, müssen wir unsere Sicherheits-App aktualisieren. Bitte aktualisieren Sie die Sicherheits-App sofort. Es fallen keine Kosten für Sie an.

https://kunde.comdirect.de/lp/wt/login?execution=e1s1

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen.

29e644b403452c75b98e0f32e50cb208_10200.png (548×66)

Ihге егstе & ℃omdirect
© 2021 ℃omdirect AG

2021-02-12 Comdirect Spam Fake-Mail
(Quelle: Screenshot)
10.02.2021 Sie die photoTAN App zum aktivieren. von Comdirect
2021-02-10 Comdirect Spam Fake-Mail
(Quelle: Screenshot)
09.02.2021 Sie die photoTAN App zum aktivieren. von Comdirect

Sehr geehrter Kunde,

die neue photoTAN ist da und damit werden Ihre Überweisungen in Comdirect noch sicherer.

Um unseren Service und die Qualität unserer Leistungen auf dem höchsten Niveau zu halten,

bitten wir Sie die App Bis zum 9.februar 2021 zu aktivieren.

Nähere Infos zu photoTAN erhalten Sie im nachstehenden Link. Bitte öffnen Sie diesen mit Ihrem

Handy bzw. Ihrem Computer

https://kunde.comdirect.de/lp/wt/login?execution=e1s1

Vielen Dank für Ihr Vertrauen

Ihr Electronic Banking Team
Comdirect Bank AG

2021-02-09 Comdirect Spam Fake-Mail
(Quelle: Screenshot)
08.02.2021 Aktualisieren photoTAN App :... von Comdirect

Sehr geehrter Kunde,

Fwd: photoTAN ID : 5488810931
Message ID: Q4CXI

іn Ihгег ΡοѕtВοх für dаѕ Κοntο bаnkаuѕtrіа wаrtеt еіnе Νасhrісht аuf Ѕіе.

Wenn Sie die Nachricht lesen möchten, rufen Sie diese bitte auf unserer Website über Ihre

https://kunde.comdirect.de/lp/wt/login?execution=e1s1

Wir entschuldigen uns die Unannehmlichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Comdirect bank AG

2021-02-08 Comdirect Spam
(Foto: Screenshot)
06.01.2021 Aktualisieren Sie Ihre Photo-TAN 1/6/2021 von Comdirect

Sehr geehrter Kunde,

Fwd: aktualisieren kundendaten : 6663424642
Message ID: SFLA7

Wіr аκtuаlіѕіегеn Ihrе kundеndаtеn іn übегеіnѕtіmmung mіt dеn rеgulаtогіѕсhеn Аnfогdегungеn,

bіttе nеhmеn ѕіе ѕісh еіnеn mоmеnt zеіt, um dіе fеhlеndеn іnfогmаtіоnеn zu егgänzеn

https://kunde.comdirect.de/lp/wt/login?execution=e1s1

Mit freundlichen Grüßen

Comdirect bank AG

2021-01-06 comdirect Spam Fake-Mail

29.12.2020 Sie haben (1) eine neue wichtige Nachricht von Comdirect

Diese E-Mail ist schon seit mehreren Monaten im Umlauf und es fallen ständig neue Comdirect-Kunden darauf herein.

Alternative Betreffzeilen:

  • aktualisieren kundendaten

Sehr geehrter Kunde,

Fwd: Ѕіе hаbеn (1) еіnе nеuе wісhtіgе Νасhгісht : ID-75403054
Message ID: TGX55

Wir aktualisieren Ihre kundendaten in übereinstimmung mit den regulatorischen Anforderungen,

bitte nehmen sie sich einen moment zeit, um die fehlenden informationen zu ergänzen

https://kunde.comdirect.de/lp/wt/login?execution=e1s1

Wir entschuldigen uns die Unannehmlichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Comdirect bank AG

 

Sehr geehrter Kunde,

Sie haben (1) eine neue wichtige Nachricht
Message ID: 4kUUuC7v

Eine kundendienst nachricht, um die neuen Nutzungsbedingungen zu akzeptieren.

Um die Nachricht anzusehen, Klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link :

https://kunde.comdirect.online/?lp/wt/login?….

Wir entschuldigen uns die Unannehmlichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Comdirect bank AG

2020-11-17 Phishing Comdirect
(Foto: Screenshot)
01.12.2020 Postbox: Sie haben neue Comdirect news... von MEINE COMDIRECT AG <[email protected]>

Sehr geehrter Herr / Frau ,

Ab dem 30. November 2020 aktualisiert die Comdirect alle photoTAN-Anwendungen.
Öffnen Sie den unten stehenden Aktivierungslink, um am Upgrade teilzunehmen. Verknüpfung

https://kunde.comdirect.de/login?execution=e58s05

Wir empfehlen dringend, dieses Upgrade durchzuführen.

Reundliche Grüße,

Comdirect /on Team

2020-12-01 Comdirect Phishing
(Foto: Screenshot)
30.09.2020 Comdireᴄt App von Comdirect

Guten Morgen

Ѕіе hаbеn еіnе wісhtіgе nеuе Νасhrісht іm Κundеnbегеісh

Еіnе kundеndіеnѕt nасhгісht, um dіе nеuеn Νutzungѕbеdіngungеn zu аkzеρtіегеn..

Um dіе Νасhгісht аnzuѕеhеn, Κlісkеn Ѕіе bіttе аuf dеn untеnѕtеhеndеn Lіnk :

httpѕ://kundе.сοmdігесt.dе/lρ/wt/lοgіn?ехесutіοn=е2ѕ1

Соmdіrесt bаnk АG
Раѕсаlkеhге 15, 25451 Quісkbогn
(АG РіnnеЬегg ΗRΒ 4889)
www.соmdіrесt.dе

2020-09-30 Comdirect Spam Fake-Mail
(Quelle: Screenshot)
14.05.2020 postbox: Sie haben neue Comdirect news. von Comdirect.de

Hallo …,

Comdirect verfolgt die Entwicklung von COVID-19 (Coronavirus) genauestens und unternimmt alles, um unsere Kunden in den betroffenen Gebieten zu unterstätzen.

Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir Ihr Konto zum Schutz von Ihnen eingeschränkt haben. Diese Sicherheitsmaßnahme wurde wirksam, da Sie unsere Sicherheitsanwendung noch nicht aktualisiert haben. ( photoTAN App )

Um weiterhin sichere Zahlungsdienste anbieten zu können, müssen wir unsere Sicherheits-App aktualisieren. Bitte aktualisieren Sie die Sicherheits-App sofort. Es fallen keine Kosten für Sie an
https://knde.comdirect.co.de/lp/WV-T/login?execution=e1ess1

Wir sind für Sie da.

2020-05-14 Comdirect Spam Fake-Mail postbox Sie haben neue Comdirect news
(Quelle: Screenshot)
28.04.2020 aktuelle Information von onlineservice und beratung

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

hiermit möchten wir Ihnen die wesentlichen Anpassungen und erungen der letzten Zeit vorstellen.Es gab in vielen Bereichen eine vielzahl an Verbesserungen.Das Hauptaugenmerk lag dabei auf den aktuellen EU-Anforderungen.Doch immer wieder kommt es zu Problemen und Verzögerungen bei der Kommunikation mit unseren Servern.Dies liegt u.a.an veralteten Bestands-Daten.Wir bitten Sie daher diese umgehend auf den neusten Stand zu bringen.

Jetzt verifizieren

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Comdirect

2020-04-28 Comdirect Spam Fake-Mail aktuelle Information
(Quelle: Screenshot)
03.12.2019 Konto von [email protected]

Sehr geehrter Kunde,

Ihr Konto bei der Comdirect ist gesperrt.

Warum?
Sie haben den Anweisungsprozess nicht abgeschlossen.
Der Einweisungsprozess ist obligatorisch und hilft Ihnen dabei, eine Operation ohne Hilfe
der technischen Abteilung durchzuführen.
Dies erzeugt eine zufällige Online-Operation (Simulation).
Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, wird Ihr Konto wieder normal.

Hier ausfüllen.

Mit freundlichen Grüßen

comdirect bank AG

Henning Ratjen
Leiter Service

Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail, sie wurde automatisch erstellt.

Hinweis: Zu Ihrer Sicherheit wurde die E-Mail mit einer digitalen Signatur versehen.
So können Sie erkennen, dass der Inhalt dieser E-Mail tatsächlich von der comdirect bank
AG kommt und nicht verändert wurde.

2019-12-03 Comdirect Spam-Mail Konto gesperrt
(Quelle: Screenshot)
27.11.2019 Comdirect - internet ID : 5T29845T... von [email protected]

Sehr geehrter Herr Mustermann,

Wegen immer neueren Richtlinien, haben wir unsere Systeme verbessert und geupdated.
Grundsätzlich wegen den Tan Verfahren.

Jetzt Profil aktualisieren

Wir bitten Sie Ihre Daten auf den neuesten Stand zu bringen,
damit keine Fehlermeldungen eingehen werden

Mit freundlichen Grüßen

comdirect bank AG

Henning Ratjen
Leiter Service

2019-11-27 Phishing Comdirect
(Quelle: Screenshot)
24.11.2019 Comdirect - internet ID : 5T29845T... von [email protected]

Sehr Geehrter Kunde ,

Wir bedanken uns bei allen Kunden und Geschäftspartnern für das uns entgegengebrachte
Vertrauen und bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr hohes Engagement
bei den aktuellen Veränderungen und Anpassungen.

Jetzt Profil aktualisieren

Doch leider kommt es noch immer viel zu häufig zu Problemen bei der internen
Kommunikation mit unseren Schnittstellen.
Wir bitten Sie daher Ihre Daten zeitnah zu aktualisieren.

Mit freundlichen Grüßen

Comdirect Bank AG

2019-11-24 Phishing Comdirect
(Quelle: Screenshot)
16.11.2019 Abschluss ( Ticket Nr. TT-29483 ) von [email protected]

Diese E-Mail wird mit verschiedenen Texten versendet, die nur geringfügig abweichen:

Ѕеhг gееhгtе Κundіn! Ѕеhг gееhгtег Κundе!

Ѕіе hаbеn (1) еіnе nеuе wісhtіgе Νасhгісht

Еіnе kundеndіеnѕt nасhгісht, um dіе nеuеn ΝutzungѕЬеdіngungеn zu аkzеρtіегеn..

Um dіе Νасhгісht аnzuѕеhеn, Κlісκеn Ѕіе Ьіttе аuf dеn untеnѕtеhеndеn Lіnk :

https://www.comdirect.de/pbl/szz/personalization/maintenance/cori0002_logindataverg.jsp?sourceProtocol=http

Mit freundlichen Grüßen

Ihr comdirect Online Team
Web: www.comdirect.de

 

Ѕеhг gееhгtе Κundіn! Ѕеhг gееhгtег Κundе!

Ѕіе hаbеn (1) еіnе nеuе wісhtіgе Νасhrісht

Еіnе kundеndіеnѕt nасhгісht, um dіе nеuеn Νutzungѕbеdіngungеn zu аkzеρtіеrеn…

Um dіе Νасhгісht аnzuѕеhеn, Кlісkеn Ѕіе bіttе аuf dеn untеnѕtеhеndеn Lіnk :

https://kunde.comdirect.de/lp/wt/login?execution/InternetBanking

Ihr Comdirect Оnline Team
Comdirect Bank AG
Untere Donaulände 28, 4020 Linz
eBanking Hotline: +43 (0) 732 / 7802 − 32128*
E−Mail: [email protected]
Web: www.comdirect.de

Gleich downloaden: O-BANK P.S.K. klar ist ab sofort im Google Play Store und im App Store verfügbar.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Comdirect P.S.K.

2019-09-30 Comdirect Bank Spam-Mail Login
(Quelle: Screenshot)

Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:

  • Neues Sicherheitsverfahren
  • Wichtige Systemaktualisierung
  • Umstellung auf das mTan-Verfahren
  • Umstellung iTAN-Verfahren – Handlungsbedarf
  • Umstellung unseres Systems
  • Aktualisierung unseres comdirect Systems
  • Datenschutz Änderung – Kundenservice
  • .comdirect – Abgleich Ihrer Mobilfunknummer
  • Wichtige Nachricht : Aktiviere dein iTAN

Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wohin führen die Links in den E-Mails?

Bei nahezu jeder E-Mail gelangen Sie auf eine andere Webseite. Allerdings handelt es sich immer um gefälschte Webseiten, die der Internetseite der Comdirect täuschend ähnlich sehen. Häufig gelangen Sie auf eine Login-Seite für das Onlinebanking. Ganz sicher ist, dass Sie nicht auf die echte Webseite der Comdirect Bank AG kommen.

Mit einer zu erwartenden Gebühr bei ausbleibender Aktivierung bauen die Kriminellen in ihrer E-Mail oft noch Druck auf. Sie wollen damit ein schnelles und unüberlegtes Handeln bei ihren Opfern provozieren. Lassen Sie sich nicht zu Handlungen drängen. Fragen Sie im Zweifel beim Ansprechpartner in Ihrer Bank nach.

Alle Eingaben, die Sie auf der gefälschten Webseite tätigen, werden direkt an die Kriminellen übermittelt. Diese können damit Straftaten begehen oder Ihr Konto plündern. Auch ein Datenmissbrauch ist mit Ihren persönlichen Daten möglich. Denn erfahrungsgemäß ist der Umfang der abgefragten Daten sehr unterschiedlich.

Deshalb noch einmal unser Rat:

Klicken Sie keine Links in solchen E-Mails an und öffnen Sie keine angehängten Dateien.

Wie können Sie sich vor Phishing-Angriffen schützen?

Dafür gibt es einfache Grundregeln. Nutzen Sie niemals Links aus E-Mails, um das Onlinebanking aufzurufen oder Apps, beziehungsweise Software herunterzuladen. Wir empfehlen, dass Sie immer die Webadresse der Comdirect (comdirect.de) manuell in die Adresszeile Ihres Browsers eintippen. Auf der Webseite folgen Sie dann oben rechts dem Link zum Online-Banking (Login).

Das Gleiche gilt für Apps, die Ihnen per E-Mail angeboten werden. Installieren Sie niemals Apps aus unbekannten Quellen. Die Links zu den offiziellen Apps der Comdirect finden Sie in den offiziellen Apps Stores und nicht auf dubiosen Webseiten.

Anleitung Android-Apps aus unsicheren Quellen blockieren
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Unter Android können Sie die Installation von Apps aus unbekannten Quellen blockieren. Wir erklären in dieser Anleitung, auf welche Einstellung Sie achten sollten, damit Ihr Android-Smartphone sicherer wird. Malware in Form von Banktrojanern oder Spionageprogrammen

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Grundsätzlich gilt: Die Comdirect Bank AG wird Sie niemals per E-Mail kontaktieren, um Kontonummer, PIN, TAN oder andere Daten für einen Datenabgleich anzufordern. Wenn Sie so eine E-Mail bekommen, handelt es sich in der Regel um Betrug.

Hilfreich ist in jedem Fall ein aktueller Virenscanner für Ihren Computer und eine Antivirus-App für Ihr Smartphone. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die installierte Software auf Ihrem Gerät immer auf dem aktuellen Stand ist. Das gilt auch für das Betriebssystem und den Browser.
Zusätzlich helfen unser Ratgeber, mit denen Sie Phishing-Mails selbst erkennen können. Auch gefälschte Webseiten sind oft für den Laien erkennbar, wenn dieser die entsprechenden Merkmale kennt.

Kommt die Warnung zu spät?

Sie haben Ihre Daten bereits auf einer über den Link aufgerufenen Webseite eingegeben? Dann sollten Sie schnell reagieren. Versuchen Sie sich bei der Comdirect Bank einzuloggen. Ändern Sie sofort das Passwort. Sollten Sie sich nicht mehr einloggen oder das Passwort nicht ändern können, müssen Sie umgehend Kontakt mit der Comdirect aufnehmen. So erreichen Sie die Comdirect rund um die Uhr:

  • Telefon: 04106/7082500

Falls Sie Daten Ihrer Kreditkarte eingegeben haben, sollten Sie die Kreditkarte umgehend sperren lassen. Dafür können Sie direkt den zentralen Sperrnotruf nutzen.

Welche weiteren Schritte Sie unternehmen sollten, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der zweiten Seite.

Bitte melden Sie betrügerische E-Mails

Sie sind sich unsicher, ob eine erhaltene E-Mail echt ist? Wir prüfen das für Sie und geben Ihnen eine Rückinformation. Bitte senden Sie die zwielichtige Nachricht direkt an unsere Redaktion unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Nur mit Ihrer Hilfe können wir schneller sein, als die Kriminellen.

Nutzen Sie die Kommentare, um sich mit anderen Lesern über dieses Thema auszutauschen.

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Der Beitrag Comdirect Phishing: Diese Spam-Mails sind eine Fälschung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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WhatsApp Kettenbrief: Lidl soll Gutschein im Wert von 500 € verschenken – Echt oder Fake? https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/whatsapp-kettenbrief-lidl-soll-gutschein-im-wert-von-500-e-verschenken-echt-oder-fake/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/whatsapp-kettenbrief-lidl-soll-gutschein-im-wert-von-500-e-verschenken-echt-oder-fake/#respond Mon, 15 Mar 2021 13:05:44 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=61895 Haben Sie per WhatsApp Nachricht auch die Information erhalten, dass Lidl angeblich 500 Euro Gutscheine verlost? Laut dem Kettenbrief sollen Sie nur an einer Umfrage teilnehmen.  Gibt es diesen Gutschein wirklich von Lidl? Oder handelt

Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief: Lidl soll Gutschein im Wert von 500 € verschenken – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Haben Sie per WhatsApp Nachricht auch die Information erhalten, dass Lidl angeblich 500 Euro Gutscheine verlost? Laut dem Kettenbrief sollen Sie nur an einer Umfrage teilnehmen.  Gibt es diesen Gutschein wirklich von Lidl? Oder handelt es sich hier um eine Abofalle oder gar einen Virus?

Immer wieder berichten wir von Aktionen, bei denen Sie angeblich Produkte oder Gutscheine bekommen, ohne groß etwas tun zu müssen. Erst kürzlich haben wir über den vermeintlichen Rossmann-Gutschein im Wert von 75 Euro gewarnt, der ebenfalls über Facebook verbreitet wurde. Immer wieder tauchen diese dubiosen Gutscheine per WhatsApp-Nachricht oder in Facebook auf, bei denen Sie angeblich Gutscheine renommierter Unternehmen gewinnen können. Doch der Haken an der Sache: In den meisten Fällen haben die bekannten Unternehmen gar nichts mit der Aktion zu tun. Genau so war es in den vergangenen Jahren, als per Facebook-Post beziehungsweise WhatsApp Nachricht Gutscheine von Lidl im Wert von 250 Euro verlost werden sollten. Zuletzt haben wir von den Adidas Schuhen berichtet, welche zum Frauentag verschenkt werden sollten. Auch dieser Kettenbrief war ein Fake.

Hinweis vorab: Der Lebensmitteldiscounter Lidl hat mit dieser Aktion nichts zu tun. Die WhatsApp-Nachrichten und auch die Facebook-Posts wurden weder von Lidl versendet, noch ist Lidl Sponsor der Aktion.

Die Marke Lidl wird nicht das erste Mal für dubiose Gewinnspielaktionen genutzt. Wir haben vor einiger Zeit über die angeblichen 250 Euro Gutscheine von Lidl berichtet, die es ebenfalls nicht gab. Den aktuellen Einkaufsgutschein in Höhe von 500 Euro für Lidl werden Sie genau wie bei den anderen Aktionen nicht bekommen. Deshalb raten wir dringend von der Teilnahme an der Aktion ab!

Woher kommt die Kettenbrief-Nachricht mit dem Lidl-Gutschein?

Versendet wird die Nachricht in typischer Kettenbrief-Manier von einem Ihrer Kontakte, also einem Freund über WhatsApp. Dieser hat den Kettenbrief wie üblich ebenfalls von einem seiner Freunde bekommen. Der Text wurde von Ihrem Kontakt jedoch nicht selbst verfasst, sondern von den Kriminellen vorbereitet. In der Vergangenheit wurden teilweise nur die URLs verändert. So lauten die uns bisher bekannten Texte:

AktuellArchiv
Kettenbrief Lidl 500 Euro WhatsApp
(Foto: Screenshot)
Lidl Gutschein WhatsApp Kettenbrief
(Foto: Screenshot)

Im Text lesen Sie, dass Sie nur an einer kleinen Lidl Umfrage teilnehmen sollen. Dafür sollen Sie nur den Link anklicken.

Der weitere Ablauf ist immer gleich. Sie klicken auf den Link in der Nachricht, da Sie Ihrem Freund vertrauen und den 500 Euro Einkaufs-Gutschein von Lidl natürlich haben möchten. Sie gelangen beim Aufruf des Links über eine Umleitung auf eine gefälschte Webseite. Doch wir warnen immer wieder:

Klicken Sie keine unbekannten Links in Facebook-Posts, SMS oder WhatsApp-Nachrichten an!

Wie kommt der Lidl-Kettenbrief zu Ihnen?

Aufgrund der optischen Gestaltung der Webseite und der Verwendung des Lidl-Logos geht der Nutzer natürlich davon aus, dass es sich wirklich um eine Aktion des Lebensmittelhändlers handelt. In typischer Gewinnspiel-Manier sollen Sie zunächst mehrere unwesentliche Fragen beantworten, was schnell erledigt ist. Dann sollen Sie Geschenke antippen. Alles dient dazu, um Sie in Klick-Laune zu bringen. Allerdings würde kein Unternehmen für die Beantwortung dieser Fragen jedem Nutzer 500 Euro schenken.

WhatsApp Lidl Kettenbrief 500 Euro
(Foto: Screenshot)

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Anschließend beginnt der Kettenbrief-Wahnsinn. Sie sollen die Aktion jetzt mit 20 Freunden oder 5 Gruppen auf WhatsApp teilen. Erst danach können Sie Ihre Adresse für den Versand der Gutscheinkarte eingeben. Natürlich machen das viele Nutzer an dieser Stelle.

So wird aus der Aktion ein Kettenbrief

Das ist genau die Stelle, an der auch Ihr Freund war und Ihnen die Nachricht gesendet hat. Wer die Aktion hier mit seinen WhatsApp- und Facebook-Freunden teilt, verbreitet den Kettenbrief weiter und viel schlimmer, lockt seine eigenen Kontakte in die Falle. Deshalb an dieser Stelle unser Hinweis. Immer wenn Sie etwas mit Ihren Freunden teilen müssen, bevor Sie es bekommen, ist es in der Regel Betrug. Stoppen Sie den Kettenbrief, indem Sie diesen nicht teilen.

Teilen Sie die Aktion nicht mit Ihren Freunden!

Wenn Sie die Aktion mit Ihren Freunden geteilt haben, dürfen Sie, nur wenn der Zufall es will, Ihre persönlichen Daten eingeben. Sie nehmen durch die Eingabe der Daten an einem Gewinnspiel eines Datensammlers teil. Dieser verkauft Ihre Daten an andere Unternehmen. Im besten Fall bekommen Sie nur viel Werbung per E-Mail, SMS und nervige Werbeanrufe. Kommen die Daten in kriminelle Hände, könnten Sie auch betrügerische E-Mails oder Anrufe bekommen.

Je nachdem, auf welcher Seite Sie landen, werden die Daten bei unterschiedlichen Datensammlern eingegeben. Nur wer genau liest, weiß, wem er eine Werbeerleaubnis mit der Eingabe der Daten erteilt.

Kettenbrief verteilt auch Abofallen und Schadsoftware

Wir raten dringend davon ab, an der irreführenden Aktion teilzunehmen. Denn den versprochenen Lidl-Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro bekommen Sie nicht geschenkt. Falls Sie versehentlich mitgemacht und die vermeintliche Aktion von Lidl mit Ihren Freunden geteilt haben, sollten Sie Ihre Kontakte schnellstmöglich warnen. Dafür können Sie diese Warnung nutzen, die sich auch via WhatsApp versenden lässt.

Bitte beachten Sie: Der Initiator der Aktion entscheidet allein, zu welcher Webseite Sie nach dem Teilen des Kettenbriefes weitergeleitet werden. Das kann in Abhängigkeit von der Internetverbindung im schlimmsten Fall eine Abofalle sein. Dann heißt es im letzten Schrift oft, dass eine Altersverifikation notwendig ist. Wer diese durchführt, landet dann in der Kostenfalle und zahlt.

Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie sich auf dem Smartphone generell vor Abofallen schützen und damit nicht mehr in die Kostenfalle tappen.

Denkbar ist auch, dass Sie sich auf diesem Weg Schadsoftware einfangen. Nicht selten wird im letzten Schritt eine App zum Download angeboten. Wer diese herunterlädt, könnte sein Smartphone mit Malware oder gar einem Bankingtrojaner infizieren. Letzterer kann Ihr Bankkonto plündern, wenn Sie Onlinebanking nutzen.

Symbolbild Geld
Whatsapp Abzockfalle: 8 Tipps, wie Sie sich vor Abofallen im Messenger schützen

Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,

2 comments

Senden Sie uns Kettenbriefe mit abweichendem Inhalt

Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Kettenbriefe häufig auch im Namen anderer Unternehmen versendet werden. Falls Sie eine WhatsApp-Nachricht mit einem anderen Inhalt erhalten oder einen ähnlichen Facebook-Post gesehen haben, dann leiten Sie uns diese bitte per WhatsApp an 03054909774 oder per E-Mail an [email protected] weiter. Wir aktualisieren diese Warnung oder verfassen einen neuen Artikel. Nur mit Ihrer Hilfe können wir gemeinsam den Wahnsinn stoppen.

Wir brauchen Ihre Hilfe in den Kommentaren

Sie haben den Kettenbrief bekommen oder auf Facebook gesehen? Bitte teilen Sie uns das in den Kommentaren mit, damit wir die aktuelle Verbreitung messen können. Falls Sie der Aktion bis zum letzten Schritt gefolgt sind, dann teilen Sie uns in den Kommentaren unterhalb dieser Warnung mit, auf welche Webseite Sie gestoßen sind.

Haben Sie das schon gesehen?

Häufige Fragen und Antworten zu diesem Kettenbrief

Nachfolgend beantworten wir die häufigsten Fragen zu diesem Kettenbrief. Falls Sie eine weitere Frage haben, die hier noch nicht beantwortet wurde, dann stellen Sie diese Frage bitte unterhalb des Artikels in den Kommentaren.

Ich habe meine Daten eingegeben und abgesendet. Was kann ich tun?

Das ist abhängig, bei welchem Anbieter Sie die Daten eingegeben haben. Der letzte Schritt kann variieren. Wenn der Ablauf bei Ihnen so war, wie oben dargestellt, dann können Sie leider nichts tun. Andernfalls können Sie Ihre Werbeeinwilligung eventuell bei dem Anbieter widerrufen, bei dem Sie die Daten eingegeben haben. Diesen müssten Sie dazu jedoch wissen. Hier finden Sie Anleitungen für den Widerruf der Werbeerlaunbis.

Was kann passieren, wenn ich meine Daten eingegeben habe? Können Kosten entstehen?

Das wissen wir nicht. Es ist weder bekannt noch kalkulierbar, für welche Zwecke Ihre Daten verwendet werden. Denkbar ist auf jeden Fall, dass Sie viel Werbung per E-Mail, Post, SMS und Werbeanrufe bekommen. Letztere sind häufig sehr trickreich und können in eine Kostenfalle führen, wie dieses Beispiel zeigt.

Kann ich durch die Teilnahme an der Aktion in eine Abofalle geraten sein?

Das ist rein theoretisch möglich. Der Initiator des Kettenbriefes entscheidet, auf welche Webseiten Sie weitergeleitet werden. In der Vergangenheit gelangten Nutzer bei vergleichbaren Aktionen auch in Abofallen. Sicher bekommen Sie das nur heraus, indem Sie sich bei Ihrem Telefonanbieter erkundigen.

Ich habe nach der Teilnahme eine E-Mail zur Bestätigung bekommen. Was ist, wenn ich den Link zur Bestätigung nicht anklicke?

In diesem Fall dürfen Ihre Daten nicht verwendet werden. Sie haben dann Glück, wenn Sie den Link nicht angeklickt haben. Falls Sie Ihre Daten jedoch bei Prorewards.net eingegeben haben, erhalten Sie keine E-Mail und müssen auch nichts bestätigen.

Ich habe eine App heruntergeladen und geöffnet. Habe ich mir einen Virus eingefangen?

Ja, das ist möglich. Von Ransomware, über Bankingtrojaner bis hin zu anderer Schadsoftware ist hier alle möglich. Nur die Macher des Kettenbriefes wissen, was die App im Schilde führt. Trennen Sie Ihr Smartphone vom Internet und lassen Sie dieses durch einen Experten überprüfen. Haben Sie sich zwischenzeitlich irgendwo eingeloggt, sollten Sie die Passwörter an einem anderen Gerät ändern.

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Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief: Lidl soll Gutschein im Wert von 500 € verschenken – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/whatsapp-kettenbrief-lidl-soll-gutschein-im-wert-von-500-e-verschenken-echt-oder-fake/feed/ 0
Abmahnung /Forderung von Rechtsanwälten wegen Urheberrechtsverletzung (Kanzlei Schmitz & Lehnen/Rechtsanwalt Dr. Roman Podhorsky) https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/abmahnung-forderung-von-rechtsanwaelten-wegen-urheberrechtsverletzung-enthaelt-virus/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/abmahnung-forderung-von-rechtsanwaelten-wegen-urheberrechtsverletzung-enthaelt-virus/#comments Sun, 31 Jan 2021 19:11:32 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=26139 Ab Februar 2020 haben zahlreiche E-Mail-Nutzer eine Abmahnung im Namen von Rechtsanwälte Dr. Schwarz & Dr. Winkler GmbH, Rechtsanwalt Dr. Roman Podhorsky oder der Anwaltssozietät Kanzlei Schmitz & Lehnen, Prof. Dr. Tondorf, Böhm & Leber

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Ab Februar 2020 haben zahlreiche E-Mail-Nutzer eine Abmahnung im Namen von Rechtsanwälte Dr. Schwarz & Dr. Winkler GmbH, Rechtsanwalt Dr. Roman Podhorsky oder der Anwaltssozietät Kanzlei Schmitz & Lehnen, Prof. Dr. Tondorf, Böhm & Leber GbR und weiterer Rechtsanwälte bekommen. Es wird ein hoher vierstelliger Betrag gefordert. Doch den Betrügern geht es nicht ums Geld. Wir erklären, worum es dabei eigentlich geht und wie Sie sich verhalten sollten.

Immer wieder müssen wir auf Verbraucherschutz.com vor fingierten Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen oder gefälschten Mahnungen warnen. Auch erfundene Inkassobüros versuchen Geld einzutreiben. Die meisten dieser E-Mails sind vollkommen unberechtigt.

Derzeit tauchen neue E-Mails mit einer Abmahnung, Forderung beziehungsweise Mahnung auf. Diese werden im Namen von diversen Rechtsanwaltskanzleien versendet. Angeblich geht es um eine von Ihrem Internetanschluss aus begangene Verletzung der Urheberrechte und Unterlassungsansprüche. Wie so oft handelt es sich dabei um Streaming-Dienste, über die Sie angeblich Filme geschaut haben. Es handelt sich bei diesen Schreiben um keine echten Anschreiben von Rechtsanwälten. Vielmehr sind diese E-Mails in den Bereich Spam beziehungsweise Fake einzustufen. Öffnen Sie auf keinen Fall den Anhang der E-Mails und klicken Sie keine Links in den betrügerischen Nachrichten an. Darin versteckt sich ein Virus.

Update 18.02.2020: Derzeit sind auch die Anwaltssozietät Prof. Dr. Tondorf, Böhm & Leber GbR aus Düsseldorf und Kanzlei Schmitz & Lehnen aus Aachen im Spiel. Aber auch diese Kanzleien haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.

Update 10.02.2020: Aktuell werden die Abmahnungen im Namen der Erlenhardt Rechtsanwälte aus Düsseldorf versendet. Die Rechtsanwaltskanzlei gibt es tatsächlich. Allerdings hat diese mit dem Versand der Spam-Mails nichts zu tun. Zuvor war die bekannte Rechtsanwaltskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE aus Köln Opfer der Betrüger.

So sehen die E-Mails mit den Fake-Forderungen aus

Ein Problem an den Nachrichten ist, dass diese in Bezug auf den Text recht authentisch wirken. Die Kriminellen haben teils einfach Texte von echten Rechtsanwälten kopiert und angepasst. Allerdings wird für den Versand teils die E-Mail-Adresse bestehender Rechtsanwaltskanzleien verwendet. Die verwendeten Namen der Rechtsanwaltskanzleien existieren tatsächlich. Deshalb öffnen Nutzer diese E-Mails immer wieder.

Wir weisen darauf hin, dass die echten Rechtsanwaltskanzleien laut Absender oder Signatur nicht der Versender der E-Mails sind. Vielmehr sind diese selbst geschädigt, da E-Mail-Adressen und Namen missbräuchlich verwendet werden. Bitte rufen Sie bei den entsprechenden Kanzleien nicht an, da Sie damit unter Umständen den Geschäftsbetrieb zum Erliegen bringen.

Folgende E-Mails / Daten der Fake-Nachrichten sind uns bisher bekannt:

AktuellArchivBetreffzeilenAbsender
31.01.2021 Forderung / Urheberrechtsverletzung - Rechtsanwälte Dr. Schwarz & Dr. Winkler GmbH von Rechtsanwälte Dr. Schwarz & Dr. Winkler GmbH

Sehr geehrte/r ….,

der Grund unserer Beauftragung ist eine von Ihrem Internetanschluss aus begangene Urheberrechtsverletzung an dem Projekt „Gina Wild Jetzt wird es Schmutzig 1 Blu-ray Disc“. Unseren Auftraggeber „Ralf Enke“ steht das einzige Recht zu, dieses Werk zu vervielfältigen (§§ 16, 94 f. UrhG). Dieses Recht wurde durch die Übertragung des Streams des betreffenden Werkes über Ihre Internetverbindung verletzt.

Weiter aufgelisteten Daten konnte die seitens unserer Auftraggeber beauftragter Ermittlungsfirma feststellen und beweissicher speichern:

Datum/Uhrzeit: 06.08.2018 23:24:10
IP-Adresse: 91.248.210.216
Produktname: Gina Wild Jetzt wird es Schmutzig 1 Blu-ray Disc
Benutzerkennung: 96657865876742

Unsere Mandantin hat daher vor dem Gericht Köln Ihren Internet-Service-Provider gemäß § 101 Abs. 9 UrhG auf Auskunft in Anspruch genommen. Das Landgericht hat für diesen Vorfall sowohl die Rechtsinhaberschaft als auch die ordnungsgemäße Erfassung der Rechtsverletzung und Funktionsweise der Ermittlungssoftware bejaht. In dem Beschluss mit dem Aktenzeichen 849615366319 wurde Ihrem Internetserviceprovider die Herausgabe Ihrer Daten gestattet.

Gemäß § 97a Abs. 3 UrhG besteht weiterhin ein Kostenerstattungsanspruch gegen Sie. Sie haben unserer Mandantin den durch die unerlaubte Verwertung entstandenen Schaden zu ersetzen, den wir hier mit 686,53 Euro beziffern.
Weiterhin haben Sie die Kosten der Ermittlungsfirma zur Feststellung der Rechtsverletzung, die Gerichtskosten des Verfahrens vor dem Landgericht Köln und die anteiligen Aufwendungen, die Ihrem Provider gemäß § 101 Abs. 2 UrhG zu erstatten waren zu ersetzen. Hierfür sind 80,00 Euro anzusetzen. Die erstattungspflichtigen Kosten unserer Beauftragung bemessen sich nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) und werden wie folgt beziffert:

Pauschale für Post und Telekommunikation: 39,34 Euro
Schadenanspruch: 686,53 Euro
Aufwendung für Ermittlung der Rechtsverletzung – pauschal: 80,00 Euro
Gegenstandwert: 15946,00 Euro
Geschäftsgebühr §§ 13, 14: 307,54 Euro

Die gespeicherten Daten, Unterlassungserklärung sowie die Bankdaten und unsere Kontaktdaten können Sie hier herunterladen..

Unsere Forderung: Forderung.doc

Einspruch Formular: Einspruch.doc

Mit freundlichen Grüßen

Rechtsanwälte Dr. Schwarz & Dr. Winkler GmbH

19.02.2020 Strafsafe - Vorgang - 2329911138242 von RA Dr. Roman Podhorsky <[email protected]>

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Vollmacht und namens unserer Mandantschaft fordern wir Sie hiermit gemäß der Paragraphen § 21, 1, 67, 16, 7, 21a U r h G § 13, 30, 32 Nr. 19 S t P o auf:

da Sie geschütztes geistiges Gut unserer Mandanftschaft – ohne deren erforderliche und direkte Einwilligung – im Internet frei online verfügbar gemacht haben oder auf sonstige Art – und Weise zu verbreitet haben sowie,
sich zur Absicherung unserer Mandantschaft verpflichten sich bei zukünftigen Zuwiderhandlungen

Eine Vetragsstrafe in Höhe von:

2475,53 € an unsere Mandantschaft zu z a h l e n.

Im Interesse einer einvernehmlichen Klärung der Rechtsangelegenheit, bietet unsere Mandantschaft Ihnen an, den vorliegenden Sachverhalt im Weg eines außergerichtlichen Vergleiches beizulegen.
S i e h e a n g e h ä n g t es D o k u m e n t e n a r c h i v

Sollte die mobile an Ihrem Smartphone nicht möglich sein, nehmen Sie die Ansicht an Ihrem Computer vor.

Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Roman Podhorsky

Rechtsanwalt Dr. Roman Podhorsky
Sankt-Josefs Kirchplatz 1
48153 Münster

Tel. 0251 97447543
Fax. 0251 97447546

[email protected]

www.rechtsanwalt-podhorsky.de

Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

Bankkaufmann

Englische Version: www.lawyer-podhorsky.de

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE300107754

Vertretungsberechtigter gem. § 5 TMG

Dr. Roman Podhorsky

Verantwortlicher im Sinne von § 55 Abs. 2 RStV

Dr. Roman Podhorsky

18.02.2020 Vorgang AZ. - 372861794736129 von Kanzlei Schmitz & Lehnen <[email protected]>

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Vollmacht und namens unserer Mandantschaft fordern wir Sie hiermit gemäß der Paragraphen § 11, 2, 57, 66, 6, 21a U r h G § 12, 33, 61 Nr. 18 S t P o auf:

da Sie geschütztes geistiges Gut unserer Mandanftschaft – ohne deren dringend erforderliche und direkte Einwilligung – im Internet frei online verfügbar gemacht haben oder auf sonstige Art -und Weise zu verbreitet haben sowie –
sich zur Absicherung unserer Mandantschaft verpflichten sich bei zukünftigen Zuwiderhandlungen eine

Vetragsstrafe in Höhe von

2424,53 € an unsere Mandantschaft zu zahlen.

Im Interesse einer einvernehmlichen Klärung der Rechtsangelegenheit, bietet unsere Mandantschaft Ihnen an, den vorliegenden Sachverhalt im Weg eines außergerichtlichen Vergleiches beizulegen.
S i e h e a n g e h ä n g t e D o k u m e n t e

Sie finden die genaue Rechnung im beigefügten Archiv:

Archiv hier ansehen

Archiv :
https://bauwahn.com/document/23…

Sollte die mobile an Ihrem Smartphone nicht möglich sein, nehmen Sie die Ansicht an Ihrem Computer vor.

Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Lehnen | Rechtsanwalt

Rechtsanwälte Schmitz & Lehnen
Alfonsstr. 44
52070 Aachen

Telefon 02 41/50 20 47
Telefax 02 41/50 20 49

[email protected]

[email protected]

www.schmitz-lehnen.de
lehnen.adac-vertragsanwalt.de

Umsatzsteuer-Identifikations-Nr.: DE 121716742
Steuernummer: 201/5252/5240

07.02.2020 Ihr Vorgang: 33526528949912 von WBS Kanzlei

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Vollmacht und namens meiner Mandantin fordern wir Sie hiermit gemäß § 70, 2 43 Nr. 12, 71 21, 31b UrhG , § 22, 33 66 Nr. 1 StPo auf

da Sie geschütztes geistiges Eigentum unseres Auftraggebers ohne deren dringend erforderliche direkte Einwilligung, im Internet frei online verfügbar zu machen oder auf sonstige Art -und Weise zu verbreiten sowie,
sich zur Absicherung dieses Unterlassunganspruches, zu verpflichten, um bei zukünftigen Zuwiderhandlungen,

eine rechtskräftige Vetragsstrafe in Höhe von:

5623,39 € an unsere Mandantschaft zu zahlen.

Im Interesse einer einvernehmlichen Stillegung der Rechtsangelegenheit, bietet unsere Mandantschaft Ihnen mit sofortiger Wirkung an den vorliegenden Fall im Wege eines Vergleiches
beizulegen.

Indem Sie an unseren Mandanten aufgrund der begangenen Verletzung von Urheberrrechten zustehenden Ansprüche durch begleichung der angehängten Kostennote leisten.

Die detaillierte Auflistung des Vergleichsentnehmen Sie bitte dem für Sie angelegten Archiv.

Begutachten Sie die Dokumente bei auftretenden Problemen bitte direkt an Ihrem Computer.

Archiv jetzt ansehen

Archiv :
https://mcampstore.com/controllin…

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen´
C. Solmecke | Rechtsanwalt

WILDE BEUGER SOLMECKE
Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29
50672 Köln

Tel.: 0221 / 9688 8131 86
Fax: 0221 / 400 675 52
E-Mail: [email protected]

USt-IdNr.: DE122746111

AG Essen PR 4261

05.02.2020 Ihr Vorgang: 6534175825831 von Kanzlei Böhmert & Böhmert

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Vollmacht und namens meiner Mandantin fordern wir Sie hiermit gemäß § 109, 11 4 Nr. 1, 66 61, 33b UrhG , § 23, 10 11 Nr. 1 BGB auf

geschütztes geistiges Eigentum unserer Mandantschaft ohne deren erforderliche direkte Einwilligung im Internet frei online verfügbar zu machen oder auf sonstige Art und Weise zu verbreiten sowie
sich zur Absicherung dieses Unterlassunganspruches zu verpflichten um bei zukünftigen Zuwiderhandlungen eine rechtskräftige Vetragsstrafe in Höhe von

4644,99 € an uns zu zahlen.

Im Interesse einer gütlichen und außergerichtlichen Beilegung der Rechtsangelegenheit, bietet unserer Mandant Ihnen an den vorliegenden Fall umfassend im Wege eines Vergleichs
beizulegen. Indem Sie an unseren Mandanten aufgrund der begangenen Verletzung von Urheberrrechten zustehenden Ansprüche durch Zahlung einer Vergleichumme leisten.

Die Aufbreitung des Vergleichsvorschlags entnehmen Sie bitte dem für Sie angelegten Archiv.

Begutachten Sie die Dokumente bei auftretenden Problemen bitte direkt an Ihrem Computer.

Zum Archiv

Alternativer Archiv Server:
https://werkelwichte.com/forms/start/0/6…

Bei Rückfragen stehe ich Ihnen zur jeder Zeit zur direkten Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen´
Sebastian Engels

BOEHMERT & BOEHMERT Anwaltspartnerschaft mbB – Patentanwälte Rechtsanwälte
Hollerallee 32
28209 Bremen

Tel: +49 (421) 3409 0
Fax: +49 (421) 3491768
[email protected]

Amtsgericht Bremen, Partnerschaftsregister PR 358 HB
USt.-ID: DE114522685

04.02.2020 Mahnung - 637282424246283 von RA Dr. Torsten Walter

Sehr geehrte Damen und Herren,

namens und in Vollmacht meines Mandanten fordern wir Sie hiermit gemäß §§ 99, 23 11 Nr. 4, 82 10, 12c UrhG , §§ 23, 10 11 Nr. 4 StPo

geschütztes geistiges Eigentum unserer Mandantschaft ohne deren erforderliche direkte Einwilligung im Internet frei online verfügbar zu machen oder auf sonstige Art und Weise zu verbreiten sowie
sich zur Absicherung dieses Unterlassunganspruches zu verpflichten um bei zukünftigen Zuwiderhandlungen eine rechtskräftige Vetragsstrage in Höhe von

4533,35 € zu bezahlen.

Im Interesse einer gütlichen und außergerichtlichen Beilegung der Rechtsangelegenheit, bietet unserer Mandant Ihnen an den vorliegenden Fall umfassend im Wege eines Vergleichs
beizulegen. Indem Sie an unseren Mandanten aufgrund der begangenen Verletzung von Urheberrrechten zustehenden Ansprüche durch Zahlung einer Vergleichumme leisten.

Die Aufstellung des Vergleichsangebotes entnehmen Sie bitte dem angelegten Archiv.

Begutachten Sie die Dokumente bei auftretenden Problemen bitte an Ihrem Computer.

Zum Archiv

Alternativer Archiv Server:
https://deeponion.club/questions/strafsache/5…

Für Rückfragen stehe ich Ihnen zur jeder Zeit zur freien Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen´
Dr. Torsten Walter
Rechtsanwalt

Rechtsanwalt Dr. Torsten Walter
Kurfürstendamm 188
10707 Berlin
Telefon: 030 2014 47 0
Telefax: 030 2014 47 11
Mail: [email protected]

Die Berufsbezeichnung „Rechtsanwalt“ bzw. „Rechtsanwältin“ wurde in Deutschland verliehen. Dr. Torsten Walter ist Mitglied folgender Rechtsanwaltskammer, die als Aufsichtsbehörde für ihn zuständig ist:

Rechtsanwaltskammer für den Kammergerichtsbezirk Berlin
Littenstraße 9
D-10179 Berlin

Telefon.: (49) 30 3069310
Telefax:: (49) 30 30693199

03.02.2020 Abmahnung

Sehr geehrte Damen und Herren,

namens und in bevollmächtigung unseres Mandanten fordern wir Sie hiermit gemäß §§ 102, 77 89 Nr. 51, 82 10, 24a UrhG auf

geschütztes Film und Musik Repertoire unseres Auftraggebers ohne deren erforderliche schriftliche Einwilligung im Internet frei online verfügbar zu machen oder auf sonstige Art auszuwerten, sowie
sich zur Absicherung dieses Unterlassunganspruches verpflichten um bei zukünftigen Zuwiderhandlungen eine Vetragsstrage in Höhe von:

7360,97 € an unsere Mandantschaft zu zahlen.

Im Interesse einer direkten einvernehmlichen sowie außergerichtlichen Beilegung des Rechtsstreits, bietet unsere Mandantschaft Ihnen an, die vorliegende Angelegenheit umfassend im Wege eines direkten Vergleiches
beizulegen. Indem Sie an unsere Mandantschaft aufgrund der begangenen Verletzung von Urheberrrechten zustehenden Ersatzansprüche durch Zahlung einer Vergleichumme.

Die genaue Aufstellung der Forderung und den Ablauf entnehmen Sie bitte dem beigefügten Dokumenten-Archiv.

Begutachten Sie die Dokumente bei auftretenden Problemen bitte an Ihrem Computer.

Zum Archiv

Alternativer Archiv-Link:
„https://www.sportfroger.com/onb…“

Für Rückfragen stehe ich Ihnen zur direkten Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen´
D. Tobias Czeckay

CSP Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Weststraße 33
40597 Düsseldorf

Telefon: +49 211.598 248-11
Telefax: +49 211 598 248-12
E-Mail: [email protected]

USt-IdNr.: DE309529465

 

Update 11.09.2018 Achtung: Ab 11.09.2018 werden E-Mails versendet, welche die korrekte Anschrift des Empfängers enthält. Angeblich wurde diese von der beauftragten Ermittlungsfirma festgestellt. Fallen Sie auf den alten Trick nicht herein. Es handelt sich um gestohlene Datensätze, die im Internet gehandelt werden. Sie können selbst prüfen, ob Ihre Daten im Internet verkauft werden.

11.09.2018 Forderung Kanzlei Müller & Dr. Walter GmbH von Kanzlei Müller & Dr. Walter GmbH <[email protected]>

Sehr geehrte(r) …,

der unserer Beauftragung ist eine von Ihrer Internetverbindung aus begangene Verletzung des Urheberrechts an dem Werk „… Beauty 2 DVD“. Unseren Auftraggeber „Brazzers Film“ steht das ausschließliche Recht zu, dieses Werk zu vervielfältigen (§§ 16, 94 f. UrhG). Dieses Recht wurde durch das Streamen des genannten Werkes über Ihre Internetverbindung verletzt.

Folgende Daten konnte die seitens unserer Mandantschaft beauftragter Ermittlungsfirma feststellen und beweissicher dokumentieren:

Max Mustermann
Musterstraße 1
01234 Musterort

Produktname: … Beauty 2 DVD
IP-Adresse: 72.232.107.115
Benutzerkennung: 9508711094
Datum/Uhrzeit: 28.08.2018 21:20:52

Unsere Mandantin hat daher vor dem Gericht Köln Ihren Internet-Service-Provider gemäß § 101 Abs. 9 UrhG auf Auskunft in Anspruch genommen. Das Landgericht hat für diesen Vorfall sowohl die Rechtsinhaberschaft als auch die ordnungsgemäße Erfassung der Rechtsverletzung und Funktionsweise der Ermittlungssoftware bejaht. In dem Beschluss mit dem Aktenzeichen 3297-9215/428 wurde Ihrem Internetserviceprovider die Herausgabe Ihrer Daten gestattet.

Namens und in Vollmacht unserer Mandantin fordern wir Sie hiermit auf, die gegebenenfalls noch vorhandene rechtswidrige Kopie sofort von Ihrem Computer zu löschen. Weiter fordern wir Sie auf zur Ausräumung der Wiederholungsgefahr eine Unterlassungserklärung gegenüber unserer Mandantin abzugeben, für deren Eingang in unserer Kanzlei eine Frist bis spätestens 17.09.2018 notiert wurde.
Die Unterlassungserklärung muss hier im Original mit Unterschrift vorliegen. Eine Kopie oder eine Übermittlung per Telefax ist nicht ausreichend. Die Unterlassungserklärung muss ausreichend strafbewehrt, unbedingt und unwiderruflich sein. Ein entsprechender Formulierungsvorschlag mit einer Vertragsstrafenregelung nach dem gängigen Hamburger Brauch ist in der Anlage beigefügt. Sofern Sie beabsichtigten, diesen abzuändern (§ 97 a Abs. 2 Nr. 4 UrhG), weisen wir darauf hin, dass nur eine Unterlassungserklärung mit einer ausreichenden Vertragsstrafe die Wiederholungsgefahr beseitigt. Im Falle von Änderungen der Unterlassungserklärung tragen Sie das Risiko, dass diese von uns nicht akzeptiert wird.

Geschäftsgebühr §§ 13, 14: 188,15 Euro
Schadenanspruch: 659,75 Euro
Aufwendung für Ermittlung der Rechtsverletzung – pauschal: 90,00 Euro
Gegenstandwert: 68137,00 Euro
Pauschale für Post und Telekommunikation: 17,62 Euro

Die aufgezeichneter Beweise, Unterlassungserklärung sowie die Bankdaten und unsere Kontaktdaten ersehen Sie in der beigefügten Datei.

Mit freundlichen Grüßen

Kanzlei Müller & Dr. Walter GmbH

09.09.2018 Rechtsanwälte Schmidt + Prof. Dr. König AG Forderung von Rechtsanwälte Schmidt + Prof. Dr. König AG <[email protected]>

Sehr geehrte/r …,

der Gegenstand unserer Beauftragung ist eine von Ihrer Internetverbindung aus
begangene Urheberrechtsverletzung an dem Objekt „Das Beste aus Extrem 5 Blu-ray
Disc“. Unseren Auftraggeber „Erotica X Videos“ steht das einzige Recht zu,
dieses Werk zu verbreiten (§§ 16, 94 f. UrhG). Dieses Recht wurde durch das
Streamen des betreffenden Werkes über Ihren Internetanschluss verletzt.

Weiter aufgelisteten Daten konnte die seitens unserer Mandantschaft beauftragter
Ermittlungsfirma feststellen und beweissicher dokumentieren:

Benutzerkennung: 37676460012
IP-Adresse: 78.24.20.231
Datum/Uhrzeit: 21.08.2018 24:33:35
Produktname: Das Beste aus Extrem 5 Blu-ray Disc

Unserer Mandant hat daher vor dem Landgericht Köln Ihren
Internet-Service-Provider gemäß § 101 Abs. 9 UrhG auf Auskunft in Anspruch
genommen. Das Landgericht hat für diesen Vorfall sowohl die Rechtsinhaberschaft
als auch die ordnungsgemäße Erfassung der Rechtsverletzung und Funktionsweise
der Ermittlungssoftware bejaht. In dem Beschluss mit dem Aktenzeichen 111682746
320 wurde Ihrem Internetserviceprovider die Herausgabe Ihrer Daten gestattet.

Namens und in Vollmacht unserer Mandantin fordern wir Sie hiermit auf, die
gegebenenfalls noch vorhandene rechtswidrige Kopie sofort von Ihrem Computer zu
löschen. Weiter fordern wir Sie auf zur Ausräumung der Wiederholungsgefahr eine
Unterlassungserklärung gegenüber unserer Mandantin abzugeben, für deren
Eingang in unserer Kanzlei eine Frist bis spätestens 18.09.2018 notiert wurde.
Die Unterlassungserklärung muss hier im Original mit Unterschrift vorliegen.
Eine Kopie oder eine Übermittlung per Telefax ist nicht ausreichend. Die
Unterlassungserklärung muss ausreichend strafbewehrt, unbedingt und
unwiderruflich sein. Ein entsprechender Formulierungsvorschlag mit einer
Vertragsstrafenregelung nach dem gängigen Hamburger Brauch ist in der Anlage
beigefügt. Sofern Sie beabsichtigten, diesen abzuändern (§ 97 a Abs. 2 Nr. 4
UrhG), weisen wir darauf hin, dass nur eine Unterlassungserklärung mit einer
ausreichenden Vertragsstrafe die Wiederholungsgefahr beseitigt. Im Falle von
Änderungen der Unterlassungserklärung tragen Sie das Risiko, dass diese von uns
nicht akzeptiert wird.

Schadensersatz: 843,46 Euro
Aufwendung für Ermittlung der Rechtsverletzung – pauschal: 60,00 Euro Pauschale
für Post und Telekommuniacht unserer Mandantin fordern wir kation: 17,39 Euro
Gegenstandwert: 19093,00 Euro
Geschäftsgebühr §§ 13, 14: 375,64 Euro

Die Beweisdaten, Unterlassungserklärung sowie die Bankdaten und unsere
Kontaktdaten finden Sie in der beigefügten Datei.

Mit freundlichen Grüßen

Rechtsanwaltsgesellschaft Hofmann und Roth GmbH

09.09.2018 Rechtsanwälte Schmidt + Prof. Dr. König AG Forderung von Rechtsanwälte Schmidt + Prof. Dr. König AG <[email protected]>

Sehr geehrte(r) …,

der Anlass unserer Beauftragung ist eine von Ihrem Internetanschluss aus begangene Verletzung der Urheberrechte an dem Werk „Vollgepisst fickt es sich am Geilsten 2 Blu-ray“. Unseren Auftraggeber „X-Art Video“ steht das ausschließliche Recht zu, dieses Werk zu vervielfältigen (§§ 16, 94 f. UrhG). Dieses Recht wurde durch die Übertragung des Streams des genannten Werkes über Ihre Internetverbindung verletzt.

Weiter aufgelisteten Daten konnte die seitens unserer Mandantschaft beauftragter Ermittlungsfirma feststellen und beweissicher rechtlich dokumentieren:

Produktname: Vollgepisst fickt es sich am Geilsten 2 Blu-ray
Benutzerkennung: 9997995016
Datum/Uhrzeit: 09.08.2018 21:66:01
IP-Adresse: 96.145.222.20

Unsere Mandantin hat daher vor dem Landgericht Köln Ihren Internet-Service-Provider gemäß § 101 Abs. 9 UrhG auf Auskunft in Anspruch genommen. Das Landgericht hat für diesen Vorfall sowohl die Rechtsinhaberschaft als auch die ordnungsgemäße Erfassung der Rechtsverletzung und Funktionsweise der Ermittlungssoftware bejaht. In dem Beschluss mit dem Aktenzeichen 2318140 165 wurde Ihrem Internetserviceprovider die Herausgabe Ihrer Daten gestattet.

Aufgrund der Zuordnung der oben bezeichneten IP-Adresse zu Ihrem Internetanschluss besteht ein Anscheinsbeweis dafür, dass der Inhaber für die Rechtsverletzung verantwortlich ist. Dies hat der Bundesgerichtshof jüngst in seiner Morpheus-Entscheidung am 15.11.2012 bestätigt (Az. I ZR 74/12). Als Anschlussinhaber müssen Sie sich auch das Verhalten Dritter zurechnen lassen. Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 12.05.2010 (Az. I ZR 121/08) entschieden, dass der Betrieb eines nicht ausreichend gesicherten WLAN-Anschlusses adäquat kausal für Urheberrechtsverletzungen ist, die unbekannte Dritte unter Einsatz dieses Anschlusses begehen.
Im Rahmen der sekundären Darlegungs- und Beweislast ist von Ihnen darzulegen und zu beweisen, dass ausreichende Sicherungsmaßnahmen getroffen wurden. Als Anschlussinhaber haften Sie daher zivilrechtlich für die Rechtsverletzung. Die unerlaubte Vervielfältigung urheberrechtlich geschützter Werke wird gemäß § 106 UrhG zudem mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren bestraft.

Schadensersatz: 718,26 Euro
Pauschale für Post und Telekommunikation: 34,74 Euro
Gegenstandwert: 91175,00 Euro
Aufwendung für Ermittlung der Rechtsverletzung – pauschal: 90,00 Euro
Geschäftsgebühr §§ 13, 14: 266,43 Euro

Die Beweisdaten, Unterlassungserklärung sowie die Kontodaten und unsere Kontaktdaten finden Sie in der beigefügten Datei.

Mit freundlichen Grüßen

Rechtsanwälte Schmidt + Prof. Dr. König AG

09.09.2018 Kanzlei Dr. Lehmann + Prof. Dr. Winter AG Mahnung von Kanzlei Dr. Lehmann + Prof. Dr. Winter AG <[email protected]>

Sehr geehrte/r …,

der unserer Beauftragung ist eine von Ihrem Internetanschluss aus begangene
Verletzung der Urheberrechte an dem Projekt „Scarlet Young Jetzt will ich mehr
DVD“. Unseren Auftraggeber „Crave Video“ steht das einzige Recht zu, dieses
Werk zu verbreiten (§§ 16, 94 f. UrhG). Dieses Recht wurde durch das Streamen
des betreffenden Werkes über Ihren Internetanschluss verletzt.

Folgende Daten konnte die seitens unserer Auftraggeber beauftragter
Ermittlungsfirma feststellen und beweissicher rechtlich dokumentieren:

IP-Adresse: 66.12.10.21
Datum/Uhrzeit: 26.08.2018 24:53:05
Produktname: Scarlet Young Jetzt will ich mehr DVD
Benutzerkennung: 43667880943

Unserer Mandant hat daher vor dem Landgericht Köln Ihren
Internet-Service-Provider gemäß § 101 Abs. 9 UrhG auf Auskunft in Anspruch
genommen. Das Landgericht hat für diesen Vorfall sowohl die Rechtsinhaberschaft
als auch die ordnungsgemäße Erfassung der Rechtsverletzung und Funktionsweise
der Ermittlungssoftware bejaht. In dem Beschluss mit dem Aktenzeichen
8740-5345/109 wurde Ihrem Internetserviceprovider die Herausgabe Ihrer Daten
gestattet.

Gemäß § 97a Abs. 3 UrhG besteht weiterhin ein Erstattungsanspruch gegen Sie.
Sie haben unserer Mandantin den durch die unerlaubte Verwertung entstandenen
Schaden zu ersetzen, den wir hier mit 919,50 Euro beziffern.
Weiterhin haben Sie die Kosten der Ermittlungsfirma zur Feststellung der
Rechtsverletzung, die Gerichtskosten des Verfahrens vor dem Landgericht Köln und
die anteiligen Aufwendungen, die Ihrem Provider gemäß § 101 Abs. 2 UrhG zu
erstatten waren zu ersetzen. Hierfür sind 60,00 Euro anzusetzen. Die
erstattungspflichtigen Kosten unserer Beauftragung bemessen sich nach dem
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) und werden wie folgt beziffert:

Gegenstandwert: 81930,00 Euro
Schadenanspruch: 919,50 Euro
Pauschale für Post und Telekommuniacht unserer Mandantin fordern wir kation:
24,73 Euro
Geschäftsgebühr §§ 13, 14: 127,42 Euro
Aufwendung für Ermittlung der Rechtsverletzung – pauschal: 60,00 Euro

Die gespeicherten Daten, Unterlassungserklärung sowie die Kontodaten und unsere
Kontaktdaten finden Sie in der angehängten Datei.

Mit freundlichen Grüßen

Kanzlei Dr. Lehmann + Prof. Dr. Winter AG

Die nachfolgenden Betreffzeilen wurden in der Vergangenheit verwendet:

  • Forderung / Urheberrechtsverletzung – Rechtsanwälte Dr. Schwarz & Dr. Winkler GmbH
  • Rechtsanwälte Schmidt + Prof. Dr. König AG Forderung
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Herrmann + Vogt GbR Abmahnung vom 08.09.2018
  • Mahnung Rechtsanwaltsgesellschaft Dr. Krause und Ludwig GmbH vom 08.09.2018
  • Streming Mahnung Rechtsanwaltsgesellschaft Hofmann und Roth GmbH vom
    08.09.2018
  • Abmahnung Kanzlei Dr. Müller + Walter GbR vom 08.09.2018
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Schmitt und Prof. Dr. Franke mbH Abmahnung
  • Streming Mahnung Kanzlei Herrmann und Prof. Dr. Vogt AG vom 08.09.2018
  • Mahnung Rechtsanwaltsgesellschaft Schmitz & Schuster GmbH vom 08.09.2018
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Werner & Albrecht AG Abmahnung vom 08.09.2018
  • Rechtsanwälte Prof. Dr. Müller und Walter AG Streming Abmahnung
  • Mahnung Kanzlei Lehmann & Dr. Winter AG
  • Streming Mahnung Kanzlei Schwarz & Winkler GmbH vom 08.09.2018
  • Kanzlei Dr. Hartmann und Lorenz GmbH Streming Abmahnung
  • Kanzlei Dr. Herrmann & Vogt Streming Mahnung
  • Rechtsanwälte Schmidt und König Streming Mahnung vom 08.09.2018
  • Rechtsanwälte Schneider und Mayer Mahnung vom 08.09.2018
  • Forderung Rechtsanwälte Klein + Prof. Dr. Vogel AG vom 08.09.2018
  • Mahnung – 637282424246283
  • Angelegenheit : 15651197286435128
  • Aktenzeichen: 348931637954827
  • Vorliegender Fall: 51115186576269993
  • Vorgang AZ. – 248548432739764
  • Strafsafe – Vorgang – 2329911138242

Diese Absender wurden in der Vergangenheit verwendet

  • Rechtsanwälte Dr. Schwarz & Dr. Winkler GmbH
  • Kanzlei Lehmann & Dr. Winter AG
  • Rechtsanwälte Müller und Dr. Walter mbH
  • Kanzlei Krause & Prof. Dr. Ludwig GmbH
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Hoffmann & Möller
  • Rechtsanwälte Dr. Richter + Hahn mbH
  • Kanzlei Schwarz & Winkler GmbH
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Weber und Kaiser mbH
  • Rechtsanwälte Herrmann & Prof. Dr. Vogt AG
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Wolf & Dr. Friedrich mbH
  • Rechtsanwälte Prof. Dr. Werner + Albrecht mbH
  • Rechtsanwälte Werner & Prof. Dr. Albrecht mbH
  • Kanzlei Prof. Dr. Meyer und Fuchs GbR
  • Kanzlei Dr. Hartmann und Lorenz AG
  • Kanzlei Hartmann + Dr. Lorenz AG
  • Rechtsanwälte Dr. Krüger und Beck GmbH
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Prof. Dr. Wagner & Peters mbH
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Dr. Köhler & Krämer AG
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Prof. Dr. Lange + Baumann
  • Rechtsanwälte Prof. Dr. Lange + Dr. Baumann GbR
  • Kanzlei Prof. Dr. Becker + Scholz GmbH
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Schulz und Prof. Dr. Lang GmbH
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Schmitt + Dr. Franke GbR
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Dr. Hofmann + Roth
  • Kanzlei Köhler & Dr. Krämer
  • Rechtsanwälte Prof. Dr. Herrmann + Dr. Vogt mbH
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Prof. Dr. Herrmann + Prof. Dr. Vogt GbR
  • Rechtsanwälte Werner + Prof. Dr. Albrecht
  • Kanzlei Schneider & Mayer GmbH
  • Kanzlei Zimmermann & Frank GmbH
  • Kanzlei Neumann und Prof. Dr. Keller
  • Kanzlei Dr. Hoffmann + Möller mbH
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Klein & Prof. Dr. Vogel
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Schmidt & König
  • Rechtsanwälte Dr. Schwarz + Dr. Winkler
  • Kanzlei Maier & Dr. Schumacher
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Prof. Dr. Bauer & Schubert GbR
  • Kanzlei Schulze und Prof. Dr. Martin GmbH
  • Kanzlei Schulz und Lang GbR
  • Kanzlei Dr. Braun & Dr. Berger AG
  • Rechtsanwälte Müller und Walter GmbH
  • Rechtsanwälte Schmidt und König
  • Rechtsanwälte Dr. Becker und Scholz AG
  • Kanzlei Lehmann + Dr. Winter mbH
  • Rechtsanwälte Prof. Dr. Fischer und Dr. Huber
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Schröder + Prof. Dr. Günther GmbH
  • Kanzlei Wolf und Friedrich GbR Streming Abmahnung
  • Rechtsanwaltsgesellschaft Prof. Dr. Koch und Prof. Dr. Jung AG
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  • Anwaltssozietät Prof. Dr. Tondorf, Böhm & Leber GbR, <[email protected]>, <[email protected]>
  • Kanzlei Schmitz & Lehnen <[email protected]>
  • Rechtsanwalt Dr. Roman Podhorsky

Achtung: Der bei Ihnen verwendete Absender könnte abweichen, da es wohl Tausende verschiedene Kombinationen gibt. Scheinbar wird jedoch als Kanzleiname eine Kombination aus folgenden Namen verwendet:

Titel: Dr., Prof. 

Gesellschaftsformen: Kanzlei, Rechtsanwälte, Rechtsanwaltsgesellschaft, GbR, mbH, GmbH, AG

Namen: Schmidt, König, Klein, Vogel, Schwarz, Winkler, Maier, Schumacher, Bauer, Schubert, Schneider, Mayer, Schulze, Schulz, Martin, Fischer, Huber, Schmitz, Schuster, Lang, Wagner, Peters, Braun, Berger, Krause, Ludwig, Koch, Jung, Schäfer, Weiß, Becker, Scholz, Köhler, Krämer, Kaiser, Weber, Meier, Böhm, Richter, Hahn, Neumann, Keller, Schmitt, Franke, Hofmann, Roth, Werner, Albrecht, Lange, Baumann, Hoffmann, Möller, Lehmann, Winter, Kraus, Schmid, Schröder, Günther, Meyer, Fuchs, Müller, Walter, Krüger, Beck, Hartmann, Lorenz, Herrmann, Vogt, Friedrich, Wolf, Zimmermann, Frank

Missbräuchlich verwendete E-Mail-Adressen:

[email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected][email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected]

Sie haben eine weitere E-Mail mit abweichenden Daten bekommen? Bitte leiten Sie uns die Nachricht an [email protected] weiter, damit wir schnellstmöglich eine Verbraucherwarnung herausgeben können. Alternativ können Sie die E-Mail in den Kommentaren unterhalb des Artikels posten und so noch schneller andere Leser informieren. An dieser Stelle können Sie auch Ihre Fragen zu diesem Thema stellen.

Worum geht es den Betrügern und welche Gefahr besteht?

Bei diesen E-Mails geht es ausnahmsweise einmal nicht um das liebe Geld. Vielmehr soll der Computer des Empfängers mit einem Virus versecht werden. Im Anhang der Nachrichten finden Sie angeblich eine Unterlassungserklärung sowie die Kontodaten für die Überweisung der Forderung.

In anderen Nachrichten ist ein Link enthalten (Archiv), der zu weiteren Informationen in der Angelegenheit führen soll. Tatsächlich gelangen Sie jedoch auf keine Webseite, sondern es wird ohne weitere Nachfrage eine Schadsoftware heruntergeladen.

Es handelt sich bei der angehängten oder heruntergeladenen Datei um eine ZIP-Datei. Diese dürfen Sie auf keinen Fall öffnen.

Durch das Öffnen der ZIP-Datei und des darin befindlichen Inhalts installieren Sie einen Trojaner auf Ihrem Computer. Die Schadsoftware kann großen Schaden anrichten. Unter Umständen wird weitere Malware nachgeladen oder die Festplatte Ihres Computers wird verschlüsselt und unbrauchbar gemacht. Mit der sogenannten Ransomware wird anschließend ein Lösegeld gefordert, damit Sie wieder an Ihre Daten herankommen. Denkbar ist auch, dass die Schadsoftware persönliche Daten von Ihrer Festplatte an Kriminelle versendet.

Wie sollten Sie auf die Abmahnung der Rechtsanwälte reagieren?

Diese Frage ist recht einfach zu beantworten: Reagieren Sie gar nicht. Eine Antwort wird nicht an den tatsächlichen Versender der E-Mail, sondern an unbeteiligte Dritte, versendet. Da die Absender zwar zugegebenermaßen sehr kreativ, aber dennoch vollkommen frei erfunden sind, besteht keine Gefahr. Sie können diese E-Mail ohne jegliche Reaktion löschen.

Was sollten Sie tun, wenn Sie die Anlage geöffnet haben?

In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie möglichst schnell reagieren. Wir empfehlen grundsätzlich folgende Sicherheitsmaßnahmen, um das Risiko einer großflächigen Infektion und eines weitergehenden Schadens zu begrenzen:

  • Schalten Sie den betroffenen Computer aus.
  • Ändern Sie auf einem anderen Computer oder Smartphone alle Passwörter für Onlinekonten, die Sie auf dem möglicherweise infizierten Computer genutzt haben.
  • Lassen Sie den Computer von einem Spezialisten überprüfen und die Schadsoftware entfernen.

Falls nach dem Öffnen des Anhangs schon einige Zeit vergangen ist, sollten Sie auch an Computer im Netzwerk denken. Aus der Erfahrung von anderen Angriffen wissen wir, dass sich die Schadsoftware heute auch über das Netzwerk auf andere Computer überträgt. Vor allem in Firmennetzwerken sollten Sie sofort den Administrator verständigen und die weiteren Rechner vorsorglich ebenfalls vom Netz nehmen.

Woher haben die Kriminellen Ihre Daten?

Häufig entsteht bei den Empfängern der E-Mails immer wieder gleiche Frage. Wie kommen die Betrüger an meine Daten. Schließlich werden die E-Mails teilweise mit Name und Vorname personalisiert versendet. Die Antwort ist recht einfach und wenig befriedigend. Die Daten stammen in der Regel aus Datendiebstählen bei großen Unternehmen. Im Internet sind mehrere Milliarden Datensätze von Nutzern mit vertraulichen Informationen bis hin zu Passwörtern für E-Mails-Konten erhältlich. Sie können selbst überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse von einem Datendiebstahl betroffen ist und im Internet gehandelt wird. In unserem Artikel finden Sie auch Ratschläge zur Vorgehensweise, falls Daten von Ihnen im Web veröffentlicht werden.

Ihre Fragen zu der Mahnung im Namen von Rechtsanwälten

Wir arbeiten derzeit noch an der Analyse der E-Mails. Wichtig ist uns, dass wir so schnell wie möglich eine Warnung herausgegeben haben. Falls Sie ebenfalls so eine Mahnung mit abweichenden Texten erhalten haben, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Sobald wir neue Erkenntnisse haben, werden wir diesen Artikel aktualisieren. Ihre Fragen können Sie unterhalb des Artikels über die Kommentare stellen. Wir werden diese dort gemeinsam mit anderen erfahrenen Nutzern versuchen zu beantworten.

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Der Beitrag Abmahnung /Forderung von Rechtsanwälten wegen Urheberrechtsverletzung (Kanzlei Schmitz & Lehnen/Rechtsanwalt Dr. Roman Podhorsky) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Achtung Malware: vermeintliches Word-Update ist mit Viren verseucht https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/achtung-malware-vermeintliches-word-update-ist-mit-viren-verseucht/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/achtung-malware-vermeintliches-word-update-ist-mit-viren-verseucht/#respond Tue, 27 Oct 2020 09:12:18 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=55864 E-Mails mit einem vermeintlichen Word-Update kursieren aktuell im Internet. Sie sollten dieses vermeintliche Update nicht installieren. Denn Schadsoftware lauert im Anhang. Am Ende haben Sie den gefährlichen Trojaner Emotet auf dem PC. Trojaner und Viren

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E-Mails mit einem vermeintlichen Word-Update kursieren aktuell im Internet. Sie sollten dieses vermeintliche Update nicht installieren. Denn Schadsoftware lauert im Anhang. Am Ende haben Sie den gefährlichen Trojaner Emotet auf dem PC.

Trojaner und Viren werden täglich mit E-Mails an die virtuellen Postfächer gesendet. Teils ist es recht schwierig, diese Gefahr zu erkennen. Deswegen sollten Sie E-Mails mit Updates immer hinterfragen und nicht gleich drauf los installieren. Denn ist Ihr Computer einmal mit Schadsoftware verseucht, ist es recht schwierig, diesen wieder zu bereinigen.

Laut Medienberichten versenden Kriminelle aktuell E-Mails, welche ein vermeintliches Update für das Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word beinhalten. Doch im Anhang befindet sich kein Update, sondern eine Malware in Makroform. Wird das Makro aktiviert, lädt es den Trojaner Emotet nach. Schon früher wurden E-Mails mit diesem Trojaner versendet. Wir haben über die Nachrichten im Namen der Bundesbehörden berichtet.

Wie sehen die Texte der Mails aus?

PCwelt.de berichtet über diesen Angriff auf die PCs der Nutzer. Unter anderem sind folgende Betreffzeilen für die aktuellen E-Mails genannt:

  • Upgrade your edition of Microsoft Word
  • Upgrading your edition will add new feature to Microsoft Word.

Sollten Sie E-Mails mit einem anderen Betreff erhalten, senden Sie uns diese per E-Mail an [email protected] zu.

Aktivierung der Schadsoftware

Sollten Sie der Aufforderung in der E-Mail nachkommen und das vermeintliche Update installieren, machen Sie den Weg frei für Emotet. Öffnen Sie den Anhang, aktivieren Sie somit das Makro. Das Makro lädt Emotet dann aus dem Internet nach und installiert es auf dem PC des Opfers.

Anschließend kann Ihr Computer zur Virenschleuder werden und verseuchte Spam-Mails an Ihre Kontakte versenden. Passwörter und Zugangsdaten liest Emotet aus. Im schlimmsten Fall haben Sie plötzlich einen verschlüsselten Computer und Sie können nicht mehr arbeiten.

Was tun, wenn Update installiert?

Haben Sie das vermeintliche Update installiert, müssen Sie schnell reagieren. Trennen Sie den Computer vom Internet und übergeben Sie diesen einen Spezialisten. Sie sollten auch die anderen Geräte im gleichen Netzwerk vom Internet trennen. So kann sich der Virus nicht über das Netzwerk verbreiten.

Zeitgleich ändern Sie auf einem anderen Gerät (wenn möglich nicht das gleiche Netzwerk) Ihre Zugangsdaten für Onlinekonten.

Erfahrungen mit Emotet

Haben Sie schon Erfahrungen mit Emotet gemacht? Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um anderen Lesern zu erklären, wie Sie mit dem Trojaner umgegangen und ihn wieder los geworden sind.

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Erpresser können wirklich Pornoseiten-Besucher filmen – So schützen Sie sich https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/erpresser-koennen-jetzt-wirklich-pornoseiten-besucher-filmen/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/erpresser-koennen-jetzt-wirklich-pornoseiten-besucher-filmen/#comments Tue, 15 Sep 2020 06:35:24 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=39848 Sie werden per E-Mail erpresst und der Kriminelle gibt vor, dass er belastendes Videomaterial von Ihnen hat? Was bisher nur ein Bluff war, könnte bald zur Realität werden. Denn eine Schadsoftware kann unbemerkt und automatisch

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Sie werden per E-Mail erpresst und der Kriminelle gibt vor, dass er belastendes Videomaterial von Ihnen hat? Was bisher nur ein Bluff war, könnte bald zur Realität werden. Denn eine Schadsoftware kann unbemerkt und automatisch Bild- und Tonaufnahmen anfertigen.

In der Vergangenheit haben wir schon häufiger über digitale Erpressungen mit vermeintlichen Videos berichtet. Häufig behaupteten die Erpresser, dass sie ein Video des potenziellen Opfers besitzen. Darauf soll zu sehen sein, wie das Opfer eine Sexseite besucht und was er bei dem Besuch tut. In der Vergangenheit war das nur ganz großes Kino. Die Erpresser hatten nichts, weder Kontaktdaten von Freunden und Bekannten noch ein Video. Das könnte sich bald ändern.

Nach Erkenntnissen des Sicherheitsunternehmens Proofpoint gibt es jetzt tatsächlich eine Schadsoftware, die Nutzer beim Ansehen von Sexfilmchen mit Bild und Ton aufnehmen kann. Der Start der Videoaufnahme soll vollkommen automatisch erfolgen. Genutzt wird die eingebaute Kamera des Computers. Ausgelöst wird der Vorgang durch das Öffnen einschlägiger Webseiten. Grundlage der neuartigen Bedrohung ist die bereits bekannte Schadsoftware PsiXBot, welche speziell für diesen Zweck erweitert wurde.

Wie kommt der Virus auf den Computer und welche Betriebssysteme sind betroffen?

Betoffen sind vor allem Computer mit dem Betriebssystem Windows. Die Malware wird in der Regel über Spam-Mails mit schädlichen Anhängen verbreitet. Wenn Sie diese Nachrichten öffnen, nutzt die Schadsoftware Sicherheitslücken in Windows aus, um sich auf dem Computer einzunisten. Nach der Installation ist der Trojaner unauffällig. Er wartet im Hintergrund auf seinen Einsatz und kann jederzeit aktiviert werden.

Sobald der Nutzer eine entsprechende Webseite öffnet, schaltet sich der Trojaner ein und startet die Kamera. Vollständig automatisiert wird ein Video mit Bild und Ton aufgenommen. Diese Clips werden anschließend über das Internet versendet, sodass diese in die Hände Krimineller geraten. Mit dem belastenden Material werden die potenziellen Opfer erpresst, indem Geld für die Vernichtung des Videos gefordert wird.

Gegenüber der Bild-Zeitung warnt der Sicherheitsexperte von Proofpoint Werner Thalmeier vor einer realen Bedrohung. Nach seinen Aussagen ist das schädliche Programm bereits tausendfach verbreitet.

Auch bei uns steigen die Meldungen über Droh-Mails und Erpressungen seit einigen Monaten. Bisher reichten die Maschen von Bluff bis zu echten Erpressungen, bei denen tatsächlich belastendes Material vorhanden war. Allerdings war die Beschaffung des Videos bisher sehr aufwendig und nur mit einem direkten virtuellen Kontakt möglich. Die neue bösartige Software könnte Erpressungen massentauglich machen.

Sollten Sie das Geld bezahlen, wenn Sie erpresst werden?

Opfer von Erpressungen stellen sich ziemlich schnell die Frage, ob sie zahlen sollten. Schließlich könnte dann Ruhe einkehren und das Thema vom Tisch sein. Doch es gibt Erfahrungen mit Erpressungen, die kein ganz neues Thema sind. In der Vergangenheit wurden Computernutzer mit sogenannter Ransomware erpresst. Die Software gelang ebenfalls über bösartige E-Mails oder Downloads auf die Computer der Nutzer und verschlüsselte den gesamten Inhalt der Festplatte, sodass die Daten unbrauchbar waren. Die Opfer sollten ein Lösegeld zahlen, um wieder an Ihre Daten zu gelangen. In der Regel funktionierte das jedoch nicht und die Opfer wurden weiter „gemolken“. Eine ähnliche Vorgehensweise erkennen wir regelmäßig bei anderen Erpressungsversuchen, wie dem Romance Scam.

Ähnlich könnte es auch bei den zu erwartenden Erpressungen mit unangenehmen Videos werden. Kriminelle haben eine andere Denkweise. Wer zahlt, qualifiziert sich als Opfer. Und wer einmal bezahlt hat, tut das auch ein weiteres Mal. Meist werden die Geschädigten dann solange „gemolken“, bis nichts mehr herauszuholen ist.

Die Polizei warnt seit Jahren und rät, die Forderungen der Erpresser auf keinen Fall zu erfüllen. Sammeln Sie das Beweismaterial wie eingehende Erpresser-Mails und erstatten Sie bei der Polizei eine Strafanzeige. Lesen Sie auch unsere Tipps für die Anzeigenerstattung. Wenn Ihnen der Gang zur die nächste Polizeidienststelle zu unangenehm ist, dann können Sie in vielen Bundesländern auch online eine Strafanzeige erstatten.

Wie können Sie sich schützen?

Hier gelten die allgemeinen Sicherheitshinweise, auf die wir schon seit Jahren verweisen. Leider werden viele Punkte immer wieder vernachlässigt. Letztlich können Sie sich nicht vor der Erpressung selbst schützen, jedoch vor der bösartigen Software die eine Erpressung so gefährlich macht:

  • Decken Sie die Kamera Ihres Computers mit einem speziell dafür vorgesehen Aufkleber ab, wenn Sie diese nicht nutzen. Wir erklären, wo Sie diese Privatsphäre-Aufkleber kostenlos bekommen.
  • Installieren Sie zeitnah bereitgestellte Sicherheitsupdates für Betriebssysteme und Anwendungsprogramme (Web-Browser, E-Mail-Clients, Office-Anwendungen usw.).
  • Setzen Sie Antiviren-Software ein und aktualisieren Sie diese immer wieder.
  • Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten (Backups).
  • Richten Sie ein gesondertes Benutzerkonto auf dem Computer ein, um zu surfen und E-Mails zu schreiben.
  • Öffnen Sie auch bei vermeintlich bekannten Absendern nur mit Vorsicht Dateianhänge von E-Mails (insbesondere Office-Dokumente) und prüfen Sie in den Nachrichten enthaltene Links, bevor Sie diese anklicken. Bei einer verdächtigen E-Mail sollten Sie im Zweifelsfall den Absender anrufen und sich nach der Glaubhaftigkeit des Inhaltes erkundigen.
  • Prüfen Sie bei unerwarteten E-Mails, ob es sich um eine gefälschte E-Mail handelt. In unserem Ratgeber erfahren Sie, woran Sie Phishing-Nachrichten erkennen.
  • Nutzen Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo diese Angeboten wird. Dann nützen den Kriminellen Ihre Zugangsdaten nämlich nichts, da sie in der Regel auch noch Ihr Handy bräuchten.
  • Lassen Sie sich Dateiendungen immer vollständig anzeigen. Doppelte Dateiendungen wie .pdf.exe fallen dann schneller auf.
  • Verfolgen Sie unbedingt unsere aktuellen Warnungen, um über neue Angriffsformen informiert zu sein. Informierte Verbraucher werden deutlich seltener zum Opfer.

Und ganz wichtig: Haben Sie eine Datei in einer unbekannten E-Mail geöffnet und es passiert nichts oder etwas ungewöhnliches, dann stecken Sie nie den Kopf in den Sand. Konsultieren Sie Sicherheitsexperten, den Sie auch bei uns finden, und lassen Sie sich beraten, wie hier am besten vorgegangen wird. Gehen Sie kein Risiko ein.

Haben Sie das schon gesehen?

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